DE3607176A1 - Dosiergeraet fuer plastische massen - Google Patents

Dosiergeraet fuer plastische massen

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    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/005Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
    • B05C17/015Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes with pneumatically or hydraulically actuated piston or the like
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    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/02Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F11/04Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the free-piston type

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum dosierten Abgeben von plastischen Massen, mit einem durch ein Druckmedium in Aus­ pressrichtung beaufschlagten Druckstück für die Massen.
Geräte der genannten Art werden beispielsweise zum Verarbei­ ten von Klebstoffen, Abdicht- oder Spachtelmassen verwendet. Diese Massen sind meist in sogenannten Kartuschen angeordnet und werden mittels eines darin axial verschiebbaren Auspress­ kolbens aus der Kartusche herausgepresst.
Bei bekannten Geräten wirkt das dem Herauspressen der Masse dienende Druckmedium direkt auf den kartuschenseitigen Aus­ presskolben. Dabei ergeben sich erhebliche Abdichtprobleme zwischen dem Gerät und der Kartusche. Aus diesem Grunde wei­ sen weitere bekannte Geräte ein durch das Druckmedium beauf­ schlagtes Druckstück auf, das auf den Auspresskolben der Kartusche wirkt. Das Druckstück ist dabei meist mit einem Arbeitszylinder verbunden. Diese Gerätebauart weist jedoch gegenüber Geräten mit einem direkt vom Druckmedium beauf­ schlagten Auspresskolben den Nachteil einer sehr grossen Baulänge auf, die mindestens das Doppelte des Auspresswe­ ges beträgt, so dass die Geräte sehr unhandlich werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zum dosierten Abgeben von plastischen Massen zu schaffen, das eine kompakte, kurze Bauweise ermöglicht.
Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass das Druckstück mit einer Kolbenstange verbunden ist, die tele­ skopisch in einen Zylinder einschiebbar ist, der seinerseits in einen weiteren Zylinder einschiebbar ist.
Der Vorschubantrieb des Gerätes besteht somit im wesentli­ chen aus drei Teilen. Die Baulänge der ineinandergeschobenen Teile beträgt dabei rund die Hälfte des Auspressweges. Der erforderliche Auspressweg kann auch auf mehrere zwischen der mit dem Druckstück verbundenen Kolbenstange und dem axial feststehenden, mit dem Gerät verbundenen Zylinder angeord­ nete weitere Zylinder verteilt und die Baulänge somit noch weiter verkürzt werden.
Zweckmässigerweise sind die Kolbenstange, der Zylinder und der weitere Zylinder untereinander mittels den Verschiebeweg begrenzenden Zuggliedern verbunden. Diese Zugglieder können beispielsweise Bänder, Litzen oder Ketten sein und werden in der ausgezogenen Endstellung gestreckt. Da diese Zugglieder praktisch keine grösseren Kräfte aufnehmen müssen, können sie relativ leicht dimensioniert werden. Durch die Verwen­ dung von Zuggliedern kann auf die bei herkömmlichen Teleskop- Zylindern zwischen den einzelnen Zylindern bzw. den Kolben­ stangen an ihren Enden angeordneten, nach aussen bzw. nach innen ragenden, in der ausgezogenen Endstellung miteinander in Eingriff bringbaren Anschläge verzichtet werden. Dies ist herstellungstechnisch eine wesentliche Vereinfachung und ermöglicht kleine Durchmesserunterschiede zwischen den ein­ zelnen Zylindern.
Für eine einfache Handhabung des Gerätes ist es vorteilhaft, wenn das Gerät selbst einen Tank und eine Förderpumpe für das Druckmedium aufweist. Die Förderpumpe kann beispiels­ weise als Zahnradpumpe ausgebildet werden. Zahnradpumpen sind in beiden Drehrichtungen betreibbar und können sowohl zum Vorschieben als auch zum Zurückschieben des Druckstückes verwendet werden.
Für eine optimale Handhabung des Gerätes weist dieses zweck­ mässigerweise einen Aufnahmeraum für Akkumulatorenbatterien zum Betrieb der Förderpumpe auf. Das Gerät ist somit auch nicht direkt abhängig von einem Stromversorgungsnetz. Ein Anschlusskabel am Gerät ist dadurch nicht erforderlich. Die Akkumulatorenbatterien können zwischen den Einsätzen des Gerätes durch Anstecken an ein Ladegerät wieder aufgeladen oder ausgewechselt und in einem separaten Ladegerät aufge­ laden werden.
Für eine kompakte Bauweise des Gerätes sowie für die Hand­ habung ist es vorteilhaft, wenn das Druckmedium eine Flüs­ sigkeit ist. Druckflüssigkeiten sind inkompressibel und er­ möglichen ein sehr genaues Dosieren der Masse, indem der Druck sofort abgebaut ist, wenn die Förderpumpe ausgeschal­ tet wird. Da mit einer Flüssigkeit sehr hohe Drücke erreicht werden können, kann der Querschnitt der Zylinder relativ gering dimensioniert werden, was wiederum kleine Fördervo­ lumen für das Druckmedium ergibt.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemässes Gerät im Längs­ schnitt,
