DE3609791A1 - Verfahren zum vorpressen eines rohrfoermigen baukoerpers z.b. durch einen erddamm oder dergleichen - Google Patents
Verfahren zum vorpressen eines rohrfoermigen baukoerpers z.b. durch einen erddamm oder dergleichenInfo
- Publication number
- DE3609791A1 DE3609791A1 DE19863609791 DE3609791A DE3609791A1 DE 3609791 A1 DE3609791 A1 DE 3609791A1 DE 19863609791 DE19863609791 DE 19863609791 DE 3609791 A DE3609791 A DE 3609791A DE 3609791 A1 DE3609791 A1 DE 3609791A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slideways
- wall
- pilot
- working shaft
- runners
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 12
- 239000011150 reinforced concrete Substances 0.000 claims abstract description 9
- 239000002689 soil Substances 0.000 claims abstract description 9
- 230000000750 progressive effect Effects 0.000 claims abstract 2
- 238000003825 pressing Methods 0.000 claims description 8
- 239000004567 concrete Substances 0.000 claims description 6
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 4
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 3
- 239000011435 rock Substances 0.000 claims description 3
- 239000012791 sliding layer Substances 0.000 claims description 3
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 claims 1
- 238000006731 degradation reaction Methods 0.000 claims 1
- 238000009412 basement excavation Methods 0.000 abstract 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 8
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 4
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 4
- 238000011065 in-situ storage Methods 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 210000003323 beak Anatomy 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000003628 erosive effect Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000010410 layer Substances 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 238000005065 mining Methods 0.000 description 1
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 1
- 239000011513 prestressed concrete Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/005—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries by forcing prefabricated elements through the ground, e.g. by pushing lining from an access pit
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Lining And Supports For Tunnels (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vorpressen eines
insbesondere rohrförmigen Baukörpers z.B. durch einen
Erddamm oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art werden die
Gleitbahnen vor dem durchzupressenden Baukörper während
des Vorschiebens im Schutz von Schildkonstruktionen
hergestellt, die an der vorderen Stirnwand des Bauwerkes
befestigt sind (DE-PS 25 43 997). Dieses Verfahren setzt
im Bereich der Gleitbahnen tragfähigen Baugrund voraus,
der zur Aufnahme der Lasten entweder selbst verfestigt
wird oder auf den Ortbeton oder vorgefertigte Betonbauteile
aufgebracht werden können, um die Gleitbahnen zu bilden.
Bei diesem Verfahren wird die Vorschubgeschwindigkeit
des Baukörpers durch den Zeitaufwand bedingt, der für die
Herstellung der Gleitbahnen vor Kopf erforderlich ist,
also durch Arbeiten, die zu den Bauhilfsmaßnahmen gehören.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit
zu schaffen, um die beim Vorschieben des Baukörpers vor
Kopf vorzunehmenden Maßnahmen zur Vorbereitung der
Gleitbahnen so zu beschränken, daß ihre Durchführung
nicht mehr Zeitaufwand bedingt, als für den Bodenabbau
an der Ortsbrust erforderlich ist. Zugleich soll eine
Möglichkeit geschaffen werden, um einen Baukörper durch
einen Erddamm oder dergleichen auch dann durchpressen zu
können, wenn im Bereich der Sohle des Baukörpers noch kein
tragfähiger Baugrund ansteht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Durch die Herstellung der Gleitbahnen innerhalb und im
Schutze von vorweg vorgetriebenen Pilotstollen reduziert
sich der Zeitaufwand beim Vorschieben des Baukörpers auf
das Freilegen der Gleitbahnen, ein Zeitaufwand, der
denjenigen für den Bodenabbau an der Ortsbrust nicht
übersteigt, so daß dieser bestimmend ist für den Zeitraum
der Vorhaltung der für das eigentliche Durchpressen
erforderlichen Baustelleneinrichtung. Die Pilotstollen
selbst können im Rahmen von Bauhilfsmaßnahmen vorweg in
an sich bekannter Weise hergestellt und mit einer den
Gebirgsdruck aufnehmenden Auskleidung, z.B. aus Ortbeton
oder aus Stahlbetonrohren, versehen werden.
