DE3608405A1 - Dichtungsvorrichtung fuer eine drehende maschine - Google Patents

Dichtungsvorrichtung fuer eine drehende maschine

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DE3608405A1 DE19863608405 DE3608405A DE3608405A1 DE 3608405 A1 DE3608405 A1 DE 3608405A1 DE 19863608405 DE19863608405 DE 19863608405 DE 3608405 A DE3608405 A DE 3608405A DE 3608405 A1 DE3608405 A1 DE 3608405A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtungsvorrichtung für eine drehende Maschine, wie etwa für Kompressoren, Gasexpander und dgl., gemäß dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1.
Eine mit hoher Geschwindigkeit drehende Maschine, welche ein Fluidum unter hohem Druck beinhaltet, wirft das Problem auf, daß in einem Drehkörper aufgrund von schwingungserzeugenden Kräften des Hochdruckfluids eine instabile Schwingung erzeugt werden kann, was zu einer Verschlechterung der Dichtfähigkeit der Dich­ tungsvorrichtung führt. Bisher wurden als Gegenmaß­ nahmen zur Verhinderung dieser Art von instabilen Schwingungen vorgeschlagen,
  • 1) daß eine Schwingungsabschwächung auf den neben der Dichtungsvorrichtung liegenden Abschnitt eines Lagers ausgeübt wurde und
  • 2) daß die Steifigkeit des Lagerabschnitts neben der Dichtungsvorrichtung zum Tragen des Drehkörpers verstärkt wurde.
Zunächst sei mit Bezug auf Fig. 6 die Dichtungsvor­ richtung nach dem oben genannten Vorschlag 1) er­ läutert. Dort ist mit 101 ein Drehkörper bezeichnet, mit 102 die Außenseite einer drehenden Maschine, mit 103 die Innenseite der drehenden Maschine, mit 130 eine Dichtungsvorrichtung und mit 110 eine Lagervor­ richtung, welche an der Außenseite der drehenden Ma­ schine neben der Dichtungsvorrichtung 130 angeordnet ist. In dieser Lagervorrichtung 102 ist mit 111 eine Lagerschiene bezeichnet, mit 112 ein Lagergehäuse, mit 113 ein Lagergehäusedeckel, mit 115 ein zwischen dem Drehkörper 101 und der Lagerschiene 111 ausge­ bildeter Ölfilm, mit 122 Dichtungsringe mit recht­ winkligem Querschnitt, mit 123 ein elastisches Träger­ organ, mit 125 ein Lagerbock, mit 126 ein in dem Lagerbock 125 ausgebildetes Lageröl-Zufuhrloch und mit 127 ein in dem Lagergehäuse 112 ausgebildetes Lageröl-Zufuhrloch. In der erwähnten Dichtungsvor­ richtung 130 ist mit 135 ein Gehäuse (feststehendes Organ), mit 133 ein Dichtungsgehäuse (feststehendes Organ), mit 134 ein Abdichtflansch (feststehendes Ge­ häuse), mit 131 ein an der Maschineninnenseite ange­ ordneter Dichtungsring, mit 132 ein an der Maschinen­ außenseite angeordneter Dichtungsring, mit 136 ein in dem genannten Gehäuse 135 ausgebildetes Dichtungs­ flüssigkeit-Zufuhrloch und mit 137 ein in dem ge­ nannten Dichtungsgehäuse 133 ausgebildetes Dichtungs­ flüssigkeit-Zufuhrloch bezeichnet.
