DE3604533A1 - Regelkreis mit elektrisch gespeister, waermeabstrahlender korrektureinrichtung zur querprofilkorrektur von materialbahnen, insbesondere papier-, karton-, textil- oder kunststoffbahnen - Google Patents
Regelkreis mit elektrisch gespeister, waermeabstrahlender korrektureinrichtung zur querprofilkorrektur von materialbahnen, insbesondere papier-, karton-, textil- oder kunststoffbahnenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F7/00—Other details of machines for making continuous webs of paper
- D21F7/06—Indicating or regulating the thickness of the layer; Signal devices
Landscapes
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Description
Bei der Herstellung von laufenden Materialbahnen, insbesondere
Papier-, Karton-, Textil- oder Kunststoffbahnen, oder Bahnen
aus einem beliebigen Gemisch der vorgenannten Materialien, werden
nach dem Bahnbildungsteil noch folgende Forderungen an die
Beeinflussung des Querprofils gestellt:
- a) Möglichst gutes Feuchte-Querprofil nach den Naßpressen, also etwa in der Mitte der Produktionsanlage, als eine der Voraussetzungen für optimale Trocknungsbedingungen.
- b) Möglichst gleichmäßiges Dicken-Querprofil am Ende der Produktionsanlage als Basis für nachfolgende Weiterverarbeitungsprozesse, oder:
- c) Möglichst gleichmäßiges Glätte-Querprofil am Ende der Produktionsanlage, ebenfalls für nachfolgende Weiterverarbeitungsprozesse als Basis dienend. Die Glättekorrektur ist direkt abhängig vom Dickenprofil und ist somit über dieses beeinflußbar.
Alle drei Forderungen führen zurück auf eine einheitlich einsetzbare
Einflußgröße, nämlich den Abstand im Preßspalt von
Walzenpressen quer zur laufenden Materialbahn. So ergibt sich
durch Variation dieses Abstandes in den Naßpressen ein verschiedenes
Feuchte-Querprofil, in Walzen-Glättpressen ein verschiedenes
Dicken- und Glätte-Querprofil.
Als Stand der Technik ist bekannt, daß in den Anlagen zur Herstellung
solcher laufenden Materialbahnen eine oder mehrere
Walzenpressen installiert und in diesen Walzenpressen oftmals
eine, vielmals aber auch mehrere oder alle Walzen aus Metall
sind. Desweiteren ist bekannt, daß in solchen Anlagen Meßeinrichtungen
installiert sind mit Meßwertaufnehmer, vorzugsweise
traversierend, und einer Rechner- und Anzeigeeinheit. Mit diesen
Meß- und Auswertungseinheiten wird, neben anderen Meßdaten, das
Querprofil gemessen, die Messung ausgewertet und das Ergebnis
davon zu weiteren Zwecken, Anzeige und/oder Korrektureingriffen,
meßgerätetechnisch zur Verfügung gestellt. Als Korrekturmöglichkeiten
sind bisher folgende Verfahrensarten bekannt und in der
Anwendung, manuell oder automatisch einleitbar:
- a) Korrektur des Dickenquerprofils für die fertige, laufende Materialbahn durch Veränderung des Flächengewichtsquerprofils, durch Verstellung der Auslaufdüse am Stoffauflauf, also über Regelungseinleitung am Beginn der Bahnherstellung. Es wird dabei bewußt zugunsten des Dickenprofils eine Verschlechterung des Flächengewichtsprofils in Kauf genommen einschließlich den sich daraus ergebenden Nachteilen. Ferner sind Zonen schmäler ca 120 Millimeter nicht einstellbar.
- b) Korrektur des Querprofils für die laufende Materialbahn durch Profilkorrektur über "schwimmende" Walzen als Preßwalzen. In der Naßpartie, in Walzen-Entwässerungspressen, zur Beeinflussung des Feuchtequerprofils, und am Bearbeitungsende, in Walzen- Glättpressen, zur Beeinflussung des Dickenprofils. Es können aber nur Korrekturzonen eingestellt werden, die nicht schmäler als ca 500 Millimeter sind.
