DE3609715A1 - Taktgenerator mit mehreren taktphasen zur erzeugung von gleichstromimpulsen mit extern steuerbaren muttertaktabhaengigen periodenlaengen - Google Patents
Taktgenerator mit mehreren taktphasen zur erzeugung von gleichstromimpulsen mit extern steuerbaren muttertaktabhaengigen periodenlaengenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Taktgenerator mit mehreren
Taktphasen zur Erzeugung von Gleichstromimpulsfolgen mit
extern steuerbaren muttertaktabhängigen Periodenlängen.
Zur Steuerung von schrittweise abzuarbeitenden Funktionsabläufen
in Rechenanlagen werden Steuerimpulse und Impulszyklen
mit unterschiedlicher Länge und vielfältigem Impulsmuster
benötigt, um durch geeignete Taktimpulse und
Taktimpulszyklen eine möglichst hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit
zu erzielen. Damit für die Ableitung der Steuerimpulse
aus den Grundimpulsen des Taktgenerators der Hardware-
Aufwand möglichst gering bleibt, werden Taktgeneratoren
mit anpassungsfähigem Ausgangsimpulsmuster verwendet.
Aus IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 12, No. 1,
June 1969, Seite 71 bis 73, ist ein Taktgenerator bekannt,
der in Abhängigkeit vom Muttertakt und u. a. von drei
Steuerleitungen Taktimpulse mit drei verschiedenen Taktperiodenlängen
liefert, indem die Impulspausen je nach
aktivierter Steuerleitung verlängert werden. Pro Periodendauerlänge
wird eine unterschiedliche Anzahl von internen
Schaltstufen mit jeweiligem Ausgang durchlaufen, bis sich
der Taktimpuls wiederholt. Insgesamt gibt es für die drei
Periodenlängen sechs solcher Stufen. Die Länge eines
Taktimpulses ist an allen sechs Ausgängen gleich und entspricht
der Periodendauerlänge des Muttertaktes. Wegen
der doppelten Anzahl von Schaltstufen, wie auswählbare
Periodenlängen, überlappen sich die an den Ausgängen erzeugten
Taktimpulse pro aktivierter Schaltstufe mit halber
Taktimpulsbreite. Durch nachgeschaltete logische
Gatter können aus diesem Grundimpulsmuster unterschiedliche
Taktimpulskombinationen pro Taktzyklus abgeleitet
werden.
Taktgeneratoren dieser Art werden z. B. in der US-PS
36 51 475 verwendet. Eine Mehrzahl solcher Taktgeneratoren
werden dort unabhängig voneinander über eine zentrale
Steuereinheit koordiniert, um die notwendigen Taktimpulsmuster
zur Abarbeitung der verschiedenen Funktionsabläufe
einer Rechenanlage zu erhalten. Dies ist erforderlich,
weil die Zahl der möglichen zu wählenden Periodenlängen
eines solchen Taktgenerators auf drei begrenzt
ist und damit die ableitbaren Kombinationen von Taktimpulsmustern
zu gering sind.
Eine Erweiterung des Taktgenerators bezüglich der Anzahl
auszuwählender Periodenlängen ist mit viel Hardware-Aufwand
verbunden und in einfacher Weise wegen der komplexen
internen Schaltungsstruktur nicht zu bewerkstelligen. Außerdem
sind sie nicht in Modulbauweise ausgeführt, weshalb
eine Kaskadierung zur Erhöhung der Kombinationsvielfalt
der Taktimpulsausgänge auch nicht möglich ist. Die
Kombinationsvielfalt der Taktimpulse an den Ausgängen
wird bei dem bekannten Taktgenerator einfach dadurch erreicht,
daß mehrere solcher Taktgeneratoren parallel verwendet
werden, die über eine aufwendige Steuerlogik gesteuert
werden. Dies setzt aber die mögliche Verarbeitungsgeschwindigkeit
der Rechenanlage herab.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Taktgenerator anzugeben,
der mit geringem Steuerungsaufwand derart grundlegende
Taktimpulse liefert, daß mit möglichst wenigen und
einfachen nachgeschalteten logischen Gatterbausteinen die
Ableitung der vielfältigsten Taktraster-Kombinationen mit
spikefreien langen Taktimpulsen möglich ist und somit praktisch
jedem Maschinenbefehl ein individuell angepaßtes
Taktraster-Muster zugeordnet und seine Abarbeitung dadurch
schnellstmöglich ohne Zeitverlust durch nicht optimal ausgenützte
Taktzyklen durchgeführt werden kann. Ferner soll
der Taktgenerator in einfacher Weise erweiterbar sein, um
die vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten der Ausgangstaktimpulse
den steigenden Erfordernissen einer Rechenanlage
anpassen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im
kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale.
