DE3610836C2 - Vorrichtung zum Aneinanderfügen von Rohren - Google Patents

Vorrichtung zum Aneinanderfügen von Rohren

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aneinanderfügen von jeweils an einem Ende mit einer Rohrmuffe versehenen Rohren. Es handelt sich dabei um Rohre, insbesondere aus Beton, die in der Erde verlegt werden, es können beispielsweise Rohre für Kanalisationsleitungen sein.
Beim Verlegen solcher Rohre, beispielsweise in einem ausgehobenen Graben muß in die Endmuffe des zuletzt verlegten Rohres das neue Rohr mit seinem der Muffe abgewandten Ende unter gegenseitiger Zentrierung hineingezogen werden, wofür zum Teil erhebliche Kräfte erforderlich sind.
Zur Durchführung dieser Arbeiten sind mehrere Arten von Geräten bekannt. Bei einer bekannten Ausführungsform solcher Geräte muß am Anfang des ersten verlegten Rohres ein Schacht vorhanden sein. In diesen Schacht wird eine Zugvorrichtung eingebracht, die mittels Traversen gegen das stirnseitige Ende dieses Rohres abgestützt wird. Von dieser Vorrichtung wird dann eine Zugseil durch das verlegte Rohr und durch das neu zu verlegende Rohr hindurchgeführt, durch dessen Endschlaufe ein Querholm gesteckt wird, der quer gegen das Ende des neu zu verlegenden Rohres gelegt wird. Durch Betätigen der Zugvorrichtung und somit Ausübung von Zugkräften auf das Seil wird das neue Rohr in das bereits verlegte Rohr hineingezogen. Dieser Vorgang wird dann unter Verlängerung des Seiles jeweils fortgesetzt. Zwar hat eine solche Vorrichtung den Vorteil, daß sie für alle praktisch gängigen Rohrdurchmesser verwendbar ist, die Nachteile bestehen jedoch darin, daß am Anfang der Rohrleitung erst einmal ein Schacht zum Positionieren des Gerätes vorgesehen sein muß, was mitunter auf Schwierigkeiten stößt oder einen zusätzlichen Arbeitsaufwand erfordert. Weiterhin ist mit einem solchen Seilzuggerät keine genaue Zentrierung der Rohre zueinander möglich. Je weiter das neu zu verlegende Rohr vom Ausgangsrohr entfernt ist, um so schlechter werden die Zentrierungsmöglichkeiten. Außerdem werden bei länger werdendem Seil sehr große Spannkräfte erforderlich. Um beim Zusammenziehen die Elastizität des Seiles zuerst aufzufangen, ist mehrmaliges Nachfassen der Spannvorrichtung erforderlich, da deren Hub meistens begrenzt ist. Der Zeitpunkt, zu dem die Zugkräfte am Ende des Seiles ausreichen, um das neue Rohr in die Muffe des zuletzt verlegten Rohres hineinzuziehen, ist, da zuerst die Seilelastizität überwunden werden muß, nicht genau vorhersagbar.
Eine andere Art von Gerät zum Zentrieren und Zusammenziehen von Rohren ist beispielsweise aus der DE-OS 28 17 632 bekannt. Hierbei handelt es sich um ein Gerät, welches auf Stützrädern innerhalb des Rohres verfahrbar ist. Das Gerät wird im Ende des zuletzt verlegten Rohres in einer Position verspannt, in der gewisse Führungselemente des Gerätes noch aus dem Rohrende hinausragen. Sodann wird das neu zu verlegende Rohr unter Verwendung eines Seiles in ähnlicher Weise wie bei den zuvor beschriebenen Geräten gegen das zuletzt verlegte Rohr angezogen, wobei die Führungselemente des Gerätes zusätzlich eine Zentrierung der Rohrverbindung bewirken. Dieses Gerät vermeidet zwar nachteilig lange Seillängen, da wegen der Möglichkeit des Verfahrens des Gerätes innerhalb der Rohrleitung immer nur ein Seil von der Länge eines Rohres erforderlich ist, dieses Gerät läßt sich praktisch aber nur bei der Verlegung von Rohren mit einer Nennweite von 1000 mm und mehr verwenden, da der Aufenthalt eines Bedienungsmannes im Rohr erforderlich ist, der das Gerät betätigt und auch jeweils zum Ende des neu verlegten Rohres weiter transportiert.
