DE3609424A1 - Display-haltevorrichtung - Google Patents

Display-haltevorrichtung

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DE3609424A1 DE19863609424 DE3609424A DE3609424A1 DE 3609424 A1 DE3609424 A1 DE 3609424A1 DE 19863609424 DE19863609424 DE 19863609424 DE 3609424 A DE3609424 A DE 3609424A DE 3609424 A1 DE3609424 A1 DE 3609424A1
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display
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Yoshihito Yokohama Kanagawa Nakani
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    • H05K3/301Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor by means of a mounting structure
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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Description

Λ?.' März..1986 3609424 P 9830 / G 9831 - rets
Kitagawa Industries Co., Ltd., Nagoya.
Display-Haltevorrichtung
Hintergrund der Erfindung
Technisches Gebiet
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für ein elektronisches Display, insbesondere eine Haltevorrichtung für ein elektronisches Display mit großer Stabilität und Genauigkeit der Fixierung bei einfachem Befestigungsvorgang.
JJ Stand der Technik
Bekannte elektronische Displays, wie Flüssigkristall-Displays oder Leuchtstoffanzeigerohren zur digitalen oder grafischen Anzeige von Lautstärke, Frequenz, Drehzahl, Zeit, Meßergebnissen od. dgl., werden an elektrischen Heimgeräten angebracht, wie z. B. an einem Fernsehgerät, einem Radio, einem Videorekorder, einem Mikrowellenherd, einem Stereogerät, einem Meßinstrument od. dgl. Das elektronische Display ist gewohnlich in Übereinstimmung mit einer Gehäuseöffnung des Geräts od. dgl. befestigt, so daß die Anzeige von außen her gesehen werden kann. Die Zahl der Steuerleitungen steigt mit der Informationsmenge an, die auf
ir
dem elektronischen Display wiedergegeben werden soll. Es gibt sogar elektronische Displays mit einigen zehn Anschlüssen. Zur Erleichterung der Verdrahtung zu den Anschlüssen werden diese oft direkt auf einer Leiterplatte durch Verlöten od. dgl. angebracht. Um ein solches elektronisches Display zu befestigen, wird ein zweiseitiges Klebeband oder ein Klebstoff auf die Leiterplatte geklebt, ein Puffer aus Chloropren-Schaumstoff od. dgl. wird mit dem Band oder dem Klebstoff verbunden, ein weiteres doppelseitiges Klebeband oder ein Klebstoff wird auf den Puffer aufgebracht, die Rückseite des elektronischen Displays wird mit dem zuletzt genannten doppelseitigen Klebeband oder Klebstoff verbunden, und die Anschlüsse des elektronischen Displays werden in Löcher der Leiterplatte eingesetzt, so daß das elektronische Display fixiert ist. Hierbei treten jedoch die nachstehend genannten Probleme auf. Erstens ist es nicht leicht, das elektronische Display zu befestigen. Wenn das Display aufgeklebt anstelle mittels einer Befestigungsvorrichtung befestigt wird, ist es problematisch, einen Klebstoff aufzubringen oder das Abdeckpapier vom doppelseitigen Klebeband abzuziehen. Insbesondere ist es bei der Verwendung eines Klebstoffs zeitaufwendig, diesen zu trocknen. Aus diesen Gründen ist eine Automatisierung schwierig und die Zahl der Arbeitsschritte groß, so daß die Produktivität kaum erhöht werden kann. Zweitens erweist sich die Positionierung des elektronischen Displays als schwierig. Dies fällt insbesondere dann ins Gewicht, wenn ein gewisser Abstand zwischen der Leiterplatte und einer Gehäuse-Außenwand vorliegt, so daß das elektronische Display
von der Leiterplatte entfernt angebracht werden muß. Wenn in diesem Falle die fixierte Position des Displays nach dem Klebevorgang gewaltsam korrigiert wird, um die Lage des Displays in Übereinstimmung mit einer Display-Öffnung zu bringen, kann es leicht vorkommen, daß einige der Anschlüsse des Displays verbogen werden, wodurch die Zuverlässigkeit reduziert wird. Drittens ist die Packungsdichte auf der Leiterplatte gering. Wenn das elektronische Display direkt auf die Leiterplatte montiert wird, muß ein Zwischenraum auf der Leiterplatte geschaffen werden, der bei Anbringung des Displays an einem Gehäuse nicht erforderlich wäre, so daß die Packungsdichte anderer elektronischer Displays auf der Leiterplatte verringert wird. Zum Anbringen des elektronischen Displays am Gehäuse wird ein Arbeitsschritt zur Verbindung der Anschlüsse des Displays mit der Verdrahtung auf der Leiterplatte erforderlich, und es ist unbequem, das elektronische Display zum Zwecke von Wartungsarbeiten od. dgl. zu entfernen.
