DE3610512C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3610512C2 DE3610512C2 DE19863610512 DE3610512A DE3610512C2 DE 3610512 C2 DE3610512 C2 DE 3610512C2 DE 19863610512 DE19863610512 DE 19863610512 DE 3610512 A DE3610512 A DE 3610512A DE 3610512 C2 DE3610512 C2 DE 3610512C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hexachloroethane
- aluminum
- melt
- chlorine
- mixture
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B21/00—Obtaining aluminium
- C22B21/06—Obtaining aluminium refining
- C22B21/064—Obtaining aluminium refining using inert or reactive gases
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
Description
Hexachlorethan ist eine seit langem bekannte und in der
Praxis in großen Mengen verwendete Substanz zur Entgasung
von schmelzflüssigem Aluminium und seinen Legierungen
sowie für die bessere Verteilung von in ihnen erzeugten
Kristallisationskeimen zur Erzielung bestimmter
Erstarrungsstrukturen. Die grundlegende Reaktion dafür
ist die bei den herrschenden Temperaturen von etwa
700-800°C erfolgende Abspaltung von Chlor aus dieser
Verbindung gemäß nachstehender Gleichung (1)
C₂Cl₆ → C₂Cl₄ + Cl₂ (1)
Das so entstehende Chlor reagiert mit der Metallschmelze
unter Bildung von gasförmigem Aluminiumchlorid (Al₂Cl₆)
weiter, das seinerseits dann die Schmelze durchspült und
so von darin gelösten Gasen, vornehmlich Wasserstoff,
befreit.
Ob und wenn ja, inwieweit, das zweite nach vorstehender
Gleichung entstehende Zerfallsprodukt, das
Tetrachlorethan, C₂Cl₄, als solches eine vergleichbare
Spülwirkung besitzt oder - zumindest partiell -
seinerseits wiederum unter Abspaltung von Cl₂ gemäß
Gleichung (2)
C₂Cl₄ → C₂Cl₂ + Cl₂ (2)
weiterreagiert, ist eine bis dato nicht umfassend und
verläßlich zu beantwortende Frage. Es ist immerhin in
nicht unerheblichen Konzentrationen in der Gasphase
oberhalb der Schmelze nach dem Einbringen von
Hexachlorethan nachzuweisen.
Als erst neuerdings gesichert anzusehen ist lediglich,
daß eine derartige weitergehende Spaltung im Prinzip
sehr wohl ablaufen muß, denn anders wäre nämlich die
Bildung von sehr geringen Konzentrationen bzw. in
Spuren in der vom Hexachlorethan nach Durchgang durch
die Schmelze erzeugten Gasphase nachweisbaren
Verbindungen wie Hexachlorbenzol, C₆Cl₆, bzw.
Oktachlorstyrol, C₈Cl₈, nicht zu verstehen. Über das
Ausmaß der Reaktion (2), die die Vorstufe der beiden
letztgenannten Verbindungen, das Dichlorethin, C₂Cl₂,
liefert, ist nach wie vor nichts genaues bekannt.
Gleiches gilt für die Frage, ob überhaupt noch ein
weiterer Zerfall des Dichlorethins bei Durchgang durch
die Schmelze gemäß Gleichung (3)
C₂Cl₂ → 2 C + Cl₂ (3)
von statten geht. Alle bisher gesammelten Kenntnisse
beim praktischen Einsatz des Hexachlorethans sprechen
dagegen.
Jedenfalls zeigen diese Reaktionsabläufe auf, daß nicht
davon ausgegangen werden kann, daß das gesamte im
Hexachlorethan gebundene Chlor für die Reaktion mit der
Aluminiumschmelze (rein oder legiert) zu Al-Chlorid, der
eigentlich wirsamen Verbindung, zur Verfügung steht.
Alle bisher gemachten Erfahrungen und vorgenommenen
Messungen machen es vielmehr wahrscheinlich, daß
- äußerstens - die Hälfte des formal vorhandenen Chlors
diese Reaktion eingeht.
