DE3606385C2 - - Google Patents

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DE3606385C2
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DE
Germany
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drive
sensor
water outlet
valve device
water
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DE3606385A
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DE3606385A1 (de
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Toshiyuki Kakinoki
Kazuhiko Kadoma Osaka Jp Hirata
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Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Works Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/05Arrangements of devices on wash-basins, baths, sinks, or the like for remote control of taps
    • E03C1/055Electrical control devices, e.g. with push buttons, control panels or the like
    • E03C1/057Electrical control devices, e.g. with push buttons, control panels or the like touchless, i.e. using sensors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S4/00Baths, closets, sinks, and spittoons
    • Y10S4/03Electric flushing

Description

Die Erfindung betrifft eine fühlersteuerbare Wasserauslaufarmatur mit einer zwischen den Zuflußleitungen für Kaltwasser und Warmwasser einerseits und einem Wasserauslauf andererseits angeordneten Ventileinrichtung, deren Öffnungs- und Schließstellung durch eine Steuereinheit abhängig von einem Signal eines an die Steuereinheit angeschlossenen Fühlers, der auf Anwesenheit innerhalb seines Fühlbereichs anspricht, steuerbar ist.
Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise an einer Küchenspüle oder einem Waschbecken einer Toilette installiert, in einem Bad oder an ähnlichen Stellen, wo heißes und kaltes Wasser automatisch abgegeben werden soll, und zwar abhängig vom Eindringen eines Körperteils des Benutzers in einen Fühlbereich der Vorrichtung.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt. So werden in der CH-PS 4 85 067 und in der DE-Z. "sbz", Seiten 714 bis 722 fühlergesteuerte Wasserauslaufarmaturen offenbart. In beiden wurde die Wasserzufuhr über eine Steuereinheit durch Magnetventile gesteuert. Während in der CH-PS 4 85 076 ein im Armaturenkopf angeordneter Fühler offenbart ist, der eine Lichtquelle und einen Lichtempfänger enthält, sind in der DE-Z. "sbz", 1968, Seiten 714 bis 722 zusätzlich weitere Ausführungsformen der mit Licht arbeitenden Fühler und ein auf Kapazitätsänderungen ansprechender Fühler dargestellt.
Derartige Vorrichtungen haben mehrere Nachteile. Zum einen kann die abgegebene Wassermenge nicht individuell variiert werden, zum anderen kann auf das Mischungsverhältnis von Heißwasser und Kaltwasser nicht direkt während der Benutzung Einfluß genommen werden, z. B. durch Handbetätigung, wie sie bei üblichen Wasserauslaufarmaturen möglich ist.
Weiterhin ist bekannt, ein Verschlußstück einer Ventileinrichtung im Wasserauslauf oder im Wasserleitungsrohr anzuordnen, das mit dem Wasserauslauf in Verbindung steht, zum mechanischen Öffnen und Schließen des Wasserauslaufs, und zwar über die Vorwärtsdrehung bzw. Rückwärtsdrehung eines reversiblen Motors.
Es ist also möglich, daß die Kombination der jeweils bekannten Anordnungen des drehbaren Wasserauslaufs mit einem einzigen, handbetätigten Hebel und mit einem mechanischen, motorbetätigten Verschlußstück einer Ventileinrichtung mit der bekannten automatisch arbeitenden Vorrichtung nach den beiden vorstehend erwähnten Schriften eine Vorrichtung ergibt, die mehr oder weniger den verschiedenen Anforderungen genügt. Einige Probleme sind aber immer noch nicht gelöst. Wenn das Verschlußstück nur vom reversiblen Motor betätigt wird, so ist es notwendig, daß ein Betätigungselement für das Verschlußstück in die Ausgangsposition zurückkehrt, nachdem die Ventileinrichtung geöffnet oder geschlossen ist, um nämlich für die nächste Betätigung betriebsbereit zu sein. Dadurch wird eine Vorwärts- oder Rückwärtsdrehung des Motors für jede Öffnung oder Schließung der Ventileinrichtung erforderlich. Dies wiederum bedingt eine komplizierte und teure Schaltung, und die Vorrichtung kann auch nicht in der selbsttätig arbeitenden Betriebsstellung sanft arbeiten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine fühlersteuerbare Wasserauslaufarmatur zu schaffen, die auf einfache Weise eine zweckmäßige Handbetätigung in ähnlicher Weise wie bei rein manuell betätigten Wasserauslaufarmaturen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Wasserauslaufarmatur der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die selbsttätige Betätigung der erfindungsgemäßen Wasserauslaufarmatur kann durch Drehung des reversiblen Motors in nur einer Richtung erfolgen, wobei dann die Ventileinrichtung geöffnet oder geschlossen wird. Der Energieverbrauch des Motors kann dadurch verringert werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 - perspektivisch eine Ausführungsform einer Wasserauslaufarmatur nach der Erfindung, und zwar angeordnet an einem Waschbecken einer Küche, das in unterbrochenen Linien angedeutet ist;
