CH485076A - Optische Steuereinrichtung an einer Wasserleitungsarmatur, insbesondere Waschbecken-Armatur - Google Patents

Optische Steuereinrichtung an einer Wasserleitungsarmatur, insbesondere Waschbecken-Armatur

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Publication number
CH485076A
CH485076A CH29569A CH29569A CH485076A CH 485076 A CH485076 A CH 485076A CH 29569 A CH29569 A CH 29569A CH 29569 A CH29569 A CH 29569A CH 485076 A CH485076 A CH 485076A
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CH
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light
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Application number
CH29569A
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Speglitz Hans
Original Assignee
Lins Albert
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/05Arrangements of devices on wash-basins, baths, sinks, or the like for remote control of taps
    • E03C1/055Electrical control devices, e.g. with push buttons, control panels or the like
    • E03C1/057Electrical control devices, e.g. with push buttons, control panels or the like touchless, i.e. using sensors

Description


  Optische     Steuereinrichtung    an einer     Wasserleitungsarmatur,    insbesondere       Waschbecken-Armatur       Die vorliegende     Erfindung    betrifft eine optische       Steuereinrichtung    an einer     Wasserleitungsarmatur,    ins  besondere Waschbecken-Armatur.  



  Mit einer solchen optischen Steuereinrichtung wird  die Möglichkeit geschaffen, berührungsfrei einen Was  serhahn zu öffnen, was insbesondere in den Arbeits  räumen von Ärzten oder in öffentlichen Waschräumen  usw. als unumgänglich notwendig erscheint.  



  Bei bekannten Einrichtungen dieser     Art    wird das  Steuersignal zum Einschalten des Wasserzulaufes mit  tels einer Lichtschranke erzeugt. Solche Anordnungen  eignen sich aber nur schlecht zum nachträglichen Ein  bau, da hierfür     in    der Regel eine     Unterputzverlegung     erforderlich ist. In vielen Fällen müssten auch     zusätzliche     Säulen zur Begrenzung der Lichtstrecke aufgebaut wer  den, wenn der Abstand von Wand zu     Wand    oder  zwischen Decke und Fussboden für eine Lichtschranke  zu gross ist.  



  Bei einer anderen optischen Steuereinrichtung wird  im Armaturenkopf neben dem Wasserauslauf     eine    Licht  quelle und ein     Streulichtempfänger    eingebaut, wobei  sich letzterer ausserhalb des von der Lichtquelle aus  gehenden Lichtbündels befindet und wobei das ver  stärkte     Ausgangssignat    des     Streulichtempfängers    zum  Einschalten des Wasserzulaufes herangezogen     wird.    Be  kannte Steuereinrichtungen dieser Art haben sich aber  als sehr empfindlich gegen Fremdlicht, etwa Einstrah  lung und Reflexion durch Beleuchtungskörper, erwiesen.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die Schaf  fung einer optischen Steuereinrichtung der letztgenann  ten Art, welche unempfindlich gegen die Einwirkung  von Fremdlicht und somit funktionssicher ist und eine  im Armaturenkopf neben dem Wasserauslauf eingebaute  Lichtquelle und einen an der gleichen Stelle eingebauten,  ausserhalb des von der Lichtquelle ausgehenden Licht  bündels     angeordneten        Streulichtempfänger    aufweist, wo  bei das verstärkte Ausgangssignal des letzteren dazu    bestimmt ist, auf Mittel zum Einschalten des Wasser  zulaufes zu     wirken.     



  Dies wird erfindungsgemäss dadurch bewirkt, dass       Modulationsmittel    vorgesehen     sind,    um die Lichtquelle  mit     einer    von der Netzfrequenz abweichenden Frequenz  zu modulieren, so dass sie ein moduliertes Licht emit  tiert, und dass dem     Streulichtempfänger        Selektionsmittel     zugeordnet sind, um     eine    selektives Ansprechen auf  die     Modulationsfrequenz    zu     bewirken.     



