DE3603323A1 - Trommelwaschmaschine mit einer mehrteiligen fluessigkeits-leitung - Google Patents

Trommelwaschmaschine mit einer mehrteiligen fluessigkeits-leitung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Trommelwaschmaschine mit einer zwischen einem unten im Laugenbehälter angeordneten Ablaufloch und einer weiter oben im Laugenbehäl­ ter angeordneten Öffnung geführten mehrteiligen Flüssigkeits-Leitung, die einen Ab­ schnitt enthält, der ausschließlich dazu dient, die im Laugenbehälter befindliche Lauge in einem Umlauf zwischen Ablaufloch und Öffnung zu halten.
Eine derartige Trommelwaschmaschine ist aus dem DE-GM 83 28 380 bekannt. Üb­ licherweise werden Sensoren für bestimmte Parameter der Lauge, z.B. Temperatur, an einem niedrigen Ort im Laugenbehälter, vorzugsweise in einer seiner senkrechten Stirnböden angeordnet (z.B. DE-OS 14 60 845). Hierfür sind im Blech des Stirnbo­ dens entsprechende Durchbrüche vorgesehen (z.B. DE-GM 67 50 751).
Für viele Anwendungsfälle sind diese Anbringungsorte nicht besonders gut geeignet. Zwar ist der niedrige Ort immer dann von der Lauge umspült, wenn entsprechende Messungen vorgenommen werden sollen. Jedoch ist die Lauge in bezug auf den zu messenden Parameter gerade hier nicht immer homogen. Dies trifft beispielsweise bei einer Temperaturmessung zu, weil der Heizkörper ebenfalls an einem niedrigen Ort - daher also in der Nähe des Sensors (z.B. DE-OS 14 60 845) - angeordnet ist und seine Konvektionsströmungen unter Umständen den Sensorort umgehen oder be­ vorzugt einbeziehen. Bei stehender Trommel können daher durchaus extreme Fehl­ messungen vorgenommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für vorstehend erwähnte oder ähnliche Sensoren einen Meßort in einer eingangs bezeichneten Trommelwaschmaschine zu finden, bei dem im Hinblick auf den zu messenden Parameter die Lauge weitestge­ hend homogen ist. Dieser Ort soll für Messungen während aller Abschnitte eines Waschprozesses gut geeignet sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Abschnitt der Flüssig­ keits-Leitung oberhalb des Ablauflochs ein Sensor für einen Parameter der Lauge in der Wandung der Leitung angeordnet ist.
In einem solchen Leitungsabschnitt, der beispielsweise eine Umflutleitung gemäß DE-GM 83 28 380 oder eine Umwälzleitung gemäß DE-PS 30 41 594 sein kann, ist die Lauge regelmäßig so homogen verteilt und homogen zur im Laugenbehälter be­ findlichen Lauge, daß die Meßergebnisse schon aus diesem Grund erheblich weniger fehlerbehaftet sein werden als beim Stand der Technik.
Außerdem ergeben sich bei der erfindungsgemäßen Anordnung des Sensors noch wei­ tere Vorteile: Im Blechteil des Laugenbehälters sind keine besonders abzudichtenden Durchbrüche erforderlich, so daß ein Rationalisierungseffekt in der Fertigung eintreten wird. Da der erfindungsgemäß betroffene Leitungsabschnitt meistens aus einem gummiartigen Werkstoff besteht, ist ein hier hineingeformter Durchbruch für den Sensor von selbst dichtend und erfordert keinen Mehraufwand bei der Herstellung.
Weiterhin sind im erfindungsgemäß betroffenen Leitungsabschnitt angeordnete Senso­ ren und deren elektrische Anschlüsse weniger einer Schwingungsbeanspruchung ausge­ setzt als gemäß dem Stand der Technik im Blechteil des Laugenbehälters, der beim Schleudergang am stärksten schwingt.
Bei geeigneter räumlicher Gestaltung kann der Sensor sogar in vollständig ruhig lie­ genden, nicht schwingenden Teilen des Leitungsabschnitts angebracht sein.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung und deren Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisch gehaltene Seitendurchsicht durch eine erfindungs­ gemäß ausgestattete Waschmaschine,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Ankoppelstelle für einen Tempe­ ratursensor in einer Umflutleitung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Ankoppelstelle für einen Trü­ bungssensor in einer Umflutleitung gemäß Fig. 1.
Die Waschmaschine ist in einem Gehäuse 1 mit einem Deckel 2 untergebracht. Die Wäschetrommel 3 der Waschmaschine ist innerhalb eines Laugenbehälters 4 horizon­ tal gelagert. Der Laugenbehälter hat oben eine Beschickungsöffnung 5 und eine Waschmittel-Zuführöffnung 6. Durch diese Öffnung kann pulverförmiges Waschmittel aus der Einspülschale 7 zusammen mit dem in nicht dargestellter Weise zugeleiteten Frischwasser in den Laugenbehälter 4 geleitet werden.
Am tiefsten Punkt des Laugenbehälters 4 ist ein Ablaufloch 8 vorgesehen, das mit dem Laugenablaufsystem verbunden ist. Das Laugenablaufsystem enthält einen Ab­ laufschlauch 9, eine Pumpe 10 und einen Abflußschlauch 11, durch den die Flüssig­ keit aus dem Laugenbehälter 4 über die Pumpe 10 in bekannter Weise nach außen abgepumpt werden kann.
Im Laugenbehälter 4 befindet sich noch eine weitere sogenannte Umlauföffnung 12, die höher liegt als das Ablaufloch 8, aber beim Drehen der Trommel noch von der Lauge erreichbar ist. Die Öffnung 12 und das Ablaufloch 8 sind miteinander durch eine mehrteilige Flüssigkeits-Leitung verbunden, deren einer Teil der Ablaufschlauch 9 ist, der das Ablaufloch 8 mit einem Filter 15 verbindet. Den übrigen Abschnitt der Flüssigkeitsleitung bildet als Verbindung des Filters 15 mit der Öffnung 12 eine Umlaufleitung 14. Beim Drehen der Trommel 3 in Pfeilrichtung wird die Lauge zu einem Schwall 13 emporgerissen, der beim darauffolgenden Stillstand der Trommel sein Wasser teilweise durch die hochliegende Öffnung 12 aus der Trommel entläßt. Dabei fließt dieses Wasser entlang der Pfeile durch die Umlaufleitung 14, den Filter 15 und den Ablaufschlauch 9 durch das Ablaufloch 8 zurück in den Laugenbehälter 4. Hierdurch ergibt sich eine aus dem Stand der Technik bekannte gute Verteilung der aus der Einspülschale 7 eingespülten Waschmittel. Außerdem bewirkt der ständi­ ge Umlauf eine homogene Lauge in bezug auf all ihre Parameter.
Diesen Umstand nutzt die Erfindung dadurch, daß in der Umlaufleitung 14 eine Wandung durchbrochen und ein Sensor 16 eingeknöpft ist. Über seine Leitungen 17 ist dieser Sensor mit einer nicht dargestellten Steuereinrichtung der Waschmaschine verbunden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Sensor handelt es sich um einen Temperaturfühler 18, dessen Gehäuse 19 mit einem aufgekröpften Rand 20 in den entsprechend ge­ formten Durchbruch 21 der Wandung 22 der Umlaufleitung 14 eingeknöpft ist. Die Kontaktfläche 23 des Temperatursensors 18 hat dabei direkten Kontakt zur Lauge.
Anstelle des in Fig. 2 dargestellten Temperatursensors 18 kann ein ähnlich aufge­ bauter Sensor zum Ansprechen auf den Leitwert der Lauge eingerichtet sein. Dazu könnten in der Kontaktfläche 23 isoliert aufgebaute Elektroden vorgesehen sein, die ihrerseits direkten Kontakt zur Lauge haben.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der Sensor zur Messung der Trübung der durch die Umlaufleitung 14 flutenden Lauge eingerichtet ist. Dazu ist die Umlaufleitung 14 unterbrochen und trägt an ihren Leitungsenden zu Laby­ rinthdichtungen geformte Ränder 24. Die Leitungsenden sind mit einem Feststoff- Rohrabschnitt 25 untereinander verbunden, der gänzlich oder zum Teil aus einem transparenten Werkstoff besteht. Auf der Außenseite dieses Rohrabschnitts ist einer­ seits ein Lichtsender 26 befestigt und auf der anderen Seite des Rohrabschnittes ein Lichtempfänger 27. Dem Lichtsender wird elektrische Energie über die Leitun­ gen 28 zugeführt, während die Leitungen 29 die lichtabhängig veränderliche elektri­ sche Größe des Lichtempfängers 27 abgreifen. Im transparenten Bereich des Rohrab­ schnitts 25 kann vor dem Lichtsender 26 die Wandung als Linse 30 geformt sein, damit die abgehenden Lichtstrahlen zum Lichtempfänger 27 hin gebündelt werden.