Kurzdarstellung der Erfindung
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Befestigungsvorrichtung für ein elektronisches Display zu schaffen, durch die ein elektronisches Display leicht auf einer Leiterplatte in der Weise befestigt werden kann, daß ein exaktes Positionieren möglich ist, die Packungsdichte elektronischer Displays auf der Leiterplatte erhöht wird und eine exakte Montage auch bei automatisiertem Montageprozeß gewährleistet ist.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung werden die vorstehend genannten Probleme gelöst. Der Aufbau dieser Display-Haltevorrichtung besteht darin, daß das elektronische Display auf einen ebenen, plattenförmigen Träger aufgesetzt und auf der Leiterplatte mittels Befestigungsgliedern gehalten wird. Die Haltevorrichtung weist einen Anschlußhalter mit einer Vielzahl von Einführungsschlitzen auf, um Anschlüsse des elektronischen Displays im Kantenbereich des plattenförmigen Trägers festzuhalten.
Der formmäßig dem elektronischen Display entsprechende plattenförmige Träger wird in einer vorbestimmten Höhe über der Leiterplatte mit Hilfe von Befestigungsgliedern gehalten, die z. B. als Rastglieder mit Rastvorsprüngen ausgebildet sind, wobei deren Spitzen beispielsweise pfeilspitzenartig ausgebildet sind. Der plattenförmige Träger ist weiterhin an zwei seiner gegenüberliegenden Kanten mit Haltegliedern versehen, um das elektronische Display zu befestigen. Die beiden anderen gegenüberliegenden Kanten sind an der Stelle mit Positioniergliedern versehen, an der die Kanten des elektronischen Displays direkt anliegen bzw. befestigt sind.
Die Anschlußhalterung besitzt eine Vielzahl von Schlitzen, um die Anschlüsse des elektronischen Displays zu halten und zu schützen, wenn dieses auf dem plattenförmigen Träger montiert wird. Beispielsweise ist es vorteilhaft, die Anschlüsse zu ihrer exakten Position auf der Leiterplatte zu führen.
Alle vorstehend beschriebenen Glieder und Elemente können aus verschiedenen Kunststoffarten hergestellt sein, wie z. B. aus einem Kondensationspolymer vom Polyamid-Typus oder vom Polyester-Typus. Diese Glieder und Elemente können entweder getrennt hergestellt und dann miteinander verbunden werden, oder integral ausgebildet sein, um die Zahl der Produktionsschritte zu verringern.
Der Zweck der erfindungsgemäßen Display-Haltevorrichtung mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist die Halterung des plattenförmigen Trägers auf der Leiterplatte und die Fixierung des elektronischen Displays auf diesem plattenförmigen Träger. An der Kante des plattenförmigen Trägers der Haltevorrichtung sind die Einführungsschlitze für die Anschlüsse angeformt, um diese zu schützen und sie in die richtigen Löcher der Leiterplatte einzuführen. Darüber hinaus sind die Einführungsschlitze in Richtung der Leiterplatte verengt und in Richtung der Einführungsseite erweitert. Das Einführen bzw. Einsetzen der Anschlüsse des elektronischen Displays kann daher leicht vonstatten gehen. Im Falle einer Montage des elektronischen Displays auf der Haltevorrichtung, die bereits mit der Leiterplatte verbunden ist, können die Anschlüsse leicht in die Schlitze eingeführt und zu den Löchern der Leiterplatte geführt werden.
