DE202012000584U1 - Vorrichtung zum Verbinden von Rohren beziehungsweise zum Trennen einer Rohrverbindung - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von Rohren beziehungsweise zum Trennen einer Rohrverbindung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Verbinden beziehungsweise Zusammenziehen oder Auseinanderdrücken von wenigstens zwei Rohren oder wenigstens einem Rohr mit wenigstens einem Formteil, bestehend aus wenigstens einer Greifereinheit (1) und wenigstens einer Zugeinheit (2), wobei die Greifereinheit (1) an einem ersten Rohr (3) festlegbar ist und die Zugeinheit (2) an einem zweiten Rohr (4) angreift, um bei Aktivierung der Zugeinheit (2) die beiden Rohre (3, 4) endseitig zueinander zu ziehen oder auseinanderzudrücken.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden beziehungsweise Zusammenziehen oder zum Trennen von wenigstens zwei Rohren oder zum Verbinden eines Rohres mit einem Formstück. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Demontage einer Rohrverbindung.
  • Im Stand der Technik ist es bekannt, Wasserleitungsrohre als Kunststoffrohre, Gußrohre oder Stahlrohre im Rohrleitungsbau für Druckrohrleitungen oder für den Bau von sogenannten Freispiegelkanälen zu verwenden. Diese Gußrohre sind für hohe Drücke bis zu 100 bar ausgelegt, haben eine erhebliche Länge und besitzen zumindest einseitig eine Muffe, in der eine Dichtung einlegbar ist. Als Rohre beziehungsweise Formstücke werden dabei Rohre mit Steckmuffen- oder Formstücke mit Steckmuffenverbindungen eingesetzt. Um nun einen Rohrleitungsstrang zu erzeugen, ist es notwendig, zumindest zwei derartige Rohre zusammenzuziehen. Durch die Dichtung in der Muffe ist ein, erheblicher Kraftaufwand erforderlich, um ein zweites Rohr, welches beispielsweise an ein erstes Rohr angefügt werden soll, in dieses hineinzudrücken. Die Dichtung der Muffe des ersten Rohres muss aufgrund des hohen Druckes, mit dem die Rohre beaufschlagt werden, straff auf dem Umfang des zweiten Rohres aufliegen und darf auch nicht verschoben werden. Dazu ist sie beispielsweise in eine Nut in der Muffe eingelegt. Wenn beispielsweise die Dichtung aus der in der Muffe vorhandenen Nut während des Eindrückvorganges herausgleitet, entsteht eine Undichtigkeit, die später dazu führt, dass man die Rohre wieder auseinanderziehen muss, um eine neue Dichtung dort einzufügen. Im Stand der Technik hat man das Zusammendrücken beziehungsweise Pressen von wenigstens zwei derartigen Rohren in der Regel entweder mit manuellen Mitteln, wie beispielsweise Brechstangen oder mit an dem zweiten Rohr angebrachten Schellen, an denen man händisch gezogen hat, praktiziert oder aber hierzu sogenannte Flaschenzüge verwendet, um die Rohre ineinander zu ziehen. Diese Arbeiten sind sehr aufwendig und zeitintensiv. Des Weiteren wird durch die manuelle Tätigkeit die Gefahr des Verdrückens beziehungsweise Verrutschens der Dichtung sehr hoch, was häufig zu Nacharbeiten geführt hat. Die Ursache dafür ist ein Verschwenken des Rohres aus der optimalen Zug- beziehungsweise Drucklinie.
  • Im Stand der Technik ist es auch bekannt, derartige Rohre mittels Hebezeugen und entsprechenden Anschlagmitteln in Gräben zu verlegen. Das heißt, die Rohre werden entweder von einem vor Ort liegenden Stapel von Rohren mittels eines Hebezeuges aufgenommen oder direkt von einem Fahrzeug, welches die Rohre vorhält. Nach dem Einlegen des Rohres in den Graben erfolgt dann der Zusammenziehvorgang, welcher, wie zuvor beschrieben, als getrennter Vorgang ausgeführt werden muss. Insgesamt ist auch hier ein erheblicher Zeitaufwand notwendig, um die Rohre sozusagen vorzuverlegen, bevor der Zusammenziehvorgang erfolgen kann. Der Wechsel der aufwendigen Hilfsmittel erfordert weiteren Zeitaufwand.
  • Im Stand der Technik ist auch ein Rohrverlegungegerät bekannt, welches beispielsweise an ein Hebezeug, wie zum Beispiel einen Bagger oder einen Kran, ankoppelbar ist. Dieses Rohrverlegegerät ist speziell dafür geeignet, Kanalrohre, das heißt Rohre, die mit geringem oder gar keinem Druck beaufschlagt werden, zu verlegen. Die Dichtungen, die in den Muffen der Kanalrohre vorhanden sind, sind entweder leichtgängig oder aber als sogenannte Expansionsdichtungen ausgebildet, die nach dem Verlegevorgang beziehungsweise nach dem Ineinanderfügen von zwei Rohren dann expandieren. Der maximale Druck, den solche Dichtungen aushalten müssen, ist gering, in der Regel sind diese Rohre drucklos. Nur im Fall von beispielsweise starken Regenfällen können diese Rohre bei einer Gesamtfüllung des Durchmessers des Rohres durch Abwasser einen geringen Innendruck aufweisen. Insbesondere sind diese Kanalrohre nicht für höhere Drücke geeignet, wie sie beispielsweise bei der Trinkwasserversorgung oder bei der Brauchwasserversorgung in den entsprechenden Leitungen notwendig sind.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, zumindest einen der vorhergehend geschilderten Nachteile zu beseitigen.
  • Die Erfindung geht von dem zuvor geschilderten Stand der Technik aus und schlägt eine Vorrichtung zum Verlegen, insbesondere zum Verbinden beziehungsweise Zusammenziehen oder zum Trennen von wenigstens zwei Rohren vor, bestehend aus wenigstens einer Greifereinheit und wenigstens einer Zugeinheit, wobei die Greifereinheit an einem ersten Rohr festlegbar ist und die Zugeinheit an einem zweiten Rohr angreift, um bei Aktivierung der Zugeinheit die beiden Rohre endseitig zueinander zu ziehen. Durch eine derartige Ausgestaltung gelingt es jetzt, zwei bisher getrennte Arbeitsvorgänge im Druckwasserleitungsbau in einen Arbeitsvorgang zu verlegen, nämlich das Transportieren von der Vorhaltestelle des Rohres zu der Verlegestelle und das gleichzeitige Zusammenziehen beziehungsweise Verbinden von wenigstens zwei Rohren mit ein und derselben Vorrichtung. Die Vorrichtung eignet sich in gleicher Weise auch für die Montage beziehungsweise Demontage eines Rohres mit einem Formstück, wie zum Beispiel einem Muffenstück, einer Rohrkupplung, einem Bogen, Winkel, T-Stück, Flanschübergangsstück oder dergleichen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung stellt demnach eine eindeutige Erleichterung gegenüber den bisher im Rohrleitungsbau für Druckrohrleitungen vorherrschenden Möglichkeiten dar. So gelingt es durch die Vorrichtung, jetzt das Zerquetschen beziehungsweise Verdrücken von Dichtungen während des Zusammenschiebens beziehungsweise Zusammenziehens der Rohre zu verhindern. Durch die Vorrichtung wird das Rohr relativ genau ausgerichtet und dann entweder mit der Zugvorrichtung einseitig oder vorteilhafter Weise auch zweiseitig gezogen. Durch dieses gleichmäßige Ziehen wird der Ausschuss, nämlich das Zerstören beziehungsweise Beschädigen von Dichtungen, nunmehr komplett vermieden. Im Gegensatz zur Verlegetechnik beim Verlegen von Kanalrohren mit einer aus dem Stand der Technik bekannten Verlegevorrichtung zeichnet sich die Lösung nach der Erfindung dadurch aus, dass Greifervorrichtung und Zugvorrichtung fest an beiden Rohren festgelegt werden, sodass ein genaues und gleichmäßiges Ziehen möglich ist. Des Weiteren ist es möglich, wesentlich höhere Zug- beziehungsweise Druckkräfte auf beide Rohre einzubringen, um den enormen Widerstand der Dichtungen im Druckwasserleitungsbau beim Zusammenschieben von Rohren zu überwinden.