Schließlich ist aus der AT-PS 356 981 ein komplettes Rohrverlegegerät bekannt, dessen Grundelement eine an einen Verlegekran anzuhängende Traverse ist, die in der Nähe ihrer Enden mit je einer Rohrgreifzange versehen ist. Geräte dieses Grundaufbaues werden zum Absenken der zu verlegenden Rohre in den dafür ausgehobenen Graben verwendet. Das in der österreichischen Patentschrift beschriebene Gerät besitzt nun zusätzlich am einen Ende seiner Traverse eine teleskopisch ausfahrbare Verlängerung, die ihrerseits an ihrem Ende mit einer Rohrgreifzange versehen ist. Beim Absenken eines neuen Rohres in den Graben wird die geöffnete Rohrzange an der ausgefahrenen Verlängerung über das Ende des zuletzt verlegten Rohres geführt und um dieses geschlossen. Sodann wird die Verlängerung durch einen hydraulischen Antrieb wieder eingefahren und dabei das neue Rohr solange es noch in richtiger Höhenlage mittels des Gerätes am Kran hängt, in die Muffe des zuletzt verlegten Rohres hineingezogen. Bei dieser Ausführung handelt es sich um ein schweres Gerät, welches zur Betätigung einer externen Hydraulikversorgung bedarf, die meist durch den zugehörigen Kran gegeben ist. Das Gerät vereint in sich zwar ein Hebegerät und ein Ziehgerät, es ist jedoch nur für Großbaustellen geeignet. Ferner ist es wegen seines aufwendigen und voluminösen Aufbaus im allgemeinen nur bei offenem Verbau einsetztbar, der beim Verlegen von Rohrleitungen in vielen Bereichen nicht zugelassen ist. Der geringe verfügbare Abstand zwischen den üblichen Verbauplatten eines Grabens und dem in diesem abgesenkten neuen Rohr, schließt den Einsatz dieser bekannten Vorrichtung in solchen Fällen aus.
Schließlich ist aus der DE 79 13 168 U1 ein Gerät zum Verlegen von Rohren bekannt, das ein Rohraufnahmegestell aufweist, welches an ein Hebezeug anhängbar ist. Das Rohraufnahmegestell weist im wesentlichen zwei parallel zueinander befindliche Stützen auf, an denen Tragarme zum Ergreifen der Rohraußenfläche angebracht sind. Die Stützen sind mit fluidbetriebenen Spannzylindern betätigbar, damit die Tragarme die Außenfläche des zu verlegenden Rohres angreifen können, um das Rohr im Verlegegerät zu stabilisieren. Diese hydraulischen Spannzylinder selbst haben jedoch keinen unmittelbar Einfluß auf den Vorgang des miteinander Verbindens zweier Rohre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aneinanderfügen von Rohren zu schaffen, welche insbesondere auch für kleinere Rohre geeignet ist, deren Innendurchmesser für den Arbeitsaufenthalt einer Bedienungsperson und die Aufnahme eines Gerätes nicht ausreicht, welches ohne langes Zugseil arbeitet, unmittelbar an der Rohrverbindungsstelle ansetztbar ist und auch innerhalb eines Grabenverbaus einsetzbar und von Hand von einem Einsatzpunkt zum anderen weiterbewegbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, die die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 aufweist.