Fig. 2 - einen vertikalen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab und in einer Seitenansicht der Heiß- und Kaltwasserzufuhr der Wasserauslaufarmatur nach Fig. 1;
Fig. 3 - ebenfalls einen vertikalen Teilschnitt des Verschlußstücks der Ventileinrichtung und eines inneren Zufuhrzylinders für die Heiß- und Kaltwasserzufuhr nach Fig. 2;
Fig. 4 - eine Seitenansicht zur Veranschaulichung der Verriegelung der Heiß- und Kaltwasserzufuhr mit der Antriebssteuerung;
Fig. 5 - eine Seitenansicht zur Erläuterung der Arbeitsweise des Fühlers für die Hand;
Fig. 6 - eine Draufsicht auf die Antriebssteuerung der Wasserauslaufarmatur nach Fig. 1, wobei deren Gehäuse teilweise abgebrochen gezeigt ist;
Fig. 7 - eine Seitenansicht der Steuerung nach Fig. 6, wobei das Gehäuse ebenfalls teilweise abgebrochen gezeigt ist;
Fig. 8 und 9 - schematische Seitenansichten der Steuerung nach Fig. 6, und zwar dargestellt in den verschiedenen Betriebszuständen;
Fig. 10 - eine abgebrochene Seitenansicht eines Fühlers für den Fuß, der sich unterhalb der Antriebssteuerung nach Fig. 1 befindet;
Fig. 11 - perspektivisch den Fühler für den Fuß nach Fig. 10 in auseinandergezogener Darstellung;
Fig. 12 - die elektrische Verbindung der Fühler für die Hand und für den Fuß mit der von einem Motor angetriebenen mechanischen Einrichtung in der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 13 - eine Schaltungsdiagramm, wobei teilweise in Gestalt eines Blockdiagramms die elektrische Verbindung der elektrischen Bauteile der Wasserauslaufarmatur nach Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 14a, b und c - Diagramme, wobei über der Zeit die verschiedenen Betriebszustände der Fühler für die Hand und für den Fuß und die Wasserzufuhr gezeigt sind;
Fig. 15a, b und c - ebenfalls Diagramme, wobei über der Zeit die verschiedenen Betriebszustände der Fühler für die Hand und für den Fuß, die Betägigung des Handbetätigungshebels und die Wasserzufuhr aufgetragen sind;
Fig. 16 - eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Antriebssteuerung nach der Erfindung;
Fig. 17 - eine Seitenansicht einer Kurvenscheibe, die mit dem zwischengeschalteten Antriebsabschnitt der Antriebssteuerung nach Fig. 16 zusammen arbeitet;
Fig. 18 - schematisch eine Darstellung der elektrischen Verbindung der Wasserauslaufarmatur nach der Erfindung mit der Antriebssteuerung nach Fig. 16.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer Wasserauslaufarmatur 10 mit einem selbsttätig betätigbaren Wasserauslaß, die an einem Waschbecken SK einer Kücheneinrichtung KB montiert ist, die strichpunktiert angedeutet ist. Die Wasserauslaufarmatur 10 weist eine Zapfeinrichtung 11 für Heiß- und Kaltwasser auf, ferner einen Wasserauslaß 12, der direkt an die Zapfeinrichtung 11 angeschlossen ist, um einen größeren Teil der Wasserzufuhrleitung auszubilden, einen Fühler 13 für eine Hand, der innerhalb eines länglichen Endes des Wasserauslasses 12 angeordnet ist, fernerhin eine Antriebssteuerung 14, die in Wirkverbindung an die Zapfeinrichtung 11 angeschlossen ist, und einen Fußfühler 15, der am Boden und unterhalb der Antriebssteuerung 14 an die Armatur angeschlossen ist.
Die Fig. 2 und 3 zeigen, daß die Zapfeinrichtung 11 für Heiß- und Kaltwasser in ihrem mittleren Teil eine vertikal bewegliche Ventileinrichtung 20 aufweist, die ein sich nach unten erstreckendes Antriebsstangenteil 21 aufweist, fernerhin ein oberes Verschlußstück 23 und ein unteres, hohles Verschlußstück 24, die miteinander über ein rohrförmiges Verbindungsteil 22 verbunden sind. Die Ventileinrichtung 20 geht durch den mittleren Teil einer Zufuhrbasis 25 hindurch, die eine gebogene Oberfläche hat. Die Zufuhrbasis 25 ist an einem Ende an eine Heißwasserleitung 27 angeschlossen, die ein Rückschlagventil 26 einschließt, und am anderen Ende an eine Kaltwasserleitung 29, in der ebenfalls ein Rückschlagventil 28 vorgesehen ist. Die Zufuhrbasis 25 hat in ihrem mittleren Teil ein aufrecht stehendes Zwischen-Rohrstück 30, das damit einstückig geformt oder daran angeschweißt ist. In das Rohrstück 30 ist flüssigkeitsdicht ein inneres Zufuhrrohr 31 eingesetzt, wobei dazwischen ein Dichtring angeordnet ist. Die Ventileinrichtung 20 ist gleitend in das innere Zufuhrrohr 31 eingesetzt, wobei ein Dichtring zwecks Verhinderung von Wasserleckagen durch die gleitend aneinander anliegenden Flächen der Ventileinrichtung 20 mit dem inneren Umfang des Zufuhrrohres 31 vorgesehen ist.
Bei der gezeigten Ausführungsform sind das Rohrstück 30 und das innere Zufuhrrohr 31 mit einem Heißwassereinlaß 32 und mit einem Kaltwassereinlaß 33 versehen, die durch das Rohrstück 30 und das Zufuhrrohr 31 hindurchragen.