  • Die Lösung des Standes der Technik ist im Aufbau so gestaltet, dass sie direkt an ein bestimmtes Gerät eines Herstellers ankoppelbar ist. Dazu muss die spezielle Schnittstelle für das Verbinden an beispielsweise einen Bagger vorhanden sein. Des Weiteren wird an dem Rohrverlegegerät im Stand der Technik lediglich das zu verlegende, das heißt das anzufügende, Rohr gespannt, während das bereits liegende Rohr durch die Verlegetechnik nicht gespannt wird. Vielmehr ist ein Justierarm vorgesehen, der die beiden Rohre in eine positionsgenaue Lage auszurichten vermag. Das ineinander drücken der Rohre erfolgt dann durch einen Hydraulikzylinder, der allerdings nur bis zum Dichtungsansatz wirkt. Die letztlich endgültige Lage des neu zu verlegenden Rohres beziehungsweise anzufügenden Rohres wird durch das Hebegerät beziehungsweise Hebezeug dann hergestellt. Die Vorrichtung ist aufgrund der Auslegung auf Kanalrohre sehr kompakt ausgebildet und vermag keine hohen Spanndrücke auf ein in der Regel aus Beton oder gebranntem Ton gebildete Abwasserrohre einzutragen. Dies würde die Rohre auch zerstören und ist insbesondere auch nicht notwendig, da keine so hohen Zug- beziehungsweise Druckkräfte zu überwinden sind. Des Weiteren sind mit der Lösung des Standes der Technik keine unterschiedlichen Rohrlängen, zum Beispiel gekürzte Rohre oder Formstücke, montierbar. Eine möglicherweise notwendige Demontage von ineinander gesteckten Rohren beziehungsweise Rohren mit Formstücken ist mit einer solchen Vorrichtung nicht möglich.
  • Die Lösung nach der Erfindung zeichnet sich allerdings gerade dadurch aus, dass hohe Spannkräfte zumindest auf das neu anzufügende Rohr beziehungsweise Formstück eingebracht werden können, während die Zugvorrichtung beispielsweise an dem bereits verlegten Rohr festgelegt wird. Dazu muss selbstverständlich auch eine entsprechende Spannung an der Anschlussstelle der Zugvorrichtung beziehungsweise des Zugmittels eingebracht werden. Dies kann beispielsweise durch eine Schelle oder einen Bügel genauso erfolgen, wie durch eine vorzugsweise hydraulisch zu betätigende weitere Greifereinrichtung. Auch ist es möglich, hier eine Umlenkvorrichtung oder eine Aufrolleinheit anzuordnen. Dies wird später in bestimmten Ausführungsformen noch weiter ausgeführt. Die Verlegevorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich auch durch eine relativ einfache Ausgestaltung aus. Sie ist entgegen der im Stand der Technik bekannten Rohrverlegeeinrichtung wesentlich leichter ausgeführt. Zudem ist die Vorrichtung nach der Erfindung nicht an ein spezielles Hebezeug beziehungsweise Hebegerät gebunden. Vielmehr ist es möglich, über eine entsprechende Schnittstelle oder über eine entsprechende Anhängevorrichtung diese Vorrichtung an unterschiedlichste Hebegeräte, wie zum Beispiel Kräne, Bagger oder Schreitbagger anzuschließen.
  • Das Verlegen der Rohre erfolgt in einer Ausführungsform der Erfindung beispielsweise so, dass ein Verlegen des Druckwasserrohres von einem Fahrzeug oder einem Stapel mit Hilfe der Vorrichtung zum Verbinden beziehungsweise Zusammenziehen von zwei Rohren aufgenommen wird. Gemeinsam mit dem Hebezeug kann es dann zum Einsatzort transportiert werden, wo die Zugvorrichtung an dem bereits verlegten Rohr festgelegt wird. Durch die Zugvorrichtung wird dann nach dem Ausrichten des neu zu verlegenden Rohres der entsprechende Zug eingebracht, wenn die positionsgenaue Ausrichtung erfolgt ist. Durch einen sehr kurzen Zugvorgang wird dann die Verbindung der beiden Rohre hergestellt. Die Zugvorrichtung kann beispielsweise aus einem Hydraulikzylinder oder, wie oben bereits erwähnt, aus einer Umlenkeinheit oder Aufrollvorrichtung, wie zum Beispiel einer Winde, bestehen, der an der Greifervorrichtung angreift. Des Weiteren ist es möglich, ein Seil oder eine Stange zur Verbindung mit dem zweiten beziehungsweise dem bereits verlegten Rohr herzustellen. Dort kann beispielsweise eine Schelle um das Rohr gelegt werden, um die Zugvorrichtung dort fest anzuordnen. Durch den Zylinder wird dann, wenn das Rohr ordnungsgemäß ausgerichtet ist, der notwendige Zugdruck beziehungsweise die notwendige Zugkraft eingebracht, um beide Rohre zusammenzuziehen. Dazu ist es selbstverständlich notwendig, dass einmal die Zugvorrichtung sicher und fest, das heißt verrutschungsfrei an dem bereits liegenden Rohr festgelegt ist und zum anderen die Greifereinrichtung an dem neu zu verlegenden Rohr ebenfalls so fest angreift, dass ein Verrutschen der Vorrichtung nicht möglich ist. Dazu wird ein entsprechender Druck entweder durch mechanische Mittel oder aber hydraulisch über entsprechende Zangen oder Pratzen auf das Rohr ausgeübt. Erst wenn dies ein Verrutschen ausschließt, wird der Zugvorgang eingeleitet. Durch diese Art der Verlegung gelingt es erhebliche Zeiteinsparungen beim Verlegen derartiger Rohre zu erreichen. Die bisherigen Möglichkeiten der Verlegung von Druckwasserrohren im Rohrleitungsbau sind damit überholt. Die Kosteneinsparung, die allein aufgrund der Arbeitszeiteinsparung beim Verlegen der Rohre erzielt werden kann, ist erheblich. Des Weiteren wird selbstverständlich körperlich schwere Arbeit jetzt vermieden. Die Belastung der Verlegearbeiter ist deutlich geringer, als dies im Stand der Technik bisher üblich war.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist ein Träger vorgesehen, der zumindest die Greifereinheit trägt und der an einem Hebezeug ankoppelbar beziehungsweise an einem Hebezeug befestigbar ist. Selbstverständlich ist damit auch das Einhängen mittels einer entsprechenden Öse an dem Hebezeug umfasst. Der Träger hat für die Vorrichtung nach der Erfindung die wesentliche Aufgabe, beispielsweise die Greifereinheit zu tragen. Die Greifereinheit umfasst dabei zumindest ein paar Greifpratzen beziehungsweise wenigstens eine Greiferzange. Diese Zange dient beispielsweise zum Festlegen des neu zu verlegenden Rohres. Die Zange dient selbstverständlich auch zum Umfassen und Anheben beziehungsweise auch zum Transport an die Einbaustelle von einer Lagerstelle. Dem Träger nach der Erfindung kommt eine Reihe von weiteren Aufgaben zu. So ist beispielsweise möglich, dass der Träger selbst gemeinsam mit der Zugvorrichtung nach der Erfindung für das Zusammenziehen von zwei Rohren mitbenutzt wird. Dazu wird natürlich die Zugeinheit ebenfalls an dem Träger vorgesehen, wobei der Träger dann breitenveränderbar, beispielsweise teleskopierbar ausgebildet sein muss.