Durch sequentielles Aktivieren der Grundmodule im eingeschwungenen
Zustand der Ringschaltung, entstehen an den
eine Taktphase bildenden Ausgängen eines einzelnen Grundmodules
zyklisch wiederkehrende, zum vorherigen Grundmodul
unmittelbar anschließende versetzte Taktimpulse, deren
Zykluszeit u. a. von der Anzahl der in der Ringschaltung
miteinander verknüpften Grundmodulen abhängt. Das hat
den Vorteil, daß durch Wahl der im Prinzip unbegrenzten Anzahl
der verwendeten Grundmodule eine Grundzykluszeit eingestellt
werden kann, die nach Bedarf leicht veränderbar
ist. Damit zusammenhängend ist ein weiterer Vorteil, daß
das Verändern der Anzahl der zur Bildung des Taktgenerators
verwendeten Grundmodule keinen Einfluß auf die Qualität
der einzelnen Taktimpulse hat, was bei Kaskadenschaltungen
durch Gatterlaufzeiten oft nicht zutrifft bzw. durch
erhöhten Hardware-Aufwand ausgeglichen werden muß.
Insgesamt entstehen in Abhängigkeit von der Muttertaktfrequenz
entsprechend den beiden Ausgängen eines Grundmodules
zwei verschiedene Arten von synchron erzeugten Taktrastern.
Bei der einen fallen die Rückflanke der Vorgängertaktphase
und die Vorderflanke der folgenden Taktphase zeitlich
zusammen, während sich bei der anderen die Vorgängertaktphase
und die folgende Taktphase überlappen. Die erste
Art von Taktraster wird von den sogenannten "kurzen" Takten,
die zweite Art von den sogenannten "langen" Takten
gebildet. Die Impulsbreite der "kurzen" Takte entspricht
eins zu eins der Periode der Muttertaktfrequenz, die der
"langen" Takte ist auf das Doppelte ausgedehnt.
Der Vorteil der überlappenden "langen" Takte besteht darin,
daß durch einfache "ODER"-Verknüpfung verschieden lange
Impulse ohne "Spikes" erzeugt werden können, wodurch
sich der Hardware-Aufwand auf den Flachbaugruppen vermindert,
weil z. B. für die Erzeugung von "Fenster"-Takten
keine Flip-Flops notwendig sind. Außerdem können durch geeignete
einfache logische Verknüpfungen der zur Verfügung
stehenden Ausgangstakte zur schrittweisen Steuerung von
Funktionsabläufen in Rechenanlagen vielfältigste Taktimpulskombinationen
erstellt bzw. vorhandene aber nicht passende
Impulse durch neue aus dem Taktgenerator in einfacher Weise
ersetzt werden.
Die Kombinationsvielfalt der Ausgangstakte wird durch extern
steuerbare Impulslängen der Taktimpulse eines jeden
einzelnen Grundmoduls nochmals erhöht. Jedes Grundmodul
weist Steuereingangsleitungen mit zugeordneten unterschiedlichen
Wertigkeiten auf, durch die die synchron an beiden
Taktimpulsausgängen erzeugten Taktimpulse gleichsinnig um
Vielfache des Muttertaktes verlängerbar sind. Die Eingangsbelegung
der Steuereingangsleitungen kann dabei ohne allzu
großen Steueraufwand durch einen Decoder erfolgen, der innerhalb
eines gerade abzuarbeitenden Maschinenbefehls eine
Bitkombination mehrerer Bits decodiert und davon abhängig
die Steuereingangsleitungen belegt. Somit können die
verschiedensten Taktraster-Kombinationen abgerufen werden,
mittels derer die Abarbeitung des laufenden Maschinenbefehls
schnellstmöglichst, d. h. ohne Zeitverlust durch z. B. nicht
verwendete Taktimpulse eines nicht angepaßten Taktzyklusses,
erfolgt.
Vorteilhafte Weiterbildungen und detaillierte Ausgestaltungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Danach weist der Taktgenerator innerhalb der aus
gleichartigen Grundmodulen aufgebauten Ringschaltung ein
Einphasmodul zum Einphasen des Start-Stoppsignales auf.
