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Dichtungsteil für einen hydraulischen Zylinder
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Die Erfindung betrifft einen Dichtungsteil, der aus einem vulkanisierten
Copolymerkautschuk aus Äthylen- «-Olefin-Dien gebildet ist und für einen hydraulischen
Zylinder verwendet wird.
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Der Ausdruck "Dichtungsteil" wie er nachstehend verwendet wird, bedeutet
napfförmige Kolbendichtungsteile für einen Druckzylinder und einen Radzylinder (Fig.
1 und Fig. 2) ein napfförmiges Kolbendichtungsteil für einen Druckzylinder einer
Kupplung und eine Kolbendichtung für einen Scheibenbremsenzylinder, wobei die vorstehend
erwähnten Teile alle in hydraulischen Bremsen für Automobile verwendet werden.
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Aufgrund von Betriebsbedingungen mit zunehmend höheren Temperaturen
und als Folge der zunehmend üblichen Verwendung von hochsiedenden Substanzen als
Bremsflüssigkeiten (etwa Zugabe von Borsäureestern zu Äthylenglycol und Siliconöl)wurde
ein stetiger Wandel des
Materials für die Dichtungsteile der vorstehend definierten hydraulischen Zylinder
herbeigeführt, wobei der bisher üblicherweise vorherrschende Styrol-Butadien-Kautschuk
(SBR) gegen einen Äthylen- i -Olefin-Dien-Copolymer-Kautschuk (nachstehend als "EPDM"
bezeichnet) in der Zukunft ausgetauscht werden wird.
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Als Folge der kürzlichen Einführung eines elektronischen Antiblockiermechanismus
bei Bremssystemen (beispielsweise das 'sESC-System") für Räder gegenüber Stößen
der Bremsbewegung, besteht ein zunehmendes Bedürfnis für Dichtungsteile, die eine
große Festigkeit (insbesondere hohe Beständigkeit gegenüber Erosion und gegenüber
Verschleiß) und eine befriedigende Dichtungseigenschaft (insbesondere hohe Beständigkeit
gegenüber Ermüdung) besitzen. Da eine Verlängerung der Zeitabstände für den Ersatz
von Teilen dringend erwünscht ist, wird bei Dichtungsteilen angestrebt, daß sie
diese guten Eigenschaften für eine lange Zeitspanne beibehalten.
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Mit herkömmlichem EPDM ist es jedoch schwierig bei den Dichtungsteilen
ein verlängertes Beibehalten der vorstehend erwähnten guten Eigenschaften und eine
ausreichende Verlängerung der Zeitabstände für einen Ersatz der Teile zu erreichen.
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Es wurde nun gefunden, daß die vorstehend angesprochenen Nachteile
dadurch gelöst werden können, daß der Dichtungsteil für den hydraulischen Zylinder
durch einen mit Peroxid vulkanisierten EPDM-Kautschuk gebildet werden kann, der
die folgenden spezifischen Bedingungen erfüllt. Die vorliegende Erfindung beruht
auf dieser Erkenntnis.
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Der Dichtungsteil für den hydraulischen Zylinder wird aus einem Äthylen-
oe -Olefin-Dien-Copolymeren unter Verwendung einer Peroxids als Vulkanisiermittel
gebildet, wobei das Copolymer durch die folgenden Bedingungen definiert ist: (a)
der Äthylengehalt liegt im Bereich von 60 bis 70 Gew.-%, der « -Olefingehalt liegt
im Bereich von 30 bis 40 Gew.-%, die Mooney-Viskosität (ML1+4 1000C) liegt im Bereich
von 35 bis 55, und die Iodzahl liegt im Bereich von 25 bis 35; (b) die Molekulargewichtsverteilung
genügt der Bedingung MW/Mn * 5.0; und (c) die d -Olefingehalte bei -jeweils 20 Gew.-%
der EPDM-Polymeren, die sich jeweils an den entgegengesetzten Enden der Molekulargewichtsverteilung
befinden, erfüllen die Bedingung C3E - C3 1 g 5.0 Gew.-%, wobei C31 für den « -Olefingehalt
am Ende des Hochmolekulargewichtsbereiches und C3E für den «-Olefingehalt am Ende
des Niedermolekulargewichtsbereiches steht.