- c) Korrektur des Feuchtequerprofils über Dampfblaskasten im Bereich der Naßpressen. Durch zonenweise unterschiedliche Erwärmung der laufenden Materialbahn mittels zonenweise verschiedener Aufblasedampfmengen wird auch die Viskosiät des in der laufenden Materialbahn befindlichen Wassers zonenweise variiert. Letzteres bewirkt eine, quer zur Materialbahn, verschiedene Entwässerung in den Naßpressen und damit zonenweise Beeinflussung des Feuchtequerprofils durch viskositätsabhängig verschiedene Entwässerung. Es können aber nur Korrekturzonen eingestellt werden, die nicht schmäler als ca 300 Millimeter sind. Ferner wird durch die freigesetzte Dampfwärme der Umgebungsbereich der Aufblasstelle thermisch sehr stark belastet, wodurch nachteilig hoher Verschleiß auftritt.
- d) Korrektur des Feuchtequerprofils über zonenweise gesteuerte Infrarot-Strahlungsheizung zur Wasserverdampfung aus der laufenden Materialbahn. Korrekturzonen kleiner 500 Millimeter sind technisch kaum realisierbar, ferner ergibt sich hoher Verschleiß im Umgebungsbereich und letztendlich auch hohe Brandgefahr, wovon schon viele Brandschäden im Praxisbetrieb hergerührt haben.
- e) Korrektur des Dickenquerprofils für die fertige, laufende Materialbahn durch Profilkorrektur über Luftblasdüsen. Mit diesen wird, gegenüber der Umgebung, wärmere oder/und kältere Luft auf die Metallwalzen der in solchen Anlagen zur Glättung installierten Walzenpressen geblasen. Dadurch ergibt sich temperaturbedingt eine Veränderung des Durchmessers der so behandelten Metallwalze, was wiederum eine Korrektur des Dickenquerprofils bei der laufenden Materialbahn ergibt. Nachteile sind: Geringe Wirkungsgröße durch geringe spezifische Wärmemenge. Zonen schmäler als ca 200 Millimeter sind nicht realisierbar. Anfällige, ungenaue Steuermechanik. Störanfällig durch Schmutzpartikel. Lästig hoher Lärmpegel.
- f) Korrektur des Dickenquerprofils für die fertige, laufende
Materialbahn durch Profilkorrektur mittels Walzenerwärmung
durch induktiv wirkende Elemente, wie dies beispielsweise in
der kanadischen Patentschrift Nr. 11 43 039 beschrieben ist.
Dieses System ist von den bekannten das am exaktesten wirkende
und auch am besten steuerbar. Als drei Nachteile sind aber
abzuführen:
- -Korrekturzonen unter 120 mm sind bautechnisch bedingt nicht realisierbar. Bei Superkalandern besteht aber ein Bedarf von Korrekturzonen mit ca 50 mm Breite.
- -Die induktiv wirkenden Elemente benötigen Wechselstrom von 40 bis 60 kilo-Hz, folglich ist je Element ein Frequenzgenerator erforderlich. Bei einer Paiermaschine mit 6 Meter Arbeitsbreite bedingen die Frequenzgeneratoren einen Platzbedarf (außerhalb der Papiermaschine) von ca 5 Meter Länge, was sehr störend ist. Ferner sind die aufzuwendenden Kosten sehr hoch.
- -Bei nichtmagnetischen Metallen ist das induktive Prinzip nicht wirksam. Die Edelstahlwalzen in den Naßpressen gehören beispielsweise dazu.
Die Erfindung hat nun die Aufgabe, einen Regelkreis anzugeben,
mit dem die oben genannten Anforderungen zur Querprofilkorrektur
erfüllt werden können. Ferner soll es gegenüber den bekannten
Einrichtungen möglich sein, daß auch Korrekturzonen von nur
50 mm Breite möglich sind. Desweiteren soll die Korrekturwirkung
unabhängig von der Materialart der Walzen sein und auch der
Kosten- und Platzaufwand für beispielsweise Frequezgeneratoren
soll entfallen. Die Korrekturelemente sollen mechanisch robust
und gegen Stör- und Bedienungsfehler weitgehend unempfindlich
sein.