  • Demzufolge sind gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Greifereinheit und die Zugeinheit an dem Träger angeordnet. Dies ist selbstverständlich auch der Fall, wenn beispielsweise die Greifereinheit aus zwei Zangen besteht und die Zugeinheit beispielsweise ein Seil umfasst, welches an einer Spannvorrichtung eines bereits verlegten Rohres angreift. Dann ist der Träger selbstverständlich starr ausgebildet und nicht beweglich beziehungsweise teleskopierbar. Anstelle einer Zugseiles als Zugmittel kann selbstverständlich auch eine Kette oder aber eine Stange verwendet werden. Selbst die Kolbenstange des Hydraulikzylinders des Zugmittels kann hierfür verwendet werden.
  • Wie bereits erwähnt, umfasst die Greifereinheit wenigstens zwei Greifpratzen beziehungsweise wenigstens eine Zange, die mittels der Zugeinheit aufeinanderzu beziehungsweise voneinanderweg bewegbar sind. Dies ist eine sehr geschickte Variante, bei der eine kompakte Bauweise erzielt wird. Man erspart sich hierbei die Verwedung von zusätzlichen Seilen und einer zusätzlichen Spanneinrichtung, die beispielsweise an dem bereits verlegten Rohr festgelegt ist. Hier muss dann die Greifereinheit an beiden Rohren angreifen, um das neu zu verlegende Rohr in das bereits verlegte Rohr hineinzuziehen. Dazu kann es gegebenenfalls notwendig sein, dass das Rohr zunächst an den Einbauort transportiert wird, dann die Vorrichtung umgesetzt wird, um beide Rohre zu greifen. Nach dem Spannen der Zangen erfolgt dann mittels der Zugeinheit der Zugvorgang für das Verbinden der Rohre, wie beschrieben.
  • Erfindungsgemäß wurde auch gefunden, dass es von Vorteil ist, wenn der Träger blockartig beziehungsweise als Block ausgebildet ist und an dem Block eine Achse vorgesehen ist beziehungsweise der Block von der Achse durchdrungen wird. Diese Achse dient beispielsweise der Aufnahme von Haltevorrichtungen oder Verbindungsmitteln mit den Zangenbacken beziehungsweise mit den Greifpratzen. Später wird noch beschrieben, dass hier beispielsweise Scherenelemente befestigt werden können, die an den Zangenbacken und an dieser Achse angreifen.
  • Von Vorteil ist es auch, wie bereits erwähnt, wenn der Träger längenveränderbar, zum Beispiel teleskopierbar ausgebildet ist und an einer Seite des Trägers die Greifereinheit und an der anderen Seite die Zugeinheit angreift beziehungsweise befestigt ist. Diese sehr geschickte Variante wurde bereits weiter vorn ausführlich beschrieben. Sie hat allerdings den Nachteil, dass man zwischen Transport zur Einbaustelle und dem eigentlichen Montagevorgang des Zusammenziehens eine Absetzbewegung durchführen muss. Hat man allerdings beispielsweise ein zusätzliches Hebegerät zum Transport der Rohre zur Hand, ist auch dieser Schritt nicht erforderlich. Dann wird durch das erste Hebezeug das Rohr an den Einbauort transportiert. Mit der Vorrichtung nach der Erfindung erfolgt dann das Zusammenziehen der beiden Rohre, wie bereits beschrieben.
  • Eine weitere vorteilhafte Variante der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Zugeinheit ein Spannmittel beziehungsweise Befestigungselement oder eine zweite Greifereinheit umfasst, welche/s zumindest an einem der Rohre festlegbar ist, so dass die erste Greifereinheit und das als Spannmittel ausgebildete Befestigungselement oder aber die erste Greifereinheit und die zweite Greifereinheit über das Zugmittel beim Zugvorgang zusammenwirken.
  • Erfindungsgemäß wurde weiter gefunden, dass es von Vorteil ist, wenn die Greifereinheit und die Zugeinheit einen gemeinsamen Antrieb oder getrennte Antriebe aufweist/aufweisen. Bevorzugt ist selbstverständlich, dass für beide Einheiten ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen ist. Dies läßt sich beispielsweise bei einem hydraulischen Antrieb sehr leicht realisieren, indem beispielsweise für die Greifereinheit und auch für die Zugeinheit jeweils ein Hydraulikzylinder oder aber ein Hydraulikzylinder und ein hydraulischer Motor vorgesehen werden. Selbstverständlich können auch unterschiedliche Antriebsmedien genutzt werden, wenn diese beispielsweise bauseits zur Verfügung stehen. So kann auf der einen Seite auch ein elektrischer Antrieb, ein pneumatischer oder ein elektromechanischer Antrieb für beide oder für nur eine der Einheiten, Greifereinheit beziehungsweise Zugeinheit, vorgesehen sein.