Wenn vorstehend oder nachfolgend von einer Leiterplatte die Rede ist, so sind selbstverständlich auch alle anderen Platten damit gemeint und umfaßt, die irgendeine Verdrahtung aufweisen. - 6 -
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht der Haltevorrichtung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 2 zeigt eine Draufsicht der Haltevorrichtung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Haltevorrichtung von
unten gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Haltevorrichtung
von rechts gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 zeigt eine Ansicht der Haltevorrichtung von
links gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 6 zeigt eine Rückansicht der Haltevorrichtung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 7 zeigt eine Teilvergrößerung der Anschlußhalterung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 8 u. 9 zeigen den Zustand, in dem das elektronische
Display auf der Haltevorrichtung befestigt
ist,
Fig. 10 zeigt eine Tei!vergrößerung der Anschlußhalterung
bei montiertem elektronischem Display mittels
der Haltevorrichtung,
Fig. 11 zeigt eine Vorderansicht der Haltevorrichtung
gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, Fig. 12 zeigt eine Draufsicht der Haltevorrichtung
gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, Fig. 13 zeigt eine Ansicht der Haltevorrichtung von
rechts gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 14 zeigt die Haltevorrichtung mit befestigtem
elektronischem Display gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 15A u. B
zeigen in Teilvergrößerungen eine andere Ausgestaltung der Anschlußhalterung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 16 zeigt eine Vorderansicht der Haltevorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel vor der Befestigung des elektronischen Displays,
Fig. 17 zeigt eine Draufsicht der Haltevorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 18 zeigt eine Ansicht der Haltevorrichtung von unten gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 19 zeigt eine Seitenansicht der Haltevorrichtung von rechts gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 20 zeigt eine Rückansicht der Haltevorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, und
Fig. 21 zeigt die Rückansicht der Haltevorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel nach Befestigung des elektronischen Displays.
71
-J* -
Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
£ Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert.
In den Figuren 1 bis 10 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Display-Haltevorrichtung für ein elektronisches Display. Fig. 2 zeigt eine Draufsicht und Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Haltevorrichtung von unten. Die Figuren 4 und 5 zeigen Seitenansichten der Haltevorrichtung von rechts und von links. Fig. 6 stellt eine Ansicht der Rückseite der Haltevorrichtung dar. Fig. 7 zeigt eine Teilvergrößerung der Anschlußhalterung. Fig. 10 zeigt eine Teilvergrößerung der Anschlußhalterung bei aufgestecktem elektronischem Display. Die vertikale Ausrichtung der in Fig. 8 dargestellten Haltevorrichtung ist entgegengesetzt zu der in Fig. 2 dargestellten Haltevorrichtung.
In den vorstehend genannten Figuren weist ein plattenförmiger Träger 1a eine ebene Oberfläche auf und ist an der Oberseite der aus Kunststoff bzw. Kunstharz bestehenden Haltevorrichtung angeformt. An einer quer verlaufenden Kante 3Aa des plattenförmigen Trägers 1a sind Vorsprünge 6Aa und 6Ba so angeformt, daß sie an der quer verlaufenden Kante 5a
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des elektronischen Displays 2a anliegen. Zusätzlich ist an einer anderen Kante 3Ba die Anschlußhalterung 7a als Führung einer Anzahl von Anschlüssen angeformt, die sich vom elektronischen Display 2a aus in Schlitze erstrecken. Diese Schlitze der Anschlußhalterung 7a sind leiterplattenseitig 7ab enger und auf der gegenüberliegenden Seite 7aa weiter ausgebildet.
An einer Seite in longitudinaler Richtung ist eine Schutzplatte 8a zum Schutz des glasförmigen Vorsprungs angeformt, der abgedichtet wird, nachdem das Gas in die Röhre des elektronischen Displays eingefüllt worden ist. Die Haltevorrichtung ist an beiden Enden mit Haltegliedern 11a und 12a versehen. Diese Halteglieder sind als pfeilspitzenartige Rastelemente ausgebildet und verhindern ein Lösen des elektronischen Displays 2a von dem plattenförmigen Träger 1a. Darüber hinaus erleichtern die Halteglieder 11a und 12a das mühelose Aufsetzen des elektronischen Displays auf dem plattenförmigen Träger 1a, indem der Displaykörper auf einfache Weise aufgesteckt werden kann. Die kleinen Teile 25a und 26a sind Blattfedern, die mit einer gewissen Spannung am Boden des elektronischen Displays 2a anliegen, um das elektronische Display und den Träger fest zu verbinden, wenn das elektronische Display durch die Halteglieder 11a und 12a fixiert wird.
