DE3610452A1 - Bandschloss - Google Patents

Bandschloss

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DE3610452A1
DE3610452A1 DE19863610452 DE3610452A DE3610452A1 DE 3610452 A1 DE3610452 A1 DE 3610452A1 DE 19863610452 DE19863610452 DE 19863610452 DE 3610452 A DE3610452 A DE 3610452A DE 3610452 A1 DE3610452 A1 DE 3610452A1
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DE
Germany
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flap
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slot
lock according
spring
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Withdrawn
Application number
DE19863610452
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Anderstorp Carselid
Göte Eskil Yngve Anderstorp Holmberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOLMBERGS FAB BRDR AB
Original Assignee
HOLMBERGS FAB BRDR AB
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Application filed by HOLMBERGS FAB BRDR AB filed Critical HOLMBERGS FAB BRDR AB
Publication of DE3610452A1 publication Critical patent/DE3610452A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/02Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps
    • A44B11/06Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices
    • A44B11/12Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices turnable clamp

Landscapes

  • Buckles (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

PATENTANWALT ' · -' ' ' -- - P.sanenMraBe 7
: ' . . : ; : : : D-7920 Heidenhelm
DIPL.-ING. WERNERTORENZ 3610452
26.03.1986 - Ok Akte: BR 1514
Anmelder:
BRÖDERNA HOLMBERGS FABRIKS AB
S-334 00 Anderstorp
Schweden
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bandschloss mit einem im Querschnitt U-förmigen Körper und einer zwischen den Seitenwänden des Körpers gelagerten Klappe, die zum Festklemmen des Bandes beim Herunterklappen zwischen dieser und dem Steg des Körpers um eine Querachse schwenkbar ist.
Schlösser dieser Art sind schon lange bekannt und viel an Sicherheitsgurten in Flugzeugen und Autos benutzt worden. Hierbei ist die Klappe zu eirier heruntergeschwenkten Lage, d.h. zur Verschlusslage oder Eingriffslage federbelastet. Und wenn der Gurt gelöst wird, muss die Klappe somit entgegen der Wirkung der Federbelastung gehoben werden. Dies bietet eine vollkommen genügende Sicherheit dafür, dass das Schloss bei bisher vorkommender Benutzung von Schlössern der hier gemeinten Art nicht unabsichtlich aufgeht; aber in letzter Zeit hat man eine neue Anwendung des Schlosses gefunden, bei der die bekannte Ausführung mit federbelasteter Klappe keine ausreichende Sicherheit bietet, nämlich wenn das Schloss an Bändern angebracht ist, die zum Anpflöcken von Tieren benutzt werden. Wird das Schloss für diesen Zweck benutzt, so ist kein Verlass auf die Sicherheit durch Federbelastung der Klappe, dass sich das Schloss nicht unabsichtlich öffnet. Es hat sich herausgestellt, dass das Schloss leicht aufgeht, wenn sich das Tier kratzt oder an einem Gegenstand reibt, oder wenn die Tiere einander angreifen. Daher ist eine Art von Sperrvorrichtung erforderlich, die grössere Sicherheit bezüglich dessen bietet, dass sich das Schloss nicht unabsichtlich öffnet. Gleichzeitig besteht aber
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die Forderung, dass die Anbringung einer solchen Sperrvorrichtung im Schloss keine wesentliche Verteuerung des Schlosses bedingt j das schon bei jetziger Ausführung einer starken Preispresse unterworfen ist.
Die Erfindung bezweckt die Zustandebringung eines Schlosses, das den vorgenannten Wünschen entspricht, was dadurch erreicht wird, dass das Schloss der einleitend benannten Art die aus Patentanspruch 1 hervorgehenden Kennzeichen erhalten hat.
Zur genaueren Erklärung der Erfindung wird eine Ausführung des Schlosses unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitensicht des Schlosses. . Fig. 2 eine Draufsicht des Schlosses. Fig. 3 eine Endsicht des Schlosses.
