DE3610836C2 - Vorrichtung zum Aneinanderfügen von Rohren - Google Patents
Vorrichtung zum Aneinanderfügen von RohrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aneinanderfügen
von jeweils an einem Ende mit einer Rohrmuffe versehenen
Rohren. Es handelt sich dabei um Rohre, insbesondere aus
Beton, die in der Erde verlegt werden, es können
beispielsweise Rohre für Kanalisationsleitungen sein.
Beim Verlegen solcher Rohre, beispielsweise in einem
ausgehobenen Graben muß in die Endmuffe des zuletzt
verlegten Rohres das neue Rohr mit seinem der Muffe
abgewandten Ende unter gegenseitiger Zentrierung
hineingezogen werden, wofür zum Teil erhebliche Kräfte
erforderlich sind.
Zur Durchführung dieser Arbeiten sind mehrere Arten von
Geräten bekannt. Bei einer bekannten Ausführungsform
solcher Geräte muß am Anfang des ersten verlegten Rohres
ein Schacht vorhanden sein. In diesen Schacht wird eine
Zugvorrichtung eingebracht, die mittels Traversen gegen das
stirnseitige Ende dieses Rohres abgestützt wird. Von dieser
Vorrichtung wird dann eine Zugseil durch das verlegte Rohr
und durch das neu zu verlegende Rohr hindurchgeführt, durch
dessen Endschlaufe ein Querholm gesteckt wird, der quer
gegen das Ende des neu zu verlegenden Rohres gelegt wird.
Durch Betätigen der Zugvorrichtung und somit Ausübung von
Zugkräften auf das Seil wird das neue Rohr in das bereits
verlegte Rohr hineingezogen. Dieser Vorgang wird dann unter
Verlängerung des Seiles jeweils fortgesetzt. Zwar hat eine
solche Vorrichtung den Vorteil, daß sie für alle praktisch
gängigen Rohrdurchmesser verwendbar ist, die Nachteile
bestehen jedoch darin, daß am Anfang der Rohrleitung erst
einmal ein Schacht zum Positionieren des Gerätes vorgesehen
sein muß, was mitunter auf Schwierigkeiten stößt oder einen
zusätzlichen Arbeitsaufwand erfordert. Weiterhin ist mit
einem solchen Seilzuggerät keine genaue Zentrierung der
Rohre zueinander möglich. Je weiter das neu zu verlegende
Rohr vom Ausgangsrohr entfernt ist, um so schlechter werden
die Zentrierungsmöglichkeiten. Außerdem werden bei länger
werdendem Seil sehr große Spannkräfte erforderlich. Um beim
Zusammenziehen die Elastizität des Seiles zuerst
aufzufangen, ist mehrmaliges Nachfassen der
Spannvorrichtung erforderlich, da deren Hub meistens
begrenzt ist. Der Zeitpunkt, zu dem die Zugkräfte am Ende
des Seiles ausreichen, um das neue Rohr in die Muffe des
zuletzt verlegten Rohres hineinzuziehen, ist, da zuerst die
Seilelastizität überwunden werden muß, nicht genau
vorhersagbar.
Eine andere Art von Gerät zum Zentrieren und Zusammenziehen
von Rohren ist beispielsweise aus der DE-OS 28 17 632
bekannt. Hierbei handelt es sich um ein Gerät, welches auf
Stützrädern innerhalb des Rohres verfahrbar ist. Das Gerät
wird im Ende des zuletzt verlegten Rohres in einer Position
verspannt, in der gewisse Führungselemente des Gerätes noch
aus dem Rohrende hinausragen. Sodann wird das neu zu
verlegende Rohr unter Verwendung eines Seiles in ähnlicher
Weise wie bei den zuvor beschriebenen Geräten gegen das
zuletzt verlegte Rohr angezogen, wobei die Führungselemente
des Gerätes zusätzlich eine Zentrierung der Rohrverbindung
bewirken. Dieses Gerät vermeidet zwar nachteilig lange
Seillängen, da wegen der Möglichkeit des Verfahrens des
Gerätes innerhalb der Rohrleitung immer nur ein Seil von
der Länge eines Rohres erforderlich ist, dieses Gerät läßt
sich praktisch aber nur bei der Verlegung von Rohren mit
einer Nennweite von 1000 mm und mehr verwenden, da der
Aufenthalt eines Bedienungsmannes im Rohr erforderlich ist,
der das Gerät betätigt und auch jeweils zum Ende des neu
verlegten Rohres weiter transportiert.
