DE3611579C1 - Electronic switching apparatus - Google Patents

Electronic switching apparatus

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DE3611579C1
DE3611579C1 DE19863611579 DE3611579A DE3611579C1 DE 3611579 C1 DE3611579 C1 DE 3611579C1 DE 19863611579 DE19863611579 DE 19863611579 DE 3611579 A DE3611579 A DE 3611579A DE 3611579 C1 DE3611579 C1 DE 3611579C1
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DE
Germany
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electronic
switching device
switching
electronic switching
sensor
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Expired
Application number
DE19863611579
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Boldin Rudi H
Michael Dipl-Ing Hoss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eaton Industries GmbH
Original Assignee
Kloeckner Moeller Elektrizitaets GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/503Stacked switches

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  • Programmable Controllers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein elektonisches Schaltgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige elektronische Schaltgeräte sind bereits in großer Anzahl unterschiedlicher Ausgestaltungen bekannt. Schaltgeräte dieser Art sind beschrieben in der OS 28 13 692, OS 22 56 360 und OS 25 12 131. Hierbei handelt es sich um Einzelgeräte als Einbau­ geräte z.B. für Tastaturen von Programmiergeräten oder für Signaleingaben in elektronischen Steuerungen. In zunehmenden Maße werden heute Steuerungsaufga­ ben von programmierbaren Steuerungen gelöst. Hierbei kommt es vor allem auf eine sichere Signaleingabe an. Eine sichere Signaleingabe für elektronische Steuerungen ist bei elektromechanischen Schaltgeräten nicht gegeben.
Das Prellen eines mechanischen Kontaktes und oder zu hohe Kontaktübergangswiderstände können zu Fehl­ signalisierung führen.
Für Steuerungszwecke neben dem automatischen Betrieb über elektronische Steuerungen sind jedoch elektro­ mechanische Befehlsgeräte notwendig wie z.B. für direkt anzusteuernde Hilfs- oder Steuerschütze im Hand-Betrieb, für Sicherheitsfunktionen und Not-Aus- Steuerung.
Direkte Eingabesignale in die elektronische Steuerung müssen nach dem Stand der Technik über separat ein­ zubauende elektronische Schaltgeräte erfolgen. Auch bei Erweiterung und Nachrüstung einer bestehenden Steuerungsanlage sind elektronische Signaleingaben nur über separate elektronische Schaltgeräte möglich.
Das bedeutet zusätzlicher Montageaufwand und Platz­ bedarf mit dem damit verbundenen hohen Kostenaufwand. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elek­ tronisches Schaltgerät zu schaffen, welches in bekannte Befehlsgerätesysteme einfach integrierbar ist, somit flexibel, komfortabel und kostengünstig bei Montage und Installation ist und auch bei Nachrüstung in eine bestehende Steuerungsanlage keine zusätzliche Montagearbeit erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, während in den Ansprüchen 2 bis 4 vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
Durch die Erfindung ergibt sich eine ganz wesent­ liche Ergänzung bekannter Befehlsgerätesysteme mit modularen elektromechanischen Schaltgeräten, da das elektronische Schaltgerät die gleiche modulare Bau­ art wie das elektromechanische Schaltgerät aufweist und in die bekannten Befehlsgerätesysteme durch be­ liebiges Zusammenfügen mit elektromechanischen Schalt­ geräten zu einem Schaltblock integrierbar ist. Dabei werden die Antriebsstößel aller im Schaltblock befindlichen Schaltgeräte von dem Befehlselement betätigt.
Von besonderem Vorteil ist es dabei gemäß Anspruch 2, daß der Antriebsstößel ein Aktivierungselement aufweist, welches bei Betätigung des Befehlselementes den Sensor derart beeinflußt, daß eine dem Sensor nachgeschaltete elektronische Schalteinrichtung den Schaltzustand des elektronischen Schaltgerätes ändert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung kennzeichnet der Anspruch 3, wobei eine Statusanzeige, z. B. durch eine im Gehäuse integrierte Leuchtdiode, ständig den Schaltzustand des elektronischen Schaltgerätes anzeigen kann und wobei nach Anspruch 4 die Anschlußklemmen für die Betriebsspannung und für den elektronischen Schaltkontakt formschlüssig in den Gehäuseschalen eingebracht sind.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand einer bei­ spielhaften Ausführung, unter Bezugnahme auf die Zeichnung, erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht eines kompletten Befehlsgerätes mit einem beispielhaft kombinierten Schalt­ block,
Fig. 2 die Rückansicht des in Fig. 1 dargestellten Befehlsgerätes,
Fig. 3 die Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Befehlsgerätes,
Fig. 4 das geöffnete Gehäuse des erfindungsgemäßen elektronischen Schaltgerätes mit der darin befindlichen Leiterplatte,
Fig. 5 das elektronische Schaltgerät mit dem Betäti­ gungs- und Antriebsmechanismus.
Die Fig. 1 zeigt die Draufsicht eines kompletten Befehlsgerätes, hier dargestellt als Einbautaster, mit einem beispielhaft kombinierten Schaltblock 3. Der Schaltblock 3 besteht aus zwei elektromechanischen Schaltgeräten 2 und einem elektronischen Schaltgerät 1.
Diese Kombination ist völlig beliebig und kann auch aus nur gleichartigen Schaltgeräten bestehen.
In Fig. 2 wird der Schaltblock 3 von der Rückseite bzw. Anschlußseite gezeigt. Das mittlere elektronische Schaltgerät 1 hat vier Anschlußklemmen für die Be­ triebsspannung 7 und für den elektronischen Schaltkontakt 8. Die im Gehäuse integrierte Leuchtdiode 6 dient als Status­ anzeige für den Schaltzustand des elektronischen Schaltgerätes 1.
Fig. 3 verdeutlicht aus der Seitenansicht des komplet­ ten Befehlsgerätes, wie die Schaltgeräte (1, 2) in dem am Befehlselement 5 befestigten Adapterelement 12 eingeschnappt sind.
Fig. 4 zeigt die Gehäuseschale 9 des erfindungsgemäßen elektronischen Schaltgerätes 1 mit der darin befind­ lichen, der Gehäuseform angepaßten, Leiterplatte 12. Auf der Leiterplatte 12 befindet sich die elektro­ nische Schaltung, mit dem Sensor 11, dem als Komparator arbeitenden Leistungstreiber 14 sowie den anderen zur elektronischen Schaltung gehörenden diversen Bauteilen 15.
In Fig. 5 wird der Betätigungs- und Antriebsmechanismus des erfindungsgemäßen elektronischen Schaltgerätes 1 verdeutlicht.
Die Leiterplatte 12 mit der elektronischen Schaltung und dem Sensor 11 liegt in der Gehäuseschale 9. Der zu der Leiterplatte 12 und dem Sensor 11 relativ gegen die Kraft einer Rückstellfeder 16 verschiebbare Antriebsstößel 4 wird mittels eines Befehlselementes betätigt. Dadurch verändert sich die Lage des im Antriebsstößel 4 befindlichen Aktivierungselementes 10, welches dann auf den Sensor 11 einwirkt und eine dem Sensor 11 nachgeschaltete elektronische Schalteinrichtung dazu veranlaßt, den Schaltzustand des elektronischen Schaltkontaktes zu ändern. Der Abgriff dieses elektro­ nischen Schaltkontaktes erfolgt an den Anschlußklemmen 8.
Die Beschreibung bezieht sich auf elektronische Schalt­ geräte, welche anhand von beispielhaften Darstellungen in der Zeichnung erläutert werden.
Hierbei handelt es sich um eine der möglichen Ausführungen des erfindungsgemäßen elektronischen Schaltgerätes. Die Gehäuseform der in gleicher Modulbauweise ausgeführten Schaltgeräte kann ebenso anders gestaltet sein, wie die Auslösefunktion des Befehlselementes zur Betätigung des Antriebsstößels. Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungen handelt es sich um handbetätigte Befehlsgeräte. Das Befehlselement kann aber ebenso in pneumatischer, elektro­ mechanischer oder elektromagnetischer Ausführungsform gestaltet sein.