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Die Erfüllung dieser Bedingungen führt zu einer erheblichen Verbesserung
der erzeugten Dichtungsteile, insbesondere im Hinblick auf die Beständigkeit gegenüber
Erosion und der Beständigkeit gegenüber Ermüdung bzw.
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Schwächung. Das erfindungsgemäße Dichtungsteil für den hydraulischen
Zylinder weist daher ein verlängertes Beibehalten einer befriedigenden Beständigkeit
gegenüber Erosion, Verschleiß und Ermüdung auf und führt zu einer erheblichen Verlängerung
der Zeitabstände für den Teil-Ersatz.
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Im vorstehenden Absatz bedeutet das Symbol M das Gewichtsw mittelmolekulargewicht
und das Symbol M das Zahlenmitteln molekulargewicht.
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Die Fig. 1 zeigt einen Querschnitt einer napfförmigen Dichtung als
typisches Dichtungsteil für den hydraulischen Zylinder.
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Fig. 2 zeigt einen Querschnitt einer napf- und ringförmigen Dichtung
als ein weiteres typisches Dichtungsteil für den hydraulischen Zylinder.
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(1) Das vorstehend erwähnte Polymer von EPDM wird erhalten, indem
man Äthylen, ein X -Olefin und ein Dien in ein inaktives Lösungsmittel in Gegenwart
eines geeigneten Katalysators einführt und sie unter Atmosphärendruck oder leicht
erhöhtem Druck polymerisiert. Das Polymer hat einen Äthylengehalt von 60 bis 70
Gew.-%, einen « -Olefingehalt von 20 bis 40 Gew.-%, einen Diengehalt (dritte Komponente)
von nicht mehr als 5 Gew.-t, eine Mooney-Viskosität (ML1+4 1000C) von 35 bis 55
und eine Iodzahl von 20 bis 35.
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Im allgemeinen wird Propylen als b( -Olefin verwendet.
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Gegebenenfalls kann ein Buten oder ein ähnliches anderes oC-Olefin
stattdessen verwendet werden. Das vorstehend erwähnte Dien ist ein nicht-konjugiertes
Dien oder eine Mischung von zwei oder mehreren nicht-konjungierten Dienen aus der
Gruppe Elhylideenorbornen, Propenylnorbornen, Vinylnorbornen, Dicyclopentadien,
1,4-Hexadien, 2-Methyl-1,5-hexadien, 1,6-Octadien, 1,5-Octadien, 1,7-Octadien, 1,4-Octadien,
und Methylhydroinden. Es kann in Kombination mit etwa einen konjugierten Dien, wie
Butadien oder Isopren verwendet werden.
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(2) In dem vorstehend erwähnten Polymeren (Copolymeren) ist die Molekulargewichtsverteilung
so scharf, daß sie der Bedingung Mw/Mn = 5.0 genügt und die α-Olefin-Zusammensetzungsverteilung
ist so scharf, daß sie der Bedingung C3E - c31 # 5.0 Gew.-% genügt, wobei C3I für
den <-Olefingehalt am Ende des Hochmolekulargewichtsbereiches und C3E für den
α -Olefingehalt am Ende des Niedermolekulargewichtsbereichs steht, wobei sich
der α -Olefingehalt auf jeweils 20 Gew.-E der EPDM-Polymeren bezieht, die
sich an den entgegengesetzten Enden der Molekulargewichtsverteilung befinden. Bei
dem vorstehend verwendeten EPDM-Polymeren in herkömmlichen Dichtungsteilen erfüllt
die Molekulargewichtsverteilung die Bedingung Mw/Mn = 8 ~ 20 und die g -Olefin-Zusammensetzungsverteilung
erfüllt die Bedingung C3E - C3I = 815 (Gew.-%). Wenn die vorstehend erwähnten Bedingungen
nicht erfüllt sind, können die angestrebten Verbesserungen insbesondere im Hinblick
auf die Beständigkeit gegenüber Erosion und Ermüdung nicht erhalten werden.