Schließlich ist aus der AT-PS 356 981 ein komplettes
Rohrverlegegerät bekannt, dessen Grundelement eine an einen
Verlegekran anzuhängende Traverse ist, die in der Nähe
ihrer Enden mit je einer Rohrgreifzange versehen ist.
Geräte dieses Grundaufbaues werden zum Absenken der zu
verlegenden Rohre in den dafür ausgehobenen Graben
verwendet. Das in der österreichischen Patentschrift
beschriebene Gerät besitzt nun zusätzlich am einen Ende
seiner Traverse eine teleskopisch ausfahrbare Verlängerung,
die ihrerseits an ihrem Ende mit einer Rohrgreifzange
versehen ist. Beim Absenken eines neuen Rohres in den
Graben wird die geöffnete Rohrzange an der ausgefahrenen
Verlängerung über das Ende des zuletzt verlegten Rohres
geführt und um dieses geschlossen. Sodann wird die
Verlängerung durch einen hydraulischen Antrieb wieder
eingefahren und dabei das neue Rohr solange es noch in
richtiger Höhenlage mittels des Gerätes am Kran hängt, in
die Muffe des zuletzt verlegten Rohres hineingezogen. Bei
dieser Ausführung handelt es sich um ein schweres Gerät,
welches zur Betätigung einer externen Hydraulikversorgung
bedarf, die meist durch den zugehörigen Kran gegeben ist.
Das Gerät vereint in sich zwar ein Hebegerät und ein
Ziehgerät, es ist jedoch nur für Großbaustellen geeignet.
Ferner ist es wegen seines aufwendigen und voluminösen
Aufbaus im allgemeinen nur bei offenem Verbau einsetztbar,
der beim Verlegen von Rohrleitungen in vielen Bereichen
nicht zugelassen ist. Der geringe verfügbare Abstand
zwischen den üblichen Verbauplatten eines Grabens und dem
in diesem abgesenkten neuen Rohr, schließt den Einsatz
dieser bekannten Vorrichtung in solchen Fällen aus.
Schließlich ist aus der DE 79 13 168 U1 ein Gerät zum Verlegen von
Rohren bekannt, das ein Rohraufnahmegestell aufweist, welches an ein
Hebezeug anhängbar ist. Das Rohraufnahmegestell weist im wesentlichen
zwei parallel zueinander befindliche Stützen auf, an denen Tragarme zum
Ergreifen der Rohraußenfläche angebracht sind. Die Stützen sind mit
fluidbetriebenen Spannzylindern betätigbar, damit die Tragarme die
Außenfläche des zu verlegenden Rohres angreifen können, um das Rohr
im Verlegegerät zu stabilisieren. Diese hydraulischen Spannzylinder
selbst haben jedoch keinen unmittelbar Einfluß auf den Vorgang des
miteinander Verbindens zweier Rohre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Aneinanderfügen von Rohren zu schaffen, welche
insbesondere auch für kleinere Rohre geeignet ist, deren
Innendurchmesser für den Arbeitsaufenthalt einer
Bedienungsperson und die Aufnahme eines Gerätes nicht
ausreicht, welches ohne langes Zugseil arbeitet,
unmittelbar an der Rohrverbindungsstelle ansetztbar ist und
auch innerhalb eines Grabenverbaus einsetzbar und von Hand
von einem Einsatzpunkt zum anderen weiterbewegbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung
gelöst, die die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des
Patentanspruches 1 aufweist.