Aus GB-PS 8 27 619 ist ein festes Mischungspräparat für die Metall
schmelzenbehandlung bekannt, das eine gasabgebende Substanz, wie
Hexachlorethan enthält, sowie eine sinternd wirkende Komponente
in Verbindung mit einem festen Trägermaterial, wie Feuerfest
material. Soweit das Behandlungsmittel ein Metall enthalten kann,
dient dieses zur Erhöhung des spezifischen Gewichts des Behand
lungsmittels (Selbstsinker).
Des weiteren ist aus GB-PS 6 03 213 ein Verfahren zum Entgasen von
z. B. Aluminium- oder Aluminiumlegierungsschmelzen mittels Hexa
chlorethan bekannt. Im vorbekannten Verfahren werden dem Behand
lungsmittel kornfeinende Substanzen zugesetzt. Soweit im vorbekannten
Verfahren die Mitverwendung von Metallen im Behandlungsmittel
vorgeschlagen ist, dient dies der Einführung von Legierungs
komponenten, wie Titan.
Der nur geringe Wirkungsgrad des Hexachlorethans und die Tatsache, daß
Hexachlorbenzol und evtl. andere mit ihm entstehende - wenngleich nur
in Spuren nachzuweisende - hochchlorierte cyklische Verbindungen
unerwünschte Substanzen sind, legen der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
den Wirkungsgrad zu erhöhen und die Entstehung unerwünschter Neben
produkte entscheidend zu verringern.
Ausgehend von einem Präparat für die Entgasung von Aluminium- oder
Aluminiumlegierungsschmelzen und/oder zur Verbesserung der Verteilung
von Kristallisationskeimen in diesen, auf Basis Hexachlorethan,
besteht die Lösung der Aufgabe gemäß der Erfindung darin, daß das
Präparat zur Erhöhung der Chlorausbeute des Hexachlorethan feinver
teiltes Aluminium enthält und das Aluminium im stöchiometrischen
Verhältnis zu dem im Hexachlorethan gebundenen Chlor steht. Das
Aluminium kann in Pulver- oder Spanform vorliegen. Aluminium besitzt
den großen Vorteil, daß das von ihm beigesteuerte zusätzliche
Reaktionsprodukt identisch mit dem primär entstehenden Al₂Cl₆ ist.
Eine besonders vorteilhafte Zusammensetzung des Hexachlorethan/
Aluminium-Gemisches besteht aus 80 Gew.-% Hexachlorethan und 20 Gew.-%
feinverteiltem Aluminium. Die Wirkung dieses Aluminium-Zusatzes
gemäß der Erfindung ist dann besonders ausgeprägt, wenn das Behand
lungsgemisch in verdichteter Form, vorzugsweise Tablettenform,
der Schmelze dargeboten wird. Die Wirkung bleibt auch dann
voll erhalten, wenn dem Gemisch weitere Substanzen zugesetzt
werden, seien es inerte, seien es solche, die selbst zu
einer Gasentwicklung in der Schmelze führen.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß die
Chlorausbeute aus dem Hexachlorethan wesentlich erhöht
und dabei zugleich die Bildung der unerwünschten
aromatischen Chlor-Verbindungen entscheidend vermindert
werden kann, wenn das Hexachlorethan gemeinsam mit einem
chemisch ausreichend aktiven Metall - als Pulver oder in
Spanform dargeboten - der zu behandelnden Schmelze
zugeführt wird. Als Metalle dieser Art kommen vor allem
Aluminium sowie die Metalle der vierten Nebengruppe des
Periodensystems der Elemente infrage. Aluminium besitzt
dabei den großen Vorteil, daß das von ihm beigesteuerte
zusätzliche Reaktionsprodukt identisch mit dem primär
entstehenden Al₂Cl₆ ist. Die Wirkung dieses
erfindungsgemäßen Metallzusatzes ist dann besonders
ausgeprägt, wenn das Behandlungsgemisch in verdichteter
Form, vorzugsweise in Tablettenform, der Schmelze
dargeboten wird. Die Wirkung bleibt auch dann voll
erhalten, wenn dem Gemisch weitere Substanzen zugesetzt
werden, seien es inerte, seien es solche, die selbst zu
einer Gasentwicklung in der Schmelze führen.