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(3) Das Polymer kann zweckmäßigerweise verschiedene Compoundierungsbestandteile
enthalten, beispielsweise Ruß, Zinkoxid, Verarbeitungshilfmittel, Antioxidationsmittel
und Färbemittel, welche im allgemeinen bei der Vulkanisierung von EPDM mit einem
Peroxid verwendet werden.
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Gegebenenfalls können diese Compoundierungsbestandteile in Kombination
mit einem organischen Peroxid und einem Vernetzungsmittel verwendet werden. Durch
Formpressen, Transferpressen oder Spritzgießen und Vulkanisieren des wie vorstehend
beschriebenen, compoundierten EPDM-Kautschuks, wird das erfindungsgemäß angestrebte
Dichtungsteil für den hydraulischen Zylinder hergestellt.
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Das hier verwendete Ruß kann irgend eine übliche Rußart sein. Ein
Ofenruß vom Öl-Typ mit hohem Adsorptionsvermögen, wie es in der japanischen Patentoffenlegungsschrift
SHO 59(1984)-22,943 beschrieben ist und daß ein IodcAdsorptionsvermögen von 40 bis
80 mg/g und ein Dibutylphthalat-Adsorptionsvermögen von nicht weniger als 140 ml/100
g besitzt, wird bevorzugt verwendet, weil es die Beständigkeit gegenüber Verschleiß,
Erosion und Ermüdung in wirksamer Weise weiter verbessert.
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Als Verarbeitungshilfsmittel können höhere Fettsäuren beispielsweise
verwendet werden und als Antioxidationsmittel kann beispielsweise Poly(2,2,4-trimethyl-1,2-dihydrochinon)
verwendet werden.
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Beispiele für geeignete Peroxide sind: Benzoylperoxid, 2,4-Dichlorbenzoylperoxid,
n-Butyl-4,4-bis(t-butylperoxy)-valerat, Diciumylperoxid, di-t-Butylperoxy-diisopropylbenzol,
2,5-Dimethyl-2,5-(t-butylperoxy)-hexan und 2,5-Dir.lethyEdi(t-butylperoxy)hexin-3.
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Beispiele für geeignete Vernetzungsmittel sind: Schwefel, Trimethacrylat,
Trimethylolpropan, Triallylisocyanurat, und Phenothiazin.
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Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf das Beispiel näher erläutert.
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Beispiel: Copolymere mit verschiedener Zusammensetzung und Verteilung
und verschiedenen Eigenschaften, wie sie in Tabelle 1 angegeben sind, wurden verwendet.
Die Daten für M w n wurden aus der Molekulargewichtsverteilung ermittelt,
die
mit Hilfe der Gelpermeationschromatographie (unter Verwendung von o-Dichlorbenzol
als Lösungsmittel) bestimmt wurden. Die Daten für C3E - C3 1 wurden aus den Molekulargewichtsverteilungen
ermittelt, die durch ein fraktioniertes Fällungsverfahren bestimmt wurden. (Anzahl
der Fraktionen nicht weniger als 10, Lösungsmittel: Cyclohexan/Isopropylalkohol).
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Die Grundformulierung für den Kautschuk (in Gewichtsteilen) war wie
folgt: Polymer (Copolymer) 100 Ofenruß 40 Zinkoxid 5 Verarbeitungshilfsmittel 3
(höhere Fettsäure) Schwefel 0.3 Dicumylperoxid 8 Als Ofenruß wurde entweder ein
Normaltyp oder der vorstehend erwähnte öltyp mit hohem Adsorptionsvermögen verwendet.
