DE3610717A1 - Verfahren und digitales steuergeraet zur bestimmung und steuerung von pulsbreitenmodulierten betriebsgroessen bei einer brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren und digitales steuergeraet zur bestimmung und steuerung von pulsbreitenmodulierten betriebsgroessen bei einer brennkraftmaschine

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DE3610717A1 DE19863610717 DE3610717A DE3610717A1 DE 3610717 A1 DE3610717 A1 DE 3610717A1 DE 19863610717 DE19863610717 DE 19863610717 DE 3610717 A DE3610717 A DE 3610717A DE 3610717 A1 DE3610717 A1 DE 3610717A1
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung des Hauptanspruchs bzw. einem digitalen Steuergerät nach der Gattung des Anspruchs 7.
Die Verwendung von digitalen Steuergeräten zur Bestimmung, Steuerung und Regelung von pulsbreitenmodulierten Signalen als Betriebsgrößen für eine Brennkraftmaschine ist bekannt; beispielsweise benutzt die sogenannte a/n- Mono-Jetronic der Anmelderin einen Einchip-Prozessor oder Mikrorechner (µC) für die Erzeugung von Ausgabesignalen sowie zur Zeitmessung, wobei die Steuerung über sogenannte interruptfähige Zeitgeber (Timer) erfolgt, die Komponenten des Einchip-Prozessors sein können oder auch zusätzlich auf der Steuergeräteplatine angeordnet werden können.
Zur Klarstellung der Erfindung wird im folgenden der Stand der Technik anhand eines speziellen, für sich gesehen bekannten Ausführungsbeispiels erläutert, wobei die Verwendung eines solchen Einchip-Prozesors, und hier wieder speziell der 851-Familie zugrundegelegt wird. Ein solcher Einchip-Prozessor stellt dem Anwender zwei 16-Bit-Timer, nämlich Timer T , Timer T 1, die beide interruptfähig sind, zur Verfügung, wobei einer der Timer, nämlich Timer T , in zwei 8-Bit-Timer aufgespalten werden kann. Allerdings ergibt sich dann als Konsequenz, daß der verbleibende 16-Bit-Timer T 1 seine Interruptfähigkeit verliert. Grundsätzlich erfolgt bei solchen digitalen Steuergeräten die Steuerung und die Ausgabe der pulsbreitenmodulierten Signale so, daß über jeweils auftretende Timer-Interrupts Zählregister abgesteuert werden können, die jeweils mit bestimmten Signalwerten geladen sind, so daß sich durch diese Timer-Steuerung eine Signaldauerausgabe in Realzeit ergibt.
Die Timer-Belegungskonzeption solcher digitaler Steuergeräte ist dann so durchzuführen, daß beispielsweise die folgenden Aufgaben gelöst werden können:
  • - Ausgabe von zwei pulsbreitenmodulierten Signalen mit einer Quantisierungvon 2 µsec (wie beispielsweise Verbrauchssignal, Einspritzsignal Ti), wobei die Ausgabe dieser beiden Signale zeitsynchron zu einem sogenannten TD-Impuls zu erfolgen hat, der als externes Interrupt-Signal beispielsweise von den Zündsignalen, von Drehzahlsignalen der Brennkraftmaschine oder von einem sich an der Klemme 1 der Brennkraftmaschine ergebenden Signal abgeleitet sein kann;
  • - Ausgabe von drei weiteren pulsbreitenmodulierten Signalen mit einer gröberen Quantisierung (z. B. 2 msec) als adaptives Leerlaufsteuerungssignal ALS, als Tankentlüftungssignal bzw. als Zwischenspritzerausgabesignal;
  • - Erzeugung eines beliebig wählbaren Zeitrasters und
  • - Periodendauermessung zwischen den externen Interrupt- oder TD-Impulsen (für die Drehzahlberechnung) und daher als Grundlage für die Berechnung der der Brennkraftmaschine zuzuführenden Kraftstoffmenge, zusammen mit einem Luftmengenmessersignal beispielsweise.
Um diese Signale zu erzeugen, wird bei einer bekannten Timer-Belegung so vorgegangen, einen bekannten 16-Bit- Timer T in zwei 8-Bit-Timer (Timer low; Timer high) aufzuspalten, deren jeweilige Verwendung im folgenden anhand der Darstellung der Fig. 1-3 sowohl zur grundsätzlichen Erläuterung eines möglichen, allerdings bekannten Ausführungsbeispiels für eine Timer-Belegungskonzeption bei einem digitalen Steuergerät zum besseren Verständnis insgesamt als auch zur Schaffung der Möglichkeit genau angegeben wird, demgegenüber die Erfindung abgegrenzt und hinreichend verständlich darzustellen.