Fig. U eine Draufsicht der Klappe, von der Unterseite aus gesehen.
Fig. 5 eine Seitensicht der Klappe.
Fig. 6 eine fragmentarische Sektionssicht längs Linie VI-VI in
Fig.5.
Fig. 7 eine Seitensicht einer Sperrvorrichtung, im rechten Winkel zur in Fig. 6 wiedergegebenen Lage gesehen.
Fig. 8 eine Längssektionssicht des Schlosses in offener Lage.
Fig. 9 eine Längssektionssicht des Schlosses in Verschlusslage.
Fig. 10 eine Längssektionssicht des Schlosses bei leichter Belastung desselben.
Fig. 11 eine Längssektionssicht des Schlosses bei stärkerer Belastung desselben.
Das auf den Zeichnungen dargestellte Schloss hat einen im Querschnitt U-förmigen Körper 10 aus Stahlblech mit Steg 11 und Seitenwänden 12. Der Steg weist am einen Ende des Schlosses einen Schlitz 13 zur Befestigung eines Bandes IU auf und
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ist am anderen Ende zur Bildung einer Stützfläche 15 mit einem Wulst 15' aufgebogen.
Eine Klappe 16 weist einen verdickten Teil 17 auf, durch den ein Niet 18 hindurchgeht, mittels dem die Klappe schwenkbar zwischen den Seitenwänden 12 gelagert ist, wobei die Klappe so breit ist, dass sie zwischen den Seitenwänden nach Steg 11 heruntergeschwenkt werden kann. Der verdickte Teil 17 weist auf der nach Steg 11 gewendeten Seite Riefen 19 auf, und beim Herunterschwenken der Klappe zum Steg befinden sich diese Riefen im Bereich von Stützfläche 15 und nahe an dieser zum Festklemmen eines Bandes 20 zwischen dem verdickten Teil der Klappe und der Stützfläche, wie aus Fig. 9-11 hervorgeht. Je länger man die Klappe zum Steg herabschwenkt, umso härter wird Band 20 im Schloss festgeklemmt. Die Bänder 14 und 20 können natürlich aus Endteilen ein und desselben Bandes bestehen, beispielsweise einem Band, das einem Tier als Halsband angelegt worden ist. Wenn die Bänder in entgegengesetzter Richtung gezogen werden, führt dies mit sich, dass .der Eingriff im Schloss verstärkt wird, da die Klappe dann nach dem Steg geschwenkt wird. Der geriefte Bereich des verdickten Teiles 17 muss eine solche Winkellage haben, dass sth der Abstand zwischen den Riefen 19 und der Stützfläche 15 verringert, je länger die Klappe nach dem Steg heruntergeschwenkt wird, was zur Folge hat, dass die Riefen härter an oder weiter in das Band hineingepresst werden.
Ausführung und Funktion des Schlosses gleichen insofern den bekannten Schlössern der hier gemeinten Art.
Klaffe 16 ist an ihrer Unterseite eine kastenförmige Leiste 21 angeformt zur Kontage der zum erfindungsgemässen Schloss gehörenden Sperrvorrichtung der Klappe. Diese Leiste mit rechteckiger Querschnittsform dient zur Aufnahme und Führung von zwei Zapfen 22, die von entgegengesetzten Enden in die Leiste eingeführt sind und einen platten Kopf 2 3 aufweisen, Fig.6 und 7. An den einander zugewendeten Enden bilden die Zapfen einen zylindrischen Vorsprung 24, und auf diese Vorsprunge sind die Enden einer mit Schraubenwindung versehenen Druckfeder 25
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_ 7 —
aufgezogen, um die Zapfen in voneinander abweisender Richtung zu belasten. Um zu verhindern, dass die Zapfen hierdurch aus der Leiste-geschoben werden, sind zwei Querstifte 26 in den Zapfen angebracht und in Schlitzen 27 in der Leiste aufgenommen, die in deren Längsrichtung verlaufen und somit die mögliche Verschiebung der Zapfen in Längsrichtung der Leiste begrenzen.
Einem jeden Zapfen 22 ist an seiner Unterseite, die nach Körper 10 gewendet ist, eine Schrägfläche oder Nockenfläche 2 8 angeformt. Wenn die Zapfen unter Wirkung von Feder 2 5 in den gezeigten Aussenlagen gehalten werden, befinden sich diese Nockenflächen mitten über den Rändern der Seitenwände 12, und sie sind so schräggestellt, dass sie. die Zapfen beim Anpressen der Klappe an den Steg unter Ansetzung der Nockenflächen an die Seitenwandränder entgegen Wirkung von Feder 2 5 nach innen in Leiste 21 zwingen.