Dadurch, daß das Gerät das neu zu verlegende Rohr während
des Zusammenziehvorganges nicht auch gleichzeitig tragen
muß, ist eine sehr kurze Bauweise unter Verwendung von nur
zwei Rohrgreifzangen möglich, in denen die
aneinanderzufügenden Rohre unmittelbar in der Nähe ihrer zu
verbindenden Enden eingespannt werden können. Dadurch, daß
die Zugzylinder nicht etwa an den Traversenteilen, sondern
unmittelbar an den Spannarmen der Rohrgreifzange angreifen,
ist ferner eine kurze und leichte Bauweise möglich, da die
Traverse keine Zugkräfte aufzunehmen und darüberhinaus auch
nicht in die Rohrgreifzangen umzuleiten braucht. Die
Traverse dient vielmehr als reines Führungselement. Das
Zusammenziehen der Rohre findet allein zwischen den an den
Rohrenden verspannten Spannarmen der Rohrgreifzangen statt.
Dadurch, daß die Spannarme der Rohrgreifzangen jeweils um
einen gemeinsamen Schwenkpunkt verschwenkbar sind, kann die
Vorrichtung im Gegensatz zu manchen bekannten
Vorrichtungen, bei denen nur schwenkbar gelagerte Enden von
ansonsten stark miteinander verbundenen Spannarmen gegen
den Rohrumfang anpreßbar sind, sehr weitgehend dem
Rohrdurchmesser angepaßt werden, was ein Arbeiten in einem
schmalen Grabenverbau begünstigt.
In den Unteransprüchen sind verschiedene weitere Maßnahmen
beansprucht, mittels derer sich die Spannarme an
unterschiedliche Rohrdurchmesser anpassen lassen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Gerätes ist die
Traverse in Form von zwei drehfest ineinanderschiebbaren
Kastenhohlprofilen ausgebildet, an deren äußeren
verschlossenen Enden jeweils miteinander fluchtende
Achszapfen vorgesehen sind, auf denen die Rohrgreifzangen
in ihren Schwenkpunkten gelagert sind. Jeder Spannarm einer
Rohrgreifzange weist zweckmäßigerweise zwei Druckplatten
auf, mit denen er gegen den Rohrumfang anpreßbar ist. Die
untere dieser Druckplatten liegt unterhalb der horizontalen
Mittelebene des eingespannten Rohres. Auf diese Weise wird
das Rohr mittels einer Rohrgreifzange in einem
Umfangswinkel von mehr als 180° erfaßt, wodurch das Rohr
sicher gehalten wird und den Rohrgreifzangen nicht
entgleiten kann.
Zum Zusammenziehen der Rohrgreifzangen gegeneinander und
mit ihnen der zu verbindenden Rohre sind bei einer
bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung lediglich zwei
Zugzylinder vorgesehen, und zwar je einer auf jeder Seite
des eingespannten Rohres. Die Zugzylinder greifen zwischen
zwei in der Projektion miteinander fluchtenden Spannarmen
beider Rohrgreifzangen vorteilhafterweise an Punkten an,
die jeweils zwischen den Druckplatten eines Spannarmes
liegen. Hierdurch wird vermieden, daß unnötige Biegekräfte
auf die Spannarme ausgeübt werden, und die Zugkräfte in
etwa gleicher Verteilung von allen mit den Rohren
verspannten Druckplatten aufgenommen werden.