Das Lagergehäuse 112 und der Lagergehäusedeckel 113 sind von dem Lagerbock 125 mittels des elastischen Trägerorgans 123 federnd gehalten, die Lagerschiene 111 ist verschiebbar von dem Lagergehäuse 112 und dem Lagergehäusedeckel 113 gehalten, dabei ist der Ölfilm 115 zwischen der Lagerschiene 111 und dem Drehkörper 101 ausgebildet, und zwischen dem Lagergehäuse 112 und dem Lagerbock 125 ist ein Ölfilm 121 ausgebildet, welcher die Schwingungen des Drehkörpers 101 durch den "Quetscheffekt" abschwächt, womit der Effekt ge­ meint ist, daß das Lagergehäuse 112 in Radialrichtung exzentrisch ausweicht, so daß das zwischen dem Lager­ gehäuse 112 und dem Lagerbock 125 befindliche Öl von dem verengten Spaltabschnitt in den verbreiterten Spaltabschnitt gepreßt wird, wodurch die Schwingung des Drehkörpers 101 mittels des Ölfilms 115 auf den Ölfilm 121, die Lagerschiene 111 und das Lagergehäuse 112 übertragen wird, und daß dadurch die Schwingung des Drehkörpers 101 abgeschwächt werden kann. Zu die­ sem Zeitpunkt wird auch Dichtungsflüssigkeit in eine Ringnut zwischen dem Dichtungsring 131 auf der Ma­ schineninnenseite und dem Dichtungsring 132 auf der Maschinenaußenseite (d.h., eine zwischen dem Dich­ tungsgehäuse 133 und dem Dichtungsflansch 134 ausge­ bildete Ringnut) durch das Dichtungsflüssigkeit-Zu­ fuhrloch 136 und das Dichtungsflüssigkeit-Zufuhrloch 137 zugeführt, und dadurch kann der Spaltabstand zwi­ schen den feststehenden Organen 133-135 und dem Drehkörper 101 flüssigkeitsdicht abgedichtet werden.
Fig. 7 zeigt ein anderes Beispiel von Dichtungsvor­ richtungen nach dem Stand der Technik, welches ähnlich zu dem ersten Beispiel nach Fig. 6 aufgebaut ist, mit der Ausnahme, daß die Dichtungsringe 122 mit recht­ winkeligem Querschnitt hierbei durch O-Ringe ersetzt sind.
Nachfolgend wird die Dichtungsvorrichtung nach dem obigen Vorschlag 2) mit Bezug auf Fig. 8 erläutert. Dabei ist mit 301 ein Drehkörper bezeichnet, und eine Lagervorrichtung, welche den Drehkörper 301 drehbar lagert, ist in Fig. 8 weggelassen. Mit 330 ist eine Dichtungsvorrichtung bezeichnet, mit 331 ein Dich­ tungsring an der Maschineninnenseite, mit 332 ein Dichtungsring an der Maschinenaußenseite, mit 333 ein Dichtungsgehäuse (feststehendes Organ), mit 334 ein Dichtungsflansch (feststehendes Organ), mit 335 ein Gehäuse (feststehendes Organ), mit 351 ein Lagerpuffer und mit 352 eine Klemmschraube; der Lagerpuffer 351 ist zwischen dem Dichtungsring 331 auf der Maschinen­ innenseite und dem Dichtungsring 332 auf der Maschinen­ außenseite angeordnet und mittels der Klemmschraube 352 fest an dem Dichtungsring 332 auf der Maschinen­ außenseite befestigt, und eine gefährliche Geschwin­ digkeit des Drehkörpers 301 wird durch Verstärkung der Trägerstandfestigkeit für den Drehkörper 301 mittels eines zwischen dem Lagerpuffer 351 und dem Drehkörper 301 ausgebildeten Ölfilms erzeugt. Es sei erwähnt, daß der Dichtungsring 332 an der Maschinen­ außenseite benötigt wird, um die Standfestigkeit gegenüber einer Trägerreaktionskraft zwischen dem Lagerpuffer 351 und dem Drehkörper 301 zu verstärken, und dadurch kann der Dichtungsring 332 auf der Ma­ schinenaußenseite mit dem Dichtungsflansch 334 ver­ riegelt werden, indem die Druckdifferenz zwischen der Vorderseite und der Rückseite des Dichtungsrings 332 auf der Maschinenaußenseite ausgenutzt wird.
Bei der Dichtungsvorrichtung für einen Drehkörper nach dem Stand der Technik gemäß Darstellung in Fig. 6 und obiger Beschreibung treten die folgenden Probleme auf:
  • (I) Das Lagergehäuse 112 und der Lagergehäusedeckel 113 sind von dem Lagerbock 125 federnd gehalten, wodurch die Schwingungsdämpfungskapazität an dem Abschnitt des Ölfilms 121 vergrößert wird, die Trägerstandfestigkeit für den Drehkörper jedoch vermindert wird, so daß eine gefährliche Ge­ schwindigkeit nicht beliebig erhöht werden kann.
  • (II) Da das Lagergehäuse 112 und der Lagergehäuse­ deckel 113 von dem Lagerbock 125 in der oben be­ schriebenen Weise mittels des elastischen Träger­ organs 123 elastisch gehalten werden, ist eine Zentrierung nach der Montage des Drehkörpers 101 schwierig, und darüber hinaus kann nach einer gewissen Zeit eine Mittenabweichung auftreten.