Der Heißwassereinlaß 32 ist zu einer Seite der Zufuhrbasis 25 geöffnet und an die Heißwasserleitung 27 angeschlossen, während der Kaltwassereinlaß 33 zu einer Seite der Zufuhrbasis 25 geöffnet ist und an die Kaltwasserleitung 29 angeschlossen ist. Das innere Zufuhrrohr 31 hat eine Vielzahl von oberen und unteren Auslässen 34, 35 in seinem oberen Teil, der sich durch das aufrechtstehende Rohrstück 30 der Zufuhrbasis 25 erstreckt, bzw. die Öffnungen sind unter Abständen voneinander am Umfang des Zufuhrrohres 31 vorgesehen. Der obere Teil des Rohrstücks 30 der Zufuhrbasis 25 hält einen Abstand von der Umfangsfläche des inneren Zufuhrrohres 31 ein und hat Auslässe 36, die auf einem etwas höheren Niveau über den Auslässen 35 des Zufuhrrohres 31 ebenfalls am Umfang und voneinander beabstandet angeordnet sind. Die hohlen, unteren Verschlußstücke 24 der Ventileinrichtung 20 hat Einlässe 37 und 38 für heißes bzw. kaltes Wasser, die mit den Einlässen 32 bzw. 33 für Heißwasser bzw. Kaltwasser in Verbindung stehen, wenn die Ventileinrichtung 20 offen ist. Während die Einlässe 37, 38 für Heißwasser und Kaltwasser so ausgeführt sind, daß sie gleichzeitig mit den Einlässen 32, 33 für Heißwasser und Kaltwasser in Verbindung stehen, erstrecken sich die Einlässe 37, 38 in Umfangsrichtung asymmetrisch zueinander, bezogen auf die Achse des unteren Verschlußstücks 24, so daß bei einer Drehung der Ventileinrichtung 20 um seine Achse nur einer der Einlässe 37, 38 mit den entsprechenden Einlässen 32, 33 in Verbindung steht, so daß entweder nur Heißwasser oder nur Kaltwasser hindurchgeleitet wird.
Ein Haltezylinder 39 ist an der Zufuhrbasis 25 befestigt und paßt um das Rohrstück 30, und zwar unter einem geringen radialen Abstand zum Rohrstück 30. Der Haltezylinder 39 greift drehbar, aber flüssigkeitsdicht durch einen Dichtring um den Basisteil des Rohrstücks 30 und hat einen Auslaß 40 für Heißwasser und Kaltwasser. Der Wasserauslaß 12 ist an den Zylinder 39 angeschlossen und steht mit diesem über den Auslaß 40 in Verbindung. An der Zufuhrbasis 25 ist eine zylindrische Abdeckung 41 vorgesehen, die den Haltezylinder 39 umgibt und auch den Basisteil des Wasserauslasses 12, und zwar radial beabstandet vom Zylinder 39.
Das innere Zufuhrrohr 31, das Rohrstück 30 und der Haltezylinder 39 sind flüssigkeitsdicht an ihren oberen Enden über Dichtringe miteinander verbunden. Am oberen Ende des Rohrstücks 30 ist ein Hebelhalter 42 befestigt, dessen Außenumfang im wesentlichen mit dem Außenumfang des oberen Endes des Haltezylinders 39 fluchtet. Eine Ventilkopplung 43 ist am Hebelhalter 42 befestigt und paßt auch über den Haltezylinder 39. Sie ist aber axial vertikal und drehbar beweglich bezüglich des Hebelhalters 42 und des Zylinders 39. Die Ventilkopplung 43 hat an ihrer inneren Oberfläche einen Kopplungsvorsprung 44, der in eine mittlere Öffnung des Hebelhalters 42 extrudiert ist. Der Vorsprung ist an das obere Ende der Ventileinrichtung 20 angeschraubt oder anderweitig befestigt. Die Ventilkopplung 43 ist von einer Kappe 45 abgedeckt und ist so geformt, daß ihre Umfangswand ein Durchgangsloch 46 aufweist, durch das ein Endteil eines Handbetätigungshebels 47 hindurchgreift und dadurch in die Ventilkopplung 43 eingesetzt ist. Der Handbetätigungshebel 47 ist im wesentlichen L-förmig geformt. Das Durchgangsloch 46 der beweglichen Ventilkopplung 43 ist so geformt, daß der Handbetätigungshebel 47 vertikal verschoben werden kann. Der Handbetätigungshebel 47 hat an seinem Ende eine Öffnung, mit der der Handbetätigungshebel 47 um den oberen Teil des festen Hebelhalters 42 eingepaßt ist. Hierbei greift die obere Seitenkante der Öffnung in eine ringförmige Ausnehmung, die im oberen Teil des Halters 42 vorgesehen ist. Wird der Handbetätigungshebel 47 daher vertikal verschoben, wobei die obere Seitenkante am festen Hebelhalter 42 als Drehpunkt P (siehe Fig. 2) eingreift, so bewegt sich die bewegliche Ventilkopplung 43 vertikal zusammen mit der Ventileinrichtung 20 wie auch das obere und das untere Verschlußstück 23, 24 innerhalb des inneren Zufuhrrohres 31. Eine Drehung des Handbetätigungshebels 47 um den festen Hebelhalter 42 und längs der ringförmigen Rille bewirkt in ähnlicher Weise, daß die Ventilkopplung 43 und die Ventileinrichtung 20 sich um ihre Achse drehen.
