DE3605525A1 - Verfahren zur umwandlung von aluminiumoxidhydrat in aluminiumoxid mit hohem (alpha)-aluminiumoxidanteil - Google Patents

Verfahren zur umwandlung von aluminiumoxidhydrat in aluminiumoxid mit hohem (alpha)-aluminiumoxidanteil

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DE3605525A1 DE19863605525 DE3605525A DE3605525A1 DE 3605525 A1 DE3605525 A1 DE 3605525A1 DE 19863605525 DE19863605525 DE 19863605525 DE 3605525 A DE3605525 A DE 3605525A DE 3605525 A1 DE3605525 A1 DE 3605525A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, das die Calcinierung von Aluminiumoxid in einem Wirbelbett-Reaktor umfaßt. Das Produkt umfaßt ot-Aluminiumoxid und ist als keramisches oder feuerfestes Material verwendbar.
Verfahren zur Herstellung von <x-Aluminiumoxid sind bereits bekannt. Die folgenden Artikel beschreiben die Grundzüge eines solchen Verfahrens, das nahe mit der vorliegenden Erfindung verwandt ist: William M. Fish: "Alumina Calcination in the Fluid-Flash Calciner", Light Metals 197*1, Seiten 673 bis 682 und Edward W. Lussky; "Experience with Operation of the Alcoa Fluid Flash Calciner", Light Metals 1980, Seiten 69 bis 79. Die Offenbarungen dieser Artikel werden in die vorliegende Anmeldung einbezogen, soweit sie nicht im Widerspruch zur vorliegenden Erfindung stehen.
Andere Verfahren zur Herstellung von Produkten, die oc-Aluminiumoxid umfassen, werden in den folgenden Patentschriften beschrieben: US-PSen 2 642 337, 3 265 465, 3 336 109, 3 442 606, 3 565 408 und 4 224 288. Jedes dieser bekannten Verfahren weist jedoch eine oder mehrere schwerwiegende Beschränkungen auf, die es nur unvollständig für den beabsichtigten Zweck geeignet machen.
Zur Zeit stellt die Drehofen-Calcinierung das kommerziell genutzte Hauptverfahren zur Herstellung von Aluminiumoxid mit hohem o6-Gehalt dar. Die Drehofen-Calcinierung verhindert die Klebrigkeit und Agglomeration, die im Hochtemperatur-Aluminiumoxid-Wirbelbetten (über etwa 1 2200C) vorkommt. Diese Klebrigkeit hat bis jetzt die Benutzung von Wirbelbetten für die kontinuierliche Produktion von Aluminiumoxiden mit hohem 06-Gehalt, der größer als etwa 65 Gew.-% ist, verhindert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
zur Umwandlung von Aluminiumoxidhydrat in ein wasserfreies Aluminiumoxidprodukt zur Verfugung zu stellen, das ex -Aluminiumoxid umfaßt, wobei die Umwandlung zu Ott -Aluminiumoxid in einem Reaktor stattfindet, der ein mit Dampf fluidiziertes Bett enthält.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren zur Herstellung von tv-Aluminiumoxid in einem Wirbelbett bei Temperaturen, die höher als 1 220° C sein können, zur Verfügung zu stellen, indem die Klebrigkeit vermieden wird, die früher ein Verfahren bei diesen Temperaturen verhindert hat.
Es ist ein Vorteil der Erfindung, daß das Verfahren 0(/-Aluminuimoxid ohne Zusatz von Aluminiumtrifluorid oder einem anderen mineralisierenden Agens in einer Zwischenstufe liefert. Das ■- -Aluminiumoxidprodukt ist daher nicht mit verbleibendem Fluorid oder anderem minerali.-sierenden Agens kontaminiert. Das Fluorid ist bekanntlich schädlich für keramische Hochfestigkeitsanwendungen, weil es das Kristallwachstum während des Sinterns fördert.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß Wärmeenergie in Form von Hitze, verglichen mit bekannten Aluminiumoxid-Calcinierungsverfahren, gespart wird. Der Energieverbrauch, der während des erfindungsgemäßen Verfahrens entsteht, wird auf etwa 10 bis 30 % weniger als für die Drehofen-Calcinierung geschätzt.
Ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das erfindungsgemäß hergestellte Aluminiumoxid einheitlicher als durch die Drehofen-Calcinierung calciniert wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Verfahren keine erhöhten Drücke erfordert und folglich an vorhandene Fluid-Flash-Calcinierungssysteme wieder angepaßt werden kann.
Das Aluminiumoxidhydrat wird erfindungsgemäß in ein wasserfreies Aluminiumoxidprodukt, das mindestens etwa 10 Gew.-% od-Aluminiumoxid umfaßt, umgewandelt.
Das Aluminiumoxidhydrat wird zunächst in einer Entwässerungszone auf eine ausreichend hohe Temperatur für eine ausreichend lange Zeit erhitzt unter Bildung von Aluminiumoxid, das einen Restwassergehalt unter etwa 15 Gew.-% aufweist. Das Aluminiumoxid wird vorzugsweise auf eine Temperatur über etwa 800° C erhitzt, so daß der Restwassergehalt unter etwa 10 Gew.-% vermindert wird, typischerweise etwa auf 5 Gew.-%.
Das Aluminiumoxid wird in eine Erhitzungszone überführt und wird dort auf eine Temperatur erhitzt, die höher ist als die Temperatur, die das Aluminiumoxid in der Entwässerungszone erreicht. Die Erhitzungszone befindet sich vorzugsweise in einem Ofen, der durch Verbrennung von Naturgas bei einer Flammentemperatur von etwa 1 649 bis 1 677° C erhitzt wird. Die Verweilzeit im Ofen ist üblicherweise kurz (etwa 10 bis 100 s).
Das Aluminiumoxid wird dann in einen von der Hitzezone getrennten Reaktor überführt und dort in einem Wirbelbett bei einer Temperatur von etwa 900 bis 1 350° C eine ausreichend lange Zeit gehalten, um das Aluminiumoxid in ein wasserfreies Produkt, das mindestens etwa 10 Gew.-% <x -Aluminiumoxid enthält, umzuwandeln. Die Reaktortemperatur beträgt vorzugsweise etwa 950 bis 1 300° C, insbesondere etwa 1 100 bis 1 300° C. Die Verweilzeit beträgt, abhängig von der Temperatur, etwa 1 bis 45 Minuten. Zwei besonders bevorzugte Reaktortemperaturen betragen 1 250° C und 1 275° C. Der Reaktordruck liegt allgemein unter etwa 1 520 hPa (1,5 atm.). Der Reaktor wird mit einem hauptsächlich Dampf umfassenden, fluidisierenden Gas fluidisiert. Das fluidisierende Gas enthält vorzugsweise mindestens 90 Vol.-% Dampf und besteht im wesentlichen vollständig (mehr als etwa 99 Vol.-%) aus Dampf.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß das Dampf-Wirbelbett für lange Zeit bei etwa 1 220 bis T 300° C gehalten werden kann, ohne die Kontrolle über die Temperatur zu verlieren oder übermäßig klebrige Partikel im Produkt zu erhalten.
Das Aluminiumoxid wird im Reaktor eine ausreichend lange Zeit erhitzt unter Bildung eines wasserfreien Produkts, * das mindestens etwa 10 Gew.-% oC-Aluminiumoxid enthält. Der οι -Aluminiumoxidgehalt beträgt insbesondere mindestens etwa 65 Gew.-%, üblicherweise etwa 10 Gew.-%. Das
Produkt kann weniger als etwa 10 m /g Oberfläche aufweisen, im allgemeinen weniger als etwa 6 m2/g und manchmal weniger als etwa 3 m2/g.
Das heiße Aluminiumoxidprodukt wird aus dem Reaktor in eine Reihe von Zyklone überführt, wo es partiell gekühlt wird. Die Endkühlung wird in eine Zweibett-Wärmeaustauscher., der ein oberes luftgekühltes Bett und ein unteres wassergekühltes Bett umfaßt, durchgeführt-.
Fig. 1 stellt ein Fließschema des bevorzugten Systems zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dar.
Fig. 2 stellt eine elektronenmiskroskopische Aufnahme
eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten, wasserfreien Aluminiumoxidprodukts dar.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben.
Ein bevorzugtes Fluid-Flash-Calcinierungssystem zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in Fig. 1 schematisch dargestellt.