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Wie vorstehend ausgeführt, ist der Körper des elektronischen Displays 2a an beiden Enden 31a und 32a in longitudinaler Richtung auf dem plattenförmigen Träger 1a durch die Halteglieder 11a und 12a fest fixiert. Die Anschlüsse des Displays 2a selbst sind daher keiner mechanischen Spannung ausgesetzt, wenn das Display fixiert ist. In den Figuren 8 und 9 ist der Zustand dargestellt, in dem das elektronische Display auf dem plattenförmigen Träger fixiert ist. Das Befestigungsglied zur festen Verbindung der Leiterplatte mit dem Chassis eines elektrischen Geräts ist an der Rückseite des Trägers 1a angeordnet. Die Anschlußhalterung 7a, die zur Einhaltung einer gewünschten vertikalen Distanz zwischen der Leiterplatte 37a und dem plattenförmigen Träger 1a eine bestimmte Höhe aufweist, ist integral als Befestigungsglied oder Stützglied am rückseitigen Kantenbereich des Trägers 1a in transversaler Richtung angeformt. Rastglieder 43a und 44a als Befestigungsglieder, Haltebeine 46a und 47a sowie ein Vorsprung 49a als Positionierglied sind an beidfen Enden der Rückseite des plattenförmigen Trägers 1a in der Weise angebracht, daß die Rastglieder, die Haltebeine und der Vorsprung mit dem plattenförmigen Träger 1a als integrale Einheit ausgebildet sind. Durch Einstecken der Rastglieder 43a und 44a, der Haltebeine 46a und 47a sowie des Vorsprungs 49a in zuvor in der Leiterplatte angebrachte Befestigungslöcher kann der plattenförmige Träger 1a in einer korrekten Position auf der Leiterplatte 37a fixiert
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werden. Die Rastglieder 43a und 44a sind mit Sperrelementen versehen, die pfeilspitzenartig ausgebildet sind, um den Körper der Haltevorrichtung sicher zu fixieren. Der Vorsprung 49a ist zylinderförmig ausgebildet und soll verhindern, daß die Vorrichtung aus der vorgesehenen Position verschoben
Wenn in Übereinstimmung mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau die Haltevorrichtung auf der Leiterplatte 37a montiert wird und dann das elektronische Display 2a auf die Haltevorrichtung aufgesetzt werden soll, kann dies auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß die Position des Displays zu der der Haltevorrichtung bezüglich der oberen Kante der Haltevorrichtung 48a ausgerichtet wird und dann das Display auf einfache Weise hineingedrückt wird. Dabei werden die Anschlüsse 50a des Displays 2a ohne Schwierigkeiten in die Anschlußhalterung 7a eingeführt, selbst wenn die Anordnung der Anschlüsse nicht gleichmäßig ist, weil der obere Bereich 7aa der Schlitze der Anschlußhalterung 7a verbreitert ist. Da die Spaltbreite im Bereich 7ab, wo die Anschlußhalterung in Kontakt mit der Leiterplatte 37a steht, eng ausgebildet ist, können die Anschlüsse 50a leicht in die Kontaktlöcher der Leiterplatte 37a eingeführt werden.
Wenn die mit dem elektronischen Display 2a versehene Haltevorrichtung auf der Leiterplatte 37a montiert werden soll, kann die Einführung der Anschlüsse 50a leicht vonstatten gehen, da diese Anschlüsse mittels der Anschlußhalterung 7a ausgerichtet worden sind.
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Fig. 10 zeigt eine vergrößerte Ansicht der vorstehend beschriebenen Anschlußhalterung 7a, der Anschlüsse 50a und der Leiterplatte 37a im montierten Zustand. Das auf den plattenförmigen Träger 1a aufgesetzte elektronische Display 2a ist in einer korrekten Position mittels der Halteglieder 11a und 12a fixiert, die an beiden Enden in longitudinaler Richtung angeformt sind. Gleichzeitig ist das Display in einer exakten Position bezüglich der transversalen Richtung mittels der beiden Vorsprünge 6Aa und 6Ba an der transversalen Kante 3Aa und der Vorsprünge 6Ba an der transversalen Kante 3Ba fixiert. Die Haltevorrichtung ist an der Leiterplatte 37a durch die Rastglieder 43a und 44a sowie die Haltebeine 46a und 47a befestigt. Dadurch ist das elektronische Display exakt in einer vorbestimmten Position auf der Leiterplatte 37a befestigt und kann aus dieser Position weder in longitudinaler noch in transversaler Richtung verschoben werden. Das Display 2a kann aus diesem Grunde exakt auf einer nicht dargestellten Gehäuse-Außenseite od. dgl. positioniert werden.