Der Wasserauslaß 12 ist hohl und rohrförmig mit rechteckigem Querschnitt und dabei leicht gekrümmt. Er erstreckt sich über das Waschbecken SK. Wird auf den Wasserauslaß 12 von Hand ein Drehmoment ausgeübt, so wird der Wasserauslaß in jede gewünschte Winkellage bezüglich des Waschbeckens verdreht, weil der Stützzylinder 39, mit dem der Wasserauslaß 12 verbunden ist, um das Rohrstück 30 der Zufuhrbasis 25 drehbar ist. Der Fühler 13 für die Hand ist neben einem nach unten gerichteten Mündungsstück 48 des Wasserauslasses 12 vorgesehen, und zwar am ausladenden Ende des Wasserauslasses 12. Der Fühler weist einen Ultraschallsensor oder alternativ einen fotoelektrischen Sensor mit einem Kabel 49 auf, das längs einer Führung verlegt ist, die im Wasserauslaß 12 angelegt ist, und zwar durch den Haltezylinder 39 und die Zufuhrbasis 24 zur unteren Seite der Basis 24. Bei der Führung des Kabels durch den Haltezylinder 39 wird das Kabel mehrmals um den Zylinder herumelegt, so daß jedwede Spannung, die bei der Drehung des Wasserhahns auf das Kabel 49 ausgeübt werden kann, abgefangen wird. Das Kabel 49 hat außerdem an seinem sich nach unten erstreckenden Ende, das aus der Zufuhrbasis 25 herausgeführt ist, einen Steckverbinder 50 für ein anderes Kabel 50 a, das an die Antriebssteuerung 14 angeschlossen ist.
Die Fig. 4 bis 12 zeigen Einzelheiten der Antriebssteuerung 14. Diese weist ein wasserdichtes Gehäuse 51 auf. Eine Antriebsstange 52 steht vertikal nach oben aus dem Gehäuse 51 vor und kann axial verschoben werden, wobei es im Gehäuse wasserdicht abgedichtet ist. Die Antriebsstange 52 ist über eine Kupplungsstange 53 mit Universalgelenken an beiden Enden an die Ventileinrichtung 20 der Zapfeinrichtung 11 für das Wasser angeschlossen, so daß die Ventileinrichtung 20 automatisch über die Antriebssteuerung 14 angetrieben wird und sich hierbei axial nach oben bzw. unten verschiebt.
Im einzelnen ist im Gehäuse 51 ein reversibler Antriebsmotor 54 angeordnet. Eine Abtriebswelle des Motors steht in Wirkverbindung über eine Untersetzung 55 mit einer dazwischengeschalteten Kupplungseinheit 56, der eine dazwischengeschaltete Antriebsplatte 57 aufweist, die im wesentlichen messerförmig geformt ist. Außerdem ist ein Paar Rückstellplatten 58, 59 vorgesehen, von denen jede im wesentlichen L-förmig geformt ist. Die Platten 57 bis 59 sind etwa in ihrer Mitte drehbar gelagert, und zwar über eine gemeinsame Achse 60, die horizontal im Gehäuse 51 gehalten ist. Damit arbeitet eine Rolle 61 zusammen, die an einer Seite der Spitze der Antriebsplatte 57 vorgesehen ist und die lose in ein Langloch 63 eines Kulissenteils 62 eingesetzt ist, das mit dem unteren Ende der Antriebsstange 52 innerhalb des Gehäuses verbunden ist. Ein Paar Anschlagstifte 64, 65 stehen im Gehäuse 51 vor und haben einen Abstand voneinander, und zwar benachbart dem rückwärtigen Ende 57 a der Antriebsplatte 57, so daß die Antriebsplatte 57 begrenzt innerhalb eines Bereichs sich drehen kann, der zwischen den Anschlagstiften 64, 65 definiert ist, um die Ventileinrichtung 20 über die Rolle 61 nach oben bzw. unten zu verschieben.
Die Antriebsplatte 57 hat an der anderen Seite der Spitze mit der Rolle 61 einen Stift 66, der entgegengesetzt der Rolle 61 vorsteht, während die beiden L-förmigen Rückstellplatten 58, 59 symmetrisch bezüglich der gemeinsamen Achse 60 angeordnet sind, wobei deren einer Schenkel der L-Form entgegengesetzt nach oben bzw. nach unten gerichtet ist und mit einem Ende von Federn 67, 68 verbunden ist, so daß die Platten aufeinander zu gezogen werden und normalerweise sich an den Stift 66 von oben bzw. unten her anlegen, und zwar mit dem anderen Schenkel der Rückstellplatten 58, 59. Ein Anschlag 69 steht im Gehäuse 51 vor und ist zwischen den sich aneinander annähernden Schenkeln der Rückstellplatten 58, 59 angeordnet, damit deren weitere Drehung, beruhend auf der Vorspannkraft der Federn 67, 68 angehalten wird.