Aluminiumoxidhydrat 8 aus dem Bayer-Verfahren wird fil-
triert und mit Waschwasser 9 auf einem herkömmlichen Tischfilter 10 gewaschen. Das filtrierte Aluminiumoxidhydrat umfaßt in dieser Stufe Aluminiumhydroxid, Al(OH),. Das Filterprodukt enthält sowohl freie Feuchtigkeit bis zu einem Ausmaß von etwa 8 bis 16 Gew.-% HpO, als auch chemisch gebundenes Wasser bis etwa 3^>6 %, berechnet auf trockenem Al(OHK. Der hier benutzte Ausdruck "Restwassergehalt" bezieht sich auf die Summe der freien Feuchtigkeit und des chemisch gebundenen Wassers. Z.B. hat Aluminiumoxid, das 34,6 Gew.-% chemisch gebundenes Wasser und etwa 10 Gew.-% freie Feuchtigkeit enthält, einen Restwassergehalt von etwa 44,6 Gew.-%.
Das feuchte Hydrat wird in einen Flash-Trockner 20 durch eine Transportschnecke 21 hindurchgespeist. Eine Gasleitung 22 führt einen heißen Gasstrom in den Trockner 20, wo das freie Wasser dem Aluminiumoxidhydrat entzogen wird. Das getrocknete Hydrat wird in einen ersten Zyklon 30 überführt, wo es von heißen Gasen und Wasserdampf getrennt wird und in einen Wirbelbett-Trockner 40 ausgetragen wird. Die heißen Gase und der Wasserdampf aus dem Zyklon 30 werden in einen elektrostatischen Abscheider 42 geführt, wo der Staub in einem Staubbehälter 43 zurückgehalten wird und ein gereinigtes Abgas durch eine Düse 44 in die Umgebung abgegeben wird. Der Trockner 40 enthält Aluminiumoxid, das durch Luft aus einer Luftquelle 46 fluidisiert wird. Der Flash-Trockner 20, der Zyklon 30 und das Wirbelbett 40 stellen zusammen eine Entwässerungszone dar, worin das Hydrat zur Verminderung seines Restwassergehaltes erhitzt wird. Das erhitzte Aluminiumoxidhydrat, das aus dem Trockner 40 durch ein Ventil 47 kontrolliert abgegeben wird, hat einen Restwassergehalt unter etwa 15 Gew.-%, üblicherweise unter etwa 10 Gew.-% und typischerweise etwa 5 Gew.-%. Das durch Düse 40 abgegebene Abgas enthält Dampf, welcher aus der Entwässerung und Calcinierung des Aluminiumoxids als auch aus dem als fluidisierendes Gas benutzten Dampf stammt.
Das Ventil 47 gibt das Hydrat mit kontrollierter Geschwindigkeit in einen Reaktor oder in einen Vorratsbehälter 50 ab. Der Reaktor 50 umfaßt einen Zyklon-Teil und einen unteren Teil 52, der ein Wirbelbett aus Aluminiumoxid enthält. Eine Dampfquelle 53 fluidisiert das Aluminiumoxid in dem Reaktor 50.
Das in den Zyklonteil 51 abgegebene Hydrat kommt mit einem heißen Gasstrom in Kontakt, der das Hydrat teilweise calciniert und es zu einem zweiten Zyklon 60 bringt. Dort werden die festen Bestandteile vom heißen Gas getrennt und in einen Ofen 70 überführt. Das im zweiten Zyklon 60 von festen Bestandteilen getrennte heiße Gas kann in einfacher Weise durch eine GasleitungV2 in den Flash-Trockner 20 zurückgeführt werden.