Da unter der Haltevorrichtung ein relativ großer Zwischenraum freigehalten ist, können elektronische Bauelemente, wie beispielsweise ein integrierter Schaltkreis 53a und ein Widerstand 54a, zusätzlich gemäß Fig. 9 montiert werden. Aus diesem Grunde kann die Packungsdichte von Displays auf der Leiterplatte vergrößert werden.
Da die Haltevorrichtung weiterhin als Ganzes integral ausgebildet ist, kann sie leicht hergestellt und einfach gehandhabt
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werden. Beispielsweise kann die Vorrichtung mit der Leiterplatte 37a durch einen einmaligen Drückvorgang der Rastglieder 43a und 44a verbunden werden.
In diesem Ausführungsbeispiel ist der Vorsprung 6Aa als elastisches, einseitig eingespanntes Positionierglied ausgebildet, das eine unexakte Befestigung des elektronischen Displays 2a verhindert.
Obwohl die mit pfeilspitzenartig ausgebildeten Sperrelementen an ihren Spitzen versehenen Rastglieder 43a und 44a als Halteglieder für die Haltevorrichtung in diesem Ausführungsbeispiel vorgesehen sind, können auch andere bekannte Rastglieder an ihrer Stelle verwendet werden, die eine losbare Fixierung gestatten.
In den Figuren 11 bis 15A, B ist das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig. 11 zeigt eine Vorderansicht der Haltevorrichtung für das elektronische Display. Fig. 12 stellt eine Draufsicht der Haltevorrichtung dar. Fig. 13 zeigt eine Seitenansicht der Haltevorrichtung von der rechten Seite her. In Fig. 14 ist der gebrauchsfertige Zustand der Vorrichtung dargestellt. Die Figuren 15A und B zeigen andere Ausführungen der Anschlußhalterung. Die vertikale Richtung der in Fig. 14 dargestellten Haltevorrichtung ist entgegengesetzt zur vertikalen Richtung der in Fig. 12 dargestellten Vorrichtung.
Obwohl das zweite Ausführungsbeispiel prinzipiell dem ersten
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Ausführungsbeispiel bezüglich Aufbau und Funktion entspricht, besteht ein kleiner konstruktiver Unterschied, das heißt, die Art der Anbringung des elektronischen Displays 2b an der Haltevorrichtung weicht im zweiten Ausführungsbeispiel von der des ersten Ausführungsbespiels ab. Im folgenden wird das zweite Ausführungsbeispiel erläutert.
Ein plattenförmiger Träger 1b weist eine transversal ausgerichtete Kante 3Ab und eine weitere Kante 3Ba auf. Weiterhin ist ein Vorsprung 6b zur Positionierung des Displays und eine Anschlußhalterung 7a dargestellt. Die Funktionen und der Aufbau dieser Elemente 1b, 3Ab, 3Bb, 6b und 7b entsprechen prinzipiell denen des ersten Ausführungsbeispiels. An beiden longitudinal ausgerichteten Kanten des plattenförmigen Trägers 1b sind Halteglieder 11b und 12b angeformt. Wesentlich für den unterschiedlichen Aufbau sind die effektiven Unterschiede zwischen den Haltegliedern des ersten Ausführungsbe.ispiels (11a, 12a) und denen des zweiten Ausführungsbeispiels (11b, 12b). Beim zweiten Ausfuhrungsbexspiel wird das elektronische Display 2b durch Einschieben von der Seite der Anschlußhalterung 7b des Trägers 1b aus aufgebracht, während das Display 2a beim ersten Ausführungsbeispiel durch einen Druck auf seine Oberseite aufgesteckt wird. Dagegen werden beim zweiten Ausfuhrungsbexspiel beide longitudinalen Kantenbereiche des Displays 2b in U-förmigen, offenen Zwischenräumen 15b gehalten, die durch U-formig ausgebildete Halteglieder 11b und 12b erzeugt werden.