Die gesteigerte Wirkung des erfindungsgemäßen Gemisches
ist bei derzeitigem Stand der Meßtechnik noch nicht direkt
nachweisbar. Der Nachweis ist aber indirekt unschwer
möglich, da sich eindeutig zeigte, daß
- - der gleiche Entgasungs- und/oder Verteilungseffekt mit bis auf die Hälfte der bisherigen Dosierung erniedrigten Zusatzmengen erzielt wird,
- - der Abbau des Hexachlorethans teilweise bis zum freien Kohlenstoff erfolgt,
- - die Bildung der aromatischen Chlorkohlenwasserstoffe bis auf wenige Prozent ihrer ansonsten nachweisbaren Menge erniedrigt wird.
Erfindungsgemäßes Gemisch (80% Hexachlorethan,
20% Al-Späne)
100 g in 100 kg Schmelze (G-AlSi 13)
bei 750°C in Tablettenform eingebracht.
100 g in 100 kg Schmelze (G-AlSi 13)
bei 750°C in Tablettenform eingebracht.
Völlige Gasfreiheit der behandelten Schmelze
wurde nachgewiesen anhand von Ausgießproben,
die in eine vorgewärmte Dauerform von 120 mm ⌀
und gleicher Höhe abgegossen, nach Erstarrung
halbiert und diamantgerecht gedreht wurden.
Im aus der Schmelze austretenden Reaktionsgas
wurden nur noch ½₀ bis ½₅ der HCB-Mengen
gemessen, die bei der bisher alleinig
praktizierten Anwendung des Hexachlorethans
auftraten.
80% Gemisch gemäß Beispiel 1,
20% MgCO₃
Versuchsbedingungen wie oben, Temperatur 760°C.
20% MgCO₃
Versuchsbedingungen wie oben, Temperatur 760°C.
Ungeachtet der gegenüber Beispiel 1 hier um
20% relativ reduzierten Hexachlorethanmenge
wurde an Proben wie unter 1 beschrieben
wiederum Gasfreiheit erzielt und im
Reaktionsgas eine ganz entscheidende
Reduzierung des Anteils an HCB - entsprechend
Beispiel 1 - konstatiert.
75% Gemisch nach Beispiel 1,
15% NaCl, 10% KCl
Versuchsbedingungen wie oben, Temperatur 740°C
15% NaCl, 10% KCl
Versuchsbedingungen wie oben, Temperatur 740°C
Versuchsergebnis unverändert gegenüber
Beispiel 1.
In einem herkömmlichen, tablettierten
Phosphorträger, der die Feinung des
Primärsiliziums zu bewirken hat, wurden
die dort üblichen15% Hexachlorethan
durch 10% eines Gemisches nach Beispiel 1
bzw. 2 und 3 ersetzt.
Bei einer Behandlungstemperatur von 760°C
und üblicher Dosierung wurde für eine
Legierung vom Typ AlSi 17 nicht nur völlige
Gasfreiheit, sondern auch optimale Feinheit
und Verteilung des Primärsiliziums
festgestellt.
Claims (3)
1. Präparat für die Entgasung von Aluminium- oder Aluminiumlegierungs
schmelzen und/oder zur Verbesserung der Verteilung von Kristallisations
keimen in diesen, auf Basis Hexachlorethan,
dadurch gekennzeichnet,
daß es zur Erhöhung der Chlorausbeute des Hexachlorethans feinver
teiltes Aluminium enthält und das Aluminium im stöchiometrischen
Verhältnis zu dem im Hexachlorethan gebundenen Chlor steht.
2. Präparat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hexachlorethan/Aluminium-Gemisch aus 80 Gew.-% Hexachlorethan
und 20 Gew.-% feinverteiltem Aluminium besteht.