Mit dem Einphasen des Startsignals wird die allererste
Stufe des Taktgenerators aktiviert. Gleichzeitig mit der
Erzeugung der ersten Taktphase, wird das Einphasmodul quasi
kurzgeschlossen und ist dann im weiteren Verlauf auf
die zyklische Takterzeugung ohne Einfluß. Über ein Stoppsignal
kann jedoch nach Ablauf des laufenden Taktzyklusses
die Erzeugung eines neuen Taktzyklusses gestoppt bzw.
verhindert werden.
Beim Starten des Taktgenerators dauert es mehrere Muttertaktimpulse
lang, bis das eigentliche Startsignal in
die Ringschaltung eingephast ist. In dieser Zeit können
vorteilhafterweise die einzelnen Grundmodule in einen
Grundzustand gebracht werden.
Im Zusammenwirken mit den verlängerbaren Taktphasen, die
auch während ihrer Erzeugung am Taktgenerator in der selben
Elementaroperation beeinflußt werden können, ist es
möglich, daß beim Auftreten eines Maschinenfehlers das
Fehlersignal selber die Elementaroperation beim Taktgenerator
solange verlängert, bis von einer Überwachungseinheit
das Stoppsignal erzeugt wird. Dadurch kann der
Funktionsablauf rechtzeitig unterbrochen werden, ohne daß
der Inhalt von wichtigen Registern überschrieben wird.
Das Grundmodul selber enthält zwei mit logischen Gatterbausteinen
aufgebaute Flip-Flop-Schaltungen, die unmittelbar
durch Ansteuern eines Setzeinganges in den aktiven
Zustand gelangen. Die nicht negierten Ausgänge der Flip-
Flop-Schaltungen bilden indirekt die Taktimpulsausgänge
des Grundmodules. Beim Zurücksetzen der beiden mit logischen
Gattern aufgebauten Flip-Flop-Schaltungen hängt unter
Zwischenschaltung eines Master-Slave-Flip-Flops die
zweite mit logischen Gattern aufgebaute Flip-Flop-Schaltung
von der ersten ab. Wird die erste mit logischen Gattern
aufgebaute Flip-Flop-Schaltung zurückgesetzt, so
merkt die zweite dies erst einen Muttertakt später, weil
die Änderung in dem zwischengeschalteten Master-Slave-Flip-
Flop gespeichert wird. Dadurch ist die Taktimpulslänge
des von der zweiten Flip-Flop-Schaltung erzeugten Taktimpulses
stets einen Muttertakt länger als der von der ersten
Flip-Flop-Schaltung.
Das Zurücksetzen der ersten mit logischen Gattern aufgebauten
Flip-Flop-Schaltung erfolgt durch eine Rücksetzschaltung
in Form eines vorgeschalteten muttergetakteten
Schaltwerkes, das aus einem Tor- und einem Zeitschaltteil
besteht. Die Zeitschaltung ist eine Kettenschaltung
nachfolgender Master-Slave-Flip-Flops, die jeweils für
sich die Torschaltung veranlassen, einen Rücksetzimpuls
für die erste logisch aufgebaute Flip-Flop-Schaltung zu
erzeugen. Durch geeignete logische "UND"-Verknüpfung externer
Steuersignale mit den Ausgängen der Master-Slave-
Flip-Flops der Zeitschaltung innerhalb der Torschaltung
wird die Erzeugung des Rücksetzimpulses durch die Torschaltung
einen Muttertakt oder mehrere Muttertakte unterbunden.
Die maximale Länge und die Zahl der Verlängerungen
eines Taktimpulses werden hierbei in einfacher Weise
durch Wahl der Länge der das Zeitglied bildenden Kettenschaltung
aus Master-Slave-Flip-Flops innerhalb des für
die Rücksetzung der ersten Ausgangs-Flip-Flop-Schaltung
zuständigen Schaltwerkes eingestellt und verändert. Mit
dem Entstehen eines Rücksetzimpulses wird gleichzeitig
zum direkten Aktivieren des nachfolgenden Grundmoduls
über dessen Setzeingang vom Ausgang der Torschaltung ein
Fortschalteimpuls abgeleitet.