Die Spannarme einer Rohrgreifzange sind zweckmäßigerweise
nach oben über ihren gemeinsamen Schwenkpunkt hinaus
verlängert, und zwischen diesen Verlängerungen greift der
zugehörige Spannzylinder an. Hierbei ist es möglich, daß
die Spannarme sich im Gelenkpunkt kreuzen, und der
Spannzylinder beim Schließen der Spannarme als Zugzylinder
arbeitet, oder aber, daß die Verlängerungen sich auf der
gleichen Seite des Schwenkpunktes befinden wie die
Arbeitsteile der Spannarme, in welchem Fall der
Spannzylinder als Druckzylinder arbeitet. Zweckmäßig ist
es, die Verlängerung der Spannarme mit einer Reihe von
Befestigungsmöglichkeiten für den Spannzylinder in
unterschiedlichem Abstand vom Schwenkpunkt zu versehen,
wobei die Verlängerungen der Spannarme derart abgewinkelt
sind, daß sich bei Anbringen des Spannzylinders in einer
anderen Position ein geänderter Öffnungswinkel der
Rohrgreifzange ergibt.
Ein besonderes Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung
besteht darin, daß sie an jedem ihrer Enden mit Stützrädern
versehen ist. Diese Stützräder sind zweckmäßigerweise an
den oberen Teilen der Spannarme angebracht. Es besteht die
Möglichkeit, daß sich die Stützräder bei geschlossenen
Rohrgreifzangen von der Rohroberfläche abheben, werden die
Zangen aber wieder geöffnet, ruht die Vorrichtung unter
Eigengewicht auf dem Rohr und damit wieder auf den
Stützrädern. Außer den Stützrädern sind an der
Vorrichtung zweckmäßigerweise auch Einsteckmöglichkeiten
für Handgriffe oder Handdeichseln vorgesehen, die in
entgegengesetzte Richtungen von der Vorrichtung weisen.
Sind die Handgriffe an beiden Seiten eingesteckt, kann die
Vorrichtung von zwei Bedienungspersonen über eine Rohrmuffe
hinweggehoben werden. Sodann kann sie mittels der
Stützräder auf dem neu verlegten Rohr bis zu dessen Ende
verfahren werden. Dies kann auch in einer Weise geschehen,
daß eine Bedienungsperson die Vorrichtung mittels der
Handgriffe an einem Ende leicht anhebt und sie auf den
Stützrädern des anderen Endes schubkarrenartig
weiterbewegt. Das Gerät wird auf diese Weise bei der Arbeit
innerhalb eines Rohrgrabens leicht handhabbar und läßt sich
mühelos auf der Rohroberfläche hin und her bewegen.
Als Zugzylinder und Spannzylinder werden zweckmäßigerweise
hydraulische Arbeitszylinder eingesetzt. Zur Versorgung und
Betätigung dieser Zylinder ist bei einer bevorzugten
Ausführungsform der Vorrichtung ein
Hydraulik-Handpumpaggregat mit den erforderlichen
Steuerventilen auf dem äußeren Traversenteil angeordnet.
Die Vorrichtung ist somit von jeglicher externen Versorgung
unabhängig.
Da das Zusammenziehen der Rohre zwischen den verspannten
Rohrgreifzangen erfolgt und für die Teleskopführung der
Traverse daher aus Stabilitätsgründen keine
Mindesteingriffslänge vorgesehen werden braucht, kann die
Vorrichtung so kurz ausgeführt werden, wie es die
Abmessungen üblicher Rohrmuffenverbindungen zulassen.
Einerseits muß die eine der Rohrspannzangen hinter der
Muffe des bereits verlegten Rohres angreifen können,
andererseits sollte die Vorrichtung soweit ausfahrbar sein,
daß bei etwa in ihrer Lage aneinander anschließenden Rohren
der Hub ausreichend ist, um das neu zu verlegende Rohr in
die Muffe des verlegten Rohres hineinzuziehen. Sollte
dieser Hub jedoch nicht ausreichen oder das neu zu
verlegende Rohr einmal in einem etwas größeren Abstand vom
verlegten Rohr am Verlegekran hängen, können nach Lösen der
Spannarme und Neuverspannen erforderlichenfalls auch zwei
Hübe hintereinander ausgeführt werden. Der lichte Abstand
zwischen den Rohrgreifzangen im eingefahrenen Zustand der
Traverse sollte etwas größer sein als die Länge der
üblicherweise vorkommenden Rohrmuffen, braucht jedoch das
doppelte Maß dieser Länge nicht zu überschreiten.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweise auf die
beigefügte Zeichnung im einzelnen noch näher erläutert. In
den Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 Eine Seitenansicht der Vorrichtung zum
Aneinanderfügen von Rohren im Eingriff mit zwei
Rohren und
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht der Vorrichtung nach
Fig. 1.