  Zweckmässig kann hierbei sowohl der Lichtquelle  wie auch dem     Streulichtempfänger        ein    optisches System  vorgeschaltet sein, welche Systeme nebeneinander ange  ordnet sind und deren optische Achsen parallel ver  laufen. Vergleichsweise zu Anordnungen etwa mit sich  schneidenden     optischen    Achsen kann hierbei die Un  terbrechung des von der Lichtquelle emittierten Licht  bündels, etwa durch     Eintauchen    der Hand, mit irgend  einem Abstand von der Lichtquelle bzw. dem Streu  lichtempfänger erfolgen, ohne dass nur ein ungenügender  Anteil des diffus reflektierten Lichtes auf letzteren ge  langt.  



  Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes soll anhand der Zeichnung nach  folgend näher erläutert werden. Es zeigen:       Fig.    1 eine schematische Darstellung einer Wasch  becken-Armatur mit optischer     Steuereinrichtung,          Fig.    2 eine Armatur der Anlage gemäss     Fig.    1 im  Schnitt und       Fig.    3 ein Schaltschema der Anlage gemäss     Fig.    1  in Block-Form.  



  Über einem Waschbecken 1 ist eine Wasserauslauf  armatur 2 angeordnet, in deren Kopf neben dem Wasser  auslauf 3 noch     eine    Lichtquelle 4 mit vorgeschaltetem  optischen System 5 und ein     Streulichtempfänger    6 mit  vorgeschaltetem optischem System 7     angeordnet    sind,  wie     Fig.    2 mehr im einzelnen zeigt.  



  Der Wasserauslauf der Armatur 2 steht mit einer  thermischen Mischbatterie 8 in Strömungsverbindung,      die an einen     Kaltwasserzulauf    9 und an einen Warm  wasserzulauf 10 angeschlossen ist. Beide Zuläufe 9 und  10     sind    je mit einem Magnetventil 11 versehen, die  auf ein Steuersignal vom     Streulichtempfänger    6 her  einschaltbar sind, wie das nachfolgend noch näher be  schrieben wird. Selbstverständlich könnte auch nur ein  Magnetventil 11 vorgesehen sein, das dann zwischen  Armatur 2 und, soweit vorhanden, thermischer Misch  batterie 8 anzuordnen wäre.

   Die nachfolgend noch  näher zu erläuternden Steuer- und     Verstärkermittel    der  Anlage sind zweckmässig zu einer Baueinheit 12 zu  sammengefasst, so dass sich gemäss     Fig.    1 eine die  Baueinheit 12, die Mischbatterie 8 und die Magnet  ventile 11 umfassende Baugruppe ergibt, die sich ohne  weiteres platzsparend und insbesondere auch ohne wei  teren Aufwand nachträglich unter dem Waschbecken 1  anordnen lässt. Lediglich ein Netzanschluss 13 ist dann  erforderlich, um die Anlage in betriebsbereiten Zustand  zu bringen.  



  Wie das Blockschema gemäss     Fig.    3 mehr im ein  zelnen zeigt, ist der Lichtquelle 4, welche eine Glüh  lampe sein kann,     ein    transistorisierter     Modulator    oder       Oszillator    14 vorgeschaltet, so dass die Lichtquelle ein  moduliertes Licht mit einer Frequenz emittiert, welche  von der Netzfrequenz und zweckmässig auch von den  Harmonischen der Netzfrequenz abweicht.

   Für     ein    auf  die     Modulationsfrequenz    selektives Ansprechen des       Streulichtempfängers    6, der eine Photozelle oder ein  Halbleiterelement umfassen kann, ist diesem eine     Fre-          quenzselektionsstufe    15     und    ein Verstärker 16 nachge  schaltet. Diese selektive     Verstärkeranordnung    15, 16  verstärkt nur diejenigen Signale, die vom durch die  Lampe 4 emittierten modulierten Licht herrühren.

   Ein       derartiger        frequenzselektiver    Empfang des modulierten  Lichtes schliesst Fehlschaltungen durch     Fremdlichtein-          fluss    völlig aus.  



  Wie sich der     Fig.    3 ferner entnehmen lässt, bewirkt  das verstärkte, durch Streulichteinfall auf den     Streuficht-          empfänger    6 verursachte Signal eine Erregung     eines     elektromagnetischen Schalters 17, dessen Kontakte 18  die vorgenannten     Magnetventile    11     einschalten,    worauf  das Wasser aus der Armatur 2 austreten kann.  