Im Ofen 70 wird der Brennstoff in einer Reihe von peripher angeordneten Brennern direkt in einer Erhitzungszone 71, die eine Suspension von Aluminiumoxid enthält, verbrannt. Die Verweilzeit im Ofen 70 ist kurz (etwa 10 bis 100 s). Der Brennofen 70 wird vorzugsweise durch Verbrennung eines Naturgases bei einer Flammentemperatur von etwa 1 649 bis 1 677° C erhitzt. Der Ofen 70 kann auch durch Verbrennung anderer fossiler Brennstoffe oder durch elektrische Heizeinrichtungen erhitzt werden. Der Ofen 70 erhitzt das Aluminiumoxid in der Erhitzungszone auf eine Temperatur über etwa 800° C. Eine Aluminiumoxidgas-3Uspension fließt aus dem Ofen 70 in den Zyklon-Teil 51 des Reaktors 50. Feste im Zyklon-Teil 51 abgetrennte Aluminiumoxid-Partikel tropfen in das Wirbelbett in den unteren Teil 52 herunter.
Das Wirbelbett wird auf eine Temperatur von etwa 900 bis 1 350° C, üblicherweise etwa 950 bis 1 300° C und vorzugsweise etwa 1 100 bis 1 300° C gehalten. Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, daß die Temperaturen über etwa 1 220° C im Wirbelbett, ohne die Kontrolle über die Temperatur zu verlieren, aufrechterhalten wer-
den können. Zwei besonders bevorzugte Betriebstemperaturen im Reaktor 50 betragen 1 250° C und 1 275° C.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Reaktor 50 keine erhöhten Drücke erfordert. Der Reaktordruck beträgt weniger als etwa 1 520 hPa (1,5 atm.), üblicherweise etwa Atmosphärendruck oder geringfügig höher.
Das Aluminiumoxid wird in dem Wirbelbett-Reaktor 50 eine ausreichend lange Zeit gehalten, um es in ein wasserfreies Aluminiumoxidprodukt, das mindestens etwa 10 Gew.-% oc-Aluminiumoxid umfaßt, umzuwandeln.
Die Verweilzeit im Reaktor kann, abhängig von der Temperatur und dem gewünschten U. -Aluminiumoxidgehalt des Produkts, etwa 1 bis 45 Minuten betragen. Die Umsetzung wird üblicherweise eine ausreichend lange Zeit durchgeführt, um den Aluminiumoxidgehalt auf mindestens etwa 65 Gew.-%, vorzugsweise auf mindestens 80 Gew.-%, zu erhöhen.
Das Produkt kann eine Oberfläche von weniger als etwa 10 m2/g, üblicherweise weniger als etwa 5 m2/g oder sogar weniger als etwa 3 m2/g betragen. Die Eigenschaften des Produkts können durch Verändern der Retentionszeit oder der Reaktionstemperatur kontrolliert werden.
Das fludisierende,durch die Quelle 53 eingespeiste Gas besteht hauptsächlich aus Dampf. Das fluidisierende Gas
gO enthält vorzugsweise mindestens etwa 90 Vol.-% Dampf und besteht optimal im wesentlichen ganz (mehr als etwa 99 Vol.%) aus Dampf. Die Verwendung von Dampf als fluidisierendes Gas ermöglicht die Arbeit des Reaktors bei höheren Temperaturen, als sie sonst für lange Zeiträume
gg aufrechterhalten werden können und vermeidet den Zusammenbruch des Wirbelbetts als Folge von Aluminiumoxid-Partikelklebrigkeit bei diesen Temperaturen. Der Dampf kann bis auf eine Temperatur über etwa 105° G, üblicher-
weise nicht höher als etwa 200° C, überhitzt werden. Der Dampf fördert das Kristallwachstum und erhöht die Umwandlung in oc-Aluminiumoxid.
Die die <x -Aluminiumoxid bildende, exotherme Reaktion setzt Hitze von etwa 140,21 kJ (133 BTUs) pro 0,45 kg (pound) gebildete oc-Aluminiumoxid frei. Diese Hitzebildung hält das Aluminiumoxid im Wirbelbett auf eine erhöhte Betriebstemperatur.
Das heiße Aluminiumoxidprodukt wird durch ein Ventil ausgetragen und pneumatisch durch eine Reihe von Zyklonen 80 transportiert, wo das Produkt teilweise gekühlt wird. Eine Luftpumpe 81 versorgt die Zyklone 80 mit externer Luft. Die erhitzte Luft kann aus den Zyklonen 80 durch eine Luftleitung 82 in den Ofen 70 zurückgeführt werden, wo diese erhitzte Luft den Hauptteil der für die Verbrennung erforderliche Luft bildet. Ein kleiner Hilfsbrenner 83, der sich neben der Luftleitung 82 befindet, sichert die richtige Lufttemperatur für die Verbrennung und sorgt ebenso für das anfängliche Erhitzen beim Beginn des Verfahrens.
Aluminiumoxid wird aus den Zyklonen 80 in einen Zweibettfluidisierten Kühler 90 überführt. Das Aluminiumoxid wird anfangs mit einem luftgekühlten, röhrenförmigen Wärmeaustauscher 91, der ein oberes Bett umgibt, gekühlt. Die hier erhitzte Luft kann zu der Luftquelle 46 für den Wirbelbett-Trockner 40 überführt werden. Das in dem unteren Bett gekühlte Aluminiumoxid wird zur endgültigen Kühlung durch einen wassergekühlten Wärmeaustauscher in ein unteres Bett getropft.
Ein Lufterhitzer 93 stellt Luft zum Fluidisieren beider Betten im Kühler 90 zur Verfügung. Das gekühlte Aluminiumoxid wird in eine durch eine Luftquelle 101 betriebene, pneumatische Transporteinrichtung überführt und fällt dann in einen Aluminiumoxid-Vorratsbehälter 110.
Beispiele
Das obenbeschriebene, erfindungsgemäße Verfahren ergibt ein wasserfreies Aluminiumoxidprodukt mit hohem cy -Aluminiumoxidgehalt. Ein typisches Produkt ist in Fig. 2 gezeigt, welches eine elektronenmikroskopische Aufnahme in 400facher Vergrößerung darstellt. Dieses Produkt ' wurde durch Behandeln von Aluminiumoxid mit Dampf in dem Reaktor 50 bei einer Temperatur von etwa 1 275° C hergestellt. Der oc-Aluminiumoxidgehalt beträgt etwa 85 %, basierend auf der durch Röntgenbeugung gemessenen Intensität. Die Oberfläche (BET) beträgt etwa 2 m2/g. Das Produkt ist anwendbar für keramische und Feuerfestanwendungen, die einen hohen oc-Aluminiumoxidgehalt erfordern. Das Produkt hat hervorragende Schleifeigenschaften und ist einheitlicher als die in einem Drehofen hergestellten oc -Aluminiumoxidprodukte.
Aluminiumoxid wird 30 Minuten lang bei 1 225° C in einem Gefäß 50, das ein mit Dampf fluidisiertes Bett enthält, erhitzt. Das entstandene Produkt hat einen <*-Aluminiumoxidgehalt von etwa 87 % und eine Oberfläche (BET) von etwa ty m2/g.
Aluminiumoxid wird 13 Minuten lang bei 1 270° C in einem Gefäß, das ein mit Dampf fluidisiertes Bett enthält, erhitzt. Das entstandene Produkt hat einen oc-Aluminiumoxidgehalt von etwa 88 % und eine Oberfläche (BET) von etwa 5 m2/g.
- Leerseite -

Claims (17)

15 Verfahren zur Umwandlung von Aluminiumoxidhydrat in
Aluminiumoxid mit hohem oir-Aluminiumoxidanteil
Patentansprüche
Verfahren zur Umwandlung von Aluminiumoxidhydrat in ein wasserfreies ot-Aluminiumoxid enthaltendes Aluminiumoxidprodukt ,
dadurch gekennzeichnet ,
daß es folgende Stufen umfaßt:
(a) Erhitzen des Aluminiumoxidhydrats auf eine ausreichend hohe Temperatur für eine ausreichend
lange Zeit in einer Entwässerungszone, um ein
Aluminiumoxid mit einem Restwassergehalt unter etwa 15 Gew.-% zu erhalten;
(b) überführen des Aluminiumoxids aus vorgenannter Entwässerungszone in eine Erhitzungszone und Erhitzen des Aluminiumoxids auf eine Temperatur, die höher als die Temperatur in der Entwässei\ungszone ist;
(c) überführen des Aluminiumoxids aus der Erhitzungs zone in einen von der Erhitzungszone getrennten Reaktor und Halten des Aluminiumoxids in einem Wirbelbett bei einer Temperatur von etwa 900 bis 1 350° C für eine ausreichend lange Zeit, um das Aluminiumoxid in ein wasserfreies Aluminiumoxidprodukt, das mindestens 10 Gew.-% etf-Aluminiumoxid umfaßt, umzuwandeln und
-Cd) Fluidisieren des Aluminiumoxids in dem Reaktor • mit einem fluidisierenden Gas, das hauptsächlich Dampf umfaßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Restwassergehalt des Aluminiumoxids aus Stufe Ca) unter etwa 10 Gew.-% liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Aluminiumoxid in der Erhitzungszone auf eine Temperatur über etwa 800° C er-
hitzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Aluminiumoxid in der Erhitzungszone durch Verbrennung von Naturgas erhitzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Flammentemperatur der Verbrennung etwa 1 649 bis 1 677° C beträgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Aluminiumoxid in dem Reaktor bei einer Temperatur von etwa 950 bis 1 300° C gehalten wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Aluminiumoxid in dem Reaktor bei einer Temperatur von etwa 1 100 bis 1 300° C
gehalten wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Aluminiumoxid in dem Reak- tor bei einer Temperatur von etwa 1 220 bis 1 300° C gehalten wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Aluminiumoxid in dem vor- genannten Wirbelbett eine ausreichend lange Zeit gehalten wird, um ein Produkt zu erhalten, das mindestens etwa 65 Gew.-% oc-Aluminiumoxid enthält.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Aluminiumoxid in dem Wirbelbett eine ausreichend lange Zeit gehalten wird, um ein Produkt zu erhalten, das mindestens etwa 80 Gew.-% oc -Aluminiumoxid enthält.
11- Verfahren nach Anspruch'1, dadurch gekennzeichnet , daß das Aluminiumoxid in dem vorgenannten Wirbelbett eine ausreichend lange Zeit gehalten wird, um ein Produkt zu erhalten, das eine Oberfläche von weniger als etwa 10 m2/g aufweist.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Aluminiumoxid in dem Wirbelbett eine ausreichend lange Zeit gehalten wird, um ein Produkt zu erhalten, das eine Oberfläche von weniger als etwa 6 m2/g aufweist.
13- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Aluminiumoxid in dem Wirbelbett eine ausreichend lange Zeit gehalten wird, um ein Produkt zu erhalten, das eine Oberfläche von weniger als etwa 3 tn2/g aufweist.
14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
zeichnet, daß das fluidisierende Gas mindestens etwa 90 Vol.-% Dampf enthält.
15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
zei chnet, daß das fluidisierende Gas im wesentlichen Dampf enthält.
16. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Druck im Reaktor weniger als etwa 1 520 hPa (1,5 atm.) beträgt.
17. Verfahren zur Umwandlung von Aluminiumoxidhydrat in ein csL-Aluminiumoxid enthaltendes wasserfreies Aluminiumoxidprodukt, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Stufen umfaßt:
(a) Erhitzen des Aluminiumoxidhydrats auf eine ausreichend hohe Temperatur für eine ausreichend lange Zeit in einer Entwässerungszone, um ein Aluminiumoxid mit einem Restwassergehalt unter
etwa 10 Gew.-% zu erhalten;
(b) Überführen des Aluminiumoxids aus der Entwässerungszone in eine Erhitzungszone und Erhitzen des Aluminiumoxids auf eine Temperatur, die höher als die Temperatur in der Entwässerungszone ist;
(c) übertragen des Aluminiumoxids aus der Erhitzungszone in einen von der Erhitzungszone getrennten Reaktor und Halten des Aluminiumoxids in einem
Wirbelbett bei einer Temperatur von etwa 1 200 30
bis 1 300° C für eine ausreichend lange Zeit, um das Aluminiumoxid in ein wasserfreies Aluminiumoxidprodukt, das mindestens etwa 65 Gew.-% o6-Aluminiumoxid umfaßt, umzuwandeln und
(d) Fluidisieren des Aluminiumoxids im Reaktor mit einem fluidisierenden Gas, das hauptsächlich Dampf enthält.
DE3605525A 1985-04-03 1986-02-20 Verfahren zur Umwandlung von Aluminiumoxidhydrat in ein wasserfreies alpha-Aluminiumoxid enthaltendes Aluminiumoxidprodukt Expired - Fee Related DE3605525C2 (de)

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