Die kleinen Teile 25b und 26b beinhalten die Funktion von
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Blattfedern gemäß den Teilen 25a und 26a beim ersten Ausführungsbeispiel. Sie üben bei der Befestigung des Displays mittels der Halteglieder 11b und 12b eine gewisse mechanische Spannung auf die Unterseite des Displays aus, um dieses fest mit dem Träger zu verbinden. Da das elektronische Display 2b gleitend von der Seite der Anschlußhalterung 7a her eingeschoben wird, ist die Haltevorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel nur mit Blattfedern versehen und weist keinen Vorsprung auf, der ein Hindernis beim Einsetzen des Displays darstellen könnte.
Darüber hinaus sind Rastglieder 43b und 44b als Befestigungsglieder sowie Haltebeine 44b, 47b und 52b an beiden longitudinal ausgerichteten Enden der Rückseite des plattenförmigen Trägers 1b integral angeformt. Die Rastglieder 43b und 44b sind an ihren Spitzen mit pfeilspitzenartig ausgebildeten Sperrelementen versehen, um eine feste Fixierung des Displaykorpers in seiner Gesamtheit zu gewährleisten. Die vorstehend genannten, integral angeformten Befestigungsglieder weisen eine vorbestimmte Höhe auf, um einen gewünschten vertikalen Abstand zwischen der Leiterplatte und dem Träger einzustellen. Das zweite Ausführungsbeispiel mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau weist auf Grund der Tatsache, daß es prinzipiell dieselben Funktionen beinhaltet, jedoch die Merkmale der Halteglieder 11b und 12b von den Haltegliedern 11a und 12a des ersten AusfUhrungsbeispiels abweichen, die folgende Wirkungsweise auf:
Wenn das elektronische Display auf der Haltevorrichtung
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befestigt wird, werden beim ersten Ausführungsbeispiel zunächst die Anschlüsse 50a in die Anschlußhalterung 7a eingesetzt, während beim zweiten Ausführungsbeispiel das elektronische Display 2b zuerst von den Haltegliedern 11b und 12b erfaßt wird. Aus diesem Grunde kann beim zweiten Ausführungsbeispiel die Positionierung des Displays leicht durchgeführt und ein Mißerfolg, wie z. B. ein Verbiegen der Anschlüsse 50b, leicht verhindert werden. Weiterhin kann - wie dies in den Figuren 12 und 13 mit dem Bezugszeichen 60 dargestellt ist - der Einschiebebereich aufgeweitet werden, um das Einschieben leichter zu gestalten, indem die Ecken der U-förmig ausgebildeten Bereiche der Halteglieder 11b, 12b, der in dem plattenförmigen Träger 1b einzuschiebende Bereich des elektronischen Displays 2b und die Anschlußhalterung 7b abgerundet werden.
Bei einer Abänderung der Gestalt der Anschlußhalterung 7b des zweiten Ausführungsbeispiels in eine gemäß den Figuren 15A und B gestaltete Anschlußhalterung 7ba, bei der der Schlitz 70 auf der der Leiterplatte zugewandten Seite enger und auf der dem Display zugewandten Seite erweitert ausgebildet ist, werden die Anschlüsse 50 ausgerichtet, so daß sie leichter in die Locher der Leiterplatte eingeführt werden können.
In den Figuren 16 bis 21 ist das dritte Ausfuhrungsbeispxel der Erfindung dargestellt. Fig. 16 zeigt eine Vorderansicht der Haltevorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, bevor das elektronische Display aufgesetzt ist. Die Figuren
17 und 18 zeigen jeweils eine Draufsicht der Haltevorrichtung und eine Ansicht von unten. In Fig. 19 ist eine Seitenansicht der Haltevorrichtung von rechts dargestellt. Fig.
20 zeigt eine Rückansicht dieser Haltevorrichtung und Fig.
21 die gleiche Rückansicht, nachdem das elektronische Display befestigt ist.
Wenn das dritte Ausführungsbeispiel auch prinzipiell dem ersten Ausführungsbeispiel bezüglich Aufbau und Funktion entspricht, so besteht doch ein kleiner konstruktiver Unterschied, das heißt, die Gestalt der Halteglieder 11a und 12a ist verändert, wie in Zusammenhang mit der Beschreibung des dritten Ausführungsbeispiels im folgenden beschrieben ist.