Damit vor dem Starten des Taktgenerators der Taktgenerator
in einen Grundzustand gebracht werden kann, weisen
die Grundmodule vorteilhafterweise einen Rückstelleingang
auf, über den die internen Flip-Flops zurückgesetzt
werden können. Ein zusätzlicher Freischalteeingang gestattet
es, zu jeder gewünschten Zeit die Taktimpulse an
den Taktimpulsausgängen auszublenden und damit Taktpausen
zu erzeugen.
Ein Ausführungsbeispiel wird in der nachfolgenden Beschreibung
mit Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 das Blockschaltbild des Taktgenerators,
Fig. 2 das Schaltbild des Einphasmodules,
Fig. 3 das Schaltbild eines Grundmodules,
Fig. 4 einen Signalflußplan mit nicht verlängerten Taktimpulsen,
Fig. 5 einen Signalflußplan mit gegenüber den von Fig. 4
verlängerten Taktimpulsen und
Fig. 6 einen weiteren Signalflußplan mit gegenüber den von
Fig. 5 verlängerten Taktimpulsen.
In Fig. 1 ist als Blockschaltbild der prinzipielle Aufbau
eines Drei-Takt-Generators zur Erzeugung von drei Taktphasen
dargestellt. Er ist aus einer Mehrzahl von gleichartigen
Grundmodulen 1 und einem Einphasmodul 2 zusammengesetzt.
Die Anzahl der verwendeten Grundmodule 1 ist im
Prinzip unbegrenzt und kann im Spezialfall auch eins sein.
Die einzelnen Grundmodule 1 sind kettenförmig zusammengeschaltet,
wobei das Einphasmodul 2 den Anfang und zugleich
das Ende der Kette bildet. Zur Kettenbildung der Grundmodule
1 ist, bis auf das letzte Grundmodul 1, jedes Grundmodul
1 mit dem Fortschalteimpulsausgang SET.B-P mit dem
Setzeingang SET.A-P des nachfolgenden Grundmoduls 1 verbunden.
Der Fortschalteimpulsausgang SET.B-P des letzten
Grundmodules 1 ist mit einem Eingang des Einphasmodules 2
verbunden. Das Einphasmodul 2 steuert über einen Ausgang
den Setzeingang SET.A-P des ersten Grundmodules 1 an. Insgesamt
weist die Schaltung damit eine Ringstruktur auf.
Der Taktgenerator kann in einem Baustein MSI oder LSI untergebracht
und in jeder Technologie, z. B. TTL, ECL, realisiert
sein.
Jedes in der Ringschaltung vorkommende Modul wird von einem
Muttertakt MT-N getaktet und kann über ein Rücksetzsignal
RES-N, das in diesem Ausführungsbeispiel allen Modulen
gemein ist, zurückgesetzt werden. In einem anderen
Ausführungsbeispiel ist es möglich, jedes Modul mit einem
eigenen Rücksetzsignal RES-N zu versorgen. Über diese Steuersignale
hinaus weist das Einphasmodul 2 zwei weitere
Steuersignaleingänge, nämlich zum Starten TG.RUN-P und zum
Zurückmelden des vom ersten Grundmodul 1 erzeugten ersten
Taktimpulses Tl.S-P, und das Grundmodul 1 eine Mehrzahl von
zusätzlichen Steuersignaleingängen auf. Die Steuersignaleingänge
des Grundmodules 1 setzen sich zusammen aus einem
Freischaltesignaleingang EN.A-P und einer Gruppe von
die Längen der an den Taktimpulsausgängen erzeugten Taktimpulse
beeinflussenden Steuersignaleingängen CY.nD-N. Im
Sonderfall kann die letztgenannte Gruppe nur einen Steuersignaleingang
CY.D-N enthalten. Die Signale selber für diese
Steuerleitungen werden von der Hardware bzw. Firmware 3
der Rechenanlage geliefert, ebenso das Signal EN.A-P zum
Ausblenden bestimmter Taktimpulse. Diese Steuersignale können
auch gleichzeitig und während der Erzeugung der Taktimpulse
an den Taktimpulsausgängen T.S-P und T.L-P für dieselbe
Elementaroperation erzeugt werden.