  Wie bereits     vorbeschrieben,    sind die Steuer- und       Verstärkermittel    14, 15, 16, 17 und 18 zu einer Bau  einheit 12 zusammengefasst, welche beliebig entfernt  von der Armatur 2 angeordnet     sein    kann. Die elek  trische Verbindung zwischen dieser Baueinheit 12 einer  seits und Lichtquelle 4 bzw.     Streulichtempfänger    6 an  derseits kann durch einen dem     Wasserdurchströmkanal     in der Armatur 2 parallelen Kanal erfolgen, wie     Fig.    1  und 2 deutlich erkennen lassen.  



  Ferner wurde bereits erwähnt, dass der Licht  quelle 4 ein optisches System 5 und dem Streulicht  empfänger 6 ein optisches System 7 vorgeschaltet ist.  Diese optischen Systeme 5 und 7 weisen hierbei par  allel verlaufende optische Achsen auf, wobei das von  der Lichtquelle ausgehende Licht gebündelt und als  Bündel mit parallelen Strahlen nach unten geworfen  wird. Auf diese Weise können in jeder beliebigen Höhe  zwischen Armaturenkopf und Waschbecken etwa die  Hände einer Person in das Lichtbündel eingetaucht wer-    den, wobei die Unregelmässigkeiten der Hautoberfläche  durchaus in der Lage sind, genügend Streulicht zum       Streulichtempfänger    6 zurückzuwerfen, dessen verstärk  tes Ausgangssignal den Wasseraustritt auslöst.

   Dieses  Signal bleibt erhalten, bis das diffus reflektierende Ob  jekt (etwa die Hände) aus dem Strahlengang des von  der     Ouelle    4 emittierten Lichtbündels entfernt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Optische Steuereinrichtung an einer Wasserleitungs- armatur, insbesondere Waschbecken-Armatur, mit einer im Armaturenkopf neben dem Wasserauslauf eingebau ten Lichtquelle und einem ebenda eingebauten, ausser halb des von der Lichtquelle ausgehenden Lichtbündels angeordneten Streulichtempfänger, dessen verstärktes Ausgangssignal dazu bestimmt ist, auf Mittel zum Ein schalten des Wasserzulaufes zu wirken, dadurch ge kennzeichnet, dass Modulationsmittel (14) vorgesehen sind, um die Lichtquelle (4) mit einer von der Netz frequenz abweichenden Frequenz zu modulieren, so dass sie ein moduliertes Licht emittiert,
    und dass dem Streulichtempänger (6) Selektionsmittel (15) zugeordnet sind, um ein selektives Ansprechen auf die Modula- tionsfrequenz zu bewirken. UNTERANSPRÜCHE 1. Steuereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtquelle (4) und dem Streu lichtempfänger (6) je ein optisches System (5, 7) vor geschaltet ist, die nebeneinander angeordnet sind und deren optische Achsen parallel verlaufen. 2.
    Steuereinrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das von der Lichtquelle (4) ausgehende Licht durch das zugeordnete optische Sy stem (5) gebündelt und als Bündel mit parallelen Strah len nach unten geworfen wird. 3. Steuereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulationsfrequenz nicht nur von der Netzfrequenz, sondern auch von deren Harmo nischen abweicht. 4. Steuereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (4) eine Glüh lampe umfasst. 5.
    Steuereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtquelle (4) ein transistori- sierter Modulator oder Oszillator (14) vorgeschaltet ist. 6. Steuereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Streulichtempfänger (6) eine Photozelle oder ein Halbleiter-Photoelement umfasst. 7. Steuereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dem Streulichtempfänger (6) eine Frequenzselektionsstufe (15) und ein Verstärker (16) nachgeschaltet sind. B.
    Steuereinrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Verstärker ein Schaltrelais (17) mit mindestens einem der Betätigung eines Magnet ventils (11) im Wasserzulauf dienenden Einschaltkon takt (18) nachgeschaltet ist.
CH29569A 1969-01-10 1969-01-10 Optische Steuereinrichtung an einer Wasserleitungsarmatur, insbesondere Waschbecken-Armatur CH485076A (de)

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