Erfindungsgemäß sieht die Einrichtung für diese Anforderungen
zur Korrektur des Querprofils wie folgt aus:
In der Anlage zur Erzeugung und/oder Veredelung einer laufenden Materialbahn ist im Bereich der Naßpressen und/oder im Bereich des Bearbeitungsendes ein Regelkreis installiert, der
In der Anlage zur Erzeugung und/oder Veredelung einer laufenden Materialbahn ist im Bereich der Naßpressen und/oder im Bereich des Bearbeitungsendes ein Regelkreis installiert, der
- a) Meßwertaufnehmer, vorzugsweise traversierend, und eine Rechner- und Steuerimpulsgebereinheit aufweist, diese in bekannter Bauweise und
- b) ergänzt wird durch eine erfindungsgemäße, elektrisch gespeiste, wärmeabstrahlende Korrektureinrichtung, diese gerichtet auf eine oder mehrere Metallwalzen von Walzenpressen, zur Korrektur des Querprofils der laufenden Materialbahn.
Diese elektrisch gespeiste, wärmeabstrahlende Korrektureinrichtung
besteht funktionell aus als Wärmestrahler wirkenden Einzelheizelementen,
die über den Bereich der Breite der laufenden Materialbahn
mit verschieden einstellbarer Intensität auf eine oder
mehrere Metallwalzen der Walzenpresse(n) gerichtet sind und dadurch
eine Korrektur des Querprofils der laufenden Materialbahn
bewirkt wird durch verschieden starke Verdichtung der Bahn.
Letzteres als Folge von zonenweise verändertem Durchmesser der
Metallwalze(n) durch mittels Wärmestrahlung hervorgerufene,
zonenweise Erwärmung der Metallwalze(n).
In Sonderfällen, vorzugsweise bei örtlich separat angeordneter
Veredelung der laufenden Materialbahn wie beispielsweise im
Superkalander, ist es durchaus möglich, daß von dem oben genannten
Regelkreis nur der erfindungsgemäße Bereich b) eingesetzt
wird und der bekannte Bereich a) ersetzt wird durch visuelle Beobachtung
mit davon abgeleiteter manueller Impulsgebung für die
Korrektureinrichtung. Dabei wird dann über die Regelung des
Dickenprofils vorzugsweise dem gefürchteten Falten- und Wellenlauf
der laufenden Materialbahn am Ende solcher Veredelungsstationen
begegnet.
Die erfindungsgemäße, elektrisch gespeiste, wärmeabstrahlende
Korrektureinrichtung ist mechanisch ein quer zur laufenden
Materialbahn angeordnetes Maschinenelement, welches funktionell
mit als Wärmestrahler wirkenden Einzelheizelementen ausgerüstet
ist, diese vorzugsweise je einzeln oder in einzelnen Gruppen
separat ansteuer- und regelbar. Die elektrisch gespeiste, wärmeabstrahlende
Korrektureinrichtung ist in der Produktionsanlage
so installiert, daß durch nahe Position zu einer oder mehrerer
Metallwalzen der Walzenpresse(n) diese Metallwalze durch die als
Wärmestrahler wirkenden Einzelheizelemente der elektrisch gespeisten,
wärmeabstrahlenden Korrektureinrichtung, vorzugsweise zonenweise
erwärmt wird mit dem Effekt der zonenweisen Durchmesservergößerung
der Metallwalze, wodurch eine Korrektur des Querprofils
der laufenden Materialbahn erzielt wird.
