DE3885861T2 - Elektrische Vorrichtung zum Öffnen und Schliessen eines Wasserhahnes. - Google Patents

Elektrische Vorrichtung zum Öffnen und Schliessen eines Wasserhahnes.

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DE3885861T2 DE88402972T DE3885861T DE3885861T2 DE 3885861 T2 DE3885861 T2 DE 3885861T2 DE 88402972 T DE88402972 T DE 88402972T DE 3885861 T DE3885861 T DE 3885861T DE 3885861 T2 DE3885861 T2 DE 3885861T2
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrisch öffnende und schließende Auslaufhahnvorrichtung und ins besondere eine elektrisch öffnende und schließende Auslaufhahnvorrichtung, die derart installiert ist, daß der Griff des Hahns entfernt und ein Ventil der Vorrichtung durch das Drehen eines Motors geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Stand der Technik
  • Bisher waren Auslaufhähne derart ausgebildet, daß sie Wasser ausgaben, wenn ein von dein Auslaufhahn aufwärts ragender Griff manuell gedreht und dadurch ein Ventil in dem Auslaufhahn geöffnet oder geschlossen wurde, wobei das Öffnen und Schließen des Auslaufhahns das Auslassen des Wassers bewirkte.
  • Obwohl in Abhängigkeit von der Form des Griffs und des Körpers verschiedenartig gestaltete Auslaufhähne offenbart sind, ist bei den herkömmlichen Auslaufhähnen des zuvor beschriebenen Typs im allgemeinen vorgesehen, daß der vom Auslaufhahn aufragende Griff zum Öffnen und Schließen des Ventils manuell gedreht wird.
  • Bei den gängigsten Auslaufhähnen muß der Griff zum Auslassen von Wasser bisher manuell gedreht werden. Aus diesem Grund kann der Griff kontaminiert werden, besonders dann, wenn die Hand des Benutzers schmutzig ist, wodurch Unsauberkeit entsteht.
  • Daher werden Auslaufhähne mit einem Sensor oder dergleichen verwendet, bei denen der Wasserauslaß durch einen Schalter bewirkt wird, der automatisch eingeschaltet wird, wenn der Benutzer die Hand ausstreckt. Ferner ist eine andere Art von Auslaufhahn offenbart, bei der der Wasserauslaß dadurch bewirkt wird, daß der Benutzer auf einen Fußschalter tritt.
  • Bei den Auslaufhähnen des zuvor beschriebenen Typs, bei denen das Ventil durch die Erkennungsoperation eines Sensors oder durch das Betätigen eines Fußschalters geöffnet und geschlossen wird, wird zum Öffnen oder Schließen des Ventils ein elektrisches Ventil verwendet, so daß das elektrische Ventil durch Ein - und Ausschalten des Schalters geöffnet oder geschlossen wird.
  • Bei den bekannten offenbarten Auslaufhahnvorrichtungen, deren Ventil automatisch betätigt wird, wird das Ventil durch einen Elektromagneten geöffnet und geschlossen. Daher kann nur der vollständig geöffnete und der vollständig geschlossene Zustand des Ventils gewählt werden. Daraus ergibt sich die Tatsache, daß zu viel Wasser ausgegeben wird oder die Fließrate unzureichend ist. Es entstehen daher Schwierigkeiten bei deren Gebrauch.
  • FR-A-1 413 041 beschreibt eine sich elektrisch öffnende und schließende Auslaufhahnvorrichtung mit einem Ventil, einer Spindel zum Drehen des Ventils und einem an der Spindel befestigten Griff, die aufweist: ein fest an der Spindel angebrachtes angetriebenes Ritzel; eine an der Spindel angebrachte Welle, wobei der Griff an der Welle derart angebracht ist, daß die Spindel zum Öffnen und Schließen des Ventils durch Drehen der Welle manuell betätigbar ist; einen Elektromotor mit einem Motorzahnrad, das an dem angetriebenen Ritzel angreift, so daß beim Drehen des Elektromotors die Spindel zum Öffnen oder Schließen des Ventils gedreht wird, und eine mit dem Elektromotor elektrisch verbundene Schaltereinrichtung mit einem ersten Schalter zum Betätigen des elektrischen Motors zum Öffnen des Ventils und einem zweiten Schalter zum Betätigen des Motors zum Schließen des Ventils, wobei der Elektromotor durch die Schaltereinrichtung betätigt wird.
