DE3608593C2 - - Google Patents

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DE3608593C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M19/00Details, component parts, or accessories of carburettors, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M1/00 - F02M17/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
    • F16B39/284Locking by means of elastic deformation

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine flexible Feststellklammer vom Federtyp zur Anwendung bei einem Vergaser mit mindestens einem Paar benachbarter Strömungsmeßdurchgänge mit darin befindlichen Meßeinrichtungen mit verschraubten Schäften, die darin einstellbar verschraubt sind, um die hindurch­ gehende Strömung zu regeln.
Im speziellen sind die Vergaser üblicherweise mit mindestens einer primären Leerlaufdüse ausgerüstet, die benachbart zu der Hauptbrennstoffmeßanordnung liegt, wobei jede hiervon in eine Bohrung oder einen Kanal im Vergaserkörper an be­ stimmten Stellen eingeschraubt ist, um genau die korrekte Strömung von Luft und Brennstoff durch den Vergaser zu be­ stimmen. Falls aufgrund von Vibration oder aufgrund anderer Ursachen die Meßventile oder -schrauben sich auch nur ge­ ringfügig verstellen oder verdrehen, ändert sich das Luft/ Brennstoff-Verhältnis.
Die Anwendung von Metallklammern zur Verhinderung der Ver­ stellung von verschraubten Elementen ist an sich gut be­ kannt. Jedoch wird in den meisten Fällen die Kraft der Klammer nicht direkt gegen den Schraubteil der Elemente angewandt, noch handelt es sich im allgemeinen um eine Preßfederkraft. Eine Muttersicherung, bei der ein Stück Draht mit geschlossenen Enden über ein Paar benachbarter Schäfte und die daran angeschraubten Muttern gelegt wird, beschreibt Tilden in der US-PS 4 28 789.
Dunn beschreibt in der US-PS 2 70 877 eine aus einem Stück bestehende gekrümmte Feder mit geschlossenen Enden vom Schleifentyp, die ein Paar benachbarter Schraubenschäfte umfassen, wobei der zentrale Teil der Feder gespannt ist, um eine senkrechte Reibungskraft auf die Unterseite der Muttern auszuüben, so daß ein Aufdrehen der Muttern ver­ hindert wird.
Bateman in der US-PS 15 44 627 und Frank in der US-PS 43 46 734 beschreiben andere Arten von Federbauteilen, welche die Flachstellen von Muttern ergreifen und um­ geben, um eine Drehung derselben zu verhindern.
Sparr beschreibt in der US-PS 6 37 426 eine Mutter­ sicherung, wobei ein dünner Draht in die Kerben der ge­ schraubten Teile des Schaftes eingesetzt ist und benach­ barte zentrale Teile zusammen an der Anordnung einge­ hakt sind, so daß ein spannungsbeständiges Aufschrauben der Muttern erzielt wird.
Neeley beschreibt in der US-PS 24 74 158 eine einstückige Klammer vom flachen Federmetalltyp, die große und kleinere hakenartige Endteile besitzt, wobei der größere Teil steif in dem Element fixiert ist und der kleinere Teil hiervon federartig beweglich als Befestigungsbauteil dienen kann.
Praktisch sämtliche der vorstehenden Vorrichtungen sind Muttersicherungen zur Anwendung mit einem durch Ver­ bindungen vom Schraub- und Muttertyp verbundenen Bau­ teil. Keine ist für eine Anwendung mit einem schraubbar einstellbaren Schaft bestimmt. Keine einzige besteht auch aus einer einfachen Feststellklammer vom Federtyp, die zwei benachbarte Wellen mit einem überlagernden Sitz umgibt und gegen diese lagert, so daß sich eine ausreichen­ de Preßkraft ergibt, um eine Verstellung oder Drehung der Schäfte zu verhindern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb in einer flexib­ len Federmetallfeststellklammer, die praktisch eine C-Form besitzt, die um ein Paar von Vergaser-Luft/Brennstoff-Ab­ meßventilen oder -schrauben in einer Weise gehakt wird, daß eine Drehung der Ventile oder Schrauben aufgrund von Motorvibration oder anderer Ursachen verhindert wird.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine flexible Feststell­ klammer vom Federtyp zur Anwendung mit einem Vergaser mit mindestens einem Paar benachbarter Strömungsmeßdurchgänge mit daran befindlichen Meßeinrichtungen mit verschraubten Schäften, die hierin zur Steuerung der hindurchgehenden Strömung einstellbar eingeschraubt sind, wobei die Fest­ stellklammer ein kontinuierliches Stück aus einem flachen verformbaren Federmetall mit einem sich längs erstreckenden Mittelteil umfaßt, welcher die im Abstand befindlichen um­ gekehrt gebogenen geöffneten Teile verbindet, welche zum umfassenden Eingriff und zur Umrundung von Teilen des Paares der verschraubten Meßeinrichtungen eingerichtet sind, wobei die Längsabmessung der Feststellklammer geringfügig kleiner als der Abstand von diametral entgegengesetzten Seiten der Meßschäfte ist, so daß ein überlagernder Sitz zwischen der Klammer und den Wellen nach der Streckverformung der Klammer während des Aufsetzens über die Teile des Paares der Meßeinrichtung erhalten wird und eine kon­ tinuierliche Preßkraft, die direkt gegen die Schrauben­ widerstandsbewegung der Meßeinrichtung gerichtet ist, erhalten wird.