Wenn beispielsweise die normale Drehrichtung des Antriebsmotors 54 eine Drehung im Uhrzeigersinn der Antriebsplatte 57 der Kupplungseinheit 56 bewirkt, so wird das Kulissenteil 62 und auch die Ventileinrichtung 20 über die Rolle 61 der Antriebsplatte 57 nach oben in die Position der Fig. 9 bewegt, und zwar von der Position der Fig. 7 oder 8, so daß der Stift 66 der Antriebsplatte 57 den darüber befindlichen Schenkelteil der Rückstellplatte 59 gegen die Vorspannkraft der Feder 67 nach oben bewegt, so daß die Rückstellplatte 59 in ähnlicher Weise sich im Uhrzeigersinn dreht. Der reversible Antriebsmotor 54 wird nach Beendigung dieser Betätigung der Verschiebung der Ventileinrichtung 20 nach oben abgeschaltet, worauf die rückstellende Vorspannkraft der Feder 67 mit der Drehung der Rückstellplatte 59 im Uhrzeigersinn soweit angewachsen ist, daß diese dadurch aktiviert wird und den Stift 66 der Antriebsplatte 57 nach unten zwingt, um die Antriebsplatte 57 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, so daß die Rückstellung in die Ausgangslage erfolgt. Weil die Rolle 61 der Antriebsplatte 57 lose im Langloch 63 des Kulissenteils 62 der Antriebsstange 52 sitzt, wird die Rolle 61 im Langloch 63 zusammen mit der Rückstellbewegung der Antriebsplatte 57 nach unten verschoben, während die Ventileinrichtung 20 und die Antriebsstange 52 unter Reibungsschluß in ihrer nach oben verschobenen Lage verbleiben. Der Antriebsmotor 54 hat also keinen Anteil an der Rückstellbewegung der Antriebsplatte 57 in die Ausgangslage, so daß Energie gespart wird. Das Rückstellen der Antriebsplatte 57 ist notwendig, um einen konstanten Betrag der Verschiebung der Antriebsplatte 57 sicherzustellen, wodurch zuverlässig ein vorbestimmter Abstand der nach oben oder unten gerichteten Bewegung der Ventileinrichtung 20 sichergestellt wird.
Um die Ventileinrichtung 20 nach unten zu verschieben, wird der Antriebsmotor 54 in umgekehrter Drehrichtung gedreht, wodurch die Antriebsplatte 57 sich im Gegenuhrzeigersinn dreht und dabei die Rolle 61 nach unten im Langloch 63 des Kulissenteils 62 verschiebt. Dadurch werden das Kulissenteil 62, die Antriebswelle 52 und die Ventileinrichtung 20 nach unten verschoben. Bei dieser Drehung der Antriebsplatte 57 im Gegenuhrzeigersinn wird der unten befindliche Schenkel der anderen Rückstellplatte 58 durch den Stift 66 der Platte 57 ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wodurch die rückstellende Vorspannkraft der anderen Feder 68 anwächst, so daß bei Beendigung der nach unten gerichteten Verschiebung der Ventileinrichtung 20 bei ausgeschaltetem Antriebsmotor 54 die Antriebsplatte 57 durch die Vorspannkraft der Feder 68 in ihre Ausgangsposition zurückgestellt wird. Das Langloch 63 des Kulissenteils 62 ist mit einem Spiel zwischen der Rolle 61 und den oberen und unteren Kanten des Langlochs 63 ausgerüstet, so daß die Rolle 61 nur bei der nach oben bzw. nach unten gerichteten Verschiebung der Ventileinrichtung 20 bei dem Antrieb durch die Antriebsplatte 57 an der oberen bzw. unteren Kante des Langlochs 63 anliegt.
Der Fühler 15 für den Fuß befindet sich unterhalb der Antriebssteuerung 14. Dieser Fühler ist als Lichtschranke ausgebildet und in einem Rahmen 70 angeordnet. Er umfaßt einen Sender oder eine Lichtquelle 71 und einen Empfänger 72, die an den Seitenwänden des Rahmens 70 angeordnet sind, so daß der Fuß des Benutzers zwischen diese Teile eingeführt werden kann. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Fühler 15 elektrisch an eine Steuerschaltung 80 angeschlossen, und zwar parallel zum Fühler 13 für die Hand, so daß die Fühler 13, 15 für die Hand bzw. für den Fuß fühlen können, ob die Hand bzw. der Fuß des Benutzers sich dort befinden. Dadurch wird ein Wasserzufuhr- oder Wasserstoppsignal an die Steuerschaltung 80 abgegeben, während die Steuerschaltung als solche über einen Leistungsschalter 81 ein- bzw. ausgeschaltet wird. Ist sie eingeschaltet, so wird ein Betätigungssignal an den reversiblen Antriebsmotor 54 ausgesandt, so daß dieser vorwärts oder rückwärts dreht, und zwar abhängig vom Wasserzufuhr- oder Wasserstopsignal von den Fühlern 13 und 15.
Die Steuerschaltung 80 ist so ausgebildet, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist. Die Wasserauslaufarmatur 10 ist mit einer Einrichtung zur Anzeige der Position der Ventileinrichtung oder des Betätigungszustandes des Wasserauslasses ausgerüstet, wobei ein Fotounterbrecher oder dergleichen eingesetzt wird, wie in Fig. 13 gezeigt.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Wasserauslaufarmatur kurz erläutert.