Die Herstellung der Gleitbahnen innerhalb von Pilotstollen
schafft zugleich die Möglichkeit, daß deren Achsen vor
Beginn der Durchpreßarbeiten für den Baukörper exakt
vermessen werden können und daß von diesen Pilotstollen
aus auch der Boden auf seine Eigenschaften hin erkundet
werden kann. Hierüber können wesentliche Aufschlüsse für
das weiterhin anzuwendende Bauverfahren gewonnen werden.
Schließlich eröffnet die Abstützung des durchzupressenden
Baukörpers auf den Pilotstollen angeordnete Gleitbahnen
auch die Möglichkeit, die Pilotstollen tiefer im Boden
anzuordnen als die Sohle des Baukörpers, um sie in
tragfähigen Baugrund gründen zu können. Der Baukörper
selbst wird dann gegenüber den Gleitbahnen durch wandartige
Kufen abgestützt, also gewissermaßen aufgeständert.
Weitere Merkmale der Erfindung und dadurch erzielte
Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
Es zeigt
Fig. 1 im Längsschnitt das Durchpressen eines
Tunnelbauwerks durch einen Erddamm,
Fig. 2 in einem Teilquerschnitt das vorherige Herstellen
eines Pilotstollens,
Fig. 3 einen Teilquerschnitt entlang der Linie III-III
in Fig. 1 mit einem fertiggestellten Pilotstollen,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1,
die
Fig. 5a bis d einige Bauphasen der Herstellung einer
Gleitbahn, die
Fig. 6a bis d eine andere Möglichkeit für die Herstellung
einer Gleitbahn,
Fig. 7 in größerem Maßstab einen Längsschnitt durch den
vorderen Bereich des einzuschiebenden Tunnelbauwerks
beim Vorschieben,
Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII in
Fig. 7 und
Fig. 9 einen Horizontalschnitt entlang der Linie IX-IX
in Fig. 7.
In Fig. 1 ist dargestellt, wie ein Tunnelbauwerk (1) aus
Stahlbeton oder Spannbeton, das im Querschnitt als
rechteckiges geschlossenes Rohr mit einer Sohle (2),
einer Decke (3) und Seitenwänden (4) ausgebildet ist,
quer zu einem Damm (5) durch diesen hindurchgetrieben
wird. Der Vorschub des Tunnelbauwerks (1) in Richtung des
Pfeiles (6) erfolgt in an sich bekannter Weise mittels
hydraulischer Pressen; am vorderen Ende (7) des
Tunnelbauwerks (1) befindet sich ein schildartiger
Schnabel (8), in dessen Schutz die Ortsbrust abgebaut
wird. Das abgebaute Erdreich wird durch das Tunnelbauwerk
(1) hindurch nach rückwärts gefördert.
Während des Durchpressens gleitet das Tunnelbauwerk (1),
das unterhalb seiner Sohle (2) mit zwei wandartigen
Kufen (9) aus Stahlbeton versehen ist, auf Gleitbahnen
(10). Diese Gleitbahnen (10) befinden sich in Pilotstollen
(11), die vorweg hergestellt und in denen die Gleitbahnen
(10) vorbereitet wurden. Zur Freilegung der Gleitbahnen
(10) wird, wie in den Fig. 1 und 4 angedeutet ist, jeweils
der obere, die Kalotte umfassende Bereich (13) der
Auskleidung (12) der Pilotstollen (11) entfernt. Dies
erfolgt jeweils von einem Arbeitsschacht (14) aus, der
am vorderen Ende der wandartigen Kufen (9) angeordnet
und durch ein Mannloch (15) in der Sohle (2) des
Tunnelbauwerks zugänglich ist.
In Fig. 1 ist anhand eines Bodenprofils (16) auch
angedeutet, daß das Durchpressen des Tunnelbauwerks (1)
insgesamt durch wenig tragfähiges, z.B. schluffiges
Material (17) hindurch erfolgen soll und daß im Bereich
der Sohle (2) des Tunnelbauwerks (1) noch kein tragfähiger
Boden ansteht. Tragfähiger Boden (18) steht erst in
größerer Tiefe an, so daß die beiden Pilotstollen (11)
so vorgetrieben wurden, daß durch sie die Lasten des
Tunnelbauwerks auf den tragfähigen Baugrund (18) abgegeben
werden.