Diese Probleme ergeben sich in gleicher Weise bei der Dichtungsvorrichtung nach dem in Fig. 7 gezeigten Stand der Technik.
Die Dichtungsvorrichtung für einen Drehkörper nach dem Stand der Technik gemäß Darstellung in Fig. 8 und obiger Beschreibung bringt außerdem die folgenden Probleme mit sich:
  • (I) Der Lagerpuffer 351 ist in der Dichtungsvor­ richtung vorgesehen, wodurch die Trägerstäbilität für den Drehkörper 301 vergrößert wird und eine gefährliche Geschwindigkeit des Drehkörpers 301 beliebig erhöht werden kann, wobei aber ein Schwingungsdämpfungseffekt nicht in gleichem Maße erwartet werden kann.
  • (II) Die Vorgabe einer praktischen Belastungsvertei­ lung ist schwierig aufgrund des Schwimmens des Drehkörpers 301 nach einer Beschleunigung und der Unsicherheit des Zeitpunktes, an dem der Dichtungsring 332 an der Maschinenaußenseite sich zu verriegeln beginnt, und daher kann die Schwingungscharakteristik der gesamten Dich­ tungsvorrichtung einschließlich der Lagervor­ richtung nicht genau vorausgesagt werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Dichtungsvorrichtung für eine Drehmaschine zu schaffen, welche wirksam unstabile Schwingungen des Drehkörpers unterdrücken kann.
Weiterhin soll mit der Erfindung eine verbesserte Dichtungsvorrichtung für eine Drehmaschine geschaffen werden, bei der die Zentrierung nach der Montage des Drehkörpers leicht möglich ist und eine beim Stand der Technik mit der Zeit auftretende Mittenabweichung ausgeschlossen werden kann.
Außerdem soll mit der Erfindung eine verbesserte Dich­ tungsvorrichtung für eine Drehmaschine geschaffen werden, bei der die Schwingungscharakteristik der ge­ samten Dichtungsvorrichtung einschließlich der Lager­ vorrichtung genau vorhergesagt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Dich­ tungsvorrichtung für eine drehende Maschine, wobei in einer inneren Umfangsfläche einer Durchgangsöffnung eines feststehenden Organs, durch welches sich ein von einer Lagervorrichtung drehbar gehaltener Dreh­ körper erstreckt, eine Ringnut vorgesehen ist, wobei ferner die Abstandsspalte zwischen dem Drehkörper und den beiden Seitenabschnitten des feststehenden Organs auf beiden Seiten der Ringnut mit Dichtungsringen ab­ gedichtet sind und wobei in dem feststehenden Organ ein Dichtungsflüssigkeit-Zufuhrloch zur Zufuhr von Dichtungsflüssigkeit in die Ringnut vorgesehen ist, dadurch gelöst, daß ein beweglicher Schwingungsunter­ drückungs-Ring passend in der Ringnut angeordnet ist, welcher derart an dem feststehenden Organ sitzt, daß er lediglich in Radialrichtung beweglich ist, so daß ein außenseitiger Ringspalt-Freiraum zwischen der Außenumfangsfläche des beweglichen Rings und der Innenumfangsfläche der Ringnut und zugleich ein innen­ seitiger Ringspalt-Freiraum zwischen der Innenumfangs­ fläche des Innendurchgangs des beweglichen Rings und der Außenumfangsfläche des sich durch diesen Innen­ durchgang erstreckenden Drehkörpers auftreten kann, daß der innenseitige Ringspalt-Freiraum in eine Mehr­ zahl von ringförmigen Spalt-Freiraumabschnitten unter­ teilt ist und daß die jeweiligen winkelförmigen Frei­ raum-Abschnitte in Keilform ausgebildet sind, welche sich zur Stromabseite in Drehrichtung des Drehkörpers fortschreitend verengt.