In der Betriebsweise von Hand bewirkt die nach oben gerichtete Verschiebung des Handbetätigungshebels 47 eine nach oben gerichtete Bewegung der Ventileinrichtung 20 von der Wasserstopp-Position nach Fig. 2 zur Wasserzufuhr-Position nach Fig. 3. Dabei fluchten die Einlässe 37, 38 für Heißwasser und Kaltwasser des unteren Verschlußstücks 24 mit der Ventileinrichtung 20, und zwar mit den Heiß- und Kaltwassereinlässen 32, 33 des Rohrstücks 30 bzw. des Zufuhrrohrs 31. Heißwasser und Kaltwasser werden hierbei gleichzeitig durch die Zufuhrbasis zugeführt, und zwar durch die Heißwasserleitung 27 und die Kaltwasserleitung 29. Das auf diese Weise in dem unteren Verschlußstück 24 eingeführte Heißwasser und Kaltwasser gelangt durch das Innere des Zufuhrrohres 31 durch dessen obere und untere Auslässe 34, 35 in das Rohrstück 30 und von dort in das Innere des Haltezylinders 39 durch den Einlaß 36 des Rohrstücks 30. Bis das Wasser den Haltezylinder 39 erreicht, werden das Heißwasser und das Kaltwasser vollständig durchmischt und ergeben das gewünschte warme Wasser. Dieses wird dann im Haltezylinder 39 durch dessen Auslaß 40 in den eigentlichen Wasserauslaß 12 geleitet und dann als Warmwasser durch dessen Auslaß 48 gegebenenfalls abgegeben.
Wird der Handbetätigungshebel 47 von Hand verschoben, so wird bei einer richtigen Verschiebung des Hebels nach oben eine vorgegebene Mischungsrate von Heißwasser und Kaltwasser erzielt und dadurch ein temperiertes Warmwasser in einer gewissen Menge durch den Wasserauslaß 12 abgegeben, weil die dosierte Verschiebung des Hebels nach oben eine Änderung der fluchtenden Flächen der Einlässe 32, 33 der Bauteile 30, 31 mit den Einlässen 37, 38 des unteren Verschlußstücks 24 bewirkt. Wird der Handbetätigungshebel 47 horizontal nach rechts oder links verdreht, so ändern sich die fluchtenden Flächen zwischen den Heißwassereinlässen 32, 37 oder zwischen den Kaltwassereinlässen 33, 38 und dadurch wird das Mischungsverhältnis zwischen Heißwasser und Kaltwasser geändert.
Bei der automatischen Betriebsart wird das Vorhandensein der Hand des Benutzers im Fühlbereich des Fühlers 13 gefühlt und das Wasserzufuhrsignal wird vom Fühler 13 an die Steuerungsschaltung 80 der Antriebssteuerung 14 abgegeben, so daß die Steuerungsschaltung 80 den reversiblen Antriebsmotor 54 in Vorwärtsrichtung (normale Drehrichtung) dreht. Dadurch wird die Antriebsplatte 57 des Antriebsabschnitts 56 im Uhrzeigersinn in Fig. 7 gedreht und die Ventileinrichtung 20 wird nach oben bewegt. Bei dieser Bewegung der Ventileinrichtung 20 verschiebt sich diese von der Wassersperrposition in die Wasserzufuhrposition, so daß das Wasser aus dem Mündungsstück 48 des Wasserauslasses 12 abgegeben wird, und zwar über denselben Förderweg, wie vorstehend bezüglich der Betriebsart von Hand erläutert wurde. Bei Beendigung des Antriebs der Antriebsplatte 57 wird der Antriebsmotor 54 ausgeschaltet. Die Antriebsplatte 57 wird aber in ihre Bezugslage, d. h. in ihre Ausgangslage, zurückgestellt, und zwar von der Vorspannkraft der Feder 67, worauf die Rolle 61 der Antriebsplatte 57 sich vom Endteil des Langloches 63 in dem Kulissenteil 62 der Ventileinrichtung 20 löst, so daß die Rückstellbewegung der Antriebsplatte 57 die Position der Ventileinrichtung 20 nicht ändert. Bei der Rückstellung der Antriebsplatte 57 wird die Rolle 61 der Platte vom Kantenteil des Langlochs 63 freigesetzt und dadurch für die nächste Betätigung vorbereitet. Wird die Hand des Benutzers aus dem Fühlgebiet des Fühlers 13 herausgezogen, so wird ein Wasserstoppsignal an die Steuerschaltung 80 ausgesendet, so daß diese den Antriebsmotor 54 sich rückwärts drehen läßt. Dabei wird die Antriebsplatte 57 des Antriebsabschnitts 56 im Gegenuhrzeigersinn von Fig. 7 gedreht und die Ventileinrichtung 20 wird in die obere Wasserstopposition von Fig. 2 bewegt.
Steht die Hand des Benutzers hierfür nicht zur Verfügung, so kann der Benutzer seinen Fuß in den Rahmen 70 des Fühlers 15 einsetzen und das Wasserzufuhrsignal oder Wasserstoppsignal wird an die Steuerschaltung 80 der Antriebssteuerung 14 abgegeben, wie vorstehend bezüglich des Fühlers 13 für die Hand erläutert. Hierbei ergibt sich also dieselbe Abfolge wie vorstehend bezüglich des Fühlers 13 erläutert.