In Fig. 1 sind in abgebrochener Darstellung zwei Rohre
(1, 2) gezeigt, von denen das linke Rohr (1) das zuletzt
verlegte ist, in dessen Muffe (3) das Ende (4) des neu zu
verlegenden Rohres (2) hingezogen werden soll. Um eine gute
Zentrierung des Rohre beim Zusammenziehen zu erreichen
hängt das Rohr (2) während dieses Vorganges
zweckmäßigerweise noch auf richtiger Höhenlage in einem
Hebezeug, beispielsweise dem zum Absenken des Rohres in den
Verlegegraben verwendeten Kranes.
Auf die Rohrenden ist die Vorrichtung zum Zusammenziehen
der Rohre aufgesetzt. Die Vorrichtung hat eine Traverse
(5), welche aus zwei aus Vierkant-Hohlprofilen gebildeten
Traverseteilen (6, 7) besteht, von denen das innere
Traversenteil (7) teleskopartig in das äußere Traversenteil
(6) hineingeschoben werden kann. An den Enden der Traverse
(5) sind Achszapfen (8) angebracht, auf denen je eine
Rohrgreifzange (9) in ihrem Schwenkpunkt gelagert ist.
Wie aus Fig. 2 besser zu erkennen ist, weist jede
Rohrgreifzange (9) zwei Spannarme (10) auf, die oberhalb
des Achslagers (8) und somit ihres gemeinsamen
Schwenkpunktes Verlängerungen (11) aufweisen. In den
Verlängeungen (11) sind Befestigungslöcher (12) vorgesehen,
in denen ein hydraulischer Spannzylinder (13) so befestigt
ist, daß er die beiden Verlängerungen (11) miteinander
verbindet. Es sind mehrere Befestigungslöcher in
unterschiedlichem Abstand vom Achszapfen (8) vorgesehen, um
den Spannzylinder (13) in verschiedenen Positionen
anbringen zu können, durch die sich abweichende
Öffnungswinkel der Rohrgreifzange (9) einstellen lassen,
wenn Rohre unterschiedlichen Durchmessers gehandhabt werden
sollen. Aus diesem Grunde sind auch die Verlängerungen (11)
in der in der Fig. 2 dargestellten Stellung der Spannarme
(10) divergierend ausgeführt. Der Spannzylinder (13)
arbeitet als Druckzylinder, das heißt unter Ausfahren
seiner Kolbenstange werden die Verlängerungen (11)
auseinander gedrückt und damit die Spannarme (10)
gegeneinander bewegt.
Zum Anlegen an die Rohraußenfläche sind die Spannarme (10)
mit je zwei Druckplatten (14) versehen, die beispielsweise
mit einer elastischen Gummi- oder Kunststoffschicht belegt
sein können. Jeweils eine der Druckplatten (14) jedes
Spannarmes (10) befindet sich unterhalb der horizontalen
Mittelebene (15) des Rohres, wodurch die Rohrgreifzange das
Rohr in einem Winkel von mehr als 180° umschließt, so daß
es sich in der geschlossenen Zange in einer stabilen Lage
befindet und der Zange nicht entgleiten kann. Die Spannarme
(10) sind in ihrem unteren Drittel bei (16) außerdem nach
innen abgewinkelt, um das Rohr besser zu umschließen. Der
Breitenübergang bei (17) im unteren Teil der Spannarme (10)
soll andeuten, daß die Spannarme hierdurch nach Lösen einer
(nicht gezeigten) Arretierung durch Ausziehen oder
Einschieben ihrer unteren Enden (18) in ihrer Länge
verändert werden können. Eine weitere Anpassung an
unterschiedliche Rohrdurchmesser, die beim
Ausführungsbeispiel nicht dargestellt ist, besteht darin,
daß man die Spannarme etwa im Bereich (19) unterhalb des
Achszapfens (8) je mit einem Gelenk versieht, um das die
Spannarme nach Lösen einer Arretierung begrenzt verschwenkt
werden können. Es ist auch möglich, eine solche
Gelenkverbindung für einen Austausch der Spannarme gegen
solche anderer Abmessungen vorzusehen.
Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, sind die jeweils in
Projektion miteinander liegenden Spannarme (10) beider
Rohrgreifzangen (9) durch einen hydraulischen Zugzylinder
(20) miteinander verbunden. Der Zugzylinder (20) greift an
einem auch in Fig. 2 erkennbaren Punkt (21) an den
Spannarmen (10) an, welcher zwischen den Druckplatten (14)
liegt. In seinem oberen Bereich ist jeder Spannarm (10) an
seiner der anderen Rohrgreifzange abgewandten Seite mit
einem Stützrad (22) versehen.
Zur Energieversorgung der hydraulischen Arbeitszylinder
(13, 20) ist schließlich auf der Oberseite des äußeren
Traversenteiles (6) ein Hydraulikaggregat (23) angeordnet.
Dieses Hydraulikaggregat besteht aus einem Öltank (24),
einer Hydraulikhandpumpe (25) mit Pumphebel (26) und
hydraulischen Steuerventilen (27). Die diese Gegenstände
miteinander verbindenden Strömungswege und
Hydraulikschläuche sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
Schließlich sind auf der Traverse (5) noch zwei Konsolen
(28) befestigt, in die Handgriffe (29) eingesteckt sind,
die sich von den Enden der Vorrichtung weg erstrecken,
jedoch divergierend verlaufen, wie dies aus Fig. 2
hervorgeht.
Der Betrieb der Vorrichtung ist wie folgt:
Das neu zu verlegende Rohr (2) wird zuvor mittels eines Kranes in eine unmittelbar an das zuletzt verlegte Rohr (1) anschließende Position in die richtige Höhenlage in den Rohrgraben abgesenkt und weiterhin vom Kran gehalten. Sodann wird die erfindungsgemäße Vorrichtung von ihrem letzten Einsatzpunkt aus auf dem bereits verlegten Rohr (1) entlanggefahren und in die in Fig. 1 dargestellte Position gebracht. Um dabei die Muffe (3) zu überwinden, braucht die Vorrichtung lediglich mittels der rechten Handgriffe (29) angehoben zu werden, wobei sie weiterhin auf ihren linken Stützrädern (22) ruht. Befinden sich die rechten Stützräder (22) jenseits der Muffe (3), kann die Vorrichtung mit ihren rechten Stützrädern auf das freie Ende des neu zu verlegenden Rohres abgesenkt werden. Für den Fall, daß das neu zu verlegende Rohr sich noch nicht in der dargestellten Position befindet und durch Betätigen des Kranes erst in horizontaler Richtung an das verlegte Rohr (1) herangeführt wird, kann es zweckmäßig sein, an der Unterseite des äußeren Traversenteiles (6) noch eine verstellbare Stütze vorzusehen, mittels derer die Vorrichtung auf der Muffe (3) abgestützt werden kann, solange das neu zu verlegende Rohr (2) hierfür noch nicht zu Verfügung steht.
