DE3606845A1 - Tubenfuellvorrichtung - Google Patents

Tubenfuellvorrichtung

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DE3606845A1
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displacement piston
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Thomas Heinrich Wolfschlag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B3/16Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles for filling collapsible tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tubenfüllvorrichtung für fließfähige, disperse Substanzen, insbesondere Salben, welche einen die Substanz aufnehmenden Behälter und einen Verdrängerkolben zum Herausdrücken des Produk­ tes aus dem Behälter über den Tubenauslaß in eine Tube hinein hat. Eine solche Tubenfüllvorrichtung wird der­ zeit für Apotheken angeboten und ist in Fachkreisen all­ gemein bekannt.
Bei der bekannten Tubenfüllvorrichtung hat der die abzu­ füllende Substanz aufnehmende Behälter in seiner Boden­ fläche einen Durchlaß mit Gewinde, in den der Tubenaus­ laß von der Rückseite des Behälterbodens her einschraub­ bar ist. Nach dem Einschrauben der Tube stülpt man den Behälter überkopf über den zum Gebrauch aufrecht hinzu­ stellenden Verdrängerkolben, wobei die Substanz aus dem Behälter in die Tube gedrückt wird.
Die bekannte Tubenfüllvorrichtung ist in ihrer Hand­ habung recht umständlich. Insbesondere bei relativ dünn­ flüssigen Substanzen besteht die Gefahr, daß diese aus dem Behälter herauszulaufen beginnen, wenn man ihn von oben her überkopf auf den Verdrängerkolben setzen will. Man muß dann zunächst den Verdrängerkolben in den Behäl­ ter einsetzen und dann die Vorrichtung umdrehen, was umständlich ist, zumal der Behälter nicht auf seinem Boden abgestellt werden kann, da in ihm von der Boden­ außenseite her die Tube eingeschraubt ist. Aus diesem Grunde bereitet auch das Einfüllen der Substanz in den Behälter Schwierigkeiten, da dieser immer mit einer Hand festgehalten werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tubenfüll­ vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu gestal­ ten, daß sie vergleichbar einfach im Aufbau ist, wie die vorbekannte Vorrichtung, jedoch wesentlich einfacher gehandhabt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter lediglich zum Einführen des Verdrängerkol­ bens nach oben hin offen ist und der Verdrängerkolben in seiner in den Behälter hineinbewegbaren Stirnfläche einen Durchlaß zum Einsetzen des Tubenauslasses hat.
Durch diese Gestaltung kann der Behälter einfach wie ein normaler Behälter mit seiner Öffnung nach oben auf einen Tisch gestellt werden, um die abzufüllende Substanz in ihn einzugeben. Er braucht anschließend nicht mehr in eine Überkopf-Position gebracht zu werden, vielmehr kann man den Verdrängerkolben mit der in ihm eingesetzten Tube von oben her in den Behälter drücken. Dadurch wird die Handhabung der Vorrichtung wesentlich vereinfacht, und ein Ausfließen von Substanz aus dem Behälter beim Abfüllen ist ausgeschlossen. Deshalb können mit der er­ findungsgemäßen Vorrichtung auch dünnflüssige Emulsionen abgefüllt werden.
Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer Aus­ gestaltung der Erfindung der Behälter einen zum Anferti­ gen der Substanz ausreichenden Querschnitt hat. Bei einer solchen Ausführungsform entfällt das bisher erfor­ derliche Umfüllen der angefertigten Substanz aus der zum Anfertigen erforderlichen Schale in den Behälter, da die Substanz unmittelbar in dem Behälter der Tubenfüllvor­ richtung zubereitet werden kann. Dadurch kann das Anfer­ tigen und Abfüllen einer Substanz schneller als bisher erfolgen. Außerdem verringert sich der Verlust an Sub­ stanz, weil Reste von ihr nur in der Vorrichtung und nicht auch noch in einem zusätzlichen Behälter verblei­ ben können. Außerdem sind nach dem Abfüllen weniger Teile zu reinigen.
Für das in Apotheken gebräuchliche Anreiben von Salben mittels eines Pistills in einer Anreibschale ist es vorteilhaft, wenn der Behälter der Vorrichtung unmittel­ bar als Anreibschale mit einem zum Behälterinneren hin konkaven Boden ausgebildet und die Stirnfläche des Ver­ drängerkolbens entsprechend des Bodens des Behälters gekrümmt ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ersetzt deshalb eine Anreibschale oder einen Mörser.
Der Verdrängerkolben ist in dem Behälter über eine aus­ reichend große Länge geführt, so daß er nicht zu einem Verkanten neigen kann, wenn gemäß einer anderen Ausge­ staltung der Erfindung der Verdrängerkolben als Hohl­ kolben zur Aufnahme der Tube in einem einseitig offenen Hohlraum ausgebildet ist. Diese Ausführungsform bietet zudem den Vorteil, daß der Weg der Substanz von der Stirnfläche des Verdrängerkolbens durch den Durchlaß im Verdrängerkolben bis zur Tube sehr kurz ist, was wieder­ um Substanzverluste gering hält und zu keinen uner­ wünscht hohen Preßkräften führt. Außerdem ist eine Tube in dem Hohlraum geschützt angeordnet, so daß man sie beim Abfüllen nicht leicht abknickt.
Der Verdrängerkolben kann gut mit zwei Händen in den Behälter hineingedrückt werden, wenn er an seinem seiner Stirnfläche gegenüberliegenden Ende einen über den Behäl­ ter hinausragenden, flanschartigen Rand hat.
Die Vorrichtung ist sehr kostengünstig herstellbar, wenn sie aus Melaminharz besteht. Dieser Werkstoff ist bei Verwendung der Vorrichtung in Apotheken auch deshalb vorteilhaft, weil er resistent gegen Säuren ist und keine für den Menschen schädlichen Stoffe freigibt.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfol­ gend beschrieben. In ihr zeigen die Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die erfindungs­ gemäße Tubenfüllvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Die Fig. 1 läßt einen Behälter 1 erkennen, der einen halbkugelförmigen Boden 2 hat und im Querschnitt groß­ flächig genug ist, um in ihm Salben oder sonstige fließ­ fähige, disperse Substanzen anzufertigen. Dieser Behäl­ ter 1 hat nach unten hin einen über den Boden 2 ragenden Standring 3, auf dem er zu stehen vermag.
Von oben her ist in den Behälter 1 ein als Hohlkolben ausgebildeter Verdrängerkolben 4 eingesetzt, der eine der Wölbung des Bodens 2 des Behälters 1 entsprechend gekrümmte Stirnfläche 5 hat. An seiner oberen Seite weist der Verdrängerkolben 4 einen flanschartigen Rand 6 auf, der über den Behälter 1 greift. An der tiefsten Stelle der Stirnfläche 5 ist im Verdrängerkolben 4 ein Durchlaß 7 vorgesehen, welcher ein Schraubgewinde auf­ weist, so daß in ihn von oben her ein Tubenauslaß 8 einer Tube 9 geschraubt werden kann. Diese Tube 9 befin­ det sich dann teilweise in einem Hohlraum 10 des Ver­ drängerkolbens 4, ragt jedoch in den meisten Fällen auf­ grund ihrer Länge oben aus dem Verdrängerkolben 4 her­ aus.
Die Fig. 2 verdeutlicht die Gestaltung der Tubenfüll­ vorrichtung zusätzlich. Man erkennt insbesondere den Rand 6 des Verdrängerkolbens 4 und die Tube 9 im Hohl­ raum 10 des Verdrängerkolbens 4.
Wenn eine Salbe oder eine andere fließfähige, disperse Substanz angefertigt werden soll, dann verwendet man zu­ nächst den Behälter 1 als Anreibschale. Ist die Salbe fertig angerieben, dann setzt man von oben her den Ver­ drängerkolben 4 in den Behälter 1 ein, nachdem zuvor eine passende Tube 9 in den Durchlaß 7 eingeschraubt wurde. Durch Drücken auf den Rand 6 schiebt man an­ schließend den Verdrängerkolben 4 in den Behälter 1 hinein, wobei die Substanz gezwungen ist, aus diesem heraus durch den Durchlaß 7 hindurch in die Tube 9 zu fließen. Ist die Tube 9 vollständig gefüllt, so schraubt man sie aus dem Durchlaß 7 heraus, verschließt ihren Tubenauslaß 8 mit der üblichen Schraubkappe und ihr anderes Ende mittels einer Schließzange.
Um die Vorrichtung auch für unterschiedliche Tuben mit unterschiedlichen Tubenauslässen verwenden zu können, ist es sinnvoll, Zwischenstücke oder Adapter vorzusehen, die in das Schraubgewinde des Durchlasses 7 einge­ schraubt werden können.
  • Auflistung der verwendeten Bezugszeichen  1 Behälter
     2 Boden
     3 Standring
     4 Verdrängerkolben
     5 Stirnfläche
     6 Rand
     7 Durchlaß
     8 Tubenauslaß
     9 Tube
    10 Hohlraum