Dadurch, daß das Gerät das neu zu verlegende Rohr während des Zusammenziehvorganges nicht auch gleichzeitig tragen muß, ist eine sehr kurze Bauweise unter Verwendung von nur zwei Rohrgreifzangen möglich, in denen die aneinanderzufügenden Rohre unmittelbar in der Nähe ihrer zu verbindenden Enden eingespannt werden können. Dadurch, daß die Zugzylinder nicht etwa an den Traversenteilen, sondern unmittelbar an den Spannarmen der Rohrgreifzange angreifen, ist ferner eine kurze und leichte Bauweise möglich, da die Traverse keine Zugkräfte aufzunehmen und darüberhinaus auch nicht in die Rohrgreifzangen umzuleiten braucht. Die Traverse dient vielmehr als reines Führungselement. Das Zusammenziehen der Rohre findet allein zwischen den an den Rohrenden verspannten Spannarmen der Rohrgreifzangen statt.
Dadurch, daß die Spannarme der Rohrgreifzangen jeweils um einen gemeinsamen Schwenkpunkt verschwenkbar sind, kann die Vorrichtung im Gegensatz zu manchen bekannten Vorrichtungen, bei denen nur schwenkbar gelagerte Enden von ansonsten stark miteinander verbundenen Spannarmen gegen den Rohrumfang anpreßbar sind, sehr weitgehend dem Rohrdurchmesser angepaßt werden, was ein Arbeiten in einem schmalen Grabenverbau begünstigt.
In den Unteransprüchen sind verschiedene weitere Maßnahmen beansprucht, mittels derer sich die Spannarme an unterschiedliche Rohrdurchmesser anpassen lassen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Gerätes ist die Traverse in Form von zwei drehfest ineinanderschiebbaren Kastenhohlprofilen ausgebildet, an deren äußeren verschlossenen Enden jeweils miteinander fluchtende Achszapfen vorgesehen sind, auf denen die Rohrgreifzangen in ihren Schwenkpunkten gelagert sind. Jeder Spannarm einer Rohrgreifzange weist zweckmäßigerweise zwei Druckplatten auf, mit denen er gegen den Rohrumfang anpreßbar ist. Die untere dieser Druckplatten liegt unterhalb der horizontalen Mittelebene des eingespannten Rohres. Auf diese Weise wird das Rohr mittels einer Rohrgreifzange in einem Umfangswinkel von mehr als 180° erfaßt, wodurch das Rohr sicher gehalten wird und den Rohrgreifzangen nicht entgleiten kann.
Zum Zusammenziehen der Rohrgreifzangen gegeneinander und mit ihnen der zu verbindenden Rohre sind bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung lediglich zwei Zugzylinder vorgesehen, und zwar je einer auf jeder Seite des eingespannten Rohres. Die Zugzylinder greifen zwischen zwei in der Projektion miteinander fluchtenden Spannarmen beider Rohrgreifzangen vorteilhafterweise an Punkten an, die jeweils zwischen den Druckplatten eines Spannarmes liegen. Hierdurch wird vermieden, daß unnötige Biegekräfte auf die Spannarme ausgeübt werden, und die Zugkräfte in etwa gleicher Verteilung von allen mit den Rohren verspannten Druckplatten aufgenommen werden.
Die Spannarme einer Rohrgreifzange sind zweckmäßigerweise nach oben über ihren gemeinsamen Schwenkpunkt hinaus verlängert, und zwischen diesen Verlängerungen greift der zugehörige Spannzylinder an. Hierbei ist es möglich, daß die Spannarme sich im Gelenkpunkt kreuzen, und der Spannzylinder beim Schließen der Spannarme als Zugzylinder arbeitet, oder aber, daß die Verlängerungen sich auf der gleichen Seite des Schwenkpunktes befinden wie die Arbeitsteile der Spannarme, in welchem Fall der Spannzylinder als Druckzylinder arbeitet. Zweckmäßig ist es, die Verlängerung der Spannarme mit einer Reihe von Befestigungsmöglichkeiten für den Spannzylinder in unterschiedlichem Abstand vom Schwenkpunkt zu versehen, wobei die Verlängerungen der Spannarme derart abgewinkelt sind, daß sich bei Anbringen des Spannzylinders in einer anderen Position ein geänderter Öffnungswinkel der Rohrgreifzange ergibt.
