DE3604936A1 - Ziehstein sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Ziehstein sowie verfahren zu seiner herstellungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C3/00—Profiling tools for metal drawing; Combinations of dies and mandrels
- B21C3/02—Dies; Selection of material therefor; Cleaning thereof
-
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C3/00—Profiling tools for metal drawing; Combinations of dies and mandrels
- B21C3/18—Making tools by operations not covered by a single other subclass; Repairing
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ziehstein zum Ziehen von
strangförmigem Gut, wie Drähte oder dergleichen nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein Verfahren zu seiner
Herstellung.
Ziehsteine bestehen üblicherweise aus einem Hartmetall
kern mit sich verjüngernder Ziehöffnung, durch die der
Draht gezogen wird. Der Draht wird hierbei kalt verformt,
derart, daß sein Durchmesser geringer wird, und er eine
Streckung erleidet. Maßgebend für den Ziehvorgang ist die
Ausbildung des Kernes. Der Kern kann hierbei aus Hartmetall
bestehen, aber auch aus einem Diamanten.
Da das Ziehen eines Drahtes auf den gewünschten
Enddurchmesser üblicherweise nicht in einem Arbeitsgang
erfolgen kann, sondern hierfür eine Vielzahl von
nacheinanderfolgenden Ziehvorgängen erforderlich ist,
ist in jeder Ziehmaschine eine entsprechende Anzahl von
Ziehsteinen vorzusehen. Die Ziehsteine nutzen sich bei
den Ziehvorgängen ab und müssen deshalb häufig ersetzt
werden. Deshalb stellt der Preis eines Ziehsteines einen
wesentlichen Kostenfaktor beim Betrieb der Ziehmaschine
dar.
Nach dem Stand der Technik bestehen die Ziehsteine
aus einem Kern, beispielsweise aus einem Hartmetallkern,
der unverrückbar in einer Fassung gelagert ist, mit der
er in der Maschine gehalten wird.
Bei der Herstellung des Ziehsteines wird der Kern in
eine zylindrische Bohrung der Fassung eingelegt,
anschließend wird die Fassung in einer Preßform angeordnet
und auf etwa 1200°C erhitzt, wobei sich das Material der
Fassung ausdehnt. Durch das Einspannen der Fassung in der
Preßform wirkt sich die Materialausdehnung nur in radialer
Richtung auf die Achse des Ziehsteines hin aus, wodurch
die Fassung derart fest auf die Oberfläche des Kernes
gepreßt wird, daß auch nach dem Abkühlen eine feste
Verbindung zwischen Fassung und Kern gewährleistet ist.
Dieses Herstellungsverfahren von Ziehsteinen ist
umständlich und teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ziehstein sowie
ein Verfahren zu seiner Herstellung anzugeben, der sich
wesentlich kostengünstiger herstellen läßt.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung des Ziehsteines
nach dem Anspruch 1 sowie durch das Verfahren nach dem
Anspruch 8 gelöst.
Dadurch, daß jetzt der Kern in einer konischen
Zwischenhülse aus einem weichen Material, wie Aluminium,
gelagert ist, kann die Zwischenhülse mit eingelegtem Kern
in Ziehrichtung in die Fassung beispielsweise hydraulisch
eingepreßt werden. Hierbei verformt sich die Zwischenhülse
und preßt sich einmal auf den Kern und zum anderen in die
Fassung ein. Beim Einpressen der Hülse, beispielsweise mit
Hilfe eines hydraulisch betätigten Stempels, kann darüber
hinaus der hintenliegende Rand der Hülse derart umgebördelt
werden, daß die Hülse mit ihrem Rand über den Rand des
Kernes greift.
Dieses Herstellungsverfahren ist einfach, schnell und
billig.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung
des Ziehsteines besteht darin, daß die Berührungsflächen
der Fassung und des Kernes nicht mehr so exakt wie nach
dem Stand der Technik ausgebildet sein müssen, weil beim
Einpressen der den Kern tragenden Zwischenhülse in die
Hartmetallfassung sich Unebenheiten der Flächen aufgrund
der ausgeübten erheblichen Kräfte von selbst abbauen.
Der erfindungsgemäße Ziehstein kann nach dem
angegebenen Verfahren zu etwa einem Zehntel des Preises
hergestellt werden wie nach dem Stand der Technik.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den
Unteransprüchen sowie der Beschreibung eines Ausführungs
beispieles entnommen werden.
Es zeigen:
Fig. 1 den Ziehstein in seiner endgültigen Form;
Fig. 2 den Kern des Ziehsteines vor dem
Zusammensetzen;
Fig. 3 eine Einzelheit der Fig. 1 vor dem
Zusammensetzen des Ziehsteines;
Fig. 4 eine weitere Einzelheit der Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 besteht der Ziehstein (1) aus einem Kern
(2) mit einer konisch zulaufenden Öffnung (3), so daß ein
in Richtung des Pfeiles (4) durch die Öffnung (3) gezogener
Draht entsprechend dem geringsten Kerndurchmesser (5)
verjüngt wird.