3. Präparat nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß es in verdichteter Form, vorzugsweise in Tablettenform, vorliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610512 DE3610512A1 (de) | 1986-03-27 | 1986-03-27 | Verfahren zur optimierung der reaktion von hexachlorethan fuer die entgasung von schmelzfluessigem aluminium und von aluminiumlegierungen sowie die verteilung von kristallisationskeimen in ihnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610512 DE3610512A1 (de) | 1986-03-27 | 1986-03-27 | Verfahren zur optimierung der reaktion von hexachlorethan fuer die entgasung von schmelzfluessigem aluminium und von aluminiumlegierungen sowie die verteilung von kristallisationskeimen in ihnen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3610512A1 DE3610512A1 (de) | 1987-10-01 |
DE3610512C2 true DE3610512C2 (de) | 1991-05-29 |
Family
ID=6297467
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863610512 Granted DE3610512A1 (de) | 1986-03-27 | 1986-03-27 | Verfahren zur optimierung der reaktion von hexachlorethan fuer die entgasung von schmelzfluessigem aluminium und von aluminiumlegierungen sowie die verteilung von kristallisationskeimen in ihnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3610512A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4438539C1 (de) | 1994-10-28 | 1995-11-09 | Kraft Guenther | Verfahren und Mittel zur reinigenden Behandlung von Schmelzen des Aluminiums und seiner Legierungen |
DE10235909A1 (de) * | 2002-08-06 | 2004-02-26 | Peak-Werkstoff Gmbh | Verfahren zum Binden von Wasserstoff in Leichtmetallwerkstoffen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB603213A (en) * | 1945-07-24 | 1948-06-10 | Foundry Services Ltd | Improvements in or relating to the degassing of metals or metal alloys |
GB827619A (en) * | 1956-09-24 | 1960-02-10 | Foundry Services Ltd | Improvements in or relating to the treatment of molten metals |
-
1986
- 1986-03-27 DE DE19863610512 patent/DE3610512A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3610512A1 (de) | 1987-10-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0638580B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Triphenylphosphin | |
DE2012603B2 (de) | Komplexverbindungen, bestehend aus einem anorganischen Lithiumsalz und einer chelatbildenden Lewis-Base, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie deren Verwendung | |
DE3610512C2 (de) | ||
DE1019306B (de) | Verfahren zur Herstellung von Phenylchlorsilanen | |
EP0154826B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Silan | |
EP1031635B1 (de) | Aktiviertes Magnesiummetall | |
EP0671402A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methylchlorsilanen | |
DE1178061B (de) | Verfahren zur Herstellung von Tetraorganobleiverbindungen | |
EP0806396B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Metalldisulfiden und deren Weiterverarbeitung zu Dimetalltrisulfiden | |
EP1924524B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Lösungen von Lithiumaluminiumhydrid | |
EP0412342A2 (de) | Verfahren zur Hydrierung halogensubstituierter Verbindungen | |
EP1046615A1 (de) | Verfahren zum Recycling von Alkalimetallfluoriden bzw. -bifluoriden | |
DE1134671B (de) | Verfahren zur Herstellung von Methyl- bzw. AEthylchlorsilanen mit hohem Gehalt an Methyl- bzw. AEthyldichlorsilan | |
EP0016372B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ammoniumsulfamat | |
DE1233369B (de) | Verfahren zur Herstellung von Aluminiumnitrid | |
DE1282867B (de) | Verfahren zur Herstellung von Ferrophosphorpulver | |
DE3630711C1 (en) | Process for degassing and refining molten aluminium and alloys thereof | |
DE1567469B1 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen Abtrennung von Aluminiumchlorid und Titantetrachlorid aus den bei der Chlorierung oder Hydrochlorierung von Silicium anfallenden Reaktionsgasen | |
DE2543431C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Blei und Antimonoxid aus antimonhaltigem Blei | |
DE817528C (de) | Verfahren zum Einbringen von Zirkon in Magnesium und Magnesium-Legierungen | |
DE1023232B (de) | Verfahren zur Veredlung von Aluminium-Silizium-Legierungen | |
DE2441149C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dimethylzinndichlorid | |
AT295171B (de) | Verfahren zur Gewinnung von schwer schmelzbaren Metallen | |
DE19752261C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Organohologensilanen | |
DE1167343B (de) | Verfahren zur Herstellung von Blei-Kohlenwasserstoffen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FOSECO GMBH, 46325 BORKEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |