DE3605307C1 - Centrifugal vibratory grinding machine - Google Patents

Centrifugal vibratory grinding machine

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Publication number
DE3605307C1
DE3605307C1 DE19863605307 DE3605307A DE3605307C1 DE 3605307 C1 DE3605307 C1 DE 3605307C1 DE 19863605307 DE19863605307 DE 19863605307 DE 3605307 A DE3605307 A DE 3605307A DE 3605307 C1 DE3605307 C1 DE 3605307C1
Authority
DE
Germany
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container
grinding
grinding machine
wall
sieve
Prior art date
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Expired
Application number
DE19863605307
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert Masch-Ing Eichenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROESLER GLEITSCHLIFFTECH MASCH
Original Assignee
ROESLER GLEITSCHLIFFTECH MASCH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Priority to EP86107935A priority patent/EP0205161A3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3605307C1 publication Critical patent/DE3605307C1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/10Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving other means for tumbling of work
    • B24B31/108Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving other means for tumbling of work involving a sectioned bowl, one part of which, e.g. its wall, is stationary and the other part of which is moved, e.g. rotated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fliehkraft-Gleitschleifmaschine, bestehend aus einem zylindrischen Behälter mit einem den Behälterboden bildenden, um die Behälterlängsachse dreh­ bar gelagerten und antreibbaren Teller, wobei zwischen dem Behälter und dem Tellerrand ein den Durchtritt von Schleifflüssigkeit gestattender Spalt und unterhalb des Tellers ein den Spalt zwischen Teller und Behälter ein­ schließender, unter Druck setzbarer Vorratsraum für die Schleifflüssigkeit vorgesehen ist.
Derartige Gleitschleifmaschinen sind bekannt. Beim Betrieb dieser Maschinen werden die sich im Behälter befindenden Schleifkörper und zu bearbeitenden Teile oder nur die ge­ geneinander bearbeiteten Teile aufgrund der Rotation des den Behälterboden bildenden Tellers in definierter Weise umgewälzt. Während dieses Vorgangs wird in den meisten Fällen ständig Schleifflüssigkeit (Wasser) zu- und abgeführt. Von be­ sonderem Vorteil ist es dabei, wenn die Zuführung des Wassers unter Druck von unten her durch den Spalt zwischen rotierendem Teller und Behälter vorgenommen wird, da auf diese Weise im Spalt selbst eine Art hydrodynamische Schmierung erzielt und dadurch sichergestellt wird, daß in diesen kritischen Spaltbereich keine störenden Festkörperteilchen eindringen können.
Des weiteren kommt es während des Betriebs der Fliehkraft-Gleitschleifmaschine immer wieder vor, daß zu bearbeitende Teile an der Behälterwandung haften bleiben und demgemäß nicht mehr am Bearbeitungsvorgang teilnehmen. Besonders kritisch sind in diesem Zusammenhang flache Teile, die besonders da­ zu tendieren, an der Behälterwandung zu haften und demgemäß nach Beendigung eines Bearbeitungsvorgangs die geforderte Oberflächenqualität nicht besitzen und damit die Bearbeitungsgüte der gesamten jeweiligen Charge negativ beeinflussen.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Fliehkraft-Gleitschleif­ maschine der eingangs angeführten Art auf besonders kosten­ günstige Weise so auszubilden, daß sämtliche zu bearbeitenden Teile einer Charge gleichmäßig am Bearbeitungsvorgang teil­ nehmen und ein Anhaften von Teilen beliebiger Formgestaltung an der Behälterwandung praktisch ausgeschlossen wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß in der Wandung des Behälters zumindest ein durch entsprechendes Freigeben oder Verschließen die Einstellung unterschiedlicher Höhen­ stände der Schleifflüssigkeit gestattender Siebbereich vor­ gesehen ist.
Während man bisher nur vorgesehen hatte, bei Fliehkraft- Gleitschleifmaschinen mit von unten her erfolgender Zuführung der Schleifflüssigkeit, insbesondere des Wassers, dieses über einen einfachen Siebbereich in der Wandung des Behälters wieder abzuleiten, wird der Siebbereich jetzt gezielt benutzt, um in Abhängigkeit von der jeweiligen Bearbeitungsaufgabe den Flüssigkeitsstand im Behälter zu steuern. Durch die jeweils optimale Wahl der wirksamen Siebfläche bezogen auf den ro­ tierenden Teller kann der Höhenstand der Schleifflüssigkeit so gewählt werden, daß die Schleifflüssigkeit gleichzeitig sicherstellt, daß aus der umge­ wälzten Masse auswandernde Teilchen, die an der Behälter­ wandung haften wollen, durch das Wasser umgeleitet und in die zu bearbeitende Masse zurückgeführt werden.