Claims (8)

1. Trommelwaschmaschine mit einer zwischen einem unten im Laugenbehälter ange­ ordneten Ablaufloch und einer weiter oben im Laugenbehälter angeordneten Öff­ nung geführten mehrteiligen Flüssigkeits-Leitung, die einen Abschnitt enthält, der ausschließlich dazu dient, die im Laugenbehälter befindliche Lauge in einem Um­ lauf zwischen Ablaufloch und Öffnung zu halten, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Abschnitt (14) der Flüssigkeitsleitung (9, 14, 15) oberhalb des Ablauflochs (8) ein Sensor (16) für einen Parameter der Lauge in der Wan­ dung der Leitung (14) angeordnet ist.
2. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (18) auf eine Temperatur der Lauge anspricht.
3. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (16) auf einen Leitwert der Lauge anspricht.
4. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (26, 27) auf eine Trübung der Lauge anspricht.
5. Trommelwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der oberhalb des Ablauflochs (8) befindliche Leitungsabschnitt (14) aus einem gummiartigen Werkstoff besteht und der Sensor (18) in einen Durchbruch der Wandung (22) dichtend eingeknöpft ist.
6. Trommelwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der oberhalb des Ablauflochs (8) befindliche Leitungsabschnitt einen Feststoff-Rohrabschnitt (25) enthält, an dessen Wandung der Sensor (26, 27) an­ gebaut ist.
7. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fest­ stoff mindestens einen durchsichtigen Bereich (30) hat und der Sensor einen opti­ schen Sender (26) und einen optischen Empfänger (27) enthält.
8. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der durch­ sichtige Bereich an der Strahlen-Austrittsöffnung des optischen Senders (26) sammellinsenartig geformt ist.
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