Die Grundmodule 1 weisen jeweils zwei Ausgänge auf, an denen
synchron zwei Taktimpulse T.S-P und T.L-P erzeugt werden,
von denen der zweite Taktimpuls T.L-P stets eine Periode
des Muttertaktes MT-N länger ist als der erste Taktimpuls
T.S-P. Durch sequentielles Anstoßen jedes Grundmodules 1,
das jeweils eine Taktphase bildet, entstehen somit zwei verschiedene
Arten von Taktrastern. Bei dem einen fallen die
Rückflanke der ersten Taktphase und die Vorderflanke der folgenden
Taktphase zur Bildung der sogenannten "kurzen" Takte
zeitlich zusammen, während sich bei dem anderen die erste
und die folgende Taktphase zur Bildung der sogenannten "langen"
Takte überlappen. Die Impulsbreite der "kurzen" Takte
entspricht eins zu eins einer Periode des Muttertaktes, die
der "langen" Takte ist auf das Doppelte ausgedehnt.
Mehrere Eingangssignale derselben Funktion, die von verschiedenen
Anwendern kommen, können in einem "ODER"-Gatter
zusammengefaßt werden. Auch können die an den Ausgängen erzeugten
Taktraster durch Verstärkergatter vervielfältigt
und an mehrere Anwender verteilt werden.
Vor dem Starten wird der Taktgenerator durch das Signal RES-N,
das mindestens für die Dauer von zwei Muttertaktimpulsen
MT-N gesetzt werden muß, normiert. Gesetzt ist das Signal,
wenn es den logischen Wert "0" annimmt. Die Normierung
ist nur am Anfang bei der Einschaltung der Rechenanlage
notwendig. Danach ist das Signal RES-N zurückgenommen,
bzw. weist den logischen Wert "1" auf. Während des Ablaufs
der Zyklen normiert sich die Schaltung nach jedem
Zyklus selbst.
Beim Start des Taktgenerators wird das "SET.A-P"-Signal
in die Ringschaltung eingephast und die erste Taktphase
angestoßen. Mit dem Anstoßen der ersten Taktphase wird
das Einphasmodul 2 quasi kurzgeschlossen. Anschließend
werden alle Stufen, auch die erste, zyklisch wiederkehrend
nacheinander wirksam.
In Fig. 2 ist der interne Schaltungsaufbau des Einphasmodules
2 dargestellt. Durch diese Schaltung wird das "TG.RUN-P"-
Signal zum Starten der allerersten Stufe des Taktgenerators
in das "SET.A-P"-Signal umgewandelt. Beim Start liegt zunächst
das "TG.RUN-P"-Signal über das durch das "GRES-N"-Signal
offengehaltene Gatter D 11 an den Eingängen der Gatter
D 21 und D 53, sowie an dem D-Eingang des mit logischen Gattern
aufgebaute Flip-Flops D 22 an. Da das Flip-Flop D 22
normiert ist, befindet sich bezüglich des oberen Einganges
das Gatter D 21 ebenfalls im geöffneten Zustand. Damit liegt
das "TG.RUN-P"-Signal weiterhin an dem ersten D-Flip-Flop
D 31 einer aus D-Flip-Flops D 31 bis D 61 aufgebauten Kette
an. Gleichzeitig hält der negierte Ausgang des Gatters D 22
das Gatter D 52 bezüglich des oberen Einganges im geöffneten
Zustand. Zu diesem Zeitpunkt führt der Ausgang des Gatters
D 52 noch eine "0", weil sich das letzte D-Flip-Flop D 61der
D-Flip-Flop-Kette D 31 bis D 61 im normierten Zustand befindet.
Nach vier Muttertakten MT-N ist das "TG.RUN-P"-Signal
durch die Kette hindurchgeschleift, und es entsteht am Ausgang
des Gatters D 53 das "SET.A-P"-Signal zum Starten der
allerersten Stufe des Taktgenerators. Die allererste erzeugte
Taktphase T.S-P bewirkt dann das Ende des Einphasens
des "TG.RUN-P"-Signals, indem das Flip-Flop D 22 gesetzt
und das Gatter D 52 gesperrt wird. Das durch das "TG.RUN-P"-
Signal weiterhin offengehaltene Gatter D 53 wird nunmehr
von dem von der letzten Stufe des Taktgenerators kommenden
"SET.B-P"-Signal gesteuert. Das Einphasmodul 2 befindet
sich, solange das "GRES-N"-Signal sich nicht im aktiven
Zustand befindet (aktiv = "0"), im quasi kurzgeschlossenen
Zustand, so daß das von der letzten Stufe ankommende
"SET.B-P"-Signal automatisch die erste Stufe des Taktgenerators
neu startet und den nächsten Taktzyklus einleitet.