  • Wie bereits eingangs erwähnt, ist die Vorrichtung insbesondere dafür bestimmt, dass als Rohre Rohre für fluide Stoffe, wie Wasserleitungsrohre für Wasser, Abwasser oder Brauchwasser, insbesondere aus Gußeisen, Kunststoff oder Stahl, vorgesehen sind und die Rohre einseitig je eine Muffe aufweisen. Dabei hat selbstverständlich das erste Rohr eine Muffe und auch das zweite Rohr eine Muffe. Dabei ist es so, dass die Rohre auf der einen Seite mit dem normalen Rohrdurchmesser ausgeführt sind und mit dieser Seite in die Muffe eingesteckt werden muss. Die Muffe ist demzufolge im Umfang etwas erweitert, ist allerdings an ihrem Innenradius in etwa dem Außendurchmesser des Rohres beziehungsweise der Rohre insgesamt angepasst. In der Muffe ist regelmäßig eine Nut vorhanden, die eine Dichtung, insbesondere hier eine Profildichtung aufnimmt. Die Rohre sind als druckführende Rohre für einen Druck für bis zu 100 bar ausgebildet. Dies ist ein wesentlicher Unterschied zum Stand der Technik, der bisher nur für Abwasser führende Leitungen eine mechanische Lösung aufweist. Diese unterscheidet sich allerdings, wie eingangs beschrieben, sehr wesentlich von der Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Von Vorteil ist es auch, wenn die Greifereinheit wenigstens eine als Zange ausgebildete Spannpratze umfasst, deren Durchmesser an den jeweiligen Durchmesser des zu verlegenden Rohres anpassbar beziehungsweise angepasst ist. Bevorzugt hat dabei die Zange austauschbare Zangenbacken. Die Zange muss nicht unbedingt als Zange im wörtlichen Sinne ausgebildet sein, sondern kann auch als Spannpratze, als Spannhebel mit entsprechenden Abwinklungen oder dergleichen ausgebildet sein. Als vorteilhaft hat es sich allerdings erwiesen, dass die Zange beispielsweise mit zwei über ein Gelenk schwenkbar zueinander vorgesehenen Zangenbacken ausgebildet ist. Diese Zangenbacken umschließen das Rohr in gespanntem Zustand am Umfang bis zu 80% des Rohres. Dabei hat es sich wiederum als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die Zangenbacken über Scherenelemente mit dem Träger beziehungsweise einer Hebestange zusammenwirken.
  • Die Zangenbacken sind beispielsweise halbschalenförmig ausgebildet und weisen Befestigungspunkte beziehungsweise Öffnungen auf, die von Scherenelementen angesteuert werden. Diese Scherenelemente sind an der Achse des Trägers gelenkig festgelegt. Die Zangenbacken sind des Weiteren über eine Achse beziehungsweise an einer Achse drehbar beziehungsweise gelenkig verbunden, so dass sie beim Anheben der Vorrichtung zusammengezogen werden, um das Rohr einzuspannen. In einer relativ einfachen Variante der Erfindung reicht die Kraft des Gewichtes der Vorrichtung plus der Kraft des anzuhebenden Rohres dazu aus, um die Zangenbacken ausreichend fest an dem Rohr festzulegen, um ein Verrutschen zu vermeiden. Insbesondere für das Anheben und Transportieren ist eine solche Lösung völlig ausreichend. Für den Spannvorgang beziehungsweise für den Zugvorgang des Zusammenziehens der beiden Rohre ist es regelmäßig noch notwendig, einen bestimmten Druck beziehungsweise eine bestimmte Kraft auf die Zangenbacken wirken zu lassen, um das Rohr fest einzuspannen, so dass die Vorrichtung beim Zusammenziehen der Rohre nicht verrutscht. Die Befestigungspunkte an den Zangenbacken sind beispielsweise als Bohrungen in den Schalen der Zangenbacken außen am Umfang vorgesehen, in die Bolzen oder Stifte der Scherenelemente einsteckbar sind, so dass hier eine gelenkige Verbindung entsteht. Dadurch, dass die Scherenelemente noch an der Achse des Trägers festgelegt sind und die Zangenbacken über eine weitere Achse drehbar beziehungsweise gelenkig verbunden sind, ist eine Spannbewegung dann die Folge, wenn die Vorrichtung mit der Last gemeinsam angehoben wird. Ist ein mechanischer, hydraulischer Spannantrieb oder ein elektrischer Spannantrieb für die Zangenbacken vorhanden, wird dieser betätigt, sobald die Zangenbacken um das Rohr gelegt sind.
  • Demzufolge zeichnet sich eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung dadurch aus, dass die Zangenbacken über eine Achse schwenkbar miteinander verbunden sind und die Befestigungspunkte am Radius der Zangenbacken angreifen. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Befestigungspunkte beziehungsweise Öffnungen am Radius der Zangenbacken im ersten, oberen Drittel (in Einbaubeziehungsweise Transportstellung gesehen) bis maximal zur Hälfte des jeweiligen Rohrdurchmessers angeordnet sind. Von besonderem Vorteil ist es dabei, wenn diese Befestigungspunkte veränderbar sind. In der einfachsten Variante kann man dies erreichen, indem dort mehrere Bohrungen angeordnet werden, um diese beispielsweise bei unterschiedlichen Lasteintragungen und/oder Durchmessern der Rohre unterschiedlich anzuwenden. Die Scherenelemente können dazu mit den Bolzen beziehungsweise Stiften als Verbindungsmitteln entsprechend versetzt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Zangenbacken sichelartig ausgebildet sind und auf der dem Rohr zugewandten Seite dem Durchmesser beziehungsweise dem Umfang des Rohres entsprechen. Demzufolge sind die Zangenbacken in dieser Ausführungsform auch am äußeren Umfang in etwa rund. Die Zangenbacken können auf ihrer, dem Rohr zugewandten Seite eine Nut aufweisen, in die beispielsweise ein reibungshemmender Belag eingefügt werden kann.
  • Eine weitere Ausführungsform, die insbesondere für geringere beziehungsweise kleinere Durchmesser von Rohren gedacht ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Zangenbacken im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet sind und etwa im unteren Drittel eine dem Durchmesser beziehungsweise Umfang des Rohres entsprechende Ausformung aufweisen. Diese Ausformung kann beispielsweise auch eine Nut aufweisen, die zur Aufnahme eines reibungshemmenden Belages dient. Der reibungshemmende Belag kann dabei gleichzeitig auch dazu dienen, dass Beschädigungen an den Rohren vermieden werden. Für unterschiedliche Rohrdurchmesser werden nur die entsprechenden Zangenbacken vorgehalten, um sie bei Bedarf einzusetzen.
  • Erfindungsgemäß wurde weiterhin gefunden, dass es von Vorteil ist, wenn an der Achse der Zangenbacken ein Spannantrieb angreift, der diese aufeinander zu- beziehungsweise voneinander weg bewegt, insbesondere eine definierte Halte- beziehungsweise Spannkraft einbringt, die ausreicht, um das Rohr beim Zugvorgang zu halten. Die Wirkung einer solchen Vorrichtung wurde bereits weiter vorn kurz beschrieben. Hierauf wird ausdrücklich Bezug genommen. Der Spannantrieb kann als mechanischer, elektrischer, elektromechanischer, hydraulischer oder pneumatischer Antrieb ausgebildet sein.