Ein besonderes Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß sie an jedem ihrer Enden mit Stützrädern versehen ist. Diese Stützräder sind zweckmäßigerweise an den oberen Teilen der Spannarme angebracht. Es besteht die Möglichkeit, daß sich die Stützräder bei geschlossenen Rohrgreifzangen von der Rohroberfläche abheben, werden die Zangen aber wieder geöffnet, ruht die Vorrichtung unter Eigengewicht auf dem Rohr und damit wieder auf den Stützrädern. Außer den Stützrädern sind an der Vorrichtung zweckmäßigerweise auch Einsteckmöglichkeiten für Handgriffe oder Handdeichseln vorgesehen, die in entgegengesetzte Richtungen von der Vorrichtung weisen. Sind die Handgriffe an beiden Seiten eingesteckt, kann die Vorrichtung von zwei Bedienungspersonen über eine Rohrmuffe hinweggehoben werden. Sodann kann sie mittels der Stützräder auf dem neu verlegten Rohr bis zu dessen Ende verfahren werden. Dies kann auch in einer Weise geschehen, daß eine Bedienungsperson die Vorrichtung mittels der Handgriffe an einem Ende leicht anhebt und sie auf den Stützrädern des anderen Endes schubkarrenartig weiterbewegt. Das Gerät wird auf diese Weise bei der Arbeit innerhalb eines Rohrgrabens leicht handhabbar und läßt sich mühelos auf der Rohroberfläche hin und her bewegen.
Als Zugzylinder und Spannzylinder werden zweckmäßigerweise hydraulische Arbeitszylinder eingesetzt. Zur Versorgung und Betätigung dieser Zylinder ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung ein Hydraulik-Handpumpaggregat mit den erforderlichen Steuerventilen auf dem äußeren Traversenteil angeordnet. Die Vorrichtung ist somit von jeglicher externen Versorgung unabhängig.
Da das Zusammenziehen der Rohre zwischen den verspannten Rohrgreifzangen erfolgt und für die Teleskopführung der Traverse daher aus Stabilitätsgründen keine Mindesteingriffslänge vorgesehen werden braucht, kann die Vorrichtung so kurz ausgeführt werden, wie es die Abmessungen üblicher Rohrmuffenverbindungen zulassen. Einerseits muß die eine der Rohrspannzangen hinter der Muffe des bereits verlegten Rohres angreifen können, andererseits sollte die Vorrichtung soweit ausfahrbar sein, daß bei etwa in ihrer Lage aneinander anschließenden Rohren der Hub ausreichend ist, um das neu zu verlegende Rohr in die Muffe des verlegten Rohres hineinzuziehen. Sollte dieser Hub jedoch nicht ausreichen oder das neu zu verlegende Rohr einmal in einem etwas größeren Abstand vom verlegten Rohr am Verlegekran hängen, können nach Lösen der Spannarme und Neuverspannen erforderlichenfalls auch zwei Hübe hintereinander ausgeführt werden. Der lichte Abstand zwischen den Rohrgreifzangen im eingefahrenen Zustand der Traverse sollte etwas größer sein als die Länge der üblicherweise vorkommenden Rohrmuffen, braucht jedoch das doppelte Maß dieser Länge nicht zu überschreiten.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweise auf die beigefügte Zeichnung im einzelnen noch näher erläutert. In den Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 Eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Aneinanderfügen von Rohren im Eingriff mit zwei Rohren und
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1.
In Fig. 1 sind in abgebrochener Darstellung zwei Rohre (1, 2) gezeigt, von denen das linke Rohr (1) das zuletzt verlegte ist, in dessen Muffe (3) das Ende (4) des neu zu verlegenden Rohres (2) hingezogen werden soll. Um eine gute Zentrierung des Rohre beim Zusammenziehen zu erreichen hängt das Rohr (2) während dieses Vorganges zweckmäßigerweise noch auf richtiger Höhenlage in einem Hebezeug, beispielsweise dem zum Absenken des Rohres in den Verlegegraben verwendeten Kranes.