In Fig. 3 ist der interne Schaltungsaufbau eines Grundmodules
1 zu sehen. Die Schaltung besteht aus vier Master-
Slave-Flip-Flops D 21 bis D 23 und D 51 sowie aus den Gattern
D 11 bis D 13, D 41 bis D 71, D 31 und D 81 bis D 82 zur
Realisierung von logischen Verknüpfungen. Weiterhin besteht
sie aus den "ODER-UND"-Gattern D 61 und D 62, die
durch Rückkopplung die Funktion eines "Latch-Flip-Flops"
übernehmen.
Die Gatter und Master-Slave-Flip-Flops D 11 bis D 13, D 21
bis D 23 und D 31 bilden die Funktion eines Rücksetzschaltwerkes
4, wobei alle Gatter bis auf das Gatter D 31 speziell
die Funktion einer Zeitschaltung 5 realisieren und
das Gatter D 31 die Funktion einer Torschaltung 6 übernimmt.
Weiter können die Gatter D 41, D 51 als Verzögerungsschaltung
7, die Gatter D 61, D 62 als eigentliche Ausgangsschaltung
8 und die Gatter D 71, D 81 bis D 82 als nachgeschaltete
Sperrschaltung 9 angesehen werden. An den Ausgängen
der zwei letzten Gattern D 81 bis D 82 können die Taktphasen
T.S-P (Takt-short) und T.L-P (Takt-long) abgenommen
werden.
Die Bedeutung der Signale am Eingang der Schaltung ist
folgende:
SET.A-P
startet die Stufe (aktiv = "1"),
CY.nD-N
Anforderung zur Verlängerung der Taktphase um das
Zweifache ihrer ursprünglichen Länge (aktiv = "0"),
CY.2D
wie oben, allerdings Verlängerung um das Dreifache,
MT-N
Muttertakt; dessen Rückflanke bewirkt das Setzen
der Master-Slave-Flip-Flops, sobald ein "1" an deren
Dateneingang liegt,
EN.A-P
"enable" für die T.S-P- und T.L-P-Taktphasen (aktiv =
"1"),
SET.B-P
Erweiterungs-Ausgang; für eine Kaskadenschaltung
aus n-Taktstufen bedarf es der Verbindung des
SET.B-P-Ausganges mit dem SET.A-P-Eingang der nachfolgenden
Stufe (aktiv = "1"),
RES-N
Eingang zum Normieren der Schaltung durch Einspeisen
einer "0" mehrere Muttertakte MT-N lang.
Das "SET.A-P"-Signal (aktiv = "1") setzt die Gatter D 61
und D 62, die sich durch ihre Rückkopplung wie "Latch-Flip-
Flops" verhalten, auf "1"; (Bildung der Vorderflanke der
"kurzen" und "langen" Taktphase, Fig. 4). Somit liegt
durch D 11 am Dateneingang des D 21-Flip-Flops auch eine
"1" an, das bei Ankunft des Muttertaktes MT-N gesetzt
wird. Dadurch wird am Gatter D 31 abgefragt, ob eines der
CY.D- oder CY.2D-N-Signale aktiv ist (logisch "0"). Ist
keines der beiden Signale aktiv, so ist am D 31 die "UND"-
Funktion erfüllt und es wird das durch logische Gatter
gebildete D 61-Flip-Flop rückgesetzt (Rückflanke der "kurzen"
Taktphase T.S-P). Synchron dazu wird das SET.B-P-Signal
am D 31 aktiv ("1"), wodurch der Start der folgenden
Stufe erfolgt (Bildung der Taktphase Nr. 2).
Mit Bildung der Rückflanke der "kurzen" Taktphase T.S-P
wird die "UND"-Funktion am D 41 erfüllt und bei Ankunft
des nachfolgenden Muttertaktes MT-N das Flip-Flop D 51 gesetzt.
Das Setzen dieses Flip-Flops bewirkt weiterhin das
Rücksetzen des D 62 und damit die Bildung der Rückflanke
der "langen" Taktphase. Das D 62 wird also immer einen Muttertaktimpuls
MT-N später als das D 61 rückgesetzt, wodurch
sich das T.L-P-Signal um die Dauer einer Muttertaktperiodenlänge
verlängert.
Bei Ankunft eines noch späteren Muttertaktes MT-N normiert
sich die Stufe selber und erwartet das SET.A-P-Signal erneut.