Aufgrund der Erfindung ergibt sich somit eine einfache, aus einem Stück eines kontinuierlichen flachen Feder­ stahls bestehende Feststellklammer mit umgekehrt ge­ bogenen Endteilen zum Eingriff in benachbarte geschraub­ te Schäfte von Meßventilen oder -schrauben in der Weise, daß wirksam die Drehung der Schäfte aufgrund von Vibra­ tion oder anderen Ursachen während des Betriebs des Motors, worin der Vergaser eingebaut ist, verhindert wird. Hier­ durch wird ein Gewindeeingriff derselben mit dem Vergaser­ körper durch eine Druckkraft erzwungen, der zur Verhinde­ rung der Drehung der Schäfte während des normalen Betrie­ bes von Vergaser und Motor führt.
Die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnungen zeigen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung, worin
Fig. 1 einen vergrößerten Querschnitt einer flexiblen Federfeststellklammer gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Vergaser, worin eine Feder­ feststellklammer gemäß der Erfindung eingebaut ist,
die Fig. 3 und 4 Querschnitte entlang den Ebenen, die in Richtung der Pfeile III-III bzw. IV-IV der Fig. 2 angezeigt sind, darstellen.
Aufgrund der Erfindung ergibt sich eine flexible Feder­ feststellklammer zur Verhinderung einer derartigen Ver­ stellung der Schrauben oder Meßventile. Speziell ist in Fig. 1 eine Aufsicht auf eine praktisch C-förmige flexib­ le Federmetallklammer 50 gezeigt, die gemäß der Erfindung gebaut ist. Wie aus der Figur ersichtlich, umfaßt sie ei­ nen kontinuierlichen Streifen aus flachem Federstahl, der umgekehrt gebogene entgegengesetzte Endteile 52 und 54 besitzt, die mit einem zentralen Körperteil 56 verbunden sind. In diesem speziellen Fall ist die Klammer zur Lage­ rung gegen und zur teilweisen Umklammerung eines Vor­ sprunges des verschraubten Schaftes sowohl der Leerlauf­ düse als auch der benachbarten Hauptabmeßstange einge­ richtet. Obwohl die beiden in diesem Fall von unterschied­ lichen Durchmessern gezeichnet sind, ist selbstverständ­ lich, daß die Klammer in gleicher Weise anwendbar ist auf zwei benachbarte Abmeßstangen oder verschraubte Bau­ teile vom gleichen Durchmesser, wobei der einzige Unter­ schied dann darin bestünde, daß die entgegengesetzten offenen Enden einen gleichen Durchmesser hätten.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen Teile eines Vergasers vom Fall­ stromvergasertyp. Er besitzt den üblichen Hauptkörper 10, innerhalb dessen ein Luft/Brennstoff-Einsaugdurchgang 12 angebracht ist, der an seinem oberen Ende 14 an die Luft von praktisch Atmosphärendruck, die durch einen (nicht gezeigten) Luftreiniger eingetragen wird, geöffnet ist. Er ist mit einem Flansch an seinem unteren Ende 15 zur Be­ festigung über der Ansaugverteilung eines Innenver­ brennungsmotors vom Kraftfahrzeugtyp (nicht gezeigt) aus­ gestattet, so daß der Ansaugdurchgang 12 den Änderungen der Verteilungsvakuumswerte in bekannter Weise unterliegt.