  • Ferner ist es bei den Auslaufhahnvorrichtungen des herkömmlichen Typs, bei dem das Öffnen und Schließen des Ventils automatisch erfolgt, erforderlich, die Struktur des Gesamtkörpers der Auslaufhahnvorrichtung zu verändern, weshalb dieser nicht bei den im Hausgebrauch weit verbreiteten Auslaufhähnen verwendbar ist.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine an dem im Hausgebrauch allgemein verwendeten Auslaufhahn installierte Auslaufhahnvorrichtung zu schaffen, die in der rage ist, eine Automatisierung zum Zweck einer leichteren Handhabung zu ermöglichen, und die ferner in der Lage ist, darüber hinaus einen zwischen dem vollständig geschlossenen und dem vollständig geöffneten Zustand liegenden Zustand einzunehmen, so daß der Auslaß der geeigneten Menge Wassers möglich ist. Auf diese Weise ist eine Wasserersparnis erzielbar.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Zur Lösung der zuvor genannten Aufgabe ist eine sich elektrisch Öffnende und schließende Auslaufhahnvorrichtung mit einem Ventil, einer Spindel zum Drehen des Ventils und einem an der Spindel angebrachten Griff vorgesehen, die aufweist:
  • - ein fest an der Spindel angebrachtes angetriebenes Ritzel;
  • - eine an der Spindel angebrachte Welle, wobei der Griff derart mit der Welle verbunden ist, daß die Spindel zum Öffnen und Schließen des Ventils durch Drehen der Welle manuell drehbar ist;
  • - einen Elektromotor mit einem Motorritzel, das mit dem angetriebenen Ritzel zusammengreift, so daß die Spindel beim Drehen des Elektromotors zum Öffnen und Schließen des Ventils gedreht wird;
  • - eine mit dem Elektromotor elektrisch verbundene Schaltereinrichtung mit einem ersten Schalter zum Betreiben des Elektromotors zum Öffnen des Ventils und einem zweiten Schalter zum Betreiben des Elektromotors zum Schließen des Ventils,
  • dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Elektromotor von einem Sensor und der Schaltereinrichtung betätigt wird, wobei der Sensor elektrisch mit dem Elektromotor verbunden ist, wobei der Sensor dem Ventil benachbart angeordnet ist, so daß nur beim Erkennen einer Hand durch den Sensor der Elektromotor zum Einschalten des Ventils betätigt wird, um Wasser aus dem Ventil auszulassen, und daß der Elektromotor derart ausgebildet ist, daß er bei der Betätigung des ersten Schalters um einen bestimmten Winkelbetrag dreht, so daß durch die Zahl der Betätigungen des ersten Schalters ein öf fnungsbetrag des Ventils bestimmt wird, wobei der Elektromotor zum vollständigen Schließen des Ventils betätigt wird, wenn der zweite Schalter betätigt wird.
  • Durch Bewirken einer Vorwärtsdrehung des Motors wird das Ventil geöffnet, so daß Wasser ausgelassen wird, während durch Bewirken einer rückwärts gerichteten Drehung des Motors das Ventil geschlossen werden kann. Ferner kann in diesem Zustand der Öffnungsgrad des Ventils durch geeignete Auswahl der Motordrehung bestimmt werden, wodurch die Wasserfließrate entsprechend dem Öffnungsgrad geregelt werden kann.
  • In diesem Zustand kann durch einfaches Regeln der Drehung des Motors durch den ersten Schalter Wasser ausgegeben werden, indem nur der erste Schalter betätigt wird.
  • Ferner ist die Drehrichtung des Motors durch Einschalten des zweiten Schalters zum vollständigen Schließen des Ventils umkehrbar.
  • ferner ist die Steuerung eines Motors durch einen Sensor, der die Annäherung einer Hand eines Benutzers erkennt, hygienisch, da der Benutzer den Schalter nicht berühren muß.