In Fig. 5 ist eine Verlängerung des Taktimpulses einer Taktphase
auf die zweifache Länge seiner ursprünglichen Länge dargestellt.
Sie erfolgt, sobald das "CY.D-N"-Signal aktiv wird
(logisch "0"). Es verhindert, daß die am Gatter D 31 gebildete
"UND"-Funktion erfüllt wird, wobei das Flip-Flop D 61 bei
Ankunft des Muttertaktes MT-N nicht durch das Flip-Flop D 21
rückgesetzt werden kann. Erst anschließend findet beim Setzen
des D 22 eine Rücksetzung des D 61 statt, da die zweite
"UND"-Funktion am Gatter D 31 erfüllt wird. Das T.S-P-Signal
am Ausgang des D 81 bleibt somit für die Dauer von zwei Muttertakten
auf "1" (Taktphasen-Verlängerung). Da die "langen"
Takte von den "kurzen" Takten abhängen, verlängern sich die
"langen" Takte ebenso wie die "kurzen", wobei sie im Verhältnis
zu den nachfolgenden Taktphasen weiterhin überlappt bleiben.
In Fig. 6 ist eine Verlängerung des Taktimpulses einer Taktphase
auf die dreifache Länge seiner ursprünglichen Länge
dargestellt. Sie findet genauso wie eine Verlängerung um das
Doppelte ihrer Länge statt. Das Rücksetzen des D 61 Flip-Flops
erfolgt jedoch durch das CY.2D-N-Signal (aktiv = "0") und das
Flip-Flop D 23. Das T.S-P-Signal am Ausgang des D 81 bleibt
also für die Dauer von drei Muttertakten MT-N auf "1". Die
"langen" Takte bleiben auch in diesem Fall weiterhin überlappt.
Sobald das CY.2D-N-Signal aktiv ist ("0"), hat es
gegenüber dem CY.D-N-Signal Priorität und somit findet immer
eine dreifache Verlängerung der Taktphase statt.
Das Ausblenden einer Taktphase erfolgt über das Signal EN.A-P,
solange es auf logisch "0" steht. Es wird dadurch verhindert,
daß die Ausgänge der Gatter D 81 und D 82 bei Ankunft des SET.A-P-
Signals aktiv und damit auch die Taktphasen "kurz" und "lang"
erzeugt werden. Der Ablauf des Zyklusses wird dadurch nicht
beeinflußt und eine dabei angeforderte Verlängerung über die
CY.D-N- oder CY.2D-N-Signale kann trotzdem erfolgen. Der Wechsel
der Signale CY.D-N bzw. CY.1D-N von "1" auf "0" (aktiver
Bereich) muß jedoch am Taktgenerator synchron zu den Taktphasen
erfolgen. Der späteste Zeitpunkt (t 1, Fig. 5), in dem
sie aktiv werden können, liegt zwischen der Ankunft des
SET.A-P-Signales und der Rückflanke des folgenden Muttertaktes
MT-N. Sie müssen dabei mindestens bis zur Bildung der
Rückflanke der betreffenden Taktphase aktiv bleiben (t 2,
Fig. 5).
Claims (6)
1. Taktgenerator mit mehreren Taktphasen zur Erzeugung
von Gleichstromimpulsfolgen mit extern steuerbaren muttertaktabhängigen
Periodenlängen, dadurch gekennzeichnet,
daß eine vorgegebene Anzahl
von gleichartigen, jeweils zwei Taktimpulsausgänge (T.S-P,
T.L-P), einen Fortschalteimpulsausgang (SET.B-P), einen
Setzeingang (SET.A-P), einen Muttertakteingang (MT-N) und
mehrere die Längen der beiden an den Taktimpulsausgängen
gleichzeitig erzeugten Taktimpulse gleichsinnig um Vielfache
einer Muttertaktperiodenlänge beeinflussende Steuereingänge
(CY.nD-N) aufweisenden Grundmodulen (1) vorgesehen
ist, daß die Grundmodule (1) ringförmig durch Verbinden
des Fortschalteimpulsausganges (SET.B-P) mit dem Setzeingang
(SET.A-P) des Nachfolgergrundmodules zusammengeschaltet
werden und daß jedes einzelne in sequentieller
Folge angestoßene Grundmodul (1) gleichzeitig zwei Taktimpulse
an den Taktimpulsausgängen (T.S-P, T.L-P) mit am
zweiten Taktimpulsausgang (T.L-P) stets um eine Muttertaktperiodenlänge
längerem Taktimpuls als am ersten Taktimpulsausgang
(T.S-P) erzeugt.