Da bei der erfindungsgemäßen Dichtungsvorrichtung für einen Drehkörper der innenseitige Ringspalt-Freiraum, der zwischen der Innenumfangsfläche des Innendurch­ gangs und der Außenumfangsfläche des sich durch den Innendurchgang erstreckenden Drehkörpers ausgebildet ist, in eine Mehrzahl von winkelförmigen Spaltfrei­ raumabschnitten gemäß obiger Beschreibung unterteilt ist, und da die entsprechenden winkelförmigen Frei­ raumabschnitte in einer Keilform gestaltet sind, wel­ che sich fortschreitend stromabseitig in der Dreh­ richtung des Drehkörpers verengt, wie oben beschrie­ ben, fließt die Dichtungsflüssigkeit in diesem Ab­ schnitt in Richtung auf den verengten Spaltabschnitt, wenn sich der Drehkörper dreht, wodurch in der glei­ chen Dichtungsflüssigkeit ein Keileffekt entsteht und die Dichtungsflüssigkeit einen Flüssigkeitsfilm mit sehr hoher Stabilität erzeugt. Andererseits wird in dem außenseitigen Ringspalt-Freiraum, der zwischen der Außenumfangsfläche des beweglichen Rings und der Innenumfangsfläche der Ringnut gebildet ist, ein Dich­ tungsflüssigkeitsfilm gebildet, welcher Schwingungen des Drehkörpers durch den Quetscheffekt abschwächt, wodurch die Schwingungen des Drehkörpers auf den Dich­ tungsflüssigkeitsfilm in dem außenseitigen Ringspalt­ freiraum durch Zwischenschaltung des mit hoher Stabili­ tät in dem innenseitigen Ringspaltfreiraum erzeugten Flüssigkeitsfilms und des beweglichen Schwingungs­ unterdrückungs-Rings, der in den Radialrichtungen be­ weglich ist, übertragen werden und wodurch unstabile Schwingungen des Drehkörpers wirksam unterdrückt wer­ den können.
Da außerdem bei der erfindungsgemäßen Dichtungsvor­ richtung unstabile Schwingungen des Drehkörpers wirk­ sam unterdrückt werden können, wie oben beschrieben, besteht keine Notwendigkeit, den Lagerabschnitt (das Lagergehäuse und den Lagergehäusedeckel) federnd zu lagern, wie dies bei den Dichtungsvorrichtungen nach dem Stand der Technik gemäß Darstellung in Fig. 6 und 7 der Fall ist, die Zentrierung des Drehkörpers nach seiner Montage wird erleichtert, und Mittenabwei­ chungen, die im Laufe der Zeit auftreten könnten, werden ausgeschlossen. Da bei der erfindungsgemäßen Dichtungsvorrichtung der Lagerabschnitt die statische Belastung des Drehkörpers trägt und der bewegliche Ring den Schwingungsunterdrückungseffekt erzielt, kann außerdem eine Rollenverteilung zwischen der Lagervorrichtung und dem beweglichen Ring wie auch ihrer jeweiligen Charakteristiken mit Bestimmtheit angenommen werden, und damit können die Schwingungs­ charakteristiken der gesamten Dichtungsvorrichtung einschließlich der Lagervorrichtung genau vorausge­ sagt werden.
Die beschriebenen und andere Zwecke, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden im Hinblick auf die nachfolgende Beschreibung in Verbindung mit der Zeich­ nung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung noch deutlicher.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnitt-Seitenansicht einer be­ vorzugten Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Dichtungsvorrichtung für eine Dreh­ maschine,
Fig. 2 eine Querschnitt-Frontansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Längsschnitt-Seitenansicht des Abschnitts in der Nähe der Klemmschraube,
Fig. 4 eine rückseitige Querschnittsansicht ent­ lang der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine frontseitige Querschnittsansicht ähn­ lich Fig. 2 von einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 6 eine Längsschnitt-Seitenansicht eines Bei­ spiels einer Dichtungsvorrichtung für eine Drehmaschine nach dem Stand der Technik,
Fig. 7 eine Längsschnitt-Seitenansicht eines anderen Beispiels einer Dichtungsvorrichtung für eine Drehmaschine nach dem Stand der Technik, und
Fig. 8 eine Längsschnitt-Seitenansicht eines wei­ teren Beispiels einer Dichtungsvorrichtung für eine Drehmaschine nach dem Stand der Technik.