Die mechanische Ausbildung und Anordnung der als Wärmestrahler
wirkenden Einzelheizelemente erlaubt vorzugsweise dabei eine
Kapselbauweise; dadurch sind mögliche Störeinflüsse, von den
Umgebungsbedingungen herrührend, ausgeschlossen. Ferner sind als
Impuls- und Versorgungsleitungen zum Ansteuern und zur Versorgung
der einzelnen als Wärmestrahler wirkenden Einzelheizelemente nur
einfache Elektrokabel, mit kleinem Raumbedarf, erforderlich, die
keine Probleme mit räumlichen Engpässen ergeben. Platzbeanspruchende,
sehr teuere Frequenzgegeratoren sind beispielsweise
nicht erforderlich. Ferner ist der Regelaufwand so gering, daß
dafür die übliche Reserve in der Speicherkapazität eines Prozeßleitsystems
mehr als ausreicht.
Der maximal erforderliche Wärmestrom für die oben genannten
Korrekturen des Querprofils einer laufenden Materialbahn beträgt
ca 2000 Watt pro 100 mm Bahnbreite. Als Durchschnittswert
werden, bei Leistungsregelung, meist 400 bis 700 Watt
pro 100 mm Bahnbreite benötigt. Solch ein Wärmestrom ist per
Wärmestrahlung leicht übertragbar, denn bei Wärmestrahlung ist
die Größe der übertragenen Wärmemenge ja abhängig von der vierten
Potenz der Temperaturdifferenz. Für die genannten max.
2000 Watt pro 100 mm Bahnbreite sind Temperaturdifferenzen
von deutlich unter 100 Grad Celsius erforderlich. Dies trägt
zur Betriebssicherheit der ganzen Anlage bei, weil dadurch
Brandgefahr ausgeschlossen ist. Auch ist die mechanische Wärmebelastung
der einzelnen Bauteile in üblichen Grenzen, also keine
Verschleißgefährdung von dieser Seite.
Die körperliche Detailausbildung der als Wärmestrahler wirkenden
Einzelheizelemente ist erfindungsgemäß wie folgt:
Das innere Kernstück ist ein elektrisch gespeistes Heizelement, das, bis auf eine Seite, vorzugsweise mit einer wärmeisolierenden Verkleidung umgeben ist. Die eine nicht isolierte Seite ist vorzugsweise als glatte, metallische Fläche ausgebildet, um eine möglichst gute Wärmestrahlung zu erreichen. Ferner ist es erfindungsgemäß als Möglichkeit vorgesehen, daß die nicht isolierte Seite etwas schräg zur Laufrichtung der laufenden Materialbahn angeordnet ist, damit im Wirkungseffekt ein sanfter Übergang von einer zur nächsten Zone gewährleistet ist.
Das innere Kernstück ist ein elektrisch gespeistes Heizelement, das, bis auf eine Seite, vorzugsweise mit einer wärmeisolierenden Verkleidung umgeben ist. Die eine nicht isolierte Seite ist vorzugsweise als glatte, metallische Fläche ausgebildet, um eine möglichst gute Wärmestrahlung zu erreichen. Ferner ist es erfindungsgemäß als Möglichkeit vorgesehen, daß die nicht isolierte Seite etwas schräg zur Laufrichtung der laufenden Materialbahn angeordnet ist, damit im Wirkungseffekt ein sanfter Übergang von einer zur nächsten Zone gewährleistet ist.
Mit diesen aufgeführten Aufbau- und Anordnungsmerkmalen der
erfindungsgemäßen, elektrisch gespeisten, wärmeabstrahlenden
Korrektureinrichtung werden die in dem vorangegangenen Beschreibungstext
als Aufgaben definierten Anforderungen vollständig
erfüllt.
Claims (6)
1. Regelkreis zur Querprofilkorrektur von laufenden Materialbahnen,
insbesondere Papier-, Karton-, Textil-, oder Kunststoffbahnen,
gekennzeichnet dadurch, daß die Reguliereinrichtung
eine elektrisch gespeiste, wärmeabstrahlende
Korrektureinrichtung ist und dazu mit vorzugsweise zonensteuerbaren,
als Wärmeabstrahler wirkenden Einzelheizelementen
ausgerüstet ist, die funktionell wirkend auf Metallwalzen
von Walzenpressen gerichtet sind und diese Metallwalzen vorzugsweise
zonenunterteilt verschieden erwärmen.