2. Taktgenerator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sich an einer Stelle
zwischen den ringförmig zusammengeschalteten Grundmodulen
(1) ein im angeregten Zustand der Ringschaltung kurzgeschlossenes
Einphasmodul (2) zum Einphasen des Start- und
Stoppsignals befindet.
3. Taktgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die an den beiden Ausgängen
eines Grundmoduls (1) synchron entstehenden Impulse
(T.S-P, T.L-P) unmittelbar nach Ansteuern des Setzeinganges
(SET.A-P) über zwei mit logischen Gatterbausteinen
aufgebaute Flip-Flop-Schaltungen (8) bis zum Zurücksetzen
des einen Impulses (T.S-P) durch eine sowohl
von externen Steuersignalen (CY.nD-N) als auch von den
Ausgangssignalen einer mit logischen Gatterbausteinen
aufgebauten und mit der Muttertaktfrequenz getakteten
Zeitschaltung (5) abhängigen Rücksetzschaltung (4) und
bis zum Zurücksetzen des anderen Impulses (T.L-P) durch
eine Verzögerungsschaltung (7) einen Muttertaktimpuls
(MT-N) später erzeugt werden und daß mit dem Zurücksetzen
des einen Impulses (T.S-P) von der Rücksetzschaltung (4)
ein Fortschalteimpuls (SET.B-P) zum Ansteuern eines nachfolgenden
Grundmoduls (1) erzeugt wird.
4. Taktgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
von einem Grundmodul (1) synchron erzeugten Taktimpulse
(T.S-P, T.L-P) durch eine im Grundmodul (1) vorhandene
über einen Freischalteeingang (EN.A-P) extern ansteuerbare
Sperrschaltung (9) ausblendbar sind.
5. Taktgenerator nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß durch das Ausblenden
der Taktimpulse (T.S-P, T.L-P) eines Grundmodules (1) der
Zeitpunkt für die Auslösung des Fortschalteimpulses (SET.B-P)
zum Ansteuern des nachfolgenden Grundmodules (1) nicht
verändert wird.
6. Taktgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Grundmodule (1) jeweils durch einen extern ansteuerbaren
Rückstelleingang (RES-N) in Abhängigkeit vom Muttertakt
(MT-N) in einen Grundzustand versetzbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609715 DE3609715A1 (de) | 1986-03-21 | 1986-03-21 | Taktgenerator mit mehreren taktphasen zur erzeugung von gleichstromimpulsen mit extern steuerbaren muttertaktabhaengigen periodenlaengen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609715 DE3609715A1 (de) | 1986-03-21 | 1986-03-21 | Taktgenerator mit mehreren taktphasen zur erzeugung von gleichstromimpulsen mit extern steuerbaren muttertaktabhaengigen periodenlaengen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3609715A1 true DE3609715A1 (de) | 1987-10-01 |
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Family
ID=6297027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863609715 Granted DE3609715A1 (de) | 1986-03-21 | 1986-03-21 | Taktgenerator mit mehreren taktphasen zur erzeugung von gleichstromimpulsen mit extern steuerbaren muttertaktabhaengigen periodenlaengen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3609715A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3651475A (en) * | 1970-04-16 | 1972-03-21 | Ibm | Address modification by main/control store boundary register in a microprogrammed processor |
DE2853523C2 (de) * | 1978-12-12 | 1981-10-01 | Ibm Deutschland Gmbh, 7000 Stuttgart | Dezentrale Erzeugung von Taktsteuersignalen |
-
1986
- 1986-03-21 DE DE19863609715 patent/DE3609715A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3651475A (en) * | 1970-04-16 | 1972-03-21 | Ibm | Address modification by main/control store boundary register in a microprogrammed processor |
DE2853523C2 (de) * | 1978-12-12 | 1981-10-01 | Ibm Deutschland Gmbh, 7000 Stuttgart | Dezentrale Erzeugung von Taktsteuersignalen |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
US IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 19, No. 12, Mai 1977, S. 4570-4573 * |
US-IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 12, No. 1, Juni 1969, S. 71-73 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3609715C2 (de) | 1988-12-01 |
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