DE2813692A1 - Drucktaster - Google Patents

Drucktaster

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Publication number
DE2813692A1
DE2813692A1 DE19782813692 DE2813692A DE2813692A1 DE 2813692 A1 DE2813692 A1 DE 2813692A1 DE 19782813692 DE19782813692 DE 19782813692 DE 2813692 A DE2813692 A DE 2813692A DE 2813692 A1 DE2813692 A1 DE 2813692A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plunger
permanent magnet
leaf spring
housing
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782813692
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Wasmeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rafi GmbH and Co KG
Original Assignee
Rafi GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Rafi GmbH and Co KG filed Critical Rafi GmbH and Co KG
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Publication of DE2813692A1 publication Critical patent/DE2813692A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H5/00Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
    • H01H5/02Energy stored by the attraction or repulsion of magnetic parts

Description

  • Drucktaster
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Drucktaster mit in einem Tastergehäuse oder auf einer Feiterplatte angeordneter plattenförmiger integrierter Schaltung, z. B. in Form eines Hall-ICs, oder mit einem mechanischen Kontakts z. B. in Form eines READ-Kontaktes, und einem relativ zu der Schaltung bzw. dem Kontakt gegen die Kraft einer Rückstellfeder verschiebbaren Stößel, der zur Beeinflussung der Schaltung bzw des Kontaktes einen Permanentmagneten trägt und mittels einer Taste von außen betätigbar ist.
  • Derartige Kontaktelemente sind bereits in einer großen Anzahl unterschiedlicher Ausgestaltungen bekannt. Bei einem solchen als kontaktloser Einbautaster ausgebildeten Taster wird durch Betätigen der Taste der Permanentmagnet in seiner Lage zum Hall-IC verändert, so daß durch das Magnetfeld eine Hall-Spannung erzeugt wird, die in integrierter Schaltungstechnik über elektronische Bauelemente an die Ausgänge geführt wird, Diese Taster haben sich zwar bewahrt, beim-Betätigen der Taste ist jedoch nicht feststellbar, wann der Permanentmagnet in eine Lage gebracht ist, in der die Hall-Spannung in der integrierten Schaltung entsteht. Bei mechanischen Drucktastern zum Betätigen einer Kontaktbrücke ist es zwar des weiteren bekannt, diese zur sprunghaften Kontaktgabe oder Kontakttrennung aus einer Blattfeder mit zwei Federarmen zu bilden, die an einem als Kontaktglied ausgebildeten Ende fest miteinander verbunden und deren andere Enden in dem Gehäuse arretiert bzw. an einem durch die Taste verschiebbaren Druckstück gehalten sind. Bei Tastern der eingangs genannten Art sind derartige Kontaktbrücken aber nicht verwendbar.
  • Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, einen Drucktaster zu schaffen, der einen Druckpunkt aufweist, so daß beim Betätigen der Taste exakt feststellbar ist, wann durch den Permanentmagneten die integrierte Schaltung bzw. ein Kontakt beeinflußt wird. Der dazu erforderliche Bauaufwand soll gering gehalten werden, dennoch soll es möglich sein, die Lage des Druckpunktes und die Druckkraft, die notwendig ist, diese zu überwinden, auf sehr einfache Weise einzustellen.
  • Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Drucktaster der vorgenannten Art dadurch erreicht, daß in dem Tastergehäuse eine in Zustellrichtung des Stößels federnde Blatt feder eingesetzt ist, die sich an dem Tastergehäuse abstützt und mit ihrem federnden Schenkel unmittelbar oder über ein Zwischenglied mit dem an dem Stößel befestigten Permanentmagneten zusammenwirkt.
  • Zweckmäßig ist es hierbei, die Blattfeder winkelförmig auszubilden und mit dem abgewinkelten Schenkel an dem Tastergehäuse zu befestigen, wobei der abgewinkelte Schenkel der Blattfeder in eine Ausnehmung des Tastergehäuses eingesetzt und mittels einer oder mehrerer Nasen mit diesem fest verbunden, z. B.
  • verrastet sein kann. Auf diese Weise ist eine Unterbringung auch in klein bauenden Drucktastern ohne weiteres möglich.
  • Vorteilhaft ist es aus baulichen Gründen auch, den Permanentmagneten an einem hülsenartigen Ansatz des Stößels anzubringen und an dem federnden Schenkel der Blattfeder einen Bolzen oder dgl. vorzusehen, der den hülsenartigen Ansatz durchgreift und mit dem Permanentmagneten zusammenwirkt.
  • Angebracht ist es ferner, zur Begrenzung des Verstellweges des Stößels das Tastergehäuse mit Anschlagflächen zu versehen, an denen in der Endlage der Zustellbewegung des Permanentmagneten die Tastenkappe und in der Endlage der Rückstellbewegung der Stößel, z. B. mittels eines an diesem angeformten plattenförmigen Ansatzes, anliegen.
  • Ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Drucktaster ist nicht nur sehr einfach in der konstruktiven Ausgestaltung und damit auf wirtschaftliche Weise herstellbar, sondern ein derartiger Taster weist einen Druckpunkt auf, so daß Fehlbeeinflussungen der mit dem Permanentmagneten zusammenwirkenden integrierten Schaltung bzw. des mechanischen Kontaktes weitgehend ausgeschlossen werden. Wird nämlich in das Tastergehäuse eine Blattfeder eingesetzt, die mit ihrem federnden Schenkel mit dem Permanentmagneten zusammenwirkt, so muß bei einer Betätigung die Kraft der Blattfeder mit überwunden werden. Der Zustellbewegung der Taste wirkt somit die Kraft der Rückholfeder und auch die Kraft der Blattfeder entgegen. Und da die Blattfeder nicht mit dem Permanentmagneten fest verbunden ist, sondern durch dessen Magnetkraft an diesem gehalten wird, übersteigt die Federkraft bei einer bestimmten Durchbiegung die Magnetkraft, so daß die Blattfeder von dem Permanentmagneten selbsttätig gelöst wird. Ab diesem Druckpunkt wirkt auf die Taste nur noch die geringe, nahezu gleichbleibende Rückstellkraft der Rückholfeder ein, so daß die Zustellbewegung des Permanentmagneten bis in die Endlage nach Uberschreiten des Druckpunktes rasch erfolgt und die den erfindungsgemäß ausgebildeten Drucktaster betätigende Person sehr einfach feststellen kann, in welchem Zustellbereich sich dieser jeweils befindet. Fehlbetätigungen werden dadurch zuverlässig vermieden.
  • Die Lage des Druckpunktes sowie die dabei zu überwindende Kraft sind leicht einstellbar und können dem jeweiligen Verwendungszweck entsprechend gewählt werden. Auch kann die auf die Taste auszuübende Anfangskraft hierbei ohne weiteres größer gewählt werden, als die nach überschreiten des Druckpunktes aufzuwendende Kraft. Aufgrund dieser Gegebenheiten ist der vorschlagsgemäße Drucktaster in vorteilhafter Weise als Schreibtaste verwendbar.
  • Weitere Einzelheiten des gemaß der Erfindung ausgebildeten Drucktasters sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist, zu entnehmen. Hierbei zeigen: Fig. 1 : den Drucktaster in einem Längsschnitt, Fig. 2 : den Drucktaster nach Fig. 1 in einem Schnitt nach der Linie II - II, Fig. 3 : die bei dem Drucktaster nach den Fig. 1 und 2 vorgesehene mit dem Permanentmagneten zusammenwirkende Blattfeder in Ruhelage, Fig. 4 : die Blattfeder nach Fig. 3 in Druckpunktlage, Fig. 5 : die Blattfeder nach Fig. b nach Lösen des Permanentmagneten und Fig. 6 : die auf den Drucktaster nach den Fig. 1 und 2 auszuübende Betätigungskraft in einem Diagramm.
  • Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte und jeweils mit 1 bezeichnete Drucktaster ist auf einer Leiterplatte 2 angeordnet und besteht aus einem Tastergehäuse 11, einem in diesem entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 15 verschiebbar geführten Stößel 13, der von außen mittels einer auf das Gehäuse 11 aufgesetzten Tastenkappe 12 betätigbar ist, sowie einem Permanentmagneten 34, durch den ein auf der Leiterplatte 2 angebrachtes Hall-IC 4 beeinflußbar ist. Mittels eines an dem Gehause 12 angeformten Ansatzes 16, in den eine Fuhrung 17 für einen an dem Stößel 13 angebrachten Bolzen 14 eingearbeitet ist, ist das Gehäuse 11 in einer Ausnehmung 3 der Leiterplatte 2 eingesetzt. Der Bolzen 14 ist außerdem in einer Führung 205 des Tastergehäuses 11 gehalten.
  • Der Stößel 3 1st mit einem plattenförmigen ansatz 18 versehen, der zur Begrenzung der Rückstellbewegung einen Anschlag 23 aufweist, der mit einer Anschlagfläche 22 des Gehäuses 11 zusammenwirkt. Und an dem Tastergehäuse 11 ist durch einen Absatz eine weitere Anschlagfläche 21 gebildet, auf der sich die Tastenkappe 12, die zur Halterung des Stößels 13 auf ihrer Innenseite mit einem Führungsbund 20 ausgestattet ist, bei der Zustellbewegung abstützt.
  • Der mit dem Hall-IC 4 zusammenwirkende Permanentmagnet 34 ist an einem weiteren hülsenartigen Ansatz 19 des Stößels 13 gehalten, so daß durch Betätigen der Tastenkappe 12 der Permanentmagnet 34 in seiner Lage zu dem Ball 4 und somit durch das Magnetfeld die Hall-Spanzung verändert werden kann.