Der Ansaugdurchgang 12 enthält ein Drosselventil 16 vom Drosselklappentyp am unteren Ende, das schwenkbar in den Seitwänden des Vergasers für eine Drehbewegung über den Durchgang von der praktisch geschlossenen Leerlauf­ stellung, wie gezeigt, zu den verschiedenen stärker senk­ rechten offenen Stellungen entsprechend den Anforderungen des Kraftfahrers befestigt ist. Der Ansaugdurchgang ent­ hält auch das übliche Venturi 18 mit feststehender Fläche und ein Zusatzventuri 20, durch welches die Hauptzufuhr des Brennstoffes zu dem Motor während teilweiser Drosse­ lung und weit offener Drosselung beim Betrieb erhalten wird.
Der Brennstoff wird dem Zusatzventuri 20 durch einen Durch­ gang 22 zugeführt, der mit der Hauptmeßanordnung 24 ver­ bunden ist. Die letztere liegt im Hauptbrennstoffmeßkanal 26 und umfaßt ein Luft/Brennstoff-Mischrohr 28 mit einem Durchmesser, welches die Strömung des Brennstoffes zwi­ schen diesem und dem Kanal 26 steuert. Das Mischrohr ist mit einer Anzahl von Luftemulgierlöchern 30 ausgestattet, durch die Luft zur Zerstäubung des Brennstoffes gesaugt wird. Das obere Ende des Mischrohrs ist verschraubt, so daß die Einstellung der Stellung des Rohres und infolge­ dessen das Strömungsvolumen des Brennstoffes ermöglicht wird.
Die Fig. 2 und 3 zeigen einen Vergaser, der ein Paar von Ansaugdurchgängen 12 besitzt, jeweils mit einem Venturi von feststehender Fläche und einem Zusatzventuri. Er ent­ hält auch primäre und sekundäre Leerlaufdüsenschrauben 34 und 36 und verschraubte primäre und sekundäre Brennstoff­ meßstangen 38 und 40, die jeweils die Strömung durch die verschiedenen Durchgänge steuern. In jedem Fall sind die Meßstangen, -ventile oder -schrauben zur ein­ riegelbaren Stellung des Bauteils verschraubt. Es ist klar, daß, wenn sie einmal eingestellt sind, die Schrau­ ben in ihren festgestellten Stellungen verbleiben müssen, da ansonsten das Verhältnis von Brennstoff- und Luft­ strömung zu dem Motor verschoben würde oder im Lauf der Zeit variieren würde. Die Vibration des Motors kann bei­ spielsweise eine Verstellung der Schrauben oder Ventile von ihren anfänglichen Feststellungssitzen verursachen, so daß eine erneute Einstellung des Vergasers erforder­ lich wäre.
In dem in den Figuren gezeigten Fall erstreckt sich der offene Endteil 54 von kleinerem Durchmesser, praktisch halbkreisförmig, umfassend um etwa 180° von dem zentralen Verbindungsteil zu einer Hakenform, die anfänglich rund um einen verschraubten Schaft eingreift. Der entgegen­ gesetzte Endteil 52 von größerem Durchmesser der Klammer ist stärker offen und erstreckt sich umfassend von dem zentralen Teil für weniger als 180° oder etwa 45° weniger als der Teil 54, so daß er nach auswärts geschwungen wer­ den kann oder bogenförmig gebogen werden kann, so daß er um den verschraubten Schaft von größerem Durchmesser der benachbarten Abmeßdüse eingesetzt werden kann.
Das Längsausmaß der Klammer ist in diesem Fall geringfügig niedriger als der Abstand zwischen den radial äußersten oder diametral entgegenstehenden Teilen der benachbar­ ten Schäfte, woran sie einzusetzen ist. Der Grund liegt darin, daß ein überlagernder Sitz zwischen den beiden Tei­ len erzielt wird, so daß auf die Anordnung ein kontinuier­ licher Preßdruck ausgeübt wird, der direkt gegen die Ge­ winde der beiden Schäfte wirkt, so daß jeder Drehung der beiden Schäfte entgegengewirkt wird.
Der zentrale Körperteil 56 der Klammer ist praktisch mit einer V-Form gezeichnet; der Grund liegt darin, daß dies hauptsächlich zur Anpassung und Vermeidung einer Störung mit der kleinen Luftöffnung 70 des Vergasers nach dem Ein­ setzen der Klammer an die beiden benachbarten Schäfte er­ folgt. Es ist klar, daß der Mittelteil auch gerade oder in sonstiger Weise für andere Anwendungen gebogen sein kann, ohne aus dem Rahmen der Erfindung zu gelangen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, erstrecken sich die Meßstangen oder -schrauben jeweils axial aus dem Vergaserkörper heraus oder springen darüber vor. Der flache Teil der Klammer ist so ausgebildet, sich axial über praktisch den gleichen Abstand zu erstrecken, um eine Reibungs­ preßkraft auf jeden der Meßschäfte, die sie umgibt, aus­ zuüben.