Claims (6)

1. Tubenfüllvorrichtung für fließfähige, disperse Sub­ stanzen, insbesondere Salben, welche einen die Substanz aufnehmenden Behälter und einen Verdrängerkolben zum Her­ ausdrücken des Produktes aus dem Behälter über den Tuben­ auslaß in eine Tube hinein hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) lediglich zum Einführen des Verdrän­ gerkolbens (4) nach oben hin offen ist und der Verdrän­ gerkolben (4) in seiner in den Behälter (1) hineinbeweg­ baren Stirnfläche (5) einen Durchlaß (7) zum Einsetzen des Tubenauslasses (8) hat.
2. Tubenfüllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Behälter (1) einen zum Anfertigen der Substanz ausreichenden Querschnitt hat.
3. Tubenfüllvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Behälter (1) als Anreibschale mit einem zum Behälterinneren hin konkaven Boden (2) ausge­ bildet und die Stirnfläche (5) des Verdrängerkolbens (4) entsprechend des Bodens (2) des Behälters (1) gekrümmt ist.
4. Tubenfüllvorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängerkolben (4) als Hohlkolben zur Aufnahme der Tube (9) in einem einseitig offenen Hohlraum (10) ausge­ bildet ist.
5. Tubenfüllvorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängerkolben (4) an seinem seiner Stirnfläche (5) gegenüberliegenden Ende einen über den Behälter (1) hin­ ausragenden, flanschartigen Rand (6) hat.
6. Tubenfüllvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Melaminharz besteht.
DE19863606845 1986-03-03 1986-03-03 Tubenfuellvorrichtung Withdrawn DE3606845A1 (de)

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DE8686115875T DE3666403D1 (en) 1986-03-03 1986-11-14 Tube-filling device
EP86115875A EP0236555B1 (de) 1986-03-03 1986-11-14 Tubenfüllvorrichtung
AT86115875T ATE47363T1 (de) 1986-03-03 1986-11-14 Tubenfuellvorrichtung.
ES86115875T ES2011241B3 (es) 1986-03-03 1986-11-14 Dispositivo de llenado de tubos.

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EP0236555A1 (de) 1987-09-16
ATE47363T1 (de) 1989-11-15
DE3666403D1 (en) 1989-11-23
ES2011241B3 (es) 1990-01-01

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