Claims (4)

1. Elektronisches Schaltgerät bestehend aus einem Gehäuse, in dem sich eine auf einer Leiterplatte aufgebrachte elektronische Schaltung mit einem Sensor - beispielsweise als optoelektronischer Signalgeber, induktiver oder kapazitiver Signalgeber ausgeführt - befindet, welcher mittels eines Befehlselementes betätigt wird, vorzugs­ weise für bekannte Befehlsgerätesysteme, deren modulare Bauweise ein Kombinieren in der Schaltfunktion gleicher oder unterschiedlicher Schaltgeräte ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Schaltgerät (1) eine gleichartige Modulbauweise wie das elektromechanische Schaltgerät (2) aufweist und mit diesen kombinierbar ist und daß alle den Schaltblock (3) bildenden Schaltgeräte von nur einem Befehlselement (5) betätigt werden.
2. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsstößel (4) ein Aktivierungselement (10) aufweist, welches bei Betätigung des Befehlselementes (5) den Sensor (11) derart beeinflußt, daß eine dem Sensor (11) nachgeschaltete elektronische Schalteinrichtung den Schaltzustand des elektronischen Schaltgerätes (1) ändert.
3. Elektronisches Schaltgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Statusanzeige, beispielsweise eine im Gehäuse integrierte Leuchtdiode (6), ständig den Schaltzustand des elektronischen Schaltgerätes (1) anzeigen kann.
4. Elektronisches Schaltgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen für die Betriebsspannung (7) und für den elektronischen Schaltkontakt (8) formschlüssig in Gehäuseschalen (9, 9 a) eingebracht sind.
DE19863611579 1986-04-07 1986-04-07 Electronic switching apparatus Expired DE3611579C1 (en)

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