Der Betrieb dürfte sich klar aus der vorstehenden Be­ schreibung und aus der Betrachtung der Zeichnungen er­ geben, so daß er nicht im einzelnen wiedergegeben wird. Es dürfte ausreichend sein, daß der Hakenteil 54 der Klammer 50 zuerst flach und rund gegen den einen einge­ schraubten Schaftteil eingreift und der weiter offene andere Endteil 52 und der Körperteil 56 dann verkantet oder nach auswärts geschwungen werden, so daß die offene Welle umgeben wird und dann freigelassen wird, so daß die Einsetzung rund und flach gegen die Gewinde des be­ nachbarten Schaftes erlaubt wird. Der überlagernde Sitz der Klammer an den beiden Schäften ergibt eine kontinu­ ierliche Preßkraft, welche entlang der axialen Erstreckung der Schäfte zu den Gewindeteilen der Schäfte im Vergaser­ körper übermittelt wird, so daß eine Kraft erhalten wird, die äußerst widerstandsfähig gegen Drehung ist, so daß die Meßventile oder -schrauben in ihrer eingestellten kalibrierten Stellung unabhängig von der Neigung der letzteren zur Verstellung in andere Stellungen aufgrund von Motorvibrationen und Temperaturänderungen gehalten werden.

Claims (5)

1. Flexible Feststellklammer vom Federtyp zur An­ wendung bei einem Vergaser mit mindestens einem Paar benachbarter Strömungsmeßdurchgänge mit da­ rin befindlichen Meßeinrichtungen mit verschraubten Schäften, die darin einstellbar verschraubt sind, um die hindurchgehende Strömung zu regeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellklammer (50) aus einem kontinuierlichen Stück eines flachen verform­ baren Federmetalls mit einem sich längs erstrecken­ den Mittelteil (56) besteht, der im Abstand befind­ liche umgekehrt gebogene geöffnete Teile (52 und 54) verbindet, welche zum umfassenden Eingriff und zur Umfassung von Teilen des Paares der verschraubten Meßeinrichtungen geeignet sind, wobei die Längsab­ messung der Feststellklammer (50) geringfügig klei­ ner als der Abstand von diametral entgegengesetzten Seiten der Meßschäfte (34, 36) ist, so daß ein über­ lagernder Sitz zwischen der Klammer und den Wellen nach der Einsetzverformung der Klammer während des Einsetzens über die Teile des Paares der Meßein­ richtung erhalten wird, wodurch eine kontinuierliche Preßkraft direkt gegen die Gewindewiderstands­ drehbewegung der Meßeinrichtungen wirkt.
2. Feststellklammer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Meßeinrichtungsschäfte (34, 36) von unterschiedlichen Durchmessern sind und einer der offenen Endteile (52, 54) der Klammer von grö­ ßerem Durchmesser als der andere ist, so daß die Klammer mit den unterschiedlichen Durchmessern der verschraubten Schäfte der Meßeinrichtungen über­ einstimmt.
3. Feststellklammer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich eines der offenen Endteile (52, 54 ) der Klammer stärker umfassend als das andere Endteil erstreckt, so daß sich eine weitere Öffnung gegenüber dem anderen Endteil ergibt, wodurch das eine Endteil (52) um den Meßeinrichtungsschaft ( 34) gehakt werden kann und das andere Endteil (54) an­ schließend bogenförmig um den anderen Meßeinrich­ tungsschaft (36) geschwungen werden kann.
4. Feststellklammer nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich das eine Endteil (54) umfassend etwa 180° von dem Mittelteil (56) erstreckt, während das andere Endteil (52) sich umfassend um weniger als 180° von dem Mittelteil (56) erstreckt.
5. Feststellklammer nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die offenen Endteile (52, 54) einander gegenüberstehen, wobei das eine Endteil (54) praktisch halbkreisförmig ist und das andere Endteil (52) weniger als halbkreisförmig ist.
DE19863608593 1985-03-15 1986-03-14 Vergaser-federfeststellklammer Granted DE3608593A1 (de)

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