Zwischen den Nockenflächen 2 8 und dem Kopf 2 3 ist einem jeden Zapfen 22 ein Hals 2 9 angeformt, der schmaler ist, als der übrige Zapfen. Eine jede Seitenwand 12 von Körper 10 hat mitten vor dem entsprechenden Zapfen 2 2 einen Schlitz 30 mit ei— nem schmaleren Mündungsbereich 31, der so breit ist, dass Hals 29 durch diesen hindurchgehen kann, der übrige Zapfen dagegen nicht, der jedoch im übrigen Schlitz 30 aufgenommen werden kanr wo dieser breiter ist. An seinem inneren Ende oder Boden schliesst der Schlitz mit einem schmaleren Bodenteil 32 ab, der die gleiche Breite hat wie Mündungsbereich 31. Bodenteil 32 schliesst sich an zwei Ansätzen an Schlitz 30 im übrigen an.
Die Funktion des beschriebenen Schlosses mit der für die Erfindung spezifischen Sperrvorrichtung wird unter Hinweis auf Fig. 8-11 wie folgt beschrieben:
Wenn sich das Schloss in offener Lage gemäss Fig. 8 befinder, wird Band 20 von links aus zwischen dem verdickten Teil 17 von Klappe 16 und Stützfläche 15 eingeführt, wonach die Klabpe nach Steg 11 heruntergeschwenkt wird. Hierbei kommen die
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Nockenflächen 2 8 an den Zapfen 2 2 zum Anliegen an die Bandflächen der Seitenwände 12, wodurch die weitere Herabschwenkung der Klappe angehalten wird, falls man nicht die Zapfen entgegen Wirkung von Feder 2 5 eindrückt oder den Druck auf die Klappe verstärkt, so dass die Zapfen entgegen der Federwirkung zueinander gekämmt werden und der Hals 29 an jedem Zapfen mitten vor Mündungsbereich 31 kommt sowie durch diesen hindurchgehen kann, damit die Klappe die Lage ■ gemäss Fig. 9 erreichen kann. Nun können die Zapfen in die Schlitze 30 ausgeschoben werden mit dem breiteren Bereich unter Wirkung von Feder 25, und damit wird die Klappe daran gehindert, von der heruntergeschwenkten zur offenen Lage gemäss Fig. 8 aufzuschwingen, da der breitere Bereich der Zapfen nicht durch den Mündungsbereich 31 des Schlitzes hindurchkcmmen kann. Die Aufschwenkung kann jedoch erfolgen, wenn man die Zapfen entgegen Federwirkung manuell zueinander drückt, so dass Hals 29 wiederum mitten vor Mündungsbereich 31 gebracht wird. Das muss also geschehen, um das Schloss zur offenen Lage gemäss Fig. 8 zu bekommen, und es ist unwahrscheinlich, dass dies unabsichtlich geschieht, und damit ist auch das Schloss sehr sicher.
Mit dem Schloss in geschlossener Lage gemäss Fig. 9 , führt das Ziehen an den beiden Enden 14 und 20 des Bandes mit sich, dass die Klappe noch weiter zum Steg heruntergeschwenkt wird, wobei der Eingriff des geriefelten, verdickten Teils mit dem Band, wie vorstehend erwähnt, fester wird. Die Schwenkung der Klappe im Uhrzeigersinne bezüglich Fig. 9 zur Lage gemäss Fig. IG kann unbehindert erfolgen, aber dann bieten die Schultern 3 3 am Eingang zum schmaleren Bodenteil Widerstand. Wird die Kraft genügend stark, werden jedoch die Zapfen 2 2 entgegen Wirkung von Feder 2 5 fortgekämmt, so dass die Klappe zur Lage gemäss Fig. 11 schwenken kann. Hierbei liegt Leiste 21 an Eand 2Z an und presst dieses an Steg 11. Bei dieser extremen Belastungslage sind es somit nicht die Zapfen, die die Belastung auf die Klappe aufnehmen, sondern die Belastung wird statt dessen direkt vom Steg aufgenommen, was bedeutet, dass man sich dieser Kraftaufnahme wegen nicht auf die Zapfen zu
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verlassen braucht. Den Zapfen können daher schwächere Dimensionen gegeben werden. Bei dieser Lage der Klappe drückt Band 20 auf Wulst 15', wodurch eine weitere Sicherheit gegen ein Gleiten des Bandes zustandegebracht wird.
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Claims (1)