Fig. 2 ein Schaltschema für das Gerät gemäss Fig. 1.
Das aus Fig. 1 ersichtliche Gerät weist ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Gehäuse mit einem seitlich wegragenden Hand­ griff 1 a auf. Eine Kartusche 2 mit plastischer Masse ist in das Gehäuse 1 eingesetzt. In der Kartusche 2 ist ein Aus­ presskolben 3 axial verschiebbar gelagert. Geräteseitig wirkt ein Druckstück 4 auf den Auspresskolben 3. Das Druckstück 4 ist mit einer Kolbenstange 5 verbunden. Die Kolbenstange 5 ist in einen Zylinder 6 einschiebbar. Eine auf den Zylinder 6 aufgesteckte Manschette 7 mit einem Dichtring 8 dient der Abdichtung der Kolbenstange 5. Der Zylinder 6 ist in einen weiteren Zylinder 9 einschiebbar. Der weitere Zylinder 9 ist an seinem rückwärtigen Ende verschlossen und weist einen Dichtring 10 zur Abdichtung des Zylinders 6 auf.
In den rückwärtigen Endbereich der Kolbenstange 5, des Zylin­ ders 6 und des weiteren Zylinders 9 sind quer zur Längsrich­ tung verlaufende Stifte 11, 12, 13 eingesetzt. An den Stif­ ten 11, 12, 13 ist ein Zugglied 14 befestigt. Das Zugglied 14 begrenzt den Verschiebeweg der Kolbenstange 5 und des Zylinders 6 gegenüber dem weiteren Zylinder 9. Das Zugglied 14 ist beispielsweise eine Litze. Es können aber auch Bänder oder Ketten verwendet werden.
Unterhalb des weiteren Zylinders 9 ist ein Tank 15 im Gehäu­ se 1 angeordnet. Der Tank 15 enthält eine Hydraulikflüssig­ keit und ist mit einer Förderpumpe 16 verbunden. Die von der Förderpumpe 16 geförderte Flüssigkeit gelangt zu einem Schie­ ber 17 und bei dessen Betätigung vom Schieber 17 in den wei­ teren Zylinder 9. Durch die von der Förderpumpe 16 geförder­ te Flüssigkeit werden somit die Kolbenstange 5, der Zylinder 6 und der weitere Zylinder 9 auseinandergeschoben. Durch dieses Auseinanderschieben wird das Druckstück 4 und damit auch der Auspresskolben 3 in Auspressrichtung bewegt. Dabei wird Masse aus der Kartusche 2 durch die Mündung der Kartu­ sche 2 herausgepresst.
Im Handgriff 1 a ist ferner ein Schalter 18 angeordnet. Der Schalter 18 dient dem Ein- und Ausschalten der Förderpumpe 16 und wird nach dem Verschieben des Schiebers 17 ebenfalls durch eine Wippe 19 betätigt. Unterhalb des Schalters 18 befindet sich ein Aufnahmeraum 1 b für eine Akkumulatorenbatterie 20 zum Betrieb der Förderpumpe 16. Der Aufnahmeraum 1 b wird durch einen abnehmbaren Verschlussdeckel 21 abgeschlossen. Die Akkumulatorenbatterie 20 kann zum Aufladen aus dem Gerät entnommen oder gegebenenfalls durch nicht dargestellte An­ schlüsse im Gerät selbst wieder aufgeladen werden.
In Fig. 2 ist das Gerät gemäss Fig. 1 schematisch dargestellt. Der Schieber 17 befindet sich dabei in seiner Ausgangsstel­ lung. Wird nun der Schieber 17 entgegen der Kraft der Rück­ stellfeder betätigt und die Förderpumpe 16 eingeschaltet, so wird die Druckflüssigkeit vom Tank 15 in den innerhalb der Kolbenstange 5, dem Zylinder 6 und dem weiteren Zylinder 9 gebildeten Arbeitsraum gefördert und die Kolbenstange 5 so­ mit gegenüber dem weiteren Zylinder 9 axial verschoben. Ein in Fig. 1 nicht dargestelltes Druckbegrenzungsventil 23 be­ grenzt den Arbeitsdruck und verhindert somit eine Ueberbe­ lastung der Förderpumpe 16. Beim Loslassen der Wippe 19 wird der Schieber 17 durch die Rückstellfeder wiederum in die in Fig. 2 dargestellte Ausgangslage zurückgebracht. Dabei wird der Arbeitsraum innerhalb des weiteren Zylinders 9 über eine Rücklaufleitung mit dem Tank 15 verbunden. Somit kann in dieser Stellung des Schiebers 17 die Kolbenstange 5 und der Zylinder 6 ohne grösseren Widerstand in den weiteren Zylin­ der 9 eingeschoben werden. Die im Arbeitsraum enthaltene Flüssigkeit wird dabei verdrängt und in den Tank 16 zurück­ gefördert. Dies ist jeweils dann erforderlich, wenn die Kar­ tusche 2 vollständig ausgepresst ist.
Bei einer umsteuerbaren Förderpumpe kann die Flüssigkeit auch durch die Förderpumpe in den Tank zurückgefördert und die Kolbenstange 5 und das Druckstück 4 somit entgegen der Aus­ pressrichtung hydraulisch verschoben werden.

Claims (5)

1. Gerät zum dosierten Abgeben von plastischen Massen, mit einem durch ein Druckmedium in Auspressrichtung beauf­ schlagten Druckstück für die Massen, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (4) mit einer Kolbenstange (5) verbunden ist, die teles­ kopisch in einen Zylinder (6) einschiebbar ist, der seinerseits in einen weiteren Zylinder (9) einschiebbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (5), der Zylinder (6) und der weitere Zylinder (9) untereinander mittels den Verschiebeweg begrenzenden Zuggliedern (14) verbunden sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Tank (15) und eine Förderpumpe (16) für das Druckmedium.
4. Gerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Aufnahmeraum (1 b) für Akkumulatorenbatterien (20) zum Betrieb der Förderpumpe (16).
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Druckmedium eine Flüssigkeit ist.
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