  • Ein weiterer Aspekt der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch angegeben, dass die Greifereinheit wenigstens eine Schnittstelle zur Ankopplung und/oder zum Verbinden mit einem Hebezeug aufweist. Dabei kann diese Schnittstelle beispielsweise eine Schnittstelle sein, wie sie an hydraulischen Hebegeräten oder in der Landwirtschaft eingesetzten Geräten regelmäßig vorhanden ist, um dort unterschiedliche Arbeitsmittel, wie Baggerschaufel, Planierschilder oder dergleichen anzuschließen. Dabei erhält man den Vorteil, dass gleichzeitig mit der Verbindung auch der Hydraulikantrieb von dem Hebezeug zur Verfügung gestellt wird. Selbstverständlich kann die Vorrichtung nach der Erfindung auch so ausgebildet sein, dass sie autark, das heißt, mit eigenen Antrieben, ausgestattet ist. Dabei ist eine Weiterbildung dieser Ausgestaltung so vorgesehen, dass die Greifereinheit gleichzeitig als Hebe- beziehungsweise Transporteinheit, zum Beispiel von einem Lagerplatz oder einer Palette bis zum Einbauort des Rohres dient. Des Weiteren ist die bereits beschriebene Schnittstelle zum Anschluss an ein Hebezeug beziehungsweise zur Verbindung oder der Anordnung an dem Hebezeug selbst auch mittels einer entsprechenden Hebestange möglich, die beispielsweise den Abstand von dem Tragarm der Hebevorrichtung zur erfindungsgemäßen Vorrichtung vergrößert.
  • Es wurde vorhergehend bereits erwähnt, dass in der Zange entsprechende Ausnehmungen beziehungsweise Nuten für reibungserhöhende Auflagen vorgesehen sein können. Erfindungsgemäß wurde gefunden, dass es sehr von Vorteil ist, wenn diese als gummiartigen Einlagen vorgesehen sind, die bevorzugt aus dem gleichen Dichtungsgummi beziehungsweise Dichtungsprofilen gebildet sind, die normaler Weise als Dichtungen für die Rohre verwendet werden. Solche Dichtungen hält man regelmäßig als Ersatz für eventuell doch beschädigte Dichtungen vor, um hier sofort reagieren zu können, wenn so etwas festgestellt wird. In die Zangenbacken wird dabei nur ein Teil der Dichtung eingelegt, so dass selbst bei einer beschädigten Dichtung diese noch sinnvoll weiterverwendet werden kann. Wie ebenfalls bereits weiter vorn beschrieben, ist die Zange so ausgebildet, dass sie über ein Gelenk, welches als Getriebe ausgebildet sein kann, öffnet oder schließt. Die gummiartigen Einlagen weisen gemäß einer Weiterbildung klammer- oder klauenartige Einlagen aus härterem Material, bevorzugt aus Stahl, auf, die insbesondere entgegen der Zugrichtung der Vorrichtung anstellbar sind. Derartige Einschübe sind vorzugsweise auch aus Federstahl gebildet und verhindern im Normalfall beim Einsatz als Dichtung das Herausdrücken eines Rohres aus dem anderen bei hoher Druckbelastung. Hier dienen die Einschübe dazu, die Klammer- beziehungsweise Klauenfunktion dahingehend auszunutzen, dass das Rohr beim Zusammenschieben beziehungsweise Ziehen von zwei Rohren nicht verrutscht, wenn die Zange gespannt ist. Diese gummiartigen Einlagen mit Einschüben, zum Beispiel als Federstahleinlagen können selbstverständlich auch an einer Spannvorrichtung der Zugeinrichtung beziehungsweise der Zugeinheit vorgesehen sein, um dort den gleichen Effekt zu erzielen.
  • Es wurde bereits beschrieben, dass es von Vorteil ist, wenn die Zugeinheit wenigstens einen Antrieb aufweist, der in Zugrichtung zieht oder drückt. Diese Zugeinheit ist demzufolge zwingend erforderlich, um die notwendige Anzugs- beziehungsweise Andruckkraft zu erzeugen. Dabei ist es selbstverständlich von Vorteil, weil derartige Medien in der Regel an Hebezeugen vorhanden sind, dass der Hub- beziehungsweise Zugzylinder als Hydraulik oder Pneumatikzylinder ausgebildet ist. Dies schließt allerdings nicht aus, dass hier auch ein mechanischer oder elektromechanischer Antrieb die gleiche Funktion erfüllen kann, wie dieser Hydraulik- beziehungsweise Pneumatikzylinder. Demzufolge zeichnet sich eine Weiterbildung der Erfindung dadurch aus, dass der Antrieb mechanisch, elektrisch beziehungsweise elektromechanisch vorgesehen ist, zum Beispiel als Elektromotor, Linearmotor oder aber als Verbrennungsmotor.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich auch dadurch aus, dass die Zugeinheit wenigstens ein Zugmittel aufweist.
  • Dieses Zugmittel kann beispielsweise ein Seil, eine Kette, eine Stange oder der Kolben des Zugzylinders selbst sein. Wenn eine Kette, ein Seil oder eine Stange vorgesehen ist, sind an dem Hydraulik- beziehungsweise Zugzylinder entsprechende Befestigungselemente vorhanden, um das Seil beziehungsweise die Kette oder Stange an dem Zugzylinder anzuschließen. Auf der anderen Seite wird das Zugmittel dann an dem Spannmittel, zum Beispiel einer Spannklammer, beispielsweise einer Schelle oder aber an einer weiteren Greifvorrichtung angreifen. Auch dort sind dann die entsprechenden Anschluss- beziehungsweise Verbindungsmittel vorhanden.
  • Nach einer entsprechenden Weiterbildung der Erfindung kann die Greifereinheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch als Hebemittel insgesamt ausgebildet sein.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Hebezeug mit wenigstens einer Vorrichtung zum Verlegen, insbesondere zum Verbinden beziehungsweise zum Zusammenziehen von Rohren, wie vorher beschrieben.
  • Dabei zeichnet sich eine Weiterbildung dieser Ausgestaltung dadurch aus, dass das Hebezeug selbst als Schreitbagger vorgesehen ist. Ein solcher Schreitbagger weist nach einer Weiterbildung der Erfindung eine solche Arbeitsbreite auf, dass er für bis zu über 4 Meter Grabenbreite mit einer Vorrichtung nach der Erfindung einsetzbar ist.
  • Zusammengefasst ergeben sich aus der erfindungsgemäßen Lösung folgende Vorteile:
    • – Schnelle, einfache und sichere Rohrverlegung beziehungsweise Rohrzusammenziehen.
    • – Sichere und einfache Demontage von bereits zusammengezogenen Rohren beziehungsweise Rohren mit Formstücken, wenn erforderlich.
    • – Einsparung von Arbeitszeit, da eine Alleinbedienung der Rohrverlegungsvorrichtung möglich ist. Dadurch ergibt sich ein relativ geringer Personaleinsatz und minimiert insbesondere die körperlich schwere Arbeit.
    • – Eine hohe Arbeitssicherheit ist mit dem Einsatz der erfindungsgemäßen Verlegevorrichtung verbunden.
    • – Einschränkung von Arbeiten in Gefahrenbereichen von Baggern, Hebegeräten und im Rohrgraben.
    • – Geringer Platzbedarf für die Verlegetätigkeit.
    • – Keine Spezialwerkzeuge oder sonstige Zusatzgeräte sind notwendig.
    • – Hohe Nutzlasten sind möglich.
    • – Kompatibel von Durchmessern für Rohre von 80 bis 400 mm und von 500 bis 600 mm.
    • – Einsetzbar für alle Rohrlängen (längenunabhängig), Passstücke, Form- und Verbindungsteile mit Steckmuffen
    • – Separate Ansteuerung der Hubzylinder zur Formteilmontage.