Der abgespaltene Low-Teil des Timers T , erzeugt, wie bei a) in Fig. 1 dargestellt, ein 512 µsec-Raster mit einer Quantisierung von 2 µsec. Von diesem Zeitraster abgeleitet erfolgt einmal die Absteuerung eines zusätzlichen ALS-Zählregisters, wie bei c) dargestellt, zur Ausgabe des bei b) in seinem Zeitverlauf dargestellten ALS-Signals (Signal Adaptive Leerlaufsteuerung) als auch die Absteuerung des zusätzlichen Zählregisters oder Zählers für die Tankentlüftung, wie bei e) dargestellt, mit dem sich ergebenden Tankentlüftungssignal (TE-Signal), wie bei d) in Fig. 1 gezeigt. Sowohl diese Erläuterung als auch die Erfindung beziehen sich speziell auf eine Timer-Belegungskonzeption, und hier wieder speziell auf den erwähnten Einchip-Prozessor der 851-Familie; es sei aber erwähnt, daß den auszugebenden oder zu bestimmenden pulsbreitenmodulierten Signalen, die hier ermittelt werden, im digitalen Steuergerät Zählerstände entsprechen, die auf andere Weise entstanden, üblicherweise berechnet sind und jeweils an einer geeigneten Speicherstelle abgelegt werden. Solche Berechnungen finden wiederholt statt, so daß sich die Zählerstände ändern, und die vorliegende Timer-Belegungskonzeption ermittelt dann unter Zugrundelegung dieser Zählerstände, die in Fig. 1 bei c) und bei e) dargestellt sind, die pulsbreitenmodulierte Dauer der zu bestimmenden oder auszugebenden Signale. Weist man also dem Low- Teil des Timers die Erzeugung der bisher genannten beiden pulsbreitenmodulierten ALS-Signale und TE-Signale zu, dann verbleibt, wie in Fig. 2 dargestellt ist, für den High-Teil des Timers beispielsweise und unter anderem die Erzeugung des bei einer Kraftstoffeinspritzanlage besonders wichtigen Ti-Impulses, mit welchem das Signal bezeichnet ist, welches der Ansteuerung der Einspritzventile der Brennkraftmaschine dient und dessen Dauer daher für die der Brennkraftmaschine zuzuführende Kraftstoffmenge pro Zeiteinheit maßgebend ist.
Entsprechend Fig 2 erzeugt bei a) dann der High-Teil des Timers ein gleiches Zeitraster wie der Low-Teil, so daß dann der High-Teil in Verbindung mit einem zusätzlichen Ti-Zählregister, wie bei c) gezeigt, die Ausgabe des Ti-Impulses (u. a.) steuert. Man erkennt, daß das auszugebende Signal in ein Vielfaches von 512 µsec (s. Verlauf des Zählregisterstands, der bei jedem Überlauf des High-Teiles des Timers und durch den hierdurch erzeugten Interrupt dekrementiert oder abgesteuert wird) und in den verbleibenden Rest vom Gesamtwert unterteilt ist, mit dessen Komplementwert der High-Teil des Timers T jeweils zu Beginn eines externen Timer-Interrupts (Zündimpuls wie bei a) angedeutet als TD-Impuls) vorgeladen wird. Bei jedem Überlauf des High-Teils ergibt sich durch den hierdurch erzeugten Interrupt das Dekrementieren des Ti-Zählregisters, bis dessen Inhalt zu Null ist und der Ti-Impuls abgesteuert wird.
Schließlich sei noch auf die Aufgabe des zweiten 16-Bit- Timers T 1 eingegangen, der in der Periodendauermessung für die Drehzahlberechnung eingesetzt wird, wie Fig. 3 zeigt. Da durch die Quantisierung von 2 µsec pro Timer- Inkrement bei einem 16-Bit-Timer lediglich eine maximale Zeiterfassung von 131 msec möglich ist, muß ein zusätzliches Zählregister, wie bei b) in Fig. 3 gezeigt, verwendet werden. Die Quantisierung dieses Registers beträgt 2 msec, so daß eine Zeiterfassung durch den Timer T 1 von maximal 512 msec erreichbar ist.