Auf die Rohrenden ist die Vorrichtung zum Zusammenziehen der Rohre aufgesetzt. Die Vorrichtung hat eine Traverse (5), welche aus zwei aus Vierkant-Hohlprofilen gebildeten Traverseteilen (6, 7) besteht, von denen das innere Traversenteil (7) teleskopartig in das äußere Traversenteil (6) hineingeschoben werden kann. An den Enden der Traverse (5) sind Achszapfen (8) angebracht, auf denen je eine Rohrgreifzange (9) in ihrem Schwenkpunkt gelagert ist.
Wie aus Fig. 2 besser zu erkennen ist, weist jede Rohrgreifzange (9) zwei Spannarme (10) auf, die oberhalb des Achslagers (8) und somit ihres gemeinsamen Schwenkpunktes Verlängerungen (11) aufweisen. In den Verlängeungen (11) sind Befestigungslöcher (12) vorgesehen, in denen ein hydraulischer Spannzylinder (13) so befestigt ist, daß er die beiden Verlängerungen (11) miteinander verbindet. Es sind mehrere Befestigungslöcher in unterschiedlichem Abstand vom Achszapfen (8) vorgesehen, um den Spannzylinder (13) in verschiedenen Positionen anbringen zu können, durch die sich abweichende Öffnungswinkel der Rohrgreifzange (9) einstellen lassen, wenn Rohre unterschiedlichen Durchmessers gehandhabt werden sollen. Aus diesem Grunde sind auch die Verlängerungen (11) in der in der Fig. 2 dargestellten Stellung der Spannarme (10) divergierend ausgeführt. Der Spannzylinder (13) arbeitet als Druckzylinder, das heißt unter Ausfahren seiner Kolbenstange werden die Verlängerungen (11) auseinander gedrückt und damit die Spannarme (10) gegeneinander bewegt.
Zum Anlegen an die Rohraußenfläche sind die Spannarme (10) mit je zwei Druckplatten (14) versehen, die beispielsweise mit einer elastischen Gummi- oder Kunststoffschicht belegt sein können. Jeweils eine der Druckplatten (14) jedes Spannarmes (10) befindet sich unterhalb der horizontalen Mittelebene (15) des Rohres, wodurch die Rohrgreifzange das Rohr in einem Winkel von mehr als 180° umschließt, so daß es sich in der geschlossenen Zange in einer stabilen Lage befindet und der Zange nicht entgleiten kann. Die Spannarme (10) sind in ihrem unteren Drittel bei (16) außerdem nach innen abgewinkelt, um das Rohr besser zu umschließen. Der Breitenübergang bei (17) im unteren Teil der Spannarme (10) soll andeuten, daß die Spannarme hierdurch nach Lösen einer (nicht gezeigten) Arretierung durch Ausziehen oder Einschieben ihrer unteren Enden (18) in ihrer Länge verändert werden können. Eine weitere Anpassung an unterschiedliche Rohrdurchmesser, die beim Ausführungsbeispiel nicht dargestellt ist, besteht darin, daß man die Spannarme etwa im Bereich (19) unterhalb des Achszapfens (8) je mit einem Gelenk versieht, um das die Spannarme nach Lösen einer Arretierung begrenzt verschwenkt werden können. Es ist auch möglich, eine solche Gelenkverbindung für einen Austausch der Spannarme gegen solche anderer Abmessungen vorzusehen.
Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, sind die jeweils in Projektion miteinander liegenden Spannarme (10) beider Rohrgreifzangen (9) durch einen hydraulischen Zugzylinder (20) miteinander verbunden. Der Zugzylinder (20) greift an einem auch in Fig. 2 erkennbaren Punkt (21) an den Spannarmen (10) an, welcher zwischen den Druckplatten (14) liegt. In seinem oberen Bereich ist jeder Spannarm (10) an seiner der anderen Rohrgreifzange abgewandten Seite mit einem Stützrad (22) versehen.