Nachfolgend wird nun die Dichtungsvorrichtung für eine drehende Maschine in Verbindung mit der bevor­ zugten Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 erläutert. Dabei ist mit 1 ein Drehkörper, mit 10 eine Lagervor­ richtung und mit 40 eine Dichtungsvorrichtung be­ zeichnet. In der Lagervorrichtung 10 ist mit 11 eine ringförmige Lagerschiene, mit 12 ein ringförmiges Lagergehäuse zur Aufnahme der Lagerschiene 11, mit 25 ein Lagerbock zur Aufnahme des Lagergehäuses 12, mit 15 ein zwischen der Innenumfangsfläche der Lager­ schiene und der Außenumfangsfläche des Drehkörpers 1 gebildeter Ölfilm bezeichnet, und der Drehkörper 1 ist von der Lagervorrichtung 10 drehbar gelagert. In der oben bezeichneten Dichtungsvorrichtung 40 be­ deutet das Bezugszeichen 33 ein Dichtungsgehäuse (feststehendes Organ), 34 einen Dichtungsflansch (fest­ stehendes Organ), 35 ein Gehäuse (feststehendes Organ), und durch das Dichtungsgehäuse 33 und den Dichtungs­ flansch 34 wird eine Ringnut gebildet. Ferner ist mit 31 ein Dichtungsring an der Maschineninnenseite und mit 32 ein Dichtungsring an der Maschinenaußen­ seite bezeichnet, und mit Hilfe dieser Dichtungsringe 31 und 32 an den entgegengesetzten Seiten der Ringnut kann das Innere der erwähnten Ringnut gegenüber der Maschineninnenseite und der Maschinenaußenseite ab­ gedichtet werden.
Mit 50 ist ein in dem Gehäuse 35 und dem Dichtungsge­ häuse 33 ausgebildetes Dichtungsflüssigkeit-Zufuhr­ loch bezeichnet, wobei Dichtungsflüssigkeit in die erwähnte Ringnut durch das Dichtungsflüssigkeit-Zu­ fuhrloch 50 zugeführt werden kann. Mit 41 ist ein be­ weglicher Schwingungsunterdrückungs-Ring bezeichnet, der passend in der erwähnten Ringnut angeordnet ist, außerdem ist in den Fig. 1, 3 und 4 mit 43 eine Klemm­ schraube bezeichnet, welche auf dem erwähnten beweg­ lichen Ring 41 befestigt ist, wodurch der bewegliche Schwingungsunterdrückungs-Ring 41 von dem Dichtungs­ flansch 34 mittels der Klemmschraube 43 so gehalten ist, daß er lediglich in den Radialrichtungen beweg­ lich ist. Weiterhin ist mit 46 ein außenseitiger Ring­ spalt-Freiraum bezeichnet, der zwischen der Außenum­ fangsfläche des beweglichen Rings 41 und der Innenum­ fangsfläche der oben beschriebenen Ringnut ausgebil­ det ist, mit 45 ist ein innenseitiger Ringspalt-Frei­ raum bezeichnet, der zwischen der Umfangsfläche des Innendurchgangs des beweglichen Rings 41 und der Außen­ umfangsfläche des durch den Innendurchgang erstreckten Drehkörpers 1 ausgebildet ist, die Bezugszahl 47 be­ zeichnet zwei Axialnuten, die an symmetrischen Stellen an bezüglich der Achse gegenüberliegenden Seiten des innenseitigen Ringspalt-Freiraums 45 ausgebildet sind; der innenseitige Ringspalt-Freiraum 45 ist durch die entsprechenden Axialnuten 47 in zwei winkelförmige Spaltfreiraumabschnitte unterteilt, und die entspre­ chenden winkelförmigen Spaltfreiraumabschnitte sind in einer Keilform ausgebildet, welche sich stromab­ wärts in Drehrichtung (Pfeilrichtung in Fig. 2) des Drehkörpers 1 fortschreitend verengt.
Weiterhin sind mit 42 O-Ringe bezeichnet, die zwi­ schen den entgegengesetzten Seitenabschnitten des oben erwähnten beweglichen Rings 41 und dem oben be­ schriebenen Dichtungsgehäuse 33 angeordnet sind, mit 48 ist ein Dichtungsflüssigkeit-Zufuhrloch bezeichnet, welches sich durch das Dichtungsgehäuse 33 erstreckt, und dieses Dichtungsflüssigkeit-Zufuhrloch 48 ver­ bindet das oben beschriebene Dichtungsflüssig­ keit-Zufuhrloch 50 mit dem außenseitigen Ringspalt- Freiraum 46. Mit 49 ist ein weiteres Dichtungsflüssig­ keit-Zufuhrloch bezeichnet, und dieses Dichtungs­ flüssigkeit-Zufuhrloch 49 verbindet den oben erwähnten außenseitigen Ringspalt-Freiraum 46 mit dem Inneren der Dichtungsvorrichtung innerhalb des oben erwähnten Dichtungsrings 32 an der Maschinenaußenseite. Es sei noch erwähnt, daß der außenseitige Ringspalt-Freiraum 46 durch den Drehkörper-Zentrierungseffekt der Lager­ vorrichtung 10 gebildet wird, wodurch keine Notwendig­ keit besteht, den beweglichen Schwingungsunterdrückungs- Ring 41 mit anderen Elementen als mit der Klemm­ schraube 43 zu halten, und die O-Ringe 42 ebenso wie die Dichtungsflüssigkeit-Zufuhrlöcher 48 und 49 ohne irgendwelchen Nachteil auch weggelassen werden könnten.