  • Ferner ist es möglich, durch das Vorsehen einer Vorrichtung zum Erkennen einer vorbestiminten Wassermenge und durch das Steuern der Motordrehung unter Verwendung des von dieser Erkennungsvorrichtung gelieferten Erkennungssignals, das Ventil zu schließen, wenn durch die Erkennungseinrichtung erkannt wird, daß das Wasser beispielsweise in einer Badewanne eine bestimmte Höhe erreicht hat.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in den zugehörigen Zeichnungen dargestellt, welche zeigen:
  • Fig. 1 - eine schematische Seitenansicht; und
  • Fig. 2 - eine schematische Vorderansicht.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Zusammenhang mit den zugehörigen Zeichnungen beschrieben.
  • Obwohl bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Spindel 11 eines Auslaufhahns 10 derart ausgebildet ist, daß sie durch das Drehen eines Motors 20 drehbar ist, kann dieser Hahn durch manuelles Bewegen eines Griff s 30 in die jeweilige Richtung bewegt werden. Als Einrichtung zum Drehen des Motors 20 sind zusätzlich ein Sensor 40 zum Erkennen der Annäherung einer menschlichen Hand oder dergleichen und ein manueller Schalter 50 vorgesehen.
  • Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels, während Fig. 2 eine schematische Vorderansicht desselben ist.
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist derart konstruiert, daß bei einem Hahn 10 eines üblicherweise im Hausgebrauch verwendeten Typs, aus dem Wasser durch Drehen des Griffs 30 aus einer Düse 12 ausgelassen wird, der zum Befestigen des Griffs 30 an der Spindel 11 vorgesehene Griffstopf en 31 entfernt wird, wobei es mit diesem entfernten Griff 30 von oben her an der Spindel 11 installierbar ist.
  • Wenn diese Spindel 11 von oben her installiert wird, wird ein Getrieberitzel 13 an der Spindel 11 in deren Mittelbereich angebracht und derart gelagert, daß es drehbar ist. Ferner wird ein unmittelbar mit dem Getrieberitzel 13 kämmendes Antriebsritzel 21 an einer Abtriebswelle des Motors 20 angebracht. Ferner sind das zuvor beschriebene Getrieberitzel 13, das Antriebsitzel 21 und der Motor 20 zusammen mit einer Batterie untergebracht).
  • Von dem zuvor beschriebenen angetriebenen Ritzel 13 ragt eine Welle 14 koaxial zur Spindel 11 nach oben. Ein Griff 30 ist an einer Position oberhalb dieser Welle 14 mittels eines Griff stopfens 31 befestigt.
  • Daher kann bei diesem Ausführungsbeispiel, ähnlich wie bei dem herkömmlichen Hahn 10, durch Drehen des Griffs 30 Wasser ausgelassen werden, indem die Spindel 11 mit der Welle 14 gedreht wird. Ferner wird die Spindel 11 über das Antriebsritzel 21 und das Getrieberitzel 13 gedreht. Dementsprechend wird ein < nicht dargestelltes) Öffnungs- und Schließventil in dem Hahn 10 geöffnet und geschlossen.
  • Als Einrichtung zum Drehen des Motors 20 ist eine Einrichtung zum Erkennen der Annäherung einer menschlichen Hand oder dergleichen durch Verwenden eines Sensors 40 und eine Einrichtung zum Einschalten eines auf dem Gehäuse 70 vorgesehenen Schalters 50 vorgesehene
  • Im folgenden werden die Bedienung und die Funktion der Vorrichtung zum elektrischen Öffnen und Schließen eines Hahns gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Diese Vorrichtung zum elektrischen Öffnen und Schließen eines Hahns ist derart ausgebildet, daß ein (nicht dargestelltes) Ventil in dem Hahn 10, ähnlich dem herkömmlichen Hahn 10, durch Drehen des Griffs 30 geöffnet und geschlossen wird.
  • Beim Drehen des Griffs 30 wird hierbei jedoch die Drehkraft nacheinander auf die Welle 14, das Getrieberitzel 13 und die Spindel 11 übertragen, so daß das Ventil durch Drehen der Spindel 11 geöffnet und geschlossen wird. Durch das Öffnen und Schließen des Ventils vom zuvor beschriebenen Typ wird die Ausgabe einer vorbestimmten Wassermenge aus einer Düse 12 bewirkt.