Bei dieser Konzeption ergibt sich eine erhebliche Interruptbelastung, da bei sämtlichen, auszugebenden pulsbreitenmodulierten Signalen alle 512 µsec der Zeitrasterinterrupt ausgelöst wird, wobei insbesondere auch die Zeitrasterbegrenzung bei den beiden aufgeteilten, dann lediglich 8-Bit-Timer bei der genannten Quantisierung von 2 µsec nur eine Maximalzeit von 512 µsec zuläßt.
Ferner ist beispielsweise durch die Aufteilung der Ti-Zeit in ein Vielfaches von 512 µsec plus dem Rest der Speicheraufwand im PROM des digitalen Steuergeräts bezüglich der Vorbereitung für die Ausgabesteuerung erheblich. Es ist auch nicht auszuschließen, daß sich wegen der häufigen Interrupts gerade bei den wichtigen Ausgangssignalen für den Ti-Impuls und einem sogenannten Verbrauchssignal eine Genauigkeitseinbuße ergibt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem solchen digitalen Steuergerät das Verfahren und die Grundstruktur der Timer-Bedienungskonzeption so zu verbessern, daß ohne die Notwendigkeit einer Aufteilung der zur Verfügung stehenden Timer (16-Bit-Timer) mit wesentlich geringerer Interrupt-Belastung dennoch eine höhere Genauigkeit mindestens bei den wichtigen Ausgangssignalen (Verbrauchssignal, Einspritz-Ti-Impuls) erreicht wird.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren und das erfindungsgemäße digitale Steuergerät lösen diese Aufgabe jeweils mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs bzw. des Anspruchs 7 und haben den Vorteil, daß der Timer, der die Ausgabesteuerung für den Einspritz-Ti-Impuls und das Verbrauchssignal durchführt, überhaupt nur dann einen Interrupt auslöst, wenn das gewünschte Signal abgeschaltet werden soll, daher sowohl das sonst bei jedem Zwischeninterrupt zu dekrementierende Zählregister wegfällt als auch keine Vorabaufteilung beispielsweise der Ti-Zeit in ein Vielfaches des bisherigen 512 µsec-Zeitrasters und einen Restwert erforderlich ist.
Daher ist auch der PROM-Aufwand durch die Erfindung bezüglich der Vorbereitung dieser Ausgabesteuerung, da diese jetzt über einen 16-Bit-Timer erfolgen kann, erheblich geringer.
Vorteilhaft ist bei vorliegender Erfindung ferner, daß im Gegensatz zur Erzeugung eines Zeitrasters mit lediglich einem 8-Bit-Timer bei einer Quantisierung von 2 µsec und einer hierdurch erzielbaren Maximalzeit von 512 µsec nunmehr beliebige Zeitraster bis maximal 131 msec einstellbar sind.
Die erheblich geringere Interrupt-Belastung betrifft dabei nicht nur die Ausgabe des Ti-Impulses sowie des Verbrauchsimpulses, sondern ergibt sich auch bei der Ausgabe der anderen, weiter vorn schon erwähnten Signale wie ALS-Signal oder Signal für Tankentlüftung, da nicht notwendigerweise, wie bei dem aufgeteilten 8-Bit-Timer alle 512 µsec der Zeitraster-Interrupt ausgelöst wird, sondern durch ein entsprechendes Laden des hierfür zuständigen 16-Bit-Timers ein gewünschtes Raster vorgegeben werden kann, beispielsweise bei einer 2 µsec- Quantisierung der Zeitraster-Interrupt lediglich alle 2 msec ausgelöst werden kann. In diesem Fall ist der Timer mit einem Wert von 1000 Inkrementen zu laden.