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hohes Adsorp-Normal tionsvermögen Iod-Adsorptionskapazität 53 58
(mg/g) Dibutyl-phthalat-Adsorptionskapazität (ml/mg) 133 190 Verschiedene Mischungen
der Kautschukverbindung des vorstehend aufgeführten Ansatzes wurden geknetet und
dann transfergepreßt (Vulkanisierungsbedingungen: 1700C x 5 Minuten), um ein ring-
und napfförmiges Dichtungselement für einen Druckzylinder zu erzeugen (vergl. Fig.
2). Das Produkt wurde auf die Betriebshaltbarkeit unter beschleunigten
Bedingungen
getestet (Bedingung: (1) DOT 3 - Bremsflüssigkeit als Testflüssigkeit, (2) Temperatur
1200C, (3) Anzahl der Kolbenhübe 2000/h und (4) Zeit: 165 Stunden). Das Dichtungsteil
wurde dann im Hinblick auf (1) Erosion und im Hinblick auf (2) Beibehalten der Leistungsfähigkeit
getestet.
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Getrennt hiervon wurden Teststücke unter den gleichen Bedingungen
wie die vorstehend erwähnten Produkte gepreßt und dann im Hinblick auf die folgenden
physikalischen Eigenschaften getestet.
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(1) Die normalen physikalischen Eigenschaften (Hs: Härte, Eb: Zugfestigkeit
und Eb: Dehnung) wurden durch das Verfahren der JIS K6301 (unter Verwendung von
Hantelteststücken Nr. 3) mit den erforderlichen Modifikationen bestimmt.
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(2) Die Reißfestigkeit wurde durch das Reißtestverfahren (B-Typ)
gemäß JIS K 6301 mit den entsprechenden Modifikationen bestimmt.
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(3) Die bleibende Dehnung durch Kompression wurde durch einen Kompressionstest
zur Bestimmung der bleibenden Dehnung (1200C x 70 Stunden) und durch einen Tieftemperaturtest
zur Bestimmung der bleibenden Dehnung bei -300C x 70 Stunden gemäß dem JIS K6301-Verfahren
mit den erforderlichen Modifikationen gemessen.
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(4) Die bleibende Dehnung durch Zusammendrücken (stationäres Verfahren)
wurde durcheinenfompressionstest zur Bestimmung der bleibenden Dehnung gemäß JIS
K 6301 bestimmt, wobei ein gegebenes Teststück auf 1200C 70 Stunden lang erhitzt,
zusammengedrückt und im zusammengedrückten Zustand stehengelassen wurde, bis es
auf Raumtemperatur
abgekühlt war.
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(5) Die Verschleißbeständigkeit wurde mit einem Acron-Testgerät bestimmt,
wobei ein gegebenes Teststück 1000 mal unter folgenden Bedingungen abgerieben wurde:
Umdrehungszahl des Reibungsrades: 33 U/Minute; Temperatur der umgebenden Luft: 230C.
Nach dem Test wurde das Teststück zur Bestimmung des Volumenverlustes gemessen.
Die Ergebnisse aller Teste sind in der Tabelle 1 gezeigt.
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In Beispiel 1 waren die Beständigkeit gegenüber der bleibenden Dehnung
nach Zusammendrücken (insbesondere bei dem stationären Verfahren und das Beibehalten
der Leistungsfähigkeit (retention of fastness) in bemerkenswerter Weise verbessert
und die Beständigkeit gegenüber Erosion war ebenfalls besser als die entsprechenden
Eigenschaften der Vergleichsbeispiele. Bei den Beispielen 2 bis 4 wurde bei Verwendung
eines Ofenrußtyps mit hohem Adsorptionsvermögen die Beständigkeit gegenüber Verschleiß
und die Beständigkeit gegenüber Erosion weiter verbessert.