Zur Energieversorgung der hydraulischen Arbeitszylinder (13, 20) ist schließlich auf der Oberseite des äußeren Traversenteiles (6) ein Hydraulikaggregat (23) angeordnet. Dieses Hydraulikaggregat besteht aus einem Öltank (24), einer Hydraulikhandpumpe (25) mit Pumphebel (26) und hydraulischen Steuerventilen (27). Die diese Gegenstände miteinander verbindenden Strömungswege und Hydraulikschläuche sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
Schließlich sind auf der Traverse (5) noch zwei Konsolen (28) befestigt, in die Handgriffe (29) eingesteckt sind, die sich von den Enden der Vorrichtung weg erstrecken, jedoch divergierend verlaufen, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht.
Der Betrieb der Vorrichtung ist wie folgt:
Das neu zu verlegende Rohr (2) wird zuvor mittels eines Kranes in eine unmittelbar an das zuletzt verlegte Rohr (1) anschließende Position in die richtige Höhenlage in den Rohrgraben abgesenkt und weiterhin vom Kran gehalten. Sodann wird die erfindungsgemäße Vorrichtung von ihrem letzten Einsatzpunkt aus auf dem bereits verlegten Rohr (1) entlanggefahren und in die in Fig. 1 dargestellte Position gebracht. Um dabei die Muffe (3) zu überwinden, braucht die Vorrichtung lediglich mittels der rechten Handgriffe (29) angehoben zu werden, wobei sie weiterhin auf ihren linken Stützrädern (22) ruht. Befinden sich die rechten Stützräder (22) jenseits der Muffe (3), kann die Vorrichtung mit ihren rechten Stützrädern auf das freie Ende des neu zu verlegenden Rohres abgesenkt werden. Für den Fall, daß das neu zu verlegende Rohr sich noch nicht in der dargestellten Position befindet und durch Betätigen des Kranes erst in horizontaler Richtung an das verlegte Rohr (1) herangeführt wird, kann es zweckmäßig sein, an der Unterseite des äußeren Traversenteiles (6) noch eine verstellbare Stütze vorzusehen, mittels derer die Vorrichtung auf der Muffe (3) abgestützt werden kann, solange das neu zu verlegende Rohr (2) hierfür noch nicht zu Verfügung steht.
Befindet sich das neu zu verlegende Rohr (2) jedoch in der dargestellten Position, werden durch entsprechende Einstellung der Steuerventile (27) und Bedienen des Handpumphebels (26) die Spannzylinder (13) mit Drucköl beaufschlagt, wodurch beide Rohrgreifzangen um die sich gegenüberliegenden Rohrenden verspannt werden. Durch entsprechende Umstellung der Steuerventile (27) werden die Rohrgreifzangen (9) im Spannzustand belassen und durch weiteres Pumpen werden die Zugzylinder (20) mit Drucköl beaufschlagt. Hierdurch werden die beiden Rohrgreifzangen (9) gegeneinandergezogen und damit das freie Ende (4) des neu zu verlegenden Rohres (2) in die Muffe (3) des verlegten Rohres (1).
