DE3605876A1 - Etikettenspender - Google Patents

Etikettenspender

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DE3605876A1
DE3605876A1 DE19863605876 DE3605876A DE3605876A1 DE 3605876 A1 DE3605876 A1 DE 3605876A1 DE 19863605876 DE19863605876 DE 19863605876 DE 3605876 A DE3605876 A DE 3605876A DE 3605876 A1 DE3605876 A1 DE 3605876A1
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Germany
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DE19863605876
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Klaus-Dieter Hermann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/18Label feeding from strips, e.g. from rolls
    • B65C9/1892Spools or cassettes for strips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C11/00Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Etikettenspender mit einem quaderförmigen Kastenteil und einem in das Kastenteil ein­ setzbaren Etikettenvorratswickel, wobei an einer Vorderwand des Kastenteils Spendmittel vorgesehen sind, durch die hindurch ein Etikettenband, vom Vorratswickel kommend, unter Umschlingung einer Spendkante hindurchgefädelt und aus dem Kastenteil herausgeführt ist.
Etikettenspender der vorstehend genannten Art sind bekannt. Sie werden üblicherweise im Bürobereich oder dergleichen zum Spenden von Beschriftungsetiketten, Verschlußetiketten, Verstärkungsringen und dergleichen verwendet.
Eine Art der bekannten Etikettenspender ist als Wegwerfspen­ der aus Kartonmaterial ausgebildet. Im Inneren eines quader­ förmigen Kartons befindet sich ein Etikettenvorratswickel des Etikettenbandes, das aus einem Trägerband mit darauf befindlichen Etiketten, Verstärkungsringen oder dergleichen besteht. Das freie Ende des Etikettenbandes ist aus dem quaderförmigen Karton herausgeführt und durchläuft einen mehrlagigen Deckel derart, daß das Etikettenband eine Kante eines Kartonstücks unter nahezu 360° Umschlingungswinkel umschlingt. Wird nun am freien Ende des Etikettenbandes gezogen, lösen sich die Etiketten, Verstärkungsringe oder dergleichen von selbst an der als Spendkante wirkenden Kante des Kartons ab und können zum Beispiel mit einem Finger abgenommen werden.
Ein Nachteil dieser bekannten Geräte ist, daß sie als Ver­ brauchsmaterial konzipiert sind und daher schnell verschlei­ ßen. Außerdem erfordert das Einlegen des Etikettenbandes in den mehrlagigen Deckel eine gewisse Fingerfertigkeit, die immer dann gefordert ist, wenn das Trägerband infolge zu starken Ziehens im Bereich des Deckels abreißt. Schließlich müssen diese bekannten Etikettenspender mit zwei Händen gehandhabt werden, wobei mit der einen Hand der Spender festgehalten und mit der anderen Hand am freien Ende des Etikettenbandes gezogen wird. Auch dies erfordert eine gewisse Fingerfertigkeit, weil das Etikettenband nur so weit herausgezogen werden darf, bis das Etikett sich gerade noch nicht vollkommen vom Trägerband abgelöst hat, weil dann eine der beiden Hände benötigt wird, um das Etikett vom Band abzunehmen.
Es sind darüber hinaus auch Etikettenspender aus Metall und Kunststoff bekannt geworden, bei denen der Vorratswickel lose von oben in ein quaderförmiges Teil eingesetzt und das freie Ende des Etikettenbandes durch einen Spendmechanismus hindurchgefädelt wird, bei dem das Etikettenband die Spend­ kante umschlingt.
Diese bekannten Geräte sind jedoch sämtlich sehr aufwendig ausgebildet, sie bestehen nämlich entweder aus einem sehr komplizierten Kunststoff-Spritzteil oder sie sind mehrteilig aus Metallteilen ausgebildet, wobei das Einfädeln des Eti­ kettenbandes wiederum eine beträchtliche Fingerfertigkeit erfordert. Schließlich müssen auch diese bekannten Etiket­ tenspender zweihändig gehandhabt werden, so daß sich die bereits erwähnten Nachteile ergeben.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Etikettenspender der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß er besonders einfach im Aufbau und in der Herstellung ist, daß das Etikettenband leicht eingefä­ delt werden kann und es soll schließlich auch möglich sein, den Etikettenspender einhändig zu handhaben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spendmittel als mindestens drei waagerechte Öffnungen in der Vorderwand zum Hindurchführen des Etikettenbandes und als mindestens drei an die Öffnungen angrenzende Stege ausgebil­ det sind, von denen einer die Spendkante trägt und daß das Etikettenband zwischen Vorratswickel und Spendkante einen Steg und zwischen Spendkante und dem Herausführen aus dem Kastenteil einen anderen Steg umschlingt.
Unter "Umschlingen" soll im vorliegenden Zusammenhang ver­ standen werden, daß das umschlungene Element zu mehr als 180° von dem umschlingenden Element umgeben ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende, zunächst genannte Aufgabe wird daher vollkommen gelöst, weil das Etikettenband lediglich durch verhältnismäßig groß dimensionierbare Öff­ nungen hindurchgefädelt werden muß, was mit wenigen Hand­ griffen möglich ist. Die Inbetriebnahme des Etikettenspen­ ders ist daher sehr einfach und es kann auch, sofern das Trägerband einmal infolge zu starken Ziehens reißen sollte, das Etikettenband schnell wieder in seine Arbeitsposition gebracht werden.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Öffnungen als über die Vorderwand waagrecht durchgehende Ausfräsungen ausgebildet, deren Tiefe mindestens so groß wie die Wandstärke der Vorderwand ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil einer besonders einfachen Herstellbarkeit des Etikettenspenders, weil lediglich mit einem Fräser drei horizontale Bewegungen ausgeführt werden müssen, um den Etikettenspender mit seinen Spendmitteln vollkommen herzustellen. Eine genügend scharfe Spendkante an einem der Stege bildet sich dabei von selbst.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht das Kastenteil aus einem stranggepreßten Aluminium- Hohlprofil.
Auch diese Maßnahme hat den Vorteil, die Herstellung des Etikettenspenders wesentlich zu vereinfachen, weil auf bewährte Standardprofile zurückgegriffen werden kann, die dann lediglich in der beschriebenen Weise noch mit den drei Ausfräsungen versehen werden müssen.
Schließlich ist noch eine Ausführungsform der Erfindung besonders bevorzugt, bei der der Etikettenspender an seiner Unterseite mit Befestigungsmitteln, insbesondere einem beidseitig klebenden Klebeband versehen ist.
Diese Maßnahme hat nämlich den besonderen Vorteil, daß der Etikettenspender am Einsatzort, beispielsweise einem Pack­ tisch, einem Posttisch oder dergleichen fest angebracht werden kann, so daß das freie Ende des Trägerbandes mit einer Hand aus dem Etikettenspender herausgezogen werden kann, während die andere Hand frei ist oder zum Abnehmen des gespendeten Etiketts benutzt werden kann.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung, der beigefügten Zeichnung sowie den Patentansprüchen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch erläuterten Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder auch in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a und 1b eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Etikettenspenders in Seiten­ ansicht, teileise aufgebrochen, und in Vorder­ ansicht;
Fig. 2 ein Detail ähnlich Fig. 1a, jedoch für ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3 und 4 zwei weitere Darstellungen, ähnlich Fig. 2 von weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung.
In Fig. 1 bezeichnet 10 insgesamt einen Etikettenspender, der ein Kastenteil 11 von im wesentlichen quaderförmiger Gestalt aufweist. In das Kasteneil 11 ist lose von oben ein Etikettenvorratswickel 12 einsetzbar, der im Kastenteil 11 bevorzugt ohne jede weiteren Halte- oder Zentriermittel enthalten ist.
Das Kastenteil 11 besteht aus einem Rechteckprofil 16, das nach oben entlang einer Schräge 13 abgelängt sein kann. Auf der Schräge 13 kann sich auch ein abklappbarer Deckel oder dergleichen befinden, um den Etikettenvorratswickel 12 vor Verschmutzung zu bewahren.
Das Rechteckprofil 16 ist bevorzugt ein stranggepreßtes Aluminium-Hohlprofil, wie es in üblichen Abmessungen im Handel ist.