    • – Vermeidung von fehlerhaften Montagen.
    • – Herstellergerechter Einbau, insbesondere bei der Verriegelung von längskraftschlüssigen Steckmuffenverbindungen durch Zurückziehen der Rohrleitung mittels Druckbeaufschlagung der Hubzylinder an der Steckmuffe, das heißt, zuerst wird das Rohr in die Muffe gezogen, damit dann die Rohrleitung tatsächlich auch längskraftschlüssig ist. Danach muss das Rohr durch kurzes Zurückziehen reibschlüssig verkrallt werden (derartige Steckmuffen besitzen sogenannte Hubsicherungen, die durch das Zurückziehen noch aktiviert werden).
    • – Herstellergerechter Einbau von Rohren mit speziellen Muffen mit einer sogenannten längskraftschlüssigen Vorkammer-Keilmontage. Dabei erfolgt nach erfolgter Rohrausrichtung nach den Einbauvorgaben des Herstellers zur längskraftschlüssigen Vorkammer-Keilmontage eine gleichzeitige Axialausrichtung des neu verlegten Rohres mittels der Vorrichtung nach der Erfindung. Als Rohr ist dabei selbstverständlich auch ein Passstück, Formstück oder dergleichen, wie bereits beschrieben, zu verstehen.
    • – Der Rohrverleger/-greifer ist für alle Rohrsysteme beziehungsweise für alle am Markt befindlichen Steckmuffensysteme verwendbar.
    • – Die Vorrichtung ist auch einsetzbar für Demontage von Rohren und Formteilen, wie zum Beispiel bei Notleitungen, Provisorien, Anschlussarbeiten, Rückbaumaßnahmen, Falschmontagen. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es demzufolge möglich, wesentlich einfacher und gefahrfreier derartige Rohrleitungen zu verlegen. Auch ist es nicht mehr notwendig, bestimmte Rohrleitungsgrabenbreiten zu erstellen. Man kommt mit wesentlich geringerem Platzbedarf aus. Des Weiteren ist die Vorrichtung universell sowohl für die Montage als auch für die Demontage einsetzbar, was den Nutzeffekt der Vorrichtung weiter erhöht.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung insbesondere in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im bestimmungsgemäßen Einsatz in schematischer Darstellung,
  • 2a, 2b eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in verschiedenen Ansichten,
  • 3 eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung
  • 4a4c Ausführung der Erfindung mit zwei Antrieben und mehrteiliger Hebestange.
  • In den Figuren sind gleiche oder einander entsprechende Elemente jeweils mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden daher, sofern nicht zweckmäßig, nicht erneut beschrieben.
  • In der 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung im bestimmungsgemäßen Einsatz in schematischer Darstellung gezeigt. I bezeichnet dabei eine Baugruppe, die in der gezeigten Ausführungsform aus einer Greifereinheit 1 und einer Zugeinheit 2 besteht. Die Greifereinheit 1 selbst ist gebildet aus der Zange 10 sowie Scherenelementen 13 und 14, die über ein Gelenk 12 betätigbar sind. Des Weiteren ist an der Greifereinheit 1 eine Hebestange 11 befestigt, die zur Verbindung mit einem hier nicht gezeigten Hebezeug dient. Wie ersichtlich, umgreifen die Zangenbacken 1a, 1b der Zange 10 ein erstes Rohr 3. An dem ersten Rohr 3 ist in der Darstellung links eine Muffe 3a dargestellt, während das erste Rohr 3 bereits rechts in ein zweites Rohr 4 beziehungsweise in dessen Muffe 4a eingeführt ist. Dabei ist es nur soweit eingeführt, dass es an einer nicht gezeigten Dichtung anliegt.
  • Die Greifereinheit 1 besitzt neben einem hier ebenfalls nicht gezeigten Antrieb für die Zange 10, der beispielsweise über das Gelenk 12, was als Getriebe ausgebildet sein kann, die Zange 10 antreibt einen weiteren separaten Antrieb. Die gemeinsame Baugruppe I besitzt demnach gegebenenfalls einen weiteren Antrieb 21 für die Zugeinheit 2 oder der Antrieb 21 ist so ausgebildet, dass er sowohl die Zange 10 für den Spannvorgang, als auch die Zugeinheit 2 für das Zusammenziehen der beiden Rohre 3 und 4 antreibt. Die Zugeinheit 2 ist ebenso wie die Greifereinheit 1 schematisch mit einem Pfeil angedeutet. Weiter ist bezeichnet, dass die Greifereinheit 1 und die Zugeinheit 2 eine gemeinsame Baugruppe I bilden. Dies ist ein erheblicher Vorteil der Erfindung, weil es dadurch gelingt, erfindungsgemäß das Umrüsten von dem Verlegevorgang auf den Zugvorgang zu vermeiden beziehungsweise insgesamt zu beschleunigen. Nach der gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist es jetzt nur noch notwendig, ein Spannmittel 23 an dem zweiten Rohr 4 zu befestigen. Dieses Spannmittel 23 kann beispielsweise eine Schelle sein, die mit einer Schnellspannvorrichtung gespannt werden kann. Selbstverständlich ist es nach der Erfindung auch vorgesehen und gegebenenfalls auch günstig, das Spannmittel 23 direkt hinter der Muffe 4a anzuordnen, um so ein Verrutschen während des Zugvorganges zu vermeiden.
  • Von dem Antrieb 21 für die Zugeinheit 2 ist ein Zugmittel 22 zum Beispiel ein Seil, eine Kette und eine Stange geführt, welches dazu dient, den Spannvorgang aufgrund des Wirkens des Antriebes 21 auf das Zugmittel 22 zu vollziehen. Der erfindungsgemäße Vorteil liegt auf der Hand. Die Greifereinheit 1 stabilisiert das erste Rohr 3 in einer genau vorgewählten Lage und hält es in dieser Lage auch während des Zugvorganges exakt fest, so dass kein Abweichen von der Ideallinie der Bewegungsrichtung B, C nach links oder rechts oder nach oben beziehungsweise unten erfolgen kann. Das Zugmittel 22 wird über den Antrieb 21 betätigt, so dass das erste Rohr 3 in das zweite Rohr 4 gezogen wird, ohne dass ein Verdrücken oder Verrutschen der Dichtung jetzt erfolgt. Die Zugrichtung für den Antrieb 21 ist mit R beziehungsweise r1 angegeben. Dabei ist die Änderung der Zugrichtung beispielsweise durch unterschiedliche Anordnung des Zugmittels möglich. Ist das erste Rohr 3 in dem zweiten Rohr 4 exakt positioniert, wird die Zugeinheit 2 respektive das Spannmittel 23 von dem zweiten Rohr 4 demontiert und ein nächstes Rohr kann an das erste Rohr 3 beispielsweise angefügt werden. Durch diese Lösung ist es gegeben, dass die Arbeiten des Transports vom Vorratsort der Rohre bis zur Verlegestelle und insbesondere das Verlegen beziehungsweise Ineinanderschieben der Rohre in einem Arbeitsgang beziehungsweise mit einem Arbeitsmittel durchgeführt und damit erheblich beschleunigt wird. Des Weiteren ist die Ausschussquote, das heißt verdrückte oder verrutschte beziehungsweise zerquetschte Dichtungen, deutlich geringer, wenn nicht ganz ausgeschlossen, aufgrund dessen, dass eben die Greifereinheit 1 beziehungsweise die gemeinsame Baugruppe I das zu verlegende beziehungsweise in ein liegendes Rohr einzuschiebende Rohr deutlich exakter ausrichtet und in dieser Stellung festhält, so dass beim Verlegen kein Verrutschen der Dichtungen mehr erfolgen kann.