Nachfolgend soll im einzelnen die Arbeitsweise der Dichtungsvorrichtung für eine drehende Maschine gemäß der Darstellung in den Fig. 1 bis 4 beschrieben wer­ den. Der innenseitige Ringspalt-Freiraum 45, der zwi­ schen der Innenumfangsfläche des inneren Durchgangs des beweglichen Schwingungsunterdrückungs-Rings 41 und dem durch diesen Innendurchgang erstreckten Dreh­ körper 1 gebildet ist, ist in eine Mehrzahl von win­ kelförmigen Spaltfreiraumabschnitten unterteilt, und die jeweiligen winkelförmigen Spaltfreiraumabschnitte sind in einer Keilform ausgebildet, welche sich strom­ abseitig in Drehrichtung des Drehkörpers 1 fort­ schreitend verengt, so daß die Dichtungsflüssigkeit in diesen Abschnitten in Richtung auf die verengten Spaltfreiraumabschnitte fließt, wenn sich der Dreh­ körper dreht, wodurch in der Dichtungsflüssigkeit ein Keileffekt entsteht und diese Dichtungsflüssigkeit einen Flüssigkeitsfilm mit sehr hoher Stabilität bil­ det. Andererseits wird in dem außenseitigen Ringspalt- Freiraum 46, der zwischen der Außenumfangsfläche des beweglichen Schwingungsunterdrückungs-Rings 41 und der Innenumfangsfläche der Ringnut gebildet ist, ein Dichtungsflüssigkeitsfilm zur Abschwächung von Schwin­ gungen des Drehkörpers 1 durch den Quetscheffekt ge­ bildet, so daß die Schwingungen des Drehkörpers 1 durch die Zwischenschaltung des Flüssigkeitsfilms mit hoher Stabilität, der in dem innenseitigen Ringspalt- Freiraum 45 gebildet ist und des beweglichen Schwin­ gungsunterdrückungs-Rings 41, der in den Radialrich­ tungen beweglich ist, auf den in dem oben erwähnten außenseitigen Ringspaltfreiraum 46 gebildeten Dich­ tungsflüssigkeitsfilm übertragen, und dadurch können unstabile Schwingungen des Drehkörpers 1 wirksam unter­ drückt werden.
Fig. 5 zeigt eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, welche ähnlich dem ersten Ausführungs­ beispiel gemäß Fig. 1 bis 4 gestaltet ist, mit Aus­ nahme dessen, daß der oben erwähnte innenseitige Ring­ spaltfreiraum 45 durch vier axiale Nuten 47 in vier winkelförmige Spaltfreiraumabschnitte unterteilt ist; auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann der gleiche Effekt wie vorher erzielt werden.
Da bei der erfindungsgemäßen Dichtungsvorrichtung für eine Drehmaschine, wie oben im einzelnen beschrieben, der innenseitige Ringspaltfreiraum, der zwischen der Innenumfangsfläche des Innendurchgangs des beweglichen Rings und der Außenumfangsfläche des durch den Innen­ durchgang erstreckten Drehkörpers gebildet ist, in eine Mehrzahl von winkelförmigen Spaltfreiraumab­ schnitten unterteilt ist und da die entsprechenden winkelförmigen Spaltfreiraumabschnitte in Keilform ausgebildet sind, welche sich stromabseitig in Dreh­ richtung des Drehkörpers fortschreitend verengt, fließt die Dichtungsflüssigkeit in diesem Abschnitt in Rich­ tung auf den verengten Spaltfreiraumabschnitt, wenn der Drehkörper rotiert, und dadurch entsteht in der gleichen Dichtungsflüssigkeit ein Keileffekt und die Dichtungsflüssigkeit bildet einen Flüssigkeitsfilm mit sehr hoher Stabilität. Andererseits wird in dem außenseitigen Ringspalt-Freiraum, der zwischen der Außenumfangsfläche des beweglichen Rings und der Innen­ umfangsfläche der Ringnut gebildet ist, ein Dichtungs­ flüssigkeitsfilm gebildet, welcher Schwingungen des Drehkörpers durch den Quetscheffekt abschwächt; da­ durch werden die Schwingungen des Drehkörpers durch Zwischenschaltung des Flüssigkeitsfilms mit hoher Stabilität, der in dem innenseitigen Ringspaltfrei­ raum ausgebildet ist, und des beweglichen Schwingungs­ unterdrückungs-Rings, der in den Radialrichtungen be­ weglich ist, auf den Dichtungsflüssigkeitsfilm in dem außenseitigen Ringspalt-Freiraum übertragen, und da­ durch können unstabile Schwingungen des Drehkörpers wirksam unterdrückt werden.