Die Fig. 14, 15 zeigen verschiedene Betriebsarten in binärer Form der Vorrichtung. Fig. 14 zeigt verschiedene Zustände W.F. der Wasserzufuhr entsprechend den verschiedenen Betriebskombinationen des Fühlers H.S. für die Hand kombiniert mit dem Fühler F.S. für den Fuß. Fig. 15 zeigt verschiedene Betriebszustände W.F. für die Wasserzufuhr entsprechend verschiedenen Betriebskombinationen des Fühlers H.S. für die Hand und des Fühlers F.S. für den Fuß sowie des Handhebels M.L. Dabei wird die Einschaltung und die Ausschaltung durch die hohen bzw. niedrigen Niveaus angegeben. Die Vorrichtung kann so ausgebildet sein, daß die Hand des Benutzers den Fühler 13 betätigt, so daß das Wasser auch dann zugeführt wird, wenn der Fühler 15 für den Fuß kein Ausgangssignal abgibt, wie dies in Fig. 14a erläutert ist. Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß die Wasserzufuhr gestartet und fortgeführt wird, wenn der Fuß des Benutzers in den Fühlbereich des Fühlers 15 kommt, bis der Fuß wieder in diesen Fühlbereich kommt, auch wenn der Fühler 13 für die Hand kein Ausgangssignal abgibt, wie anhand von Fig. 14b erläutert wird. Auch kann die Schaltung so getroffen sein, daß das Ausgangssignal des Fühlers 15 für den Fuß die Priorität über das Ausgangssignal für den Fühler 13 für die Hand hat, so daß dann kontinuierlich Wasser abgegeben wird, wie dies Fig. 14c erläutert. Fig. 15a zeigt die Betriebszustände für die Wasserzufuhr mit einer Kombination der Betriebszustände der Fig. 14a, 14b und 14c. Weiterhin ist in den Fig. 15b und 15c dargestellt, daß die Betätigung von Hand des Hebels 47 Priorität über die Betätigung der Ventileinrichtung 20 in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der Fühler 13, 15 hat. Die Betriebsarten sind in den Fig. 14, 15 nur beispielsweise erläutert und auch andere Betriebsarten können ausgewählt und eingerichtet werden. Wenn der Schalter 81 der Steuerschaltung 80 der Antriebssteuerung 14 ausgeschaltet ist, so können die Fühler 13, 15 natürlich nicht mehr aktiviert werden und man kann die Vorrichtung dann nur noch über den Handbetätigungshebel 47 steuern. Bei der Wasserauslaufarmatur kann daher Wasser nicht nur von Hand und über den Fühler für die Hand abgegeben werden, sondern auch bei den kombinierten Betriebszuständen über den Fühler für den Fuß mit vorstehend erläuterter Zuführung, so daß die verschiedensten Betriebsarten bei fühlbar erhöhter Benutzerfreundlichkeit erreicht werden können.
Die Fig. 16 bis 18 erläutern eine andere Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, wobei eine andere Antriebskontrolle oder Antriebssteuerung verwirklicht ist. Hier ist eine Kurvenscheibe 160 direkt mit einer Ausgangswelle eines reversiblen Antriebsmotors 154 verbunden und mit einer Steuerkurve 160 a ausgerüstet, in die ein Kurvenroller 161 gleitend eingreift. Der Kurvenroller 161 ist über eine Koppelstange 162 und einen Endabschnitt 163 mit einem Kolben 164 verbunden, der an eine Antriebsstange 152 nicht gezeigten Ventileinrichtung verbunden ist. Diese Bauteile mit der Kurvenscheibe 160 und dem Kolben 164 bilden den zwischengeschalteten Antriebsabschnitt dieser Ausführungsform aus. An der Kurvenscheibe 160 ist parallel dazu beabstandet eine Drehscheibe 190 für die Steuerung des Motors angeordnet. Längs des Umfangs der Drehscheibe 190 ist ein Steuerschalter 191 angeordnet, der eine vorbestimmte Winkeldrehung der Drehscheibe 190 nachweist, wobei dann der Antriebsmotor 154 ausgeschaltet wird.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Steuerkurve 160 a der Nockenplatte oder Kurvenscheibe 160 asymmetrisch geformt, so daß sie sich nach und nach dem Drehmittelpunkt der Kurvenscheibe 160 nähert, während sie von einer äußeren Lage am einen Ende der Rille zu einer inneren Lage am anderen Ende geht, wie dies Fig. 17 zeigt, so daß bei Drehung des Antriebsmotors 154 die Kurvenscheibe 160 den Kurvenroller 161 zum äußersten Ende der Steuerkurve 160 a bewegt. Dabei werden die Kolbenstange 163 und die Antriebswelle 152 nach oben verschoben. Eine Drehung der Kurvenscheibe 160 zur Bewegung des Kurvenrollers 161 zum anderen, innersten Ende der Steuerkurve 160 a bewirkt, daß die Kolbenstange 163 und die Antriebswelle 152 sich nach unten bewegen. Bei dieser Drehung der Kurvenscheibe 160 zwecks Bewegung des Kurvenrollers 161 nach einem der beiden Enden der Nockenrille oder der Steuerkurve 160 a bewirkt die Drehung der Scheibe 190 der Motorsteuerung, die sich übereinstimmend mit der Kurvenscheibe 160 dreht, daß der Steuerschalter 191 des Motors ausgeschaltet wird. Dadurch wird die Stromzufuhr zum Antriebsmotor 154 unterbrochen und der Motor wird ausgeschaltet. Die Federkraft einer der Federn 167 und 168, die symmetrisch mit ihren einen Enden an der Kurvenscheibe 160 angreifen und die bis jetzt durch die Drehung der Scheibe expandiert wurde, wird jetzt aktiviert und spannt die Scheibe in die Rückstell-Drehrichtung vor, wie in Fig. 17 gezeigt, so daß die Einrichtung für den nächsten Betriebsschritt wieder vorbereitet ist. Weil bei dieser Ausführungsform die Kurvenscheibe 160 mit der Antriebswelle 152 verriegelt ist, und zwar über den Kolben 164, wodurch die Bewegung unter Spiel erfolgt, nämlich im wesentlichen demselben Spiel wie dies durch das lose Einpassen oder Einsetzen der Rolle 61 in das Langloch 63 bei der vorhergehenden Ausführungsform erreicht wird, ergibt sich dieselbe Funktion der Antriebssteuerung auch bei dieser Ausführungsform.