Tabelle
Ver- |
n 0D N O > r N V oo o o cs tD |
. Beispiele leich Bezu a\ m - 1 |
m m c<u Ln |
1 2 3 4 1 1 2 3 |
mlN O; or cu s, |
[Q N O > m > 0 |
Polymere igenschaft |
Nu 69 64 61 69 57 78 |
O t r ffi r U |
Propylengehalt - d 36 39 31 N Ln |
O 00 > N tfi |
rl |
Viscosität E cu 1000C) |
ro m cu n - I m cu r Q) |
t r O Nm Ln |
Z |
o 6 |
cr o o n N U 03 0 O m |
m m m O rz o cr, N - m |
NCV In |
m \D U r cu o r m u, I |
Q) \D m N Fr m O cu cn cn - Ln |
rl 6 ucu |
-rl c: |
310 X; N N n 370 370 290 |
m o |
U3 m N c rd N r O r cn |
TR (N/cm) r n U 520 510 422 491 a |
0 Dehnung nach Zusammen- |
~ ~¢ , |
Hochtemperatur CS (%) 13 14 13 13 15 20 22 12 |
ru I t |
D D OV |
>1 d oU r |
r3 ° lil 5: |
O r1 6 z X ,1 C + h h |
tJE : H > = '¢ U « n Y t @ |
l w r U B ffi m \ @ V , 2 2 |
l E > ffi N U 12 H ~ ~ ~ \ \ < W |
> < R 'o 3 X U g tQ m m ~ .,Qx Eq g ,a) |
l -0 :¢ z H > ° Õ m Eq X ,1 n: O » m Ed |
< O Z 14 QZ |
bleibende Dehnung nach Zusammen- |
pressen (stationäre Methode) |
CS (%) 26 25 24 25 72 40 43 62 |
Verschleißbeständigkeit |
Abriebmenge (cc) 0.27 0.18 0.22 0.23 0.27 0.35 0.27 0.21 |
Chemische Beständigkeit |
Beständigkeit gegenüber Erosion (*) 3 2.5 2 2 4 4.5 4 3.5 |
Beibehaltung der Leistungs- |
fähigkeit (%) 62 70 73 71 42 55 57 36 |
(*) Bewertungsskale (Erosion): 0 - keine, 1 - sehr leicht, 2 - klein, 3 - mittel
4 - groß, 5 - vollständige Erosion Tabelle Fortsetzung
Fig. 3 zeigt
ein Diagramm zur Erläuterung des Merkmals (c) Es wird ein Dichtungsteil für einen
hydraulischen Zylinder beschrieben, der durch Formpressen eines mit einem Peroxid
als Vulkanisiermittel vulkanisierten Äthylen-α-Olefin-Dien-Copolymerkautschuks
erhalten wird. Bei dem Äthylen- oC-Olefin-Dien-Copolymeren beträgt (a) der Äthylen-Gehalt
60 bis 70 Gew.-%, der α α-Olefingehalt 30 bis 40 Gew.-%, die Mooney-Viskosität
(ML1+4 1O00C) 35 bis 55 und die Iodzahl 20 bis 35; (b) die Molekulargewichtsverteilung
erfüllt die Bedingung MW/Mn C 5.0; und (c) die 0< -Olefingehalte bei jeweils
20 Gew.-% der EPDM-Polymeren, die sich an den entgegengesetzten Enden der Molekulargewichtsverteilung
befinden, erfüllen die Bedingung C3E - C3 1 # 5.0 Gew.-%, wobei C3 1 für den OC
-Olefingehalt am Ende des Hochmolekulargewichtsbereiches und C3E für den α-Olefingehalt
am Ende des Niedermolelulargewichtsbereiches steht. Das Dichtungsteil für den hydraulischen
Zylinder ist insbesondere im Hinblick auf Beständigkeit gegenüber Erosion und Beständigkeit
gegenüber Ermüdung ausgezeichnet.