Neben dem wesentlichen Vorteil, daß ein Festhaften von zu bearbeitenden Teilen an der Behälterwand mit Sicherheit aus­ geschlossen werden kann, wirkt sich die Einstell­ möglichkeit der Flüssigkeitshöhe im Behälter auch bezüglich der Bearbeitungsgüte und Glattheit der Teile sehr günstig aus.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere in unterschiedlicher Höhe der Wandung des Behälters angeordnete Siebbereiche vorgesehen. Diese Siebbereiche sind in Abhängigkeit vom jeweiligen Bearbeitungsvorgang freigab­ bar oder verschließbar.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Be­ hälter an seiner Außenseite mit einem Aufnahmeraum für die Schleifflüssigkeit ausgestattet und dieser Aufnahmeraum mit dem Innenraum des Behälters über die in der Wandung des Behälters vorgesehene Siebfläche verbunden, wobei die Höhen­ erstreckung des Aufnahmeraums mittels eines eine höhenverstell­ bare Überlaufkante bildenden Schiebers veränderbar ist. Schließ­ lich zeichnet sich eine weitere Ausgestaltung der Erfindung dadurch aus, daß der Aufnahmeraum ein sich vertikal erstrecken­ des Sieb aufweist, das mit dem Schieber abdeckbar ist.
Es ist auch möglich, das Schließen und Öffnen von in unter­ schiedlicher Höhe gelegenen Siebbereichen automatisch gesteuert vorzunehmen, so daß ggf. auch während eines Arbeitszyklus mit sich periodisch änderndem Flüssigkeitshöhenstand gearbeitet werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert;
die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schematische Dar­ stellung einer Fliehkraft-Gleitschleifmaschine, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist.
Die in der Zeichnung dargestellte Maschine besteht aus einem zylindrischen Behälter 1, der bodenseitig von einem Drehteller 2 begrenzt ist, welcher behälterseitig vorzugsweise die Form einer Schale besitzt. In dem Schalenbereich können gegebenenfalls aus verschleißfesten Elementen gebildete Mitnehmerorgane angebracht sein, die sich im wesentlichen radial erstrecken.
Zwischen dem Drehteller 2 und der Gehäusewandung ist ein Spalt 3 geringer Stärke, z. B. in einer Stärke von 2/10 mm ausgebildet.
Unterhalb des Drehtellers 2 befindet sich ein Vorratsraum 4 für die jeweilige Schleifflüssigkeit.
Als Schleifflüssigkeit wird in vielen Fällen Wasser verwendet, das dem Vorratsraum 4 direkt über eine Anschlußleitung 6 zugeführt wird.
Der Drehteller 2 wird über eine sich abgedichtet durch den Vorrats­ raum 4 erstreckende Welle 5 angetrieben. Diese Welle 5 ist mit einer durchgehenden Bohrung 8 versehen, die im Schalenbereich des Drehtellers 2 mündet.
In der Wandung des Behälters 1 sind verschiedene Siebbereiche 7, 7′, 7′′ oder 9 aus­ gebildet, über die die von unten in den Behälter 1 eingedrückte Schleifflüssigkeit abgeführt werden kann.
Wenn die beschriebene Fliehkraft-Gleitschleifmaschine in Betrieb genommen wird, dann öffnet gleichzeitig mit dem Zuschalten des Antriebs des Drehtellers 2 ein Magnetventil in der Zuleitung 6, wodurch sofort Schleifflüssigkeit durch den Spalt 3 in definierter Menge in den Behälterinnenraum gedrückt wird. Die sich dabei ein­ stellende Strömung verhindert, daß Abrieb und Splitter in den Spalt 3 gelangen können.
Die Abfühung der Schleifflüssigkeit und des Abriebs erfolgt über die Siebbereiche 7, 7′, 7′′ oder 9 sowie gegebenenfalls über die Bohrung 8 in der Welle 5.
Eine Regelung des sich im Betrieb einstellenden Höhenstandes der Schleifflüssigkeit im Behälter 1 erfolgt über die in unterschiedlicher Höhe gelegenen Siebbereiche 7, 7′ und 7′′ oder gegebenenfalls alternativ über eine in der Zeichnung an der linken Seite des Behälters 1 dargestellte Vertikalsieb­ anordnung 11, 12 .
Bei der auf der rechten Seite des Behälters 1 dargestellten Aus­ führungsform einer Siebbereichsanordnung ist vorgesehen, daß die jeweiligen Siebbereiche 7, 7′, 7′′ freigebbar und verschließbar ausgebildet sind, was durch Abdeckklappen 13, 13′, 13′′ ange­ deutet ist.
Wird beispielsweise der Siebbereich 7 geöffnet, dann ergibt sich innerhalb des Behälters 1 eine minimale Höhe des Flüssigkeits­ standes. Sind alle Siebbereiche mit Ausnahme des Bereichs 7′′ geschlossen, dann erhält man bei der dargestellten Ausführungsform den maximalen Flüssigkeitsstand im Behälter 1.
Bei der auf der linken Seite der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsform ist außerhalb des Behälters 1 ein Aufnahmeraum 10 vorgesehen, der mit dem Innenraum des Behälters 1 über die Sieb­ fläche 9 in Verbindung steht und der seinerseits mit einem Verti­ kalsieb 11 versehen ist, das über einen entsprechend einstell­ baren Schieber 12 abdeckbar bzw. freigebbar ist. Das obere Ende des Schiebers 12 stellt dabei die den Flüssigkeitsstand im Be­ hälter 1 festlegende Überlaufkante dar.
In der Zeichnung sind die Siebbereiche und deren Abdeckelemente zur Steuerung des Flüssigkeitshöhenstandes im Behälter schematisch angegeben, die konstruktive Ausführungsform kann unter Verwendung entsprechender Führungen und Abdichtungen realisiert werden.