Das neu zu verlegende Rohr (2) wird zuvor mittels eines Kranes in eine unmittelbar an das zuletzt verlegte Rohr (1) anschließende Position in die richtige Höhenlage in den Rohrgraben abgesenkt und weiterhin vom Kran gehalten. Sodann wird die erfindungsgemäße Vorrichtung von ihrem letzten Einsatzpunkt aus auf dem bereits verlegten Rohr (1) entlanggefahren und in die in Fig. 1 dargestellte Position gebracht. Um dabei die Muffe (3) zu überwinden, braucht die Vorrichtung lediglich mittels der rechten Handgriffe (29) angehoben zu werden, wobei sie weiterhin auf ihren linken Stützrädern (22) ruht. Befinden sich die rechten Stützräder (22) jenseits der Muffe (3), kann die Vorrichtung mit ihren rechten Stützrädern auf das freie Ende des neu zu verlegenden Rohres abgesenkt werden. Für den Fall, daß das neu zu verlegende Rohr sich noch nicht in der dargestellten Position befindet und durch Betätigen des Kranes erst in horizontaler Richtung an das verlegte Rohr (1) herangeführt wird, kann es zweckmäßig sein, an der Unterseite des äußeren Traversenteiles (6) noch eine verstellbare Stütze vorzusehen, mittels derer die Vorrichtung auf der Muffe (3) abgestützt werden kann, solange das neu zu verlegende Rohr (2) hierfür noch nicht zu Verfügung steht.
Befindet sich das neu zu verlegende Rohr (2) jedoch in der
dargestellten Position, werden durch entsprechende
Einstellung der Steuerventile (27) und Bedienen des
Handpumphebels (26) die Spannzylinder (13) mit Drucköl
beaufschlagt, wodurch beide Rohrgreifzangen um die sich
gegenüberliegenden Rohrenden verspannt werden. Durch
entsprechende Umstellung der Steuerventile (27) werden die
Rohrgreifzangen (9) im Spannzustand belassen und durch
weiteres Pumpen werden die Zugzylinder (20) mit Drucköl
beaufschlagt. Hierdurch werden die beiden Rohrgreifzangen
(9) gegeneinandergezogen und damit das freie Ende (4) des
neu zu verlegenden Rohres (2) in die Muffe (3) des
verlegten Rohres (1).
Sind die zu verbindenden Rohrenden zusammengezogen, werden
die hydraulischen Arbeitszylinder durch entsprechendes
Umstellen der Steuerventile entlastet. Sollte sich die
Vorrichtung beim Verspannen der Rohrgreifzangen leicht
angehoben haben, so senkt sie sich beim Entlasten wieder
auf die Stützräder (22) ab, auf denen sie nach Überwinden
der Muffe (3) durch Anheben des linken Teiles der
Vorrichtung auf dem Rohrrücken zum nächsten Einsatzpunkt
gefahren werden kann. Sollte für das Zusammenziehen der
Rohre ein einzelner Hub der Zugzylinder (20) nicht
ausreichen, kann die Vorrichtung nach Lösen der
Spannzylinder (13) nochmals auseinandergefahren und der
Ziehvorgang entsprechend wiederholt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt ein in seinen
Funktionen zweckmäßiges, durch seine einfache Konstruktion
leichtes und bequem handhabbares Gerät dar, mit dem
wirkungsvoll Rohre kleineren Durchmessers, die keinen
Arbeitsablauf im Inneren des Rohres gestatten,
zusammengezogen werden können. Die stirnseitige Ansicht der
Fig. 2 läßt bereits erkennen, daß die Spannarme (10) des
Gerätes nur wenig über den Außendurchmesser der Rohrmuffe
(3) hinausragen, so daß das Gerät auch in verhältnismäßig
engem Grabenverbau mit Vorteil eingesetzt werden kann.