Nach unten ist das Rechteckprofil 16 durch einen Boden 14 abgeschlossen. Der Boden 14 kann an seinem Umfang durch Abfräsen mit einem Absatz 15 versehen sein, so daß der Boden 14 formschlüssig in die Unterseite des Rechteckpro­ fils 16 hineinpaßt. Der Boden 14 kann dort verklebt, ver­ schraubt, verlötet oder dergleichen sein.
Besonders bevorzugt ist, wenn die Unterseite des Bodens 14 mit einem doppelseitigen Klebestreifen 20 versehen ist, um den Etikettenspender 10 auf einem Tisch 21, beispielsweise einem Posttisch, Packtisch oder dergleichen zu befestigen. Statt des Klebestreifens 20 können selbstverständlich auch Schrauben, Klammern oder dergleichen vorgesehen sein.
In einer Vorderwand 25 des Kastenteils 11 sind, wie man deutlich aus den Fig. 1a und 1b erkennt, drei waagerechte Offnungen 26, 27, 28 angebracht, neben denen sich demzufolge Stege 29, 30, 31 befinden.
Die Öffnungen 26, 27, 28 sind so groß dimensioniert, daß ein Etikettenband 35 problemlos hindurchgefädelt werden kann. Das Etikettenband 35 besteht in bekannter Weise aus einem Trägerband 36, auf dem Etiketten 37 ablösbar angeordnet sind.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1a ist das Etiketten­ band 35, vom Etikettenvorratswickel 12 kommend, zunächst durch die unterste Öffnung 28 hindurchgeführt, es umschlingt dann mit einem Winkel von mehr als 180° den untersten Steg 31, ist dann durch die mittlere Öffnung 27 wieder in den Innenraum des Kastenteils 11 zurückgeführt, läuft dann nach oben um den obersten Steg 29 herum, der an seiner oberen äußeren Kante die Spendkante 40 bildet, kehrt dann durch die oberste Öffnung 26 wieder in das Innere des Kastenteils 11 zurück, umschlingt dann den mittleren Steg 30 und verläßt schließlich das Innere des Kastenteils 11 wieder durch die mittlere Öffnung 27.
Wie man leicht aus Fig. 1a erkennen kann, kann der Benutzer nun am freien Ende des Trägerbandes 36 in der mit einem Pfeil angedeuteten Richtung ziehen. Das Trägerband 36 wird nun entlang des vorstehend beschriebenen Umschlingungsweges unter Spannung gefördert, so daß sich an der Spendkante 40 ein Etikett 37′ vom Trägerband 36 löst.
Es können nun beliebig viele Etiketten 37, 37′ durch Ziehen am Trägerband 36 gespendet werden.
Wie man ferner aus den Darstellungen gemäß Fig. 1a und Fig. 1b erkennen kann, sind die Öffnungen 26 bis 28 dadurch gebildet, daß die Vorderwand 25 über ihre ganze Länge in einer Tiefe ausgefräst ist, die mindestens der Wandstärke der Vorderwand 25 entspricht. Der gesamte Spendmechanismus wird somit durch drei einfache Fräsvogänge erzeugt, ohne daß es hier zu komplizierter mechanischer Einzelteile, Rollen und dergleichen bedarf. Es versteht sich, daß der Etiket­ tenspender 10 hierdurch auch vollkommen unanfällig gegenüber Störungen ist, weil sich keine mechanischen Teile verklem­ men, verziehen oder miteinander verkleben können.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 2 wird deutlich, daß der in Fig. 1a eingezeichnete Umschlingungsweg des Etikettenban­ des 35 sowie des Trägerbandes 36 nur als Beispiel zu verste­ hen ist. Das Etikettenband 35 a gemäß Fig. 2 kann nämlich auch von der Innenseite des Kastenteils 11 kommend, zu­ nächst einen mittleren Steg 30 a umschlingen, dann um den oberen Steg 29 a herumgeschlungen sein, durch die mittlere Öffnung 27 a wieder in das Innere des Kastenteils 11 zurück­ kehren und dieses dann durch die unterste Öffnung 28 a wieder verlassen.