Als Vorarbeiten vor dem Beginn des in Fig. 1 dargestellten
Durchpressens des Tunnelbauwerks (1) durch einen Damm (5)
werden zunächst zwei, bei größerer Breite des Tunnelbau
werks gegebenenfalls auch mehr Pilotstollen (11) vorgetrie
ben. Dies kann mittels an sich bekannter Bauverfahren
geschehen, die es erlauben, zwischen einem Startschacht
und einem Zielschacht einen unterirdischen Hohlraum
herzustellen, der mit einer den Gebirgsdruck aufnehmenden
Auskleidung (12) z.B. aus Ortbeton oder aus Stahlbetonrohren
versehen wird (Fig. 5a). Im Schutze dieser Auskleidung (12)
können nun Achsvermessungen vorgenommen oder auch
Bodenerkundungen durchgeführt werden. Sobald diese Arbeiten
abgeschlossen sind, wird im oberen Bereich der Auskleidung
(12) die Gleitbahn (10) eingebaut, die auf einer
Unterkonstruktion (19) eine Gleitschicht, z.B. ein
Stahlblech oder dergleichen, aufweist. Die Ausbildung
der Gleitbahn selbst ist nicht Gegenstand der Erfindung
(Fig. 5b).
Nach dem Einbau der Gleitbahn (10) wird der untere Bereich
des Stollens bis auf die Höhe der Gleitbahn (10) mit einem
erhärtenden Material (21), z.B. Beton oder Stahlbeton,
ausgefüllt. Nach dem Erhärten dieses Materials (21) ist
die nunmehr nicht mehr zugängliche Gleitbahn (10) fest
gegenüber der Auskleidung (12) und über diese gegenüber
dem Erdreich abgestützt (Fig. 5c). Die Stollen bilden
so balkenartige Tragglieder für die spätere Auflagerung
des Tunnelbauwerks (1).
Um die auf diese Weise hergestellten Gleitbahnen für den
Vorschub des Tunnelbauwerks (1) während des Durchpressens
durch den Damm (5) nutzbar zu machen, muß im Zuge des
Vorschiebens der obere Bereich (13) der Auskleidung (12)
des jeweiligen Pilotstollens (11) entfernt werden. Zu
diesem Zweck ist am vorderen Ende jeweils einer der
wandartigen Kufen (9) ein Arbeitsschacht (14) gebildet.
Dieser Arbeitsschacht (14) besteht aus einer Stahlkon
struktion, die vor das vordere Ende (22) der wandartigen
Kufe gesetzt und mit dieser druckfest verbunden werden
kann. Sie besitzt an ihrem vorderen Ende eine Schneide
(23); ihre Breite ist etwas größer als die Dicke der
wandartigen Kufen (9), so daß die Bodenreibung beim
Durchpressen des Tunnelbauwerks in diesem Bereich
verringert wird. Gegebenenfalls kann während des Erdabtrags
an der Ortsbrust vor der Tunnelsohle auch ein fortlaufender
Schlitz für die Kufen (9) hergestellt werden.
Durch den Arbeitsschacht (14), der durch ein Mannloch (15)
von der Sohle (2) des Tunnelbauwerks (1) aus begangen
werden kann, ist der obere Bereich (13) des Pilotstollens
(11) mit der Gleitbahn (10) zugänglich. So kann von dem
Arbeitsschacht (14) aus der obere Teil (13) der Stollen
auskleidung (12), die Kalotte abgebrochen und entfernt
werden; dadurch wird die im Inneren des Pilotstollens
(11) vorbereitete Gleitbahn (10) freigelegt, so daß das
Tunnelbauwerk (1) mit den wandartigen Kufen (9), an deren
Unterseite noch schmälere Gleitschienen (24) gebildet
sein können (Fig. 8) auf der Gleitbahn (10) vorgeschoben
werden kann. Die Stahlkonstruktion des Arbeitsschachtes
(14) wird nach Erreichen der Endlage des Tunnelbauwerks (1)
frei und kann wiederverwendet werden.