Ein plattenförmiger Träger 1c der elektronischen Display-Haltevorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel weist gegenüberliegende Kanten 3Ac und 3Bc auf. Ein elektronisches Display 2c weist Kantenbereiche 2ca, 2cb und 2cc auf. An der longitudinal ausgerichteten Kante des plattenförmigen Trägers 1c sind Halteglieder 4c angeformt, um die longitudinal ausgerichteten Kanten 2cb und 2cc des Displays 2c zu halten. Die Halteglieder 4c sind so aufgebaut, daß eine Rahmenplatte 4ca zusammen mit einem Längsrahmen 4cb und einem Seitenrahmen 4cc mit dem plattenförmigen Träger 1c über ein dünnes Verbindungsteil 4cd verbunden sind. An den Seitenrahmen 4cc ist eine von den longitudinal ausgerichteten Kanten 3Ac und 3Bc des Trägers vorspringende
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Rastklinke 5c integral angeformt. Diese Rastklinke 5c wird mit einer Klinkenstrebe 5ca verrastet/ wenn das Halteglied 4c in die in Fig. 20 dargestellte Pfeilrichtung umgebogen wird, wobei die Rahmenplatte 4ca dann im wesentlichen senkrecht angeordnet ist. Mittels dieser Verrastung ist das Display 2c fest mit dem plattenförmigen Träger 1c verbunden. Zusätzlich ist in die Fläche der Rahmenplatte 4ca eine Ausnehmung 8c eingeformt, durch die der aus Glas bestehende Vorsprung des Displays hindurchtreten kann.
Auf dem plattenförmigen Träger 1c sind Vorsprünge 6Bc zur Verhinderung einer Verschiebung des Displays 2c integral angeformt. Die Anschlußhalterung 7c hat dieselbe Aufgabe wie die Anschlußhalterung 7a gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Die Schlitze der Anschlußhalterung 7c sind im Bereich der Leiterplatte enger ausgebildet. Auf der Rückseite des Trägers 1c ist in longitudinaler Richtung eine eine vorbestimmte Höhe aufweisende Verstärkungsrippe 40 angeformt, um eine gewünschte vertikale Distanz zwischen der Leiterplatte 37c und dem Träger 1c festzulegen. Weiterhin sind vier rechteckige Löcher 21c in den plattenförmigen Träger 1c eingeformt, wobei Blattfedern 22c integral in diesen eingeformt sind. Die Basisbereiche 22ca dieser Blattfedern 22c sind fixiert, während die freien Enden 22cb in Richtung der Leiterplatte heruntergedrückt werden, um eine Gegenkraft zu erzeugen, durch die der plattenformige Träger 1c von der Leiterplatte 37c abgehalten wird. Auf Grund der Gegenkraft der Blattfedern 22c und der Haltefunktion der Rastglieder 43c und 44c ist der plattenformige Träger
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1c fest auf der Leiterplatte 37c fixiert- Zusätzlich verhindert ein Vorsprung 49c eine Verschiebung des Trägers. Mit dem Bezugszeichen 50c sind die Anschlüsse des Displays 2c bezeichnet.
Die Wirkungsweise des dritten Ausführungsbeispiels mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist im wesentlichen die gleiche wie die des ersten Ausführungsbeispiels, das heißt/ wenn das Display 2c auf der Haltevorrichtung montiert ist, können die Anschluss 50c leicht mittels der Anschlußhalterung 7c eingeführt und gehalten werden, wodurch die Anbringung an der Leiterplatte leicht durchgeführt werden kann. Die Wirkungsweise der Halteglieder 4c gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich jedoch von der der Halteglieder 11a und 12a gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, wie im folgenden beschrieben wird. Bei einer Montage des elektronischen Displays 2c auf die Haltevorrichtung wird es zunächst dort aufgesetzt und dann mittels der Halteglieder 4c fixiert. Im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel gewährleistet die von der Haltevorrichtung auf das elektronische Display ausgeübte mechanische Spannung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel eine sicherere Befestigung des elektronischen Displays.
Obwohl die Erfindung anhand aller vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele erläutert wurde, ist sie nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt. Selbstverständlich kann die Erfindung innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche anders ausgeführt werden, als dies im einzelnen
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beschrieben wurde.