Schließlich ist vorteilhaft, daß bei den wichtigen Ausgangssignalen wie Verbrauchssignal und Einspritz-Ti-Impuls bei der Quantisierung von 2 µsec des unverändert belassenen 16-Bit-Timers eine höhere Genauigkeit dadurch erreicht wird, daß die Interrupts nur beim Ausschalten der Signale erzeugt werden, wobei dann der jeweils entsprechende Interrupt die höchste Priorität hat.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung möglich.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
die Fig. 1, 2 und 3 eine bekannte Timer-Belegungskonzeption bei einem digitalen Steuergerät (mit Einchip-Prozessor der 851-Familie), wobei
die Fig. 1 Zeitdiagrammabläufe eines ersten 8-Bit-Timer-Teils eines ursprünglich 16-Bit-Timers zeigt mit entsprechender Absteuerung zugeordneter Zählregister zur Ausgabe von pulsbreitenmodulierten Signalen durch die jeweiligen, im Zeitraster des Timers auftretenden Timer- Interrupts und
Fig. 2 Zeitdiagramme des zweiten 8-Bit-Timer-Teils zeigt zur Ausgabe mindestens eines Einspritz- Ti-Impulses mit externer Startsteuerung durch das Auftreten jeweils eines TD-Impulses und ebenfalls Absteuerung zugeordneter Zählregister durch die Timer-Interrupts und
Fig. 3 den Einsatz des zweiten 16-Bit-Timers zur Periodendauermessung darstellt,
Fig. 4 zeigt als Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung das Zeitdiagramm des unverändert belassenen Timers T 1 (16-Bit-Timer) der 851- Chip-Familie zur Erzeugung des Einspritz-Ti- Impulses sowie des Verbrauchssignals (ohne die Notwendigkeit der Zuordnung entsprechender Zählregister oder weiterer Zähler) und
Fig. 5 zeigt das Zeitdiagramm des ebenfalls unverändert, also nicht aufgespaltenen weiteren Timers (16-Bit-Timer), der zur Periodendauerzählung eingesetzt ist und gleichzeitig zur Ausgabe weiterer Signale, nämlich hier des ALS-Signals und des Tankentlüftungssignals.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Zunächst wird darauf hingewiesen, daß die nachfolgende Erläuterung die Erfindung anhand der Organisation eines digitalen Steuergeräts darstellt, bei dem zwei 16-Bit- Timer zur Ausgabe von pulsbreitenmodulierten Signalen eine neue Timer-Belegungskonzeption verwirklichen; es versteht sich aber, daß die Erfindung auf beliebige Realisierungsmöglichkeiten, auch in diskreter Schaltungstechnik anwendbar ist und daher die im folgenden auch anhand von Flußdiagrammen gegebene Erläuterung die Erfindung nicht einschränkt oder auf dieses spezielle Ausführungsbeispiel festlegt.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, ohne Aufspaltung der beiden vorhandenen 16-Bit-Timer ausgebildeten Timer bestimmte pulsbreitenmodulierte Signale, nämlich speziell das Verbrauchs- und das Einspritz-Ti- Signal ohne jeden Timer-Zwischeninterrupt, also durchlaufend zu erzeugen, so daß der erste bei diesem Timer auftretende Interrupt auch das Ausschalten des erzeugten Signals bewirkt, und den anderen, noch verfügbaren Timer so auszulegen, daß bei frei vorgebbarem Raster, was durch das Laden dieses Timers jeweils bei auftretendem Timer-Interrupt erfolgt, sowohl die Periodendauerzählung als auch die Ausgabe der restlichen pulsbreitenmodulierten Signale vorzunehmen.
Entsprechend der Darstellung der Fig. 4 besteht die Aufgabe eines ersten Timers T 1′ in der Ausgabe eines Verbrauchssignals VS sowie des Einspritz-Ti-Signals, wobei dieser Timer ergänzend noch zur zusätzlichen Zwischenspritzerausgabe Ti* herangezogen werden kann, was in Fig. 4 ebenfalls dargestellt ist.
Hierzu wird so vorgegangen, daß die auszugebenden Signale VS und Ti nach ihrer Größe, also nach der zu erwartenden Signaldauer sortiert werden, was eine Auswahllogik erfordert, die zu dem jeweiligen Sortierungszeitpunkt überprüft, welche dem jeweiligen Signal Ti oder VS zugewiesene Speicherstelle den höheren Wert aufweist. Anschließend wird bei einem auftretenden TD-Interrupt (externer Interrupt), der beispielsweise das Auftreten des Zündsignals, eines Drehzahlsignals oder eines sich an Klemme 1 des Kraftfahrzeugs ergebenden Signals sein kann, der kleinste Signalwerte (VS oder Ti) in das Timer- Register geladen wird, und zwar als Komplementwert bei dem hier geschilderten Ablauf; anschließend wird der Timer gestartet. Es ergibt sich dann zum Zeitpunkt t 1 ein erster Timer-Interrupt, und zu diesem Zeitpunkt ist dann auch das hier als kleiner angenommene Signal VS abgelaufen, wie bei c) in Fig. 4 dargestellt, d. h. das Verbrauchssignal wird ausgeschaltet. Zu diesem Timer- Interrupt (Zeitpunkt t 1) wird in das Timer-Register die Differenz zum vorher ausgegebenen Signal (ebenfalls als Komplementwert) geladen, mit anderen Worten der verbleibende Restwert des größeren Signals, in diesem Falle Ti zum Verbrauchssignal VS, der die Differenz darstellt, wird ins Timer-Register übernommen, und der zweite auftretende Timer-Interrupt zum Zeitpunkt t 2 beendet dann auch den Einspritz-Ti-Impuls. Anschließend erfolgt eine neue Ausgabe dieser beiden Signale Ti oder VS erst wieder beim Auftreten eines neuen externen TD-Interrupts zum Zeitpunkt t 3 (vgl. das Diagramm a) der Fig. 4), so daß noch, sofern das Zeitintervall hinreichend groß ist, ein Zwischenspritzer abgegeben werden kann - hierauf wird weiter unten noch anhand der Darstellung der Flußdiagramme eingegangen.