  • Um auf einfache Weise feststellen zu können, ob bei einem Niederdrücken der Tastenkappe 12 der Permanentmagnet 34 bereits derart an das Hall-IC 4 angenähert wurde, daß eine Hall-Spannung erzeugt wird, ist der Drucktaster 1 mit einem Druckpunkt ausgestattet. Dies wird mittels einer winkelig ausgebildeten Blattfeder 31 bewerkstelligt, die mit einem Schenkel 36 in einer Ausnehmung 24 des Tastergehäuses 11 eingesetzt und mittels Rastnasen 33 mit diesem fest verbunden ist. Der andere federnde Schenkel 35 der Blattfeder 31 wirkt mit dem Permanentmagneten 34 zusammen. Dazu ist an dem Federschenkel 35 ein Bolzen 32 angebracht, der den hülsenartigen Ansatz 19 des Stößels 13 durchgreift.
  • Wird die Tastenkappe 12 niedergedrückt, so ist dabei zunächst die Kraft der Rückstellfeder 15 und auch die Kraft der Blattfeder 31 zu überwinden, da der Bolzen 32 an dem an dem Stößel 13 angebrachten Permanentmagnet 34 durch dessen Magnetkraft festgehalten wird, Die Betätigutgskraft N1 steigt dabei, wie sich dies aus dem Diagramm gemäß Fig. 6 entnehmen läßt, in dem die Federkräfte N über dem Hub S der Tastenkappe 12 aufgetragen sind, bis zum Totpunkt t an. Die Magnetkraft des Permanentmagneten 34 kann in diesem Betriebs zustand der Federkraft der Blattfeder 31 nicht mehr das Gleichgewicht halten, so daß der Bolzen 32 von dem Permanentmagneten 34 abreißt und die Blattfeder 31 in die Ausgangslage gemäß Fig. 3 zurUckfedert. Bei der weiteren Zustellung des Permanentmagneten 34 ist somit nur noch die nahezu gleichbleibende Kraft der Rückstellfeder 15 zu überwinden.
  • Mittels des Permanentmagneten 34 wird somit nicht nur das Hall-IC 4 beeinflußt und geschaltet, sondern auch im Zusammenwirken mit der Blattfeder 31 ein Druckpunkt geschaffen, durch den der eigentliche Schaltbereich des Drucktasters 11 exakt festgelegt ist, so daß mit sehr geringem baulichem Aufwand Fehlbetätigungen nahezu ausgeschlossen sind.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: Drucktaster mit in einem Tastergehäuse oder auf einer Leiterplatte angeordneter plattenförmiger integrierter Schaltung, z.B. in Form eines Hall-ICs, oder mit einem mechanischen Kontakt, z.B. in Form eines READ-Kontaktes, und einem relativ zu der Schaltung bzw. dem Kontakt gegen die Kraft einer Rückstellfeder verschiebbaren Stößel, der zur Beeinflussung der Schaltung bzw. des Kontaktes einen Permanentmagneten trägt und mittels einer Taste von außen betätigbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß in dem Tastergehäuse (11) eine in Zustellrichtung des Stößels (13) federnde Blattfeder (31) eingesetzt ist, die sich an dem Tastergehäuse (11) abstützt und mit ihrem federnden Schenkel (35) unmittelbar oder über ein Zwischenglied (Bolzen 32) mit dem an dem Stößel (13) befestigten Permanentmagneten (34) zusammenwirkt.
    2. Drucktaster nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et daß die Blattfeder (31) winkelförmig ausgebildet und mit dem abgewinkelten Schenkel (36) an dem Tastergehäuse (11) befgtigt ist.
    3. Drucktaster nach Anspruch 2, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Schenkel (36) der Blattfeder (31) in eine Ausnehmung (24) des Tastergehäuses (11) eingesetzt und mittels einer oder mehrerer Nasen (33) mit diesem fest verbunden, z.B. verrastet ist.
    4. Drucktaster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (34) an einem hülsenartigen Ansatz (19) des Stößels (13) befestigt ist und daß an dem federnden Schenkel (35) der Blattfeder (31) ein Bolzen (32) oder dgl. angebracht ist, der den hülsenartigen Ansatz (19) durchgreift und mit dem Permanentmagneten (34) zusammenwirkt.
    5. Drucktaster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des Verstellweges des Stößels (13) das Tastergehäuse (11) mit Anschlagflächen (21 bzw.
    22) versehen ist, an denen in der Endlage der Zustellbewegung des Permanentmagneten (34) die Tastenkappe (12) und in der Endlage der Rückstellbewegung der Stössel (13) z.B. mittels eines an diesem angeformten plattenförmigen Ansatzes (18) anliegen.
DE19782813692 1978-03-30 1978-03-30 Drucktaster Withdrawn DE2813692A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3611579C1 (en) * 1986-04-07 1987-12-10 Kloeckner Moeller Elektrizit Electronic switching apparatus
DE19818841A1 (de) * 1998-04-28 1999-11-11 Bosch Gmbh Robert Druckschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3611579C1 (en) * 1986-04-07 1987-12-10 Kloeckner Moeller Elektrizit Electronic switching apparatus
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