Wichtig ist allein, daß das Etikettenband 35 bzw. 35 a vom Etikettenvorratswickel 12 kommend, zunächst einen der Ste­ ge 31 oder 30 a umschlingt, ehe es den Steg 29 bzw. 29 a umschlingt, der die Spendkante 40 bzw. 40 a bildet. Auch danach muß das Etikettenband 35 bzw. 35 a einen weiteren Steg umschlingen, nämlich den Steg 30 bzw. 31 a.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 zeigt weiterhin, daß die Öffnungen 26 bis 28 bzw. 26 a bis 28 a durchaus nicht alle gleich hoch sein müssen, das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 zeigt vielmehr, daß dort die mittlere Öffnung 27 a deutlich höher als die anderen Öffnungen 26 a und 28 a sind, dies kann in dieser oder in anderer Weise variiert werden, je nachdem, wie dies in dem speziellen Anwendungsfall am günstigsten ist.
Schließlich zeigen die Fig. 3 und 4 noch zwei weitere Aus­ führungsbeispiele, bei denen entsprechende Bezugszahlen verwendet werden, die den Bezugszahlen der Fig. 1 und 2 entsprechen, wobei jeweils nur ein "b" oder ein "c" hinzu­ gefügt wurde.
Die Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 3 und 4 zeigen deutlich, daß man auch vier oder mehr Öffnungen bzw. Stege verwenden kann, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist oberhalb der Spendkante 40 b noch eine weitere Öffnung 50 vorgesehen, an die oben ein weiterer Steg 51 angrenzt. Man kann damit den aus mindestens drei Öffnungen und drei Stegen bestehenden Spendmechanismus auch in mittlerer Höhe der Vorderwand 25 gemäß den Fig. 1a und 1b anordnen und braucht die Spendkante nicht mit der Oberkante des Kastenteils 11 zusammenfallen zu lassen.

Claims (5)

1. Etikettenspender (10) mit einem quaderförmigen Kastenteil (11) und einem in das Kastenteil (11) einsetzbaren Etikettenvorratswickel (12), wobei an einer Vorderwand (25) des Kastenteils (11) Spendmittel vorgesehen sind, durch die hindurch ein Etiketten­ band (35), vom Vorratswickel (12) kommend, unter Umschlingung einer Spendkante (40) hindurchgefädelt und aus dem Kastenteil (11) herausgeführt ist, dadurch gekennzeichnt, daß die Spendmittel als mindestens drei waagrechte Öffnungen (26, 27, 28; 50) in der Voder­ wand (25) zum Hindurchführen des Etikettenbandes (35) und als mindestens drei an die Öffnungen (26, 27, 28) angrenzende Stege (29, 30, 31; 51) ausgebildet sind, von denen einer (29) die Spendkante (40) trägt und daß das Etikettenband (35) zwischen Voratswickel (12) und Spendkante (40) einen Steg (31; 30 a) und zwischen Spendkante (40) und dem Herausführen aus dem Kasten­ teil (11) einen anderen Steg (30; 31 a) umschlingt.
2. Etikettenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Öffnungen (26, 27, 28; 50) als über die Vorderwand (25) waagrecht durchgehende Ausfräsungen ausgebildet sind, deren Tiefe mindestens so groß wie die Wandstärke der Vorderwand (25) ist.
3. Etikettenspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (26, 27, 28; 50) eine unterschiedliche Höhe aufweisen.
4. Etikettenspender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kastenteil (11) aus einem stranggepreßten Aluminium-Hohlprofil besteht.
5. Etikettenspender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er an seiner Unterseite mit Befestigungsmitteln, insbesondere einem beidseitig klebenden Klebeband (20) versehen ist.
DE19863605876 1986-02-24 1986-02-24 Etikettenspender Withdrawn DE3605876A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1025626C2 (nl) 2004-03-03 2005-09-08 Nsd Etipost Systemen Afgeefinrichting voor etiketten, alsmede een houder bestemd voor de afgeefinrichting, alsmede een plano voor vervaardiging van de houder.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1025626C2 (nl) 2004-03-03 2005-09-08 Nsd Etipost Systemen Afgeefinrichting voor etiketten, alsmede een houder bestemd voor de afgeefinrichting, alsmede een plano voor vervaardiging van de houder.

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