  1. BRÖDERNA HOLMBERGS FABRIKS AB
    S-334 00 Anderstorp
    Schweden
    BANLSCHLOSS ι
    Patentansprüche.
    (lQ Bandschloss mit einem im Querschnitt U-förmigen Körper (10) und einer zwischen den Seitenwänden (12) des Körpers gelagerten Klappe (16), die zum Festklemmen von Band (20) zwischen der Klappe und dem Steg (11) des Körpers beim Herunterschwenken der Klappe zum Steg um eine Querachse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass Klappe (16) mit mindestens einem parallel zur Schwenkachse verschiebbar geführten und entgegen Federwirkung manuell eindrückbarem Sperrglied (22) mit einem schmaleren Teil (29) und einem vor diesem angeordneten breiteren Teil angebracht ist, und dass in der einen Seitenwand (12) ein Schlitz (27) zur Aufnahme des Sperrgliedes mit einem im Verhältnis zum Schlitz im übrigen schmaleren Mündungsbereich (31) am Rande der Seitenwand angeordnet ist, wobei das Sperrglied entgegen Federwirkung manuell eindrückbar ist zur Einführung des Sperrgliedes in den Schlitz, mit dem schmaleren Teil durch den schmaleren Mündungsbereich des Schlitzes hindurchgehend beim Herunterschwenken der Klappe"
    BAD ORIGINAL
    und nachfolgender Sperrung der Klappe in heruntergeschwenkter Lage durch Rückführung des Sperrgliedes mittels der Feder unter Aufnahme des breiteren Teiles des Sperrgliedes im Schlitz innerhalb des schmaleren Mündungsbereiches.
    2j_ Bandschloss gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass zwei Sperrglieder (22) an je einer Seite an den entgegengesetzten, längsgehenden Rändern von Klappe (16) angebracht sind und am einen bzw. anderen Ende der quergehenden Leiste (21) der Klappe verschiebbar geführt werden.
    3. Bandschloss gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass Leiste (21) einen kastenförmigen Querschnitt aufweist und dass die Sperrglieder durch eine zwischen ihnen eingespannte Druckfeder (25) belastet sind.
    M-. Bandschloss gemäss Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Sperrglieder (22) in ihren äusseren Enden Fingerdrücker (23) aufweisen.
    b^ Bandschloss gemäss einem der Ansprüche 1 - U , dadurch gekennzeichnet, dass ein jedes Sperrglied (22) eine Nockenfläche (28) zur Zusammenwirkung mit dem Rand an der entsprechenden Seitenwand (12) am Körper (10) beim Herunterschwenken der Klappe (16) hat, wobei die Nockenfläche schräggestellt ist zum Eindrücken des Sperrgliedes entgegen Federwirkung beim Anpressen der Nockenfläche an den Rand der Seitenwand.
    6. Bandschloss gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz eines jeden Sperrgliedes (22) an Schultern (33) in einen schmaleren Bodenteil (32) mit hauptsächlich gleicher Breite wie Mündungsbereich (31) übergeht, wobei die Nockenfläche am Sperrglied zur Zusammenwirkung mit den Schultern zum Eindrücken des Sperrgliedes entgegen Federwirkung beim Anpressen der Nockenfläche an die Schultern dient.
    BAD ORIGINAL
    7. Bandschloss gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass Leiste (21) an Steg (11) von Körper (10) ansetzbar ist beim Einführen der Sperrglieder (22) in den Bodenteil (32) der Schlitze (27).
    8. Bandschloss gemäss einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass Steg (11) von Körper (10) einen Wulst (15) aufweist, an den Band (20) durch Herunterschwenken von Klappe (16) anpressbar ist.
    BAD ORIGINAL
DE19863610452 1985-04-01 1986-03-27 Bandschloss Withdrawn DE3610452A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SE8501621A SE456131B (sv) 1985-04-01 1985-04-01 Bandlas

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DE3610452A1 true DE3610452A1 (de) 1986-10-09

Family

ID=20359736

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863610452 Withdrawn DE3610452A1 (de) 1985-04-01 1986-03-27 Bandschloss

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DE (1) DE3610452A1 (de)
DK (1) DK162414B (de)
FR (1) FR2581847B1 (de)
SE (1) SE456131B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1010568A3 (nl) * 1996-08-13 1998-10-06 Confect Schockaert Besloten Ve Riemsluiting.

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Publication number Publication date
FR2581847A1 (fr) 1986-11-21
SE8501621D0 (sv) 1985-04-01
FR2581847B1 (fr) 1990-04-20
SE456131B (sv) 1988-09-12
DK147186D0 (da) 1986-04-01
DK147186A (da) 1986-10-02
DK162414B (da) 1991-10-28
SE8501621L (sv) 1986-10-02

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