Ergeben sich Signalwerte von Ti und VS, die größer als 131 msec sind (16-Bit-Timer bei einer Quantisierung von 2 µsec), dann wird in der Struktur des digitalen Steuergeräts ein sogenanntes FLAG gesetzt, das angibt, daß die Signalwerte von Ti und VS größer sind als ein Timer- Registerüberlauf (Erzeugung jeweils des entsprechenden Timer-Interrupts). In diesem Fall ist die Organisation so getroffen, daß dieses Overflow-FLAG vom Timer zunächst abgearbeitet, d. h. zurückgesetzt werden muß, bevor ein erster Timer-Interrupt zum Abschalten eines der beiden Signale Ti oder VS ergehen darf.
Die Aufgabe des anderen noch vorhandenen Timers T besteht dann zunächst in der Erzeugung eines beliebigen Zeitrasters, beispielsweise und wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gewählt von 2 msec. Hierzu wird das Timer-Register dieses Timers T bei jedem Timer- Interrupt mit einem entsprechenden Wert vorgeladen. Dieser Wert beträgt beispielsweise 1000 Inkremente bei dem gewünschten 2 msec-Raster und bei einer zugrundeliegenden Quantisierung von 2 µsec.
Das mit diesem Timer T erzeugte und bei a) der Fig. 5 dargestellte 2 msec-Zeitraster dient zunächst mit Hilfe eines zusätzlichen Zählregisters (s. b) in Fig. 5), dessen Quantisierung der Quantisierung des Zeitrasters entspricht, also 2 msec, und des Timer-Registers der für die Drehzahlberechnung notwendigen Periodendauermessung und dient ferner zur Absteuerung der jeweils vorgesehenen Zählregister für das ALS-Signal, das Tankentlüftungssignal und evtl. für die Erzeugung von Zwischenspritzersignalen, sofern die hier gewählte Quantisierung ausreichend ist.
Die Drehzahlberechnung erfolgt dabei unter Zugrundelegung der folgenden Formel:
TD-Zeit = (TD ENDE -TD ANFANG ) + Stand Zählregister · Q
wobei Q = Quantisierung ist.
In der Fig. 5 erkennt man bei a), daß der Timer T freilaufend ist, d. h. die als Zündimpulssymbole (Blitzzeichen) dargestellten TD-Impulse zu beliebigen Zeiten auftreten können, also nicht mit den Timer-Interrupts von T in Beziehung stehen. Bei b) ist das für diese Periodendauermessung erforderliche zusätzliche Zählregister gezeigt; der Verlauf d) zeigt den ALS-Zähler oder -Zählregister zur Erzeugung des bei c) dargestellten ALS- Signals, während bei f) und e) die entsprechenden Zählregisterverläufe und Signalverläufe für das Tankentlüftungssignal und den Tankentlüftungszähler gezeigt sind.
Die nachfolgend noch dargestellten Flußdiagramme betreffen den Organisationsteil des digitalen Steuergeräts, der die Timer-Belegungskonzeption betrifft, wobei zunächst auf das hier angegebene Flußdiagramm der Externen-Interrupt-Routine kurz eingegangen wird.
Der sich in diesem Flußdiagramm ergebende externe Interrupt dient über die Funktionsblöcke 10, 11, 12 zunächst der Periodendauerberechnung für die Drehzahlbestimmung der Brennkraftmaschine und bewirkt dann am Entscheidungsblock 13 die weiter vorn schon erwähnte Vorsortierung der auszugebenden Signale, nämlich die Überprüfung, ob die Verbrauchszeit größer oder gleich der Einspritzzeit ist. Je nach Ergebnis wird der Timer T 1′ entweder mit dem Komplement der Einspritzzeit oder mit dem Komplement der Verbrauchszeit geladen (Funktionsblöcke 14 a, 14 b), die beiden Ausgänge werden gesetzt, d. h. das VS- Signal und das Einspritz-Ti-Signal beginnen und der Timer T 1′ wird gestartet, anschließend wird auf den Eingang des nächsten internen Interrupts (TD-Signal) gewartet, entsprechend den Funktionsblöcken 15, 16 und 17.
Das im nachfolgenden angegebene Flußdiagramm betrifft die sich bei Auftreten eines Interrupts beim Timer T ergebende Routine - diese betrifft dann das wiederholte Laden dieses Timers bei jedem Timer T -Interrupt, um das gewünschte Raster sicherzustellen am Funktionsblock 20 sowie das Inkrementieren des Zählregisters am Funktionsblock 21, was noch zur Periodendauermessung gehört.
Gleichzeitig hiermit wird das Zählregister für das ALS- Signal bei 22 dekrementiert, mit der Entscheidungsüberprüfung bei 23, ob dieses Zählregister auf Null abgesteuert ist, wobei dann im zutreffenden Fall die Drosselklappenmotorsteuerung durch Wegnahme dieses Signals abgeschaltet wird. Gleichzeitig wird bei 24 das Tankentlüftungszählregister dekrementiert und überprüft, ob zu diesem Zeitpunkt ein Einspritzsignal vorliegt. Nur wenn dies nicht der Fall ist, kann eine Subroutine mit Bezug auf eine Zwischenspritzerausgabe im Bereich 25 noch erfolgen, worauf nicht genauer eingegangen zu werden braucht, da die jeweiligen Funktionsblöcke den Ablauf in ihrer Beschriftung angeben, anschließend erfolgt RETURN zum nachfolgenden Timer T -Interrupt.
Schließlich läßt sich dem Flußdiagramm der Timer T 1′- Interrupt-Routine entnehmen, daß für die Ausgabe des VS- bzw. des Einspritz-Ti-Signals eine Dekrementierung von Zählregistern nicht erforderlich ist - der erste auftretende Timer-T 1-Interrupt bedeutet sofort, daß - nach Abarbeiten eines möglichen Overflow-FLAGs über den Entscheidungsblock 30 und die Funktionsblöcke 31 und 32 die jeweils aktive Signalausgabe rückgesetzt wird, also entweder der Funktionsblock 33 a oder 33 b angesprochen ist und dann entweder, über die Entscheidungsblöcke 34 a, 34 b dieser Timer T 1′, wenn die Ausgabe eines zweiten Signals noch aussteht, mit dem Komplement der Verbrauchs-Einspritzzeitdifferenz geladen wird (zum Zeitpunkt t 1) oder, wenn es sich um den zweiten Timer T 1-Interrupt gehandelt hat (Zeitpunkt t 2) den Timer gestoppt und zurückgegangen wird.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (7)

1. Verfahren zur Bestimmung, Steuerung und/oder Regelung von pulsbreitenmodulierten Betriebsgrößensignalen (Kraftstoffeinspritzimpuls Ti, Verbrauchssignal VS, adaptives Leerlaufsteuerungssignal ALS, Tankentlüftungssignal TE, Zwischenspritzerausgabe, Drehzahlperiodendauermessung) bei einer Brennkraftmaschine, wobei einem digitalen Steuergerät mit zwei interruptfähigen Zeitgebern (16-Bit-Timern) mindestens ein externes Interruptsignal (Zündsignal TD) zugeführt wird und eine Signalausgabe durch Absteuerung von Zählregistern bei auftretenden Timer-Interrupts erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster, unverändert belassener Timer (16-Bit-Timer T 1′) bei Auftreten eines externen Interruptsignals (TD- Impuls) mit einem ersten kleinsten der auszugebenden Signalwerte (Verbrauchssignal VS) Einspritz-Ti- Signal) geladen, anschließend gestartet und bei Auftreten des nachfolgenden eigenen Timer-Interrupts das betreffende pulsbreitenmodulierte Ausgangssignal abgeschaltet und gleichzeitig der Timer erneut mit der Differenz zum zweiten auszugebenden Signalwert geladen wird und daß der zweite unverändert belassene Timer (16-Bit-Timer T ) durch Laden seines Timer-Registers mit einem entsprechenden Wert zur Erzeugung eines beliebigen Zeitrasters durchlaufend betrieben wird, wobei dieses Zeitraster zur Absteuerung weiterer Zählregister für ergänzend auszugebende pulsbreitenmodulierte Betriebsgrößensignale (ALS-Signal, Tankentlüftungssignal TE) und gleichzeitig zur Periodendauermessung für die Drehzahlberechnung der Brennkraftmaschine dient.