Der Kern (2) besteht aus Hartmetall oder aus einem
Diamanten, um die notwendige Kaltverformung des Drahtes
zu bewirken. Der Kern (2) weist eine zylindrische
Außenfläche (6) auf und ist in einer entsprechenden
Aufnahme (7) einer Aluminiumhülse (8) auf einem Absatz (7 a)
angeordnet. Die Außenfläche (9) der Aluminiumhülse (8) ist
konisch ausgebildet. Sie verjüngt sich in der Ziehrichtung
(4), wobei der Winkel (u) der Verjüngung (Fig. 3) etwa
zwei bis vier Grad beträgt. Die Aluminiumhülse (8) ist in
einer entsprechenden konischen Aufnahme (10) einer
Hartmetallfassung (11) angeordnet.
Zur Herstellung des Ziehsteines (1) wird der Kern
(2) gemäß Fig. 2 in die zylindrische Aufnahme (7) der
Aluminiumhülse (8) (Fig. 3) eingeführt. Die Aluminiumhülse
(8) wird anschließend in die konische Öffnung (10) der
Fassung (11) eingeführt, so daß die Teile etwa die in
Fig. 1 dargestellte Lage einnehmen. Nunmehr wird auf den
oberen Rand (13) der Aluminiumhülse (8) in Richtung des
Pfeiles (4) mit Hilfe eines nicht dargestellten Stempels
ein Druck von 2000 bis 15000 kg ausgeübt, je nach Durch
messer der Zwischenhülse, so daß sich die Flächen (6 und
10) fest aufeinanderpressen. Der Druck überträgt sich in
radialer Richtung auf die Aluminiumhülse, welche den Kern
(2) in ihrer Aufnahme (7) fest einklemmt. Fertigungsbedingte
Unebenheiten der aufeinandertreffenden Flächen schleifen
oder drücken sich hierbei selbsttätig ab.
Der obere Rand (14) der Aluminiumhülse (8) bördelt
sich darüber hinaus ein, wie in Fig. 1 dargestellt, so
daß er sich mit einem Rand (12) zusätzlich auf den Kern
(2) legt.
Nach Beendigung des Preßvorganges ist die feste
Verbindung der Aluminiumhülse (8) mit der Fassung (11)
und dem Kern (2) gewährleistet.
Die Erfindung ist nicht an die Verwendung von Aluminium
als Material für die Zwischenhülse gebunden. Es kommen auch
andere kaltverformbare Materialien in Betracht, wie
aluminiumähnliche Legierungen, ein Spritzguß oder
dergleichen. Das Material der Zwischenhülse soll nur bei
angesetzten Drücken verformbar sein, derart, daß sich die
Zwischenhülse fest zwischen Kern und Fassung einpaßt und
gegebenenfalls mit ihrem Rand einbördelt.
Claims (10)
1. Ziehstein, bestehend aus einem Kern aus Hartmetall
oder dergleichen sowie einer Fassung, mit der der Kern
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kern
(2) und Fassung (11) eine Zwischenhülse (8) aus einem
weichen Metall vorgesehen ist, deren äußere Oberfläche (9)
sich in Ziehrichtung (4) konisch verjüngt, und daß die
Fassung (11) eine entsprechende Gegenfläche (10) aufweist.
2. Ziehstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenhülse (8) aus einem kaltverformbaren
Metall, wie Aluminium oder einer aluminiumähnlichen
Legierung, einem Spritzgußmaterial oder dergleichen
besteht.
3. Ziehstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fassung (11) aus einem Hartmetall oder Messing
besteht.
4. Ziehstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verjüngung etwa 2° bis 4° beträgt.
5. Ziehstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenhülse (8) in Ziehrichtung (4) eine
absatzförmige Aufnahme (7) für den Kern (2) aufweist.
6. Ziehstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (7) der Zwischenhülse (8) für den Kern
(2) länger ist als der Kern selbst.
7. Ziehstein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenhülse (8) den oberen Rand (14) des Kernes
(2) mit einer Bördelung (12) übergreift.
8. Verfahren zur Herstellung eines Ziehsteines nach
einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (2) in die Zwischenhülse (8) eingelegt wird,
daß die Zwischenhülse (8) samt Kern (2) in Ziehrichtung
(4) in die Fassung (11) eingeschoben wird und daß auf den
hinteren Rand (13) der Zwischenhülse (8) beim Einschieben
oder nach deren Einschieben ein größerer Druck ausgeübt
wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck etwa 2000 bis 15000 kg beträgt.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Einpressen der den Kern tragenden Zwischenhülse
(8) in die Fassung (11) der rückliegende Rand (14) der
Zwischenhülse (8) eingebördelt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604936 DE3604936A1 (de) | 1986-02-17 | 1986-02-17 | Ziehstein sowie verfahren zu seiner herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604936 DE3604936A1 (de) | 1986-02-17 | 1986-02-17 | Ziehstein sowie verfahren zu seiner herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3604936A1 true DE3604936A1 (de) | 1987-08-20 |
Family
ID=6294249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863604936 Ceased DE3604936A1 (de) | 1986-02-17 | 1986-02-17 | Ziehstein sowie verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3604936A1 (de) |
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- 1986-02-17 DE DE19863604936 patent/DE3604936A1/de not_active Ceased
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