Wie in Fig. 18 gezeigt, wird über einen Isoliertransformator 192 und einen Anschlußblock 193 eine Steuerschaltung 180 mit Spannung versorgt. Es sei erwähnt, daß in den Fig. 16 bis 18 dieselben Bezugsziffern verwendet werden wie bei der vorhergehenden Ausführungsform, die jedoch jeweils um 100 erhöht wurden, und zwar mit Ausnahme der vorstehend erläuterten Bauteile bzw. Bezugsziffern.
Als Fühler für die Hand wurden im vorstehenden Ultraschallfühler und fotoelektrische Fühler erwähnt. Hierfür können aber auch beliebige andere geeignete elektrische Fühler in gleicher Weise eingesetzt werden.

Claims (4)

1. Fühlersteuerbare Wasserauslaufarmatur mit einer zwischen den Zuflußleitungen für Kaltwasser und Warmwasser einerseits und einem Wasserauslauf andererseits angeordneten Ventileinrichtung, deren Öffnungs- und Schließstellung durch eine Steuereinheit abhängig von einem Signal eines an die Steuereinheit angeschlossenen Fühlers, der auf Anwesenheit innerhalb seines Fühlbereichs anspricht, steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (20) zusätzlich mit einem Handbetätigungshebel (47) versehen ist, daß an das Verschlußstück (23, 24) der Ventileinrichtung ein Antriebsgestänge (21, 52, 53; 163, 152, 153) angeschlossen ist und daß zwischen dem Antriebsgestänge (21, 52, 53; 163, 152, 153) und einem Antriebsmotor (54; 154) eine Kupplungseinheit (56) angeordnet ist, die ein einerseits an den Antriebsmotor (54; 154) angekoppeltes und andererseits an das Antriebsgestänge (21, 52, 53; 163, 152, 153) mit vorbestimmtem Spiel in Verstellrichtung dieser Antriebswelle angekoppeltes Übertragungselement (57, 61; 160) aufweist, das durch Federn (67, 68; 167, 168) in eine Ausgangsstellung vorgespannt ist, in die es bei abgeschaltetem Antriebsmotor (54; 154) unter der Wirkung der Federn zurückbewegbar ist.
2. Fühlersteuerbare Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch den Antriebsmotor (54) schwenkbare Übertragungselement (57, 61; 160) eine auf einer Achse (60) schwenkbar gelagerte Platte ist, die über eine auf ihr gelagerte Rolle (61) in dem Langloch (63) eines mit der axial verschiebbaren Antriebswelle (21, 52, 53) verbundenen Kulissenteils (62) angreift.
3. Fühlersteuerbare Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (60) zwei allgemein L-förmige Rückstellplatten (58, 59) symmetrisch zueinander verschwenkbar gelagert sind, daß an dem einen Schenkel der Rückstellplatten (58, 59) jeweils eine der Federn (67, 68) angreift, die den jeweils anderen Schenkel der Rückstellplatten (58, 59) aufeinanderzubeaufschlagen, und zwischen diese Schenkel ein an der verschwenkbaren Platte (57) befestigter Stift (66) greift, wobei die Rückstellplatten (58, 59) eine durch einen gehäusefesten Anschlag (69) bestimmte Ausgangsstellung aufweisen, die der Ausgangsstellung der verschwenkbaren Platte (57) entspricht.
4. Fühlersteuerbare Wasserauslaufarmatur nach Anspruch 1, dadurach gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (154) eine Kurvenscheibe (160) antreibt, in deren Steuerkurve (160 a) eine Kurvenrolle (161) eingreift, die an einem Endabschnitt (163) des axial verschiebbaren Antriebsgestänges befestigt ist, daß dieser Endabschnitt mit vorbestimmtem Spiel in Verstellrichtung am übrigen Teil des Antriebsgestänges (152, 153) angeschlossen ist und daß die Federn (167, 168) am Umfang der Kurvenscheibe (160) angreifen.
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