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn Signalwerte für den ersten Timer auftreten, die dessen maximale Zeitdauer (bei 16-Bit-Timer und einer Quantisierung von 2 µsec größer als 131 msec) bis zu einem ersten Timerinterrupt überschreiten, zunächst ein von diesem Timerinterrupt zu löschendes Flag gesetzt wird, derart, daß erst der übernächste Timerinterrupt dieses Timers zur Abschaltung des jeweils anliegenden Signals mit dem kleinsten Signalwert führt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Timer-Register jeweils mit dem Komplementwert des kleinsten Signalwerts bei Auftreten eines externen TD-Interrupts und beim nachfolgenden eigenen Timer-Interrupt mit dem Komplementwert der Differenz zum vorher ausgegebenen Signal geladen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß über den ersten Timer (16-Bit-Timer T 1′) eine Zwischenspritzerausgabe (Ti*) erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Timer (16-Bit-Timer T ) mit einer vorgegebenen Anzahl von Inkrementen (1000 Inkremente bei einem Interruptraster von 2 msec und 2 µsec Quantisierung) bei jedem Timer- Interrupt geladen wird und die Periodendauermessung bei beliebigem Eintreffen des externen TD-Interrupts nach der Formel TD-Zeit = (TD ENDE -TD ANFANG ) + Stand Zählregister · Q erfolgt, mit Q = Quantisierung.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes auftretende Timer-Interrupt des weiteren Timers (T ) der Absteuerung entsprechender, der Erzeugung eines adaptiven Leerlaufsteuerungssignals (ALS-Signals) bzw. eines Tankentlüftungssignals (TE) dienender Zählregister dient.
7. Digitales Steuergerät zur Bestimmung, Steuerung und/ oder Regelung von pulsbreitenmodulierten Betriebsgrößensignalen (Kraftstoffeinspritzimpuls Ti, Verbrauchssignal VS, adaptives Leerlaufsteuerungssignal ALS, Tankentlüftungssignal TE, Zwischenspritzerausgabe, Drehzahlperiodendauermessung) bei einer Brennkraftmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-6, mit zwei interruptfähigen Timern (16-Bit-Timer T , T 1′), die durch Absteuerung von Zählregistern bei jeweils auftretenden Timer-Interrupts die Dauer auszugebender Signale bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Timer durch das Auftreten eines externen Interrupt-Signals (Zündsignal TD) und Laden seines Timer-Registers gestartet und bei Auftreten des nächstfolgenden timereigenen Interrupts entweder ein Overflow-Flag zurückgesetzt oder unmittelbar ein beim Start des Timers eingeschaltetes auszugebendes Signal (Verbrauchssignal, Einspritz-Ti- Signal) abgeschaltet wird, unter Verzicht auf Zählregister, wobei beim Auftreten dieses zur Signalabschaltung führenden Timer-Interrupts eine erneute Ladung des Timer-Registers zur Ausgabe eines weiteren pulsdauermodulierten Signals (Einspritz-Ti-Signal oder VS-Signal) mit der Differenz zum vorausgegebenen Signal erfolgt und der zweite vorhandene Timer freilaufend zur Erzeugung eines beliebig vorgebbaren Zeitrasters ausgebildet und zur für die Drehzahlberechnung erforderlichen Periodendauermessung sowie zur Absteuerung von der Erzeugung weiterer pulsbreitenmodulierter Betriebsgrößensignale (ALS-Signal, TE-Signal) dienenden Zählregistern vorgesehen ist.
DE19863610717 1986-03-29 1986-03-29 Verfahren und digitales steuergeraet zur bestimmung und steuerung von pulsbreitenmodulierten betriebsgroessen bei einer brennkraftmaschine Withdrawn DE3610717A1 (de)

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