  • Indem die Vorrichtung derart ausgebildet wird, daß der Griff 30 befestigbar ist, ist dieser Aufbau in herkömmlichen Auslaufhahnvorrichtungen problemlos einsetzbar. Darüber hinaus ist der Hahn 10 durch Drehen des Griffs 30 verwendbar, selbst wenn der Motor 20 nicht funktionsfähig ist.
  • Im folgenden wird in Zusammenhang mit dem Öffnen und Schließen der Auslaufhahnvorrichtung mittels des Motors 20 die Funktionsweise unter Verwendung eines Sensors 40 beschrieben.
  • Wenn sich in diesem Fall eine Hand eines Benutzers der elektrischen Vorrichtung zum Öffnen und Schließen des Hahns nähert, wird durch den Sensor 40 ein von der Hand ausgehender Infrarotstrahl oder dergleichen erkannt, so daß der Sensor die Anwesenheit einer menschlichen Hand erkennt.
  • In Reaktion auf das Erkennen einer menschlichen Hand durch den Sensor 40 dreht der Motor 20 um einen vorbestimmten Winkelbetrag. In diesem Fall ist die Drehrichtung des Motors 20 derart, daß sie das Öffnen des (nicht dargestellten) Ventils des Hahns 10 bewirkt. Durch diese Drehung des Motors 20 wird das Ventil geöffnet, so daß Wasser aus der Düse 12 des Hahns 10 ausgelassen wird.
  • Sobald der Sensor 40 die Annäherung einer menschlichen Hand erkennt, wird der eingenommene Zustand beibehalten, bis erkannt wird, daß die Hand sich nicht länger im Erfassungsbereich befindet.
  • Das heißt, daß die Drehrichtung des Motors 20 nicht umkehrbar ist, solange die Anwesenheit der Hand erkannt wird, so daß der Wasserauslaß aufrechterhalten bleibt.
  • Wenn der Sensor 40 die Anwesenheit einer Hand nicht mehr erkennen kann, d. h. die Hand von dem Hahn 10 wegbewegt wurde, wird dies von dem Sensor erkannt, so daß der Motor 20 in zu der im zuvor beschriebenen Fall entgegengesetzten Richtung gedreht wird. Durch die umgekehrte Drehung des Motors 20 wird das Ventil in dem Hahn 10 geschlossen. Dadurch wird der Wasserauslaß aus der Düse 12 beendet.
  • Soll das Ventil geöffnet werden, so wurde zuvor in der Beschreibung festgestellt, daß der Motor 20 um einen vorbestimmten Winkelbetrag gedreht wird. Soll das Ventil dagegen geschlossen werden, kann das Ventil, ähnlich dem Öffnen desselben, um einen vorbestimmten Winkelbetrag in umgekehrter Richtung gedreht werden. Als Alternative zu der vorab erfolgenden Bestimmung eines Drehwinkels besteht eine andere Möglichkeit darin, daß die Drehung durch die Überbelastung des Motors 20 beim vollständigen Verschluß des Ventils beendet wird.
  • Hierbei wird die Menge des in Reaktion auf das Erkennen durch den Sensor 40 aus der Düse 12 auszulassenden Wassers durch den Drehwinkel des Motors 20 bestimmt. Indem die Vorrichtung derart ausgebildet ist, daß der Betrag der Drehung des Motors 20 vorab einstellbar ist, kann eine vorbestimmte Wassermenge über einen vorbestimmten Zeitraum aus der Düse 12 ausgelassen werden.
  • Wenn die Vorrichtung derart ausgebildet ist, daß Wasser aus der Düse des Hahns 10 ausgegeben wird, wenn die Anwesenheit einer Hand durch den Sensor 40 erkannt wird, ergibt sich, daß Wasser nicht durch einen an der Düse 12 angebrachten (nicht dargestellten) Schlauch ausgelassen werden kann. Daher ist in dem Fall, in dem Wasser mittels des zuvor beschriebenen Sensors 40 ausgelassen wird, vorzugsweise ein Griff 30 zusätzlich zu dem Sensor 40 vorgesehen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Fall beschrieben, bei dem der Sensor 40 in einem Bereich angeordnet ist, in dem er die Anwesenheit einer Hand erkennen kann. Diese Form ist zur Verwendung bei Waschbecken oder dergleichen geeignet, während jedoch bei einer Verwendung mit einem Spülbecken oder dergleichen, Wasser nur durch Bewegen von Geschirr in das Spülbecken ausgegeben werden kann.