2. Regelkreis zur Querprofilkorrektur von laufenden Materialbahnen
nach Anspruch 1 und gekennzeichnet dadurch, daß die
als Wärmestrahler wirkenden Einzelheizelemente der elektrisch
gespeisten, wärmeabstrahlenden Korrektureinrichtung mit ihren
seitlichen Begrenzungen, gleich Übergang von einer Zone zur
nächsten, etwas schräg zur Laufrichtung der laufenden
Materialbahn angeordnet sind.
3. Regelkreis zur Querprofilkorrektur von laufenden Materialbahnen
nach Anspruch 1 oder 2 und gekennzeichnet dadurch, daß
die als Wärmestrahler wirkenden Einzelheizelemente der elektrisch
gespeisten, wärmeabstrahlenden Korrektureinrichtung
eine wärmeisolierende Verkleidung aufweisen mit Ausnahme der
einen Elementenfläche, die auf die zu heizende Metallwalze
einer Walzenpresse zugewandt ist.
4. Regelkreis zur Querprofilkorrektur von laufenden Materialbahnen
nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 und gekennzeichnet dadurch,
daß das Querprofil von einem Meßwertaufnehmer gemessen wird
und davon abgeleitet über eine Rechner- und Steuerimpulsgebereinheit
die erforderlichen Steuergrößen ermittelt und an
die elektrisch gespeiste, wärmeabstrahlende Korrektureinrichtung
vorgegeben werden.
5. Regelkreis zur Querprofilkorrektur von laufenden Materialbahnen
nach Anspruch 4 und gekennzeichnet dadurch, daß die
erforderlichen Steuergrößen leistungsregelnd auf die Eingangsleistung
der als Wärmestrahler wirkenden Einzelheizelemente
wirken.
6. Regelkreis zur Querprofilkorrektur von laufenden Materialbahnen
nach Anspruch 4 und gekennzeichnet dadurch, daß die
erforderlichen Steuergrößen zeittaktregelnd selbst wirken
oder aber eine solche Zeittaktregelung bei den als Wärmestrahlern
wirkenden Einzelheizelementen auslösen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604533 DE3604533A1 (de) | 1986-02-13 | 1986-02-13 | Regelkreis mit elektrisch gespeister, waermeabstrahlender korrektureinrichtung zur querprofilkorrektur von materialbahnen, insbesondere papier-, karton-, textil- oder kunststoffbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604533 DE3604533A1 (de) | 1986-02-13 | 1986-02-13 | Regelkreis mit elektrisch gespeister, waermeabstrahlender korrektureinrichtung zur querprofilkorrektur von materialbahnen, insbesondere papier-, karton-, textil- oder kunststoffbahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3604533A1 true DE3604533A1 (de) | 1987-08-20 |
Family
ID=6294024
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863604533 Withdrawn DE3604533A1 (de) | 1986-02-13 | 1986-02-13 | Regelkreis mit elektrisch gespeister, waermeabstrahlender korrektureinrichtung zur querprofilkorrektur von materialbahnen, insbesondere papier-, karton-, textil- oder kunststoffbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3604533A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3926028A1 (de) * | 1989-08-07 | 1991-02-14 | Vib Apparatebau Gmbh | Vorrichtung zum steuern der dicke einer durch einen walzenspalt laufenden materialbahn |
DE4130672A1 (de) * | 1991-09-14 | 1993-03-18 | Escher Wyss Gmbh | Verfahren zur durchmesserprofilbeeinflussung von walzen |
-
1986
- 1986-02-13 DE DE19863604533 patent/DE3604533A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3926028A1 (de) * | 1989-08-07 | 1991-02-14 | Vib Apparatebau Gmbh | Vorrichtung zum steuern der dicke einer durch einen walzenspalt laufenden materialbahn |
DE4130672A1 (de) * | 1991-09-14 | 1993-03-18 | Escher Wyss Gmbh | Verfahren zur durchmesserprofilbeeinflussung von walzen |
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Legal Events
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