Eine weitere Möglichkeit dafür, wie die im Inneren eines
Profilstollens vorbereiteten Gleitbahnen zugänglich gemacht
werden können, ist in den Fig. 6a bis d dargestellt. Dabei
reicht die Stahlbetonauskleidung (12′) des Stollens (11)
nur über dessen unteren Bereich; im Bereich der Kalotte
ist eine hiervon getrennte Konstruktion (13′), vorzugsweise
eine Stahlkonstruktion, vorgesehen, die im Bauzustand die
Funktion der Auskleidung (12′) insgesamt erfüllt. Der
Einbau der Gleitbahn (10) aus Unterkonstruktion (19) und
Gleitschicht (20) vollzieht sich in gleicher Weise wie im
Zusammenhang mit den Fig. 5b und c beschrieben.
Beim Vorschieben des Tunnelbauwerks (1) wird z.B. mittels
eines an der Schneide (23) befestigten Druckstücks (24)
die Stahlkonstruktion (13′) in Durchpreßrichtung heraus
geschoben. Sie gleitet dabei in Führungen, die an den
freien Enden (25) der Auskleidung (12′) vorgesehen sind.
Claims (9)
1. Verfahren zum Vorpressen eines insbesondere rohrförmigen
Baukörpers aus Stahlbeton z.B. durch einen Erddamm oder
dergleichen unter fortschreitendem Abbau des Erdreichs
an der Ortsbrust, bei dem der Baukörper sich während
des Vorschiebens und im endgültigen Zustand auf
mindestens zwei in seitlichem Abstand voneinander
angeordnete Gleitbahnen abstützt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitbahnen (10) im Bereich und im Schutze von
vorweg vorgetriebenen Pilotstollen (11) hergestellt und
im Zuge des Vorschiebens des Baukörpers (1) freigelegt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Pilotstollen (11) in vertikalem Abstand von der
Sohle (2) des durchzupressenden Baukörpers (1) herge
stellt werden und der Baukörper (1) über wandartige
Kufen (9) aus Stahlbeton auf die Gleitbahnen (10)
abgestützt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Herstellung einer Gleitbahn (10) im Inneren
eines mit einer den Gebirgsdruck aufnehmenden
Auskleidung (12) versehenen Pilotstollens (11) zunächst
eine eine Gleitschicht tragende Unterkonstruktion (19)
eingebaut und sodann der Raum bis zur Höhe der
Gleitschicht mit einem erhärtenden Material (21), z.B.
Beton, ausgefüllt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Freilegung der Gleitbahnen (10)
der obere die Kalotte des jeweiligen Pilotstollens
umfassende Bereich (13) der Auskleidung (12) entfernt
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der obere Bereich der Auskleidung aus einem von deren
übrigem Bereich getrennten Bauteil (13′) besteht, das
durch Verschieben im Zuge des Vorschiebens des
Baukörpers (1) entfernt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Freilegung der Gleitbahnen (10)
am jeweils vorderen Ende der wandartigen Kufen (9) ein
von der Sohle (2) des Baukörpers (1) her zugänglicher
Arbeitsschacht (14) gebildet wird.
7. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach
Anspruch 6, gekennzeichnet durch jeweils einen vor
den vorderen Stirnseiten der wandartigen Kufen (9)
des Baukörpers (1) angeordneten und mit diesem
vorschiebbaren Arbeitsschacht (14) zur Freilegung der
Gleitbahnen (10).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Arbeitsschacht (14) vortriebsseitig mit einer
Schneide (23) versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite des Arbeitsschachtes
(14) größer ist als die Dicke der jeweils anschließenden
wandartigen Kufe (9).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609791 DE3609791A1 (de) | 1986-03-22 | 1986-03-22 | Verfahren zum vorpressen eines rohrfoermigen baukoerpers z.b. durch einen erddamm oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609791 DE3609791A1 (de) | 1986-03-22 | 1986-03-22 | Verfahren zum vorpressen eines rohrfoermigen baukoerpers z.b. durch einen erddamm oder dergleichen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3609791A1 true DE3609791A1 (de) | 1987-10-01 |
DE3609791C2 DE3609791C2 (de) | 1987-12-23 |
Family
ID=6297082
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863609791 Granted DE3609791A1 (de) | 1986-03-22 | 1986-03-22 | Verfahren zum vorpressen eines rohrfoermigen baukoerpers z.b. durch einen erddamm oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3609791A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999019603A1 (en) * | 1997-10-09 | 1999-04-22 | James Crawford Thomson | Arched support structure |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1290943B (de) * | 1965-05-29 | 1969-03-20 | Gino Dipl Ing | Verfahren und Schild zum Herstellen eines im Erdreich verlaufenden roehrenartigen Bauwerks |
-
1986
- 1986-03-22 DE DE19863609791 patent/DE3609791A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1290943B (de) * | 1965-05-29 | 1969-03-20 | Gino Dipl Ing | Verfahren und Schild zum Herstellen eines im Erdreich verlaufenden roehrenartigen Bauwerks |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: ETR, 22.Jahrgang, Dezember 1973, S.469-476 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999019603A1 (en) * | 1997-10-09 | 1999-04-22 | James Crawford Thomson | Arched support structure |
US6406220B1 (en) | 1997-10-09 | 2002-06-18 | James Crawford Thomson | Arched support structure |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3609791C2 (de) | 1987-12-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2318842A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur ausbildung von saeulen im erdboden | |
DE2120178A1 (de) | Verschiebbare Auskleidungs- und Abstützungsstruktur sowie Verfahren zum Auskleiden von Tunnels und Schächten | |
DE2550050A1 (de) | Einrichtung und verfahren zum auffahren von tunneln u.dgl. mittels eines verbauschildes unter einbringen einer betonauskleidung | |
DE3409591A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer unterirdischen dichtungssohle | |
DE2142894A1 (de) | Abgedichtete kontinuierliche Wand als Grund- oder Tiefbau werk und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1534618B1 (de) | Getriebezimmerung fuer Stollen oder Brunnen | |
EP0206371B1 (de) | Schneidkopf für den Vortrieb vorgefertigter Betonrohre zur Herstellung von Stollen oder Tunneln | |
DE3609791C2 (de) | ||
DE2544834B2 (de) | Verfahren zum abteufen von schaechten in nicht standfestem gebirge und schildvortriebsvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2543997C2 (de) | Verfahren zum Durchpressen eines insbesondere rohrförmigen Baukörpers in einen Erddamm o.dgl. | |
DE2250635A1 (de) | Verfahren zum bau eines tunnels | |
DE2159486C3 (de) | Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von unterirdischen Bauwerken im hydraulischen Preßvortrieb | |
DE3817004A1 (de) | Vorrichtung zur verwendung beim vorpressen eines baukoerpers durch einen erddamm oder dergleichen | |
DE2109384C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen röhrenförm iger Tunnel, Stollen od.dgl. im Schildvortrieb mit einer Auskleidung aus Ortbeton | |
DE838276C (de) | Teleskopierverfahren zum Vortrieb eines Hohlkoerpers in beliebiger Richtung | |
DE1222442B (de) | Verfahren zur Verminderung des Gleitwiderstandes beim Vortreiben oder Absenken von Baukoerpern oder Bauhilfs-vorrichtungen im Erdreich und Vortriebs- oder Absenkkoerper zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE1915091A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kanaelen mittels Schlitzwandverfahren | |
DE1534623A1 (de) | Verfahren zur Vermeidung von Setzungen beim Tunnelbau mittels Schildvortriebs | |
DE1290943B (de) | Verfahren und Schild zum Herstellen eines im Erdreich verlaufenden roehrenartigen Bauwerks | |
DE2161392C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Tunneln in offener Baugrube | |
DE1658772B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Stollen oder Tunneln aus vorgefertigten Betonrohren | |
DE1187659B (de) | Verfahren zum unterirdischen Herstellen von langgestreckten Bauwerken aller Art, wie Tunnels, Stollen, Kanaelen od. dgl. | |
DE1534618C (de) | Getriebezimmerung für Stollen oder Brunnen | |
DE1064887B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Verbundpfahles fuer Gruendungen und ein Stahlrammpfahl zur Durchfuehrung dieses Verfahrens | |
DE2619510B2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |