DE3603084A1 - Schaltung zum betrieb einer leuchtstofflampe - Google Patents
Schaltung zum betrieb einer leuchtstofflampeInfo
- Publication number
- DE3603084A1 DE3603084A1 DE19863603084 DE3603084A DE3603084A1 DE 3603084 A1 DE3603084 A1 DE 3603084A1 DE 19863603084 DE19863603084 DE 19863603084 DE 3603084 A DE3603084 A DE 3603084A DE 3603084 A1 DE3603084 A1 DE 3603084A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fluorescent lamp
- lamp tube
- circuit
- circuit according
- diode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/16—Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies
- H05B41/20—Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch
- H05B41/23—Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode
- H05B41/232—Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode for low-pressure lamps
- H05B41/2325—Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode for low-pressure lamps provided with pre-heating electrodes
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/02—Details
- H05B41/04—Starting switches
- H05B41/042—Starting switches using semiconductor devices
- H05B41/044—Starting switches using semiconductor devices for lamp provided with pre-heating electrodes
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zum Betrieb einer
Leuchtstofflampe mit einer Leuchtstofflampenröhre.
Eine Schaltung zum Betrieb einer Leuchtstofflampe muß so
konzipiert sein, daß die Leuchtstofflampenröhre zur Inbetrieb
nahme gezündet werden kann und nach dem Zünden bis zum Abschal
ten gleichmäßig weiterbrennt. Das Zünden einer Leuchtstofflam
penröhre kann durch Vorheizen der Kathoden der Leuchtstofflam
penröhre, durch einen kurzzeitigen Zündspannungsstoß im Be
reich von etwa 500 Volt oder durch eine Kombination von Vor
heizen und Zündspannungsstoß erreicht werden. Nach dem Zünden
benötigt die Leuchtstofflampenröhre lediglich eine Brennspan
nung die weit unterhalb des Zündspannungsstoßes liegt. Durch
eine Schaltung zum Betrieb einer Leuchtstofflampe muß also
kurzzeitig ein Vorheizstrom, ein Zündspannungsstoß oder beides
bis zum Zünden der Leuchtstofflampenröhre aufgebracht werden,
während die Spannung nach dem Zünden der Leuchtstofflampenröh
re auf Brennspannung herabsinken soll und ein eventuell vorhan
dener Vorheizstrom abgeschaltet werden soll.
Eine Schaltung zum Betrieb einer Leuchtstofflampe weist in
der Regel einen zur Leuchtstofflampenröhre parallel geschalte
ten Glimmzünder auf, der mit den üblicherweise als Vorheizwen
deln ausgebildeten Kathoden der Leuchtstofflampenröhre verbun
den ist. Zur Strombegrenzung weist die Schaltung zumeist in
der Stromversorgungsleitung der Leuchtstofflampenröhre eine
Drosselspule auf. Bei der Inbetriebnahme der Leuchtstofflampe
zündet zunächst der Glimmzünder, der die Vorheizwendeln vor
heizt und der sich durch seine eigene Erwärmung kurzschließt,
wodurch in der Drosselspule der Zündspannungsstoß induziert
wird. Nach dem Zünden der Leuchtstofflampenröhre ist durch die
Leuchtstofflampenröhre ein Nebenschluß gegeben, wodurch der
Glimmzünder erlischt, da die Brennspannung unterhalb der Zünd
spannung des Glimmzünders liegt.
Sowohl die Drosselspule als auch der Glimmzünder haben ho
he Verlustleistungen, wodurch sich die Schaltung selbst er
wärmt, so daß insbesondere eine kompakte Bauweise der Schal
tung, aufgrund der Überhitzungsgefahr, unmöglich ist. Die Ver
lustleistung der Drosselspule kann durch Verwendung von Ferrit
werkstoffen vermindert werden, jedoch sind diese Werkstoffe so
kostenaufwendig, daß sie aus Rentabilitätsgesichtspunkten nach
Möglichkeit nicht verwendet werden. Zudem ist der Glimmzünder
relativ störanfällig und vermindert dadurch die Betriebssicher
heit der Leuchtstofflampe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Schaltung
zum Betrieb einer Leuchtstofflampe zu schaffen, die auf engem
Raum untergebracht werden kann und bei der der Einsatz von
störanfälligen Elementen vermieden wird.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst worden durch eine
Schaltung, die sich auszeichnet durch eine zur Leuchtstofflam
penröhre parallel geschaltete Diode und durch einen, der aus
Diode und Leuchtstofflampenröhre gebildeten Masche in Reihe
vorgeschalten Kondensator.
Da eine Leuchtstofflampe mit Wechselstrom betrieben wird
kann der Kondensator, der ein Wechselstromwiderstand ist, als
Strombegrenzungselement eingesetzt werden. Der Kondensator be
darf aufgrund seiner kompakten Bauweise nur relativ wenig Raum
und da er fast ein reiner Blindwiderstand ist, arbeitet er na
hezu ohne Wärmeabstrahlung, so daß andere Bauelemente ohne
Überhitzungsgefahr dicht an dem Kondensator angeordnet werden
können.
Ein Zünden der Leuchtstofflampenröhre wird durch die
Diode erreicht, die in Verbindung mit dem Kondensator beim In
betriebnehmen der Leuchtstofflampe eine kurzzeitige Nullpunkts
anhebung der Versorgungswechselspannung um eine Größenordnung
von etwa 300 Volt bewirkt. Hierdurch wird kurzzeitig eine Spit
zenspannung erreicht, die sich aus der Nullpunktsanhebung plus
der Scheitelspannung der Versorgungswechselspannung zusammen
setzt, so daß ein Zündspannungsstoß von ca. 620 Volt zur Ver
fügung steht, da als Versorgungswechselspannung in der Regel
eine Netzwechselspannung mit einem Effektivwert von 220 Volt
verwendet wird.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltung wird jeweils nur ein
Anschluß der in der Regel als Vorheizwendeln ausgebildeten Ka
thoden der Leuchtstofflampenröhre benötigt, so daß die Leucht
stofflampenröhre auch bei Bruch einer Vorheizwendel funktions
fähig bleibt.
Mit der Diode ist vorzugsweise ein Zusatzwiderstand in
Reihe geschaltet, der nach der Inbetriebnahme der Leuchtstoff
lampe den Schaltungszweig, in dem sich die Diode befindet und
der parallel zur Leuchtstofflampenröhre geschaltet ist, unwirk
sam macht.
Damit ein zu steiler Stromanstieg in der Leuchtstofflampen
röhre verhindert wird, ist nach einer Weiterbildung der Schal
tung mit dem Kondensator ein ohmscher Entladungsbegrenzungswi
derstand in Reihe geschaltet.
Der Entladebegrenzungswiderstand kann mit Vorteil als Wi
derstandsdraht ausgebildet sein, der entlang der Leuchtstoff
lampenröhre verläuft. Mit Hilfe des sich erwärmenden Wider
standsdrahtes kann die Leuchtstofflampenröhre zusätzlich be
heizt werden, wodurch ein Zünden der Leuchtstofflampenröhre
begünstigt wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist durch eine
zweite, erfinderische Lösung gelöst worden, bei der sich eine
Schaltung zum Betrieb einer Leuchtstofflampe mit einer Leucht
stofflampenröhre mit zwei Vorheizwendeln mit jeweils zwei An
schlüssen, von denen jeweils ein erster Anschluß mit einer
Spannungsquelle verbunden ist, sich auszeichnet durch ein
zur Leuchtstofflampenröhre parallel geschaltetes, mit jeweils
dem zweiten Anschluß der Vorheizwendeln verbundenes, getrigger
tes Vierschicht-Halbleiterelement.
Das Vierschicht-Halbleiterelement ist so getriggert, daß
es oberhalb einer bestimmten Schwellenspannung leitend wird,
so daß die Vorheizwendeln vorgeheizt werden. Dieses Vorheizen
ist nur kurzzeitig notwendig, bis durch das Vorheizen ein Zün
den der Leuchtstofflampenröhre bewirkt worden ist. Sobald die
Leuchtstofflampenröhre gezündet