Sind die zu verbindenden Rohrenden zusammengezogen, werden die hydraulischen Arbeitszylinder durch entsprechendes Umstellen der Steuerventile entlastet. Sollte sich die Vorrichtung beim Verspannen der Rohrgreifzangen leicht angehoben haben, so senkt sie sich beim Entlasten wieder auf die Stützräder (22) ab, auf denen sie nach Überwinden der Muffe (3) durch Anheben des linken Teiles der Vorrichtung auf dem Rohrrücken zum nächsten Einsatzpunkt gefahren werden kann. Sollte für das Zusammenziehen der Rohre ein einzelner Hub der Zugzylinder (20) nicht ausreichen, kann die Vorrichtung nach Lösen der Spannzylinder (13) nochmals auseinandergefahren und der Ziehvorgang entsprechend wiederholt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt ein in seinen Funktionen zweckmäßiges, durch seine einfache Konstruktion leichtes und bequem handhabbares Gerät dar, mit dem wirkungsvoll Rohre kleineren Durchmessers, die keinen Arbeitsablauf im Inneren des Rohres gestatten, zusammengezogen werden können. Die stirnseitige Ansicht der Fig. 2 läßt bereits erkennen, daß die Spannarme (10) des Gerätes nur wenig über den Außendurchmesser der Rohrmuffe (3) hinausragen, so daß das Gerät auch in verhältnismäßig engem Grabenverbau mit Vorteil eingesetzt werden kann.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Aneinanderfügen von jeweils an einem Ende mit einer Rohrmuffe versehenen Rohren mit einer Traverse aus zwei teleskopisch ineinanderschiebbaren Traversenteilen, an denen mit schwenkbaren Spannarmen versehene und durch fluidbetriebene Spannzylinder schließbare Rohrgreifzangen angebracht sind, und mit fluidbetriebenen Antriebsmitteln zum teleskopischen Verschieben der Traversenteile und der an ihnen angebrachten Rohrgreifzangen gegeneinander, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Traversenteil (6, 7) nur eine Rohrgreifzange (9) vorgesehen ist, daß die Spannarme (10) jeder Rohrgreifzange (9) um einen gemeinsamen Schwenkpunkt (8) gegeneinander verschwenkbar sind, und daß diese fluidbetriebenen Antriebsmittel aus fluidbetriebenen Zugzylindern (20) bestehen, die an je einem Spannarm (10) beider Rohrgreifzangen (9) angreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannarme (10) jeder Rohrgreifzange (9) auf einem Achszapfen (8) am stirnseitigen Ende jedes der Traversenteile (6, 7) als Schwenkpunkt gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spannarm (10) zwei beabstandete Druckplatten (14) aufweist, mit denen er gegen den Rohrumfang anpreßbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Spannarm (10) ein Zugzylinder (20) angreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugzylinder (20) zwischen den Druckplatten (14) an den Spannarmen (10) angreifen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannarme (10) jeder Rohrgreifzange (9) über den gemeinsamen Schwenkpunkt (8) hinaus verlängert sind, und daß der Spannzylinder (13) zwischen diesen Verlängerungen (11) angreift.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (11) der Spannarme (10) divergierend ausgeführt sind, und der Spannzylinder (13) zwecks Veränderung des Zangenschließwinkels in unterschiedlichen Abständen (12) vom Schwenkpunkt (8) zwischen den Verlängerungen (10) anbringbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannarme (10) zwischen den Druckplatten (14) mittels lösbarer Verbindungselemente verlängerbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannarme (10) unterhalb ihres Schwenkpunktes (8) die Gelenkverbindungen mit lösbaren Arretierungsmitteln zum Verändern des Zangenwinkels aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem ihrer Enden Stützräder (22) vorgesehen sind, mit denen sie bei geöffneten Rohrgreifzangen (9) auf den Rohrmantel aufsitzt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Stützrad (22) an der der anderen Rohrgreifzange (9) abgewandten Seite jedes Spannarmes (10) in dessen oberem Bereich angebracht ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung beider Vorrichtungsenden weisende Handdeichseln (29) zum Anheben beziehungsweise Verfahren der Vorrichtung vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversenteile (6, 7) zwei Vierkant-Hohlprofile sind, die verdrehfest ineinanderschiebbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem äußeren Traversenteil (6) die Versorgungs- und Betätigungseinrichtungen (23) für die Fluidantriebe (13, 20) vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidantriebe (13, 20) hydraulische Zylinderantriebe sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem äußeren Traversenteil (6) ein hydraulisches Handpumpaggregat (25, 26) mit den zugehörigen Steuerventilen (27) angebracht ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand zwischen den Rohrgreifzangen (9) im zusammengefahrenen Zustand der Traverse (5) nicht mehr als die doppelte Länge üblicher Rohrmuffenverbindungen (3) beträgt.
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