Da bei der erfindungsgemäßen Dichtungsvorrichtung un­ stabile Schwingungen des Drehkörpers gemäß obiger Be­ schreibung wirksam unterdrückt werden können, besteht darüber hinaus keine Notwendigkeit, den Lagerabschnitt (das Lagergehäuse und den Lagergehäusedeckel) federnd zu lagern, wie dies bei den Dichtungsvorrichtungen nach dem Stand der Technik gemäß Darstellung in den Fig. 6 und 7 der Fall ist; die Zentrierung des Dreh­ körpers nach seiner Montage wird erleichtert, und Mittenabweichungen, welche ansonsten im Laufe der Zeit entstehen, können ausgeschlossen werden.
Da bei der erfindungsgemäßen Dichtungsvorrichtung der Lagerabschnitt die statische Belastung des Dreh­ körpers trägt und der bewegliche Ring den Schwingungs­ unterdrückungseffekt erzielt, kann eine Rollenver­ teilung zwischen der Lagervorrichtung und dem beweg­ lichen Ring wie auch der entsprechenden Charakteristiken mit Bestimmtheit angenommen werden, und so können die Schwingungscharakteristiken der gesamten Dichtungs­ vorrichtung einschließlich der Lagervorrichtung genau vorausgesagt werden.
Während die Erfindung oben im Zusammenhang mit bevor­ zugten Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist es klar, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern daß viel­ mehr verschiedene Abwandlungen und Modifizierungen in der Konstruktion möglich sind, ohne daß dabei vom Erfindungsgedanken abgewichen wird.

Claims (1)

  1. Dichtungsvorrichtung für eine drehende Maschine, wo­ bei in einer inneren Umfangsfläche einer Durchgangs­ öffnung eines feststehenden Organs, durch welches sich ein von einer Lagervorrichtung drehbar gehal­ tener Drehkörper erstreckt, eine Ringnut vorgesehen ist, wobei ferner Abstandsspalte zwischen dem Dreh­ körper und den beiden Seitenabschnitten des fest­ stehenden Organs auf beiden gegenüberliegenden Seiten der Ringnut mit Dichtungsringen abgedichtet sind und wobei in dem feststehenden Organ ein Dichtungsflüssig­ keit-Zufuhrloch zur Zufuhr von Dichtungsflüssigkeit in die Ringnut vorgesehen ist, dadurch gekennzeich­ net,
    daß ein beweglicher Schwingungsunterdrückungs-Ring (41) passend in der Ringnut angeordnet ist, daß der bewegliche Ring an dem feststehenden Organ (33, 34, 35) lediglich in Radialrichtung beweglich gehalten ist, so daß ein außenseitiger Ringspalt-Freiraum (46) zwischen der Außenumfangsfläche des beweglichen Rings (41) und der Innenumfangsfläche der Ringnut und zu­ gleich ein innenseitiger Ringspalt-Freiraum (45) zwischen der Innenumfangsfläche des Innendurchgangs des beweglichen Rings (41) und der Außenumfangsfläche des durch den Innendurchgang erstreckten Drehkörpers (1) gebildet werden kann,
    daß der innenseitige Ringspalt-Freiraum (45) in eine Mehrzahl von winkelförmigen Spaltfreiraumabschnitten unterteilt ist und
    daß die entsprechenden winkelförmigen Spaltfreiraum­ abschnitte in einer Keilform ausgebildet sind, welche sich jeweils zur Stromabseite in Drehrichtung des Drehkörpers (1) fortschreitend verengt.
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