  • In diesem Fall ist daher der Sensor 40 vorzugsweise in einer Position angebracht, in der er das Einbringen von Geschirr in das Spülbecken nicht erkennen kann, so daß Wasser nur durch Heranführen der Hand an den Sensor 40 ausgegeben wird, da dadurch das Ventil geöffnet wird, und ferner das Ventil durch erneutes Heranführen der Hand an den Sensor 40 geschlossen werden kann.
  • Im folgenden wird das Öffnen und Schließen der Verteilhahnvorrichtung mit dem Motor 20 in Zusammenhang mit dem Einschalten des manuellen Schalters beschrieben.
  • In diesem Fall wird zuerst der Schalter 50 eingeschaltet. Sodann dreht der Motor 20, der den Einschaltzustand des Schalters 50 erkannt hat, in der das Ventil des Hahns 10 Öffnenden Richtung.
  • In diesem Zustand wird stetig Wasser aus der Düse 12 ausgelassen. Wenn das auf diese Weise erfolgende Ausgeben von Wasser beendet werden soll, kann die Wasserausgabe aus der Düse 12 durch erneutes Drücken des Schalters 50 beendet werden, um so den Motor 20 in entgegengesetzter Richtung zu drehen, wodurch das Ventil des Hahns geschlossen wird.
  • Wird der zuvor beschriebene manuelle Schalter 50 verwendet, können beispielsweise zwei Schalter 50 derart angeordnet werden, daß einer von ihnen ein Schalter 50 zum Öffnen des Ventils und der andere ein Schalter 50 zum Schließen des Ventils ist.
  • Wenn die Vorrichtung derart aufgebaut ist, daß bei einmaligem Drücken des Schalters 50 zum Öffnen des Ventils der Motor 20 um einen vorbestimmten Winkelbetrag in der Ventilöffnungsrichtung dreht, dreht der Motor zum Auslaß der doppelten Menge weiter, wenn derselbe Schalter 50 erneut betätigt wird. Das heißt, daß die auszulassende Wassermenge frei bestimmt werden kann, wenn die Vorrichtung derart aufgebaut ist, daß sich die Spindel um 30º dreht, wenn der Schalter 50 zum Öffnen des Ventils einmal betätigt wird, und wenn derselbe zweimal betätigt wird, sich die Spindel um weitere 30º dreht, so daß sie um insgesamt 60º gedreht ist.
  • Soll das derart geöffnete Ventil geschlossen werden, wird der Schalter 50 zum Schließen des Ventils betätigt. Dementsprechend dreht der Motor 20 in entgegengesetzter Richtung bis zum völligen Schließen des Ventils, bei dem die Drehung des Motors 20 durch die im Zustand des vollständigen Verschlusses des Ventils bewirkte Last beendet wird. Auf diese Weise kann der Wasserauslaß beendet werden.
  • Wenn die Vorrichtung derart ausgebildet ist, daß eine ein bestimmtes Niveau übersteigende auf den Motor 20 aufgebrachte Last in Abhängigkeit von der Feststellung erkannt wird, daß das Ventil vollständig geschlossen ist, so kann das Ventil in einem einzigen Vorgang vollständig geschlossen werden.
  • Ist die Vorrichtung derart aufgebaut, daß das Ventil durch die Betätigung des Schalters 50 geöffnet und geschlossen werden kann, ist es zum Beispiel möglich, Wasser zu einem anderen Bereich zu leiten und dort auszugeben, indem das Ventil mittels des Schalters 50 um einen bestimmten Betrag geöffnet wird, wodurch die Düse 12 eine vorbestimmte Wassermenge pro Zeiteinheit ausgeben kann, und indem ein Schlauch oder dergleichen an der Düse angebracht wird.
  • Obwohl das dargestellte Ausführungsbeispiel den Fall zeigt, in dem der Schalter 50 an dem Gehäuse 70 angebracht ist, kann es ebenfalls mit einem Fußschalter 50 oder dergleichen versehen sein.