  • Die 2a und 2b zeigen eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in verschiedenen Ansichten. 2a zeigt dabei eine Vorderansicht, während die 2b die gleiche Ausführungsform in dreidimensionaler Darstellung zeigt. Wie ersichtlich, sind die Zangenbacken 1a und 1b der Zange 10 um das erste Rohr 3 gelegt. In den Zangenbacken 1a und 1b befinden sich gummiartige Einlagen 10a und 10b. Diese gummiartigen Einlagen haben sich im bestimmungsgemäßen Einsatz hervorragend bewährt, weil sie ein sicheres Greifen und Führen des Rohres genauso ermöglichen, wie ein verrutschungsfreies Spannen des Rohres 3. Die Zange 10 ist dabei über ein Gelenk 12 öffen- und schließbar. In der gezeigten Ausführungsform ist die Zange 10 geschlossen. Die Scherenelemente 13 und 14 greifen zum einen an den Zangenbacken 1a und 1b an und zum anderen an einer Achse 15, die einen Befestigungsblock 16 durchdringt. An den Zangenbacken 1a und 1b sind Befestigungspunkte 17, 18 als Achsen vorgesehen, um die Scherenelemente 13 und 14 dort gelenkig festzulegen. An dem Befestigungsblock 16 ist die Hebestange 11 befestigt. Diese Hebestange 11 besitzt eine hier nicht dargestellte Schnittstelle zum Ankoppeln beziehungsweise zum Verbinden mit einem Hebezeug. In der 2b sind die gleichen Bezugszeichen verwendet worden, wie in 2a beziehungsweise in der 1. In der 2b ist allerdings die Zugeinheit besser ersichtlich, bestehend aus dem Antrieb 21 sowie dem Zugmittel 22. Das Spannmittel 23 (siehe 1) ist in dieser Darstellung nicht gezeigt. Die gummiartigen Einlagen 10a und 10b werden vorteilhafter weise aus den gleichen Dichtungsgummis hergestellt, wie die Dichtungen der Rohre 3 beziehungsweise 4 selbst. Dabei verwendet man natürlich nur einen gewissen Abschnitt dieser Dichtungen. Derartige Dichtungen hat man vorratsweise immer zur Hand, für den Fall, dass eine Dichtung beim Zusammenschieben dennoch verrutscht. So kann man beispielsweise Teile einer beschädigten Dichtung als Einlagen 10a, 10b verwenden. Von besonderem Vorteil ist es, wenn diese gummiartigen Einlagen 10a und 10b noch Krallen aufweisen, die in den gummiartigen Einlagen vorhanden sind. Dies ist hier allerdings nicht gezeigt. Derartige Krallen sind beispielsweise bei starkem Drücken in dafür gedachten Dichtungen bereits vorhanden, so dass auch hier auf vorhandene Materialien zurückgegriffen werden kann. Insbesondere dann, wenn die Rohre durch Feuchtigkeit und durch Erdreich rutschig beziehungsweise glitschig geworden sind, hat sich der Einsatz solcher gummiartiger Einlagen mit Spangen beziehungsweise Klemmen, Klauen besonders bewährt.
  • Die 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung. Dabei sind hier lediglich die Zangenbacken 1a und 1b etwas anders ausgeführt, als in den vorhergehenden Darstellungen. Hier können beispielsweise Rohre 3 beziehungsweise 4 kleineren Durchmessers transportiert und gespannt werden. Ansonsten ist die Vorrichtung in der 3 bezüglich der Zugeinheit 2 und bezüglich der Greifereinheit 1 technisch in etwa analog ausgestaltet. Erwähnt werden muss noch, dass die Achse 12 gleichzeitig als ein Getriebe oder als Antrieb ausgebildet sein kann, der für den Spannvorgang der Spannbacken 1a und 1b verwendet wird.
  • In den 4a bis 4c ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung gezeigt. Im Unterschied zu den bereits beschriebenen Ausführungsformen ist hier die Zange 1 etwas anders ausgeführt, als bei den vorhergehenden Ausführungen. So ist beispielsweise in der 4b ersichtlich, dass hier eine Verlängerung an den Zangenbacken 1a, 1b vorhanden ist, die dann die Scherelemente 13, 14 tragen, dadurch gelingt es, die Zange noch etwas griffiger zu gestalten und insbesondere an den Zangenbacken 1a, 1b die Antriebe 21, 21a als Hydraulikzylinder anzuordnen. Diese Hydraulikzylinder betätigen zwei Zugmittel 22, 22a, die parallel, seitlich an dem Rohr vorbeigeführt werden, um dann an dem bereits liegenden Rohr mittels des hier nichtgezeigten Spannmittels anzugreifen. Des Weiteren ist hier ersichtlich, dass die Hebestange 11 mehrteilig mit den Teilen 11, 11a, 11b ausgebildet ist. Alle weiteren Bezugszeichen wurden bereits vorgestellt und werden hier in gleicher Weise wieder verwendet, sodass auf eine erneute Vorstellung verzichtet werden kann.
  • Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
  • Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, daß das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist.
  • Es ist weiter zu beachten, daß die in den verschiedenen Ausführungsformen beschriebenen und in den Figuren gezeigten Ausgestaltungen und Varianten der Erfindung beliebig untereinander kombinierbar sind. Dabei sind einzelne oder mehrere Merkmale beliebig gegeneinander austauschbar. Diese Merkmalskombinationen sind ebenso mit offenbart.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.
  • Merkmale, die nur in der Beschreibung offenbart wurden, oder auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den ersten Anspruch übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.

Claims (32)

  1. Vorrichtung zum Verbinden beziehungsweise Zusammenziehen oder Auseinanderdrücken von wenigstens zwei Rohren oder wenigstens einem Rohr mit wenigstens einem Formteil, bestehend aus wenigstens einer Greifereinheit (1) und wenigstens einer Zugeinheit (2), wobei die Greifereinheit (1) an einem ersten Rohr (3) festlegbar ist und die Zugeinheit (2) an einem zweiten Rohr (4) angreift, um bei Aktivierung der Zugeinheit (2) die beiden Rohre (3, 4) endseitig zueinander zu ziehen oder auseinanderzudrücken.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Träger (16) vorgesehen ist, der zumindest die Greifereinheit (1) trägt und der an einem Hebezeug ankoppelbar beziehungsweise an einem Hebezeug befestigbar ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifereinheit (1) und die Zugeinheit (2) an dem Träger (16) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Greifereinheit (1) und Zugeinheit (2) eine gemeinsame Baugruppe (I) bilden.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifereinheit (1) wenigstens zwei Greifpratzen beziehungsweise wenigstens eine Zange (10, 10') umfaßt, die mittels der Zugeinheit (2) aufeinander zu- beziehungsweise voneinander wegbewegbar sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (16) blockartig beziehungsweise als Block ausgebildet ist, an dem eine Achse (15) vorgesehen ist beziehungsweise den die Achse (15) durchdringt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (16) teleskopierbar ausgebildet ist und an einer Seite des Trägers (16) die Greifereinheit (1) angeordnet ist und an der anderen Seite die Zugeinheit (2) angreift beziehungsweise befestigt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugeinheit (2) ein Spannmittel beziehungsweise Befestigungselement (23) oder eine zweite Greifereinheit (1') umfaßt, welches/welche zumindest an einem der Rohre (3, 4) festlegbar ist, so dass die erste Greifeinheit (1) und das als Spannmittel ausgebildete Befestigungselement (23) oder die erste Greifereinheit (1) und die zweite Greifereinheit (1') über das Zugmittel (2) beim Zugvorgang zusammenwirken.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Greifereinheit (1) und Zugeinheit (2) einen gemeinsamen Antrieb oder getrennte Antriebe aufweist/en.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Rohre (3, 4) Wasserleitungsrohre, insbesondere aus Gusseisen, Kunststoff oder Stahl für den Rohrleitungsbau von Druckwasserleitungen oder für den Bau von Freispiegelkanälen, vorgesehen sind und die Rohre (3, 4) einseitig je eine erste Muffe (3a) beziehungsweise eine zweite Muffe (4a) aufweisen, die eine Dichtung, insbesondere eine Profildichtung, aufnimmt, wobei die Rohre als druckführende Rohre für einem Druck von bis zu 100 Bar ausgebildet sind.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifereinheit (1) wenigstens eine als Zange (10) ausgebildete Spannpratze umfasst, deren Durchmesser an den jeweiligen Durchmesser des zu verlegenden Rohres (3, 4) anpassbar bzw. angepasst ist, wobei bevorzugt die Zange (10) austauschbare Zangenbacken (1a, 1b) aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zangenbacken (1a, 1b) das Rohr (3, 4) in gespanntem Zustand am Umfang bis zu 80% umschließen bzw. umfassen und/oder die Zangenbacken (1a, 1b) über Scherenelemente (13, 14) mit dem Träger (16) beziehungsweise einer Hebestange (11) zusammenwirken.
  13. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zangenbacken (1a, 1b) halbschalenförmig ausgebildet sind und Befestigungspunkte (17, 18) von Scherenelementen (13, 14) angesteuert werden, die an der Achse (15) des Trägers (16) festgelegt sind, wobei die Zangenbacken (1a, 1b) an einer Achse (12) drehbar beziehungsweise gelenkig verbunden sind, sodass sie beim Anheben der Vorrichtung zusammengezogen werden, um das Rohr (3, 4) einzuspannen.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zangenbacken (1a, 1b) über die Achse (12) schwenkbar miteinander verbunden sind und die Befestigungspunkte (17, 18) am Radius der Zangenbacken (1a, 1b) angreifen.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungspunkte (17, 18) am Radius der Zangenbacken (1a, 1b) im ersten oberen Drittel bis maximal zur Hälfte des jeweiligen Rohrdurchmessers angeordnet, insbesondere veränderbar anordenbar sind.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zangenbacken (1a, 1b) sichelartig ausgebildet sind, und auf der dem Rohr (3, 4) zugewandten Seite dem Durchmesser beziehungsweise Umfang des Rohres entsprechen.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zangebacken (1a, 1b) im Wesentlichen dreieckförmig ausgebildet sind und etwa im unteren Viertel eine dem Durchmesser beziehungsweise Umfang des Rohres (3, 4) ensprechende Ausformung aufweisen.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichent, dass an der Achse (12) ein Spannantrieb angreift, der die Zangenbacken (1a, 1b) aufeinander zu- beziehungsweise voneinander wegbewegt, insbesondere eine definierte Halte- beziehungsweise Spannkraft einträgt, die ausreicht, um das Rohr beim Zugvorgang zu halten.
  19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifereinheit (1) wenigstens eine Schnittstelle zur Ankopplung und/oder zum Verbinden mit einem Hebezeug aufweist und/oder gleichzeitig als Hebe- bzw. Transporteinheit, zum Beispiel von einem Lagerplatz oder einer Palette bis zum Einbauort des Rohres (3, 4), dient und/oder die Schnittstelle mittels einer Hebestange (11) an dem Hebezeug anordenbar ist.
  20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zange (10) insbesondere gummiartige Einlagen (10a, 10b) vorgesehen sind, die bevorzugt aus Dichtungsgummi bzw. Dichtungsprofilen gebildet sind und/oder die Zange (10) über ein Gelenk (12), welches zum Beispiel als Getriebe ausgebildet ist, öffnet oder schließt.
  21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gummiartigen Einlagen (10a, 10b) wenigstens eine klammer- oder klauenartige Einschübe aus härterem Material, bevorzugt aus Stahl, aufweisen, die insbesondere entgegen der Zugrichtung der Vorrichtung anstellbar sind.
  22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugeinheit (2) wenigstens einen Antrieb (21) aufweist, der in Zugrichtung (R, r1) zieht oder drückt.
  23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (21) als Hub- oder Zugzylinder ausgebildet ist.
  24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (21) von zwei Hub- oder Zugzylindern gebildet ist, die insbesondere unabhängig voneinander beaufschlagbar beziehungsweise steuerbar sind.
  25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hub- bzw. Zugzylinder als Hydraulik- oder Pneumatikzylinder ausgebildet ist.
  26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (21) elektrisch bzw. elektromechanisch vorgesehen ist, zum Beispiel als Elektromotor, Linearmotor oder aber als Verbrennungsmotor.
  27. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugeinheit (2) wenigstens ein Zugmittel (22), wie zum Beispiel ein Seil, eine Kette, eine Stange oder dergleichen, umfasst, welches an dem als Zugzylinder ausgebildeten Antrieb (21) befestigbar ist.
  28. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugeinheit (2) zwei Zugmittel (22) aufweist, die beidseitig an dem ersten Rohr (3) oder dem zweiten Rohr (4) anordenbar sind, um mit dem Antrieb (21) vorzugsweise den zwei steuerbaren Hub- beziehungsweise Zugzylindern der Zugeinheit (2) für das Zusammenziehen oder Auseinanderdrücken zusammenzuwirken.
  29. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifereinheit (1) als Hebemittel ausgebildet ist.
  30. Hebezeug mit wenigstens einer Vorrichtung zum Verlegen, insbesondere zum Verbinden beziehungsweise Zusammenziehen von Rohren nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  31. Hebezeug nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass als Hebezeug ein Schreitbagger vorgesehen ist.
  32. Hebezeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche 30 und 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Schreitbagger eine solche Arbeitsbreite aufweist, dass er für bis zu über 4 m Grabenbreite mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29 einsetzbar ist.
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