Claims (17)
1. Vorrichtung zum Aneinanderfügen von jeweils an einem
Ende mit einer Rohrmuffe versehenen Rohren
mit einer Traverse aus zwei teleskopisch
ineinanderschiebbaren Traversenteilen, an denen mit
schwenkbaren Spannarmen versehene und durch
fluidbetriebene Spannzylinder schließbare
Rohrgreifzangen angebracht sind,
und mit fluidbetriebenen Antriebsmitteln zum
teleskopischen Verschieben der Traversenteile und der
an ihnen angebrachten Rohrgreifzangen gegeneinander,
dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Traversenteil
(6, 7) nur eine Rohrgreifzange (9) vorgesehen ist, daß
die Spannarme (10) jeder Rohrgreifzange (9) um einen
gemeinsamen Schwenkpunkt (8) gegeneinander
verschwenkbar sind, und daß diese fluidbetriebenen
Antriebsmittel aus fluidbetriebenen Zugzylindern (20)
bestehen, die an je einem Spannarm (10) beider
Rohrgreifzangen (9) angreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannarme (10) jeder Rohrgreifzange (9) auf
einem Achszapfen (8) am stirnseitigen Ende jedes der
Traversenteile (6, 7) als Schwenkpunkt gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Spannarm (10) zwei
beabstandete Druckplatten (14) aufweist, mit denen er
gegen den Rohrumfang anpreßbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an jedem Spannarm (10) ein
Zugzylinder (20) angreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zugzylinder (20) zwischen den
Druckplatten (14) an den Spannarmen (10) angreifen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannarme (10) jeder
Rohrgreifzange (9) über den gemeinsamen Schwenkpunkt
(8) hinaus verlängert sind, und daß der Spannzylinder
(13) zwischen diesen Verlängerungen (11) angreift.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerungen (11) der Spannarme (10)
divergierend ausgeführt sind, und der Spannzylinder
(13) zwecks Veränderung des Zangenschließwinkels in
unterschiedlichen Abständen (12) vom Schwenkpunkt (8)
zwischen den Verlängerungen (10) anbringbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannarme (10) zwischen den
Druckplatten (14) mittels lösbarer Verbindungselemente
verlängerbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannarme (10) unterhalb ihres
Schwenkpunktes (8) die Gelenkverbindungen mit lösbaren
Arretierungsmitteln zum Verändern des Zangenwinkels
aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß an jedem ihrer Enden Stützräder
(22) vorgesehen sind, mit denen sie bei geöffneten
Rohrgreifzangen (9) auf den Rohrmantel aufsitzt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß je ein Stützrad (22) an der der anderen
Rohrgreifzange (9) abgewandten Seite jedes Spannarmes
(10) in dessen oberem Bereich angebracht ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß in Richtung beider
Vorrichtungsenden weisende Handdeichseln (29) zum
Anheben beziehungsweise Verfahren der Vorrichtung
vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Traversenteile (6, 7) zwei
Vierkant-Hohlprofile sind, die verdrehfest
ineinanderschiebbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem äußeren Traversenteil (6) die Versorgungs- und
Betätigungseinrichtungen (23) für die Fluidantriebe
(13, 20) vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fluidantriebe (13, 20)
hydraulische Zylinderantriebe sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 und 15, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem äußeren Traversenteil (6)
ein hydraulisches Handpumpaggregat (25, 26) mit den
zugehörigen Steuerventilen (27) angebracht ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der lichte Abstand zwischen den
Rohrgreifzangen (9) im zusammengefahrenen Zustand der
Traverse (5) nicht mehr als die doppelte Länge üblicher
Rohrmuffenverbindungen (3) beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610836 DE3610836C2 (de) | 1986-04-01 | 1986-04-01 | Vorrichtung zum Aneinanderfügen von Rohren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610836 DE3610836C2 (de) | 1986-04-01 | 1986-04-01 | Vorrichtung zum Aneinanderfügen von Rohren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3610836A1 DE3610836A1 (de) | 1987-10-08 |
DE3610836C2 true DE3610836C2 (de) | 1995-12-14 |
Family
ID=6297641
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863610836 Expired - Fee Related DE3610836C2 (de) | 1986-04-01 | 1986-04-01 | Vorrichtung zum Aneinanderfügen von Rohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3610836C2 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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