Die Haltevorrichtung für ein elektronisches Display gemäß dieser Erfindung enthält einen das plattenformige elektronische Display aufnehmenden, flachen, plattenförmigen Träger, Halteglieder zur Befestigung des plattenförmigen Trägers auf einer Leiterplatte sowie eine Anschlußhalterung mit einer Vielzahl von Schlitzen, die im Kantenbereich des plattenförmigen Trägers eingeformt sind. Durch diese in der Anschlußhalterung eingeformten Schlitze zur Einführung der Anschlüsse werden diese nicht nur geschützt, sondern auch ausgerichtet, damit sie leicht in die Kontaktlöcher der Leiterplatte eingesteckt werden können. Wegen des geschlitzten, an einem Ende offenen Aufbaus der Anschlußhalterung können die Einführmittel frei ausgewählt werden,und die Möglichkeit einer Versetzung nach Einführung der Anschlüsse wird erweitert. Durch die verengte Ausbildung der Einführungsschlitze im Bereich der Leiterplatte ergibt sich eine größere Schlitzbreite auf der Einsteckseite, wodurch die Anschlüsse leicht in die Halterung eingesetzt werden können. Die verengte Seite in Richtung der Leiterplatte dient zusätzlich zur Ausrichtung der Anschlüsse, damit diese leicht in die Kontaktlöcher der Leiterplatte eingesteckt werden können. Bei einem mechanisierten Einführverfahren kann eine Maschine mit relativ geringer Genauigkeit zugelassen werden, wobei defekte Anschlüsse verringert werden können.

Claims (10)

17,--*Marz 1986 P 9830 / G 9831 - rets Kitagawa Industries Co., Ltd., Nagoya. Display-Haltevorrichtung Ansprüche
1. Haltevorrichtung für ein elektronisches Display, gekennzeichnet durch
a) einen ebenen, plattenförmigen, ein plattenformiges elektronisches Display (2a, 2b, 2c) aufnehmenden Träger (1a, 1b, 1c),
b) diesen plattenförmigen Träger (1a, 1b, 1c) auf einer Leiterplatte (37a, 37b, 37c) festhaltende Befestigungsglieder (43a, 44a, 43b, 44b, 43c, 44c) und
c) eine Anschlüsse (50a, 50b, 50c) des elektronischen Displays haltende, an einem Kantenbereich (3Ba, 3Bb, 3Bc) des plattenförmigen Trägers (1a, 1b, 1c) angeformte Anschlußhalterung (7a, 7b, 7c) mit einer Vielzahl von Einführungsschlitzen.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anschlußhalterung (7a, 7b, 7c) vom Kantenbereich (3Ba, 3Bb, 3Bc) aus zur Leiterplatte (37a, 37b, 37c) hin erstreckt. - 2 -
—. -2
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einführungsschlitze vom Kantenbereich aus zur Leiterplatte (37a, 37b, 37c) hin erstrecken.
4. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Fläche des plattenförmigen Trägers (1a, 1b, 1c) zur Befestigung des elektronischen Displays (2a, 2b, 2c) im wesentlichen parallel zur Leiterplatte (37a, 37b, 37c) in einem vorgesehenen Abstand angeordnet ist und daß die vorzugsweise eingeformten Einführungsschlitze im wesentlichen senkrecht dazu verlaufen.
5. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsschlitze der Leiterplatte (37a, 37b, 37c) verengt ausgebildet sind.
6. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich von der Kante (3Aa) des plattenförmigen Trägers aus erstreckende, eine Anlage für eine in Längsrichtung verlaufende Kante (5a) des elektronischen Displays (2a) bildende Vorsprünge (6Aa, 6Ba) vorgesehen sind.
7. Haltevorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Display haltende, insbesondere verrastende Halteglieder (11a, 11b, 12a, 12b, 4c) vorgesehen sind.
8. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden An-
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Positionierglieder (49a, 49b, 49c) in Öffnungen der Leiterplatte zur Festlegung der exakten Position einsetzbar sind.
9. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß kleine, insbesondere als Blattfedern ausgebildete, am elektronischen Display elastisch anpreßbare Teile (25a, 26a, 25b, 26b) vorgesehen sind.
10. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsglieder Haltebeine (46a, 47a, 46b, 47b, 52b) aufweisen.
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