  • Zwar werden in der vorhergehenden Beschreibung der manuelle Druckschalter 50 und der Sensor 40 als Einrichtung zum Drehen des Motors 20 verwendet, jedoch kann die Vorrichtung auch derart ausgebildet sein, daß der Motor durch andere Einrichtungen vor- und rückwärts drehbar ist.
  • Obwohl dies nicht im einzelnen dargestellt ist, kann die Vorrichtung derart ausgebildet sein, daß eine Vorrichtung zum Erkennen einer vorbestimmten Wasserflußmenge vorgesehen ist und das Erkennungssignal der Erkennungsvorrichtung zum Steuern der Drehung des Motors 20 verwendet wird. Wenn bei einem solchen Aufbau die Erkennungsvorrichtung erkennt, daß das Wasser in einer Badewanne eine vorbestimmte Menge erreicht hat, wird das Ventil geschlossen, um ein Überlaufen der Badewanne zu verhindern.
  • Es können andere als die beschriebenen Einrichtungen zum Untersetzen der Drehzahl des Motors 20 verwendet werden. Ferner kann ein individuell gestalteter Vorsprung oder dergleichen als Alternative zum Griff 30 verwendet werden. Desweiteren kann die Drehkraft gegebenenfalls durch Vorsehen eines zwischen der Spindel 11 und dem angetriebenen Ritzel 13 angeordneten Zwischenkörper übertragen werden.
  • Wirkung der Erfindung
  • Wie zuvor beschrieben, schafft die vorliegende Erfindung durch das Anbringen der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einer haushaltsüblichen Auslaufhahnvorrichtung eine Auslaufhahnvorrichtung, die eine leichte Automatisierung zuläßt. Somit läßt sich eine leichte Handhabung sowie eine Stellung zwischen der vollständig Öffnungsstellung und der vollständigen Schließstellung erreichen, so daß die geeignete Wassermenge ausgelassen werden kann. Dies trägt zur Wasserersparnis bei.

Claims (1)

1. Elektrisch öffnende und schließende Auslaufhahnvorrichtung (10) mit einem Ventil, einer Spindel (11) zum Drehen des Ventils und einem an der Spindel (11) angebrachten Griff (30), die aufweist:
- ein fest an der Spindel (11) angebrachtes angetriebenes Ritzel (13);
- eine an der Spindel (11) angebrachte Welle (14), wobei der Griff (30) derart mit der Welle (14) verbunden ist, daß die Spindel (11) zum Öffnen und Schließen des Ventils durch Drehen der Welle manuell drehbar ist;
- einen Elektromotor (20) mit einem Antriebsritzel (21), das mit dem angetriebenen Ritzel (13) zusammengreift, so daß die Spindel (11) beim Drehen des Elektromotors (20) zum Öffnen und Schließen des Ventils gedreht wird;
- eine mit dem Elektromotor (20) elektrisch verbundene Schaltereinrichtung (50) mit einem ersten Schalter (50) zum Betreiben des Elektromotors (20) zum Öffnen des Ventils und einem zweiten Schalter (50) zum Betreiben des Elektromotors (20) zum Schließen des Ventils,
dadurch gekennzeichnet, daß
- der Elektromotor (20) von einem Sensor (40) und der Schaltereinrichtung (50) betätigt wird, wobei der Sensor (40) elektrisch mit dem Elektromotor (20) verbunden ist, wobei der Sensor (40) dem Ventil benachbart angeordnet ist, so daß nur beim Erkennen einer Hand durch den Sensor (40) der Elektromotor zum Einschalten des Ventils betätigt wird, um Wasser aus dem Ventil auszulassen, und daß der Elektromotor (20) derart ausgebildet ist, daß er bei der Betätigung des ersten Schalters (50) um einen bestimmten Winkelbetrag dreht, so daß durch die Zahl der Betätigungen des ersten Schalters (50) ein Öffnungsbetrag des Ventils bestimmt wird, wobei der Elektromotor (20) zum vollständigen Schließen des Ventils betätigt wird, wenn der zweite Schalter (50) betätigt wird.
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