Claims (4)

1. Fliehkraft-Gleitschleifmaschine, bestehend aus einem zy­ lindrischem Behälter mit einem den Behälterboden bilden­ den, um die Behälterlängsachse drehbar gelagerten und an­ treibbaren Teller, wobei zwischen dem Behälter und dem Tellerrand ein den Durchtritt von Schleifflüssigkeit ge­ stattender Spalt und unterhalb des Tellers ein den Spalt zwischen Teller und Behälter einschließender, unter Druck setzbaren Vorratsraum für die Schleifflüssigkeit vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung des Behälters (1) zumindest ein durch entsprechendes Freigeben oder Verschließen die Einstellung unterschiedlicher Höhenstände der Schleifflüssigkeit ge­ stattender Siebbereich ( 7, 7′, 7′′; 9) vorgesehen ist.
2. Fliehkraft-Gleitschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in unterschied­ licher Höhe in der Wandung des Behälters (1) angeordnete Siebbereiche (7, 7′, 7′′) vorgesehen sind.
3. Fliehkraft-Gleitschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) an seiner Außenseite mit einem Aufnahmeraum (10) für die Schleif­ flüssigkeit ausgestattet ist, daß der Aufnahmeraum (10) mit dem Innenraum des Behälters (1) über die in der Wandung des Behälters vorgesehene Siebfläche (9) in Verbindung steht und daß die Höhenerstreckung des Aufnahmeraums (10) mittels eines eine höhenverstellbare Überlaufkante bil­ denden Schiebers (12) veränderbar ist.
4. Fliehkraft-Gleitschleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (10) ein sich vertikal erstreckendes Sieb (11) aufweist, das mit dem Schieber (12) abdeckbar ist.
DE19863605307 1985-06-11 1986-02-19 Centrifugal vibratory grinding machine Expired DE3605307C1 (en)

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DE19863605307 DE3605307C1 (en) 1986-02-19 1986-02-19 Centrifugal vibratory grinding machine
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DE3605307C1 true DE3605307C1 (en) 1987-05-21

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DE4311690A1 (de) * 1993-04-08 1994-10-13 Roesler Roland Oberflaechen Fliehkraft-Gleitschliffmaschine und Verfahren zu deren Betrieb
CN110484904A (zh) * 2019-08-12 2019-11-22 江西江钨硬质合金有限公司 一种矿用硬质合金钝化的方法

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DE1652151B2 (de) * 1966-02-07 1975-11-13 Roto-Finish Ltd., Hemel Hempstead, Hertfordshire (Grossbritannien) Maschine zum mechanischen Oberflächenbehandeln, wie Schleifen oder Polieren, beispielsweise metallischer Werkstücke
DE2619858A1 (de) * 1975-05-06 1976-11-18 Vittorio Mauri Geraet zum schleifen und polieren der oberflaechen von metallteilen
CH597982A5 (de) * 1975-04-16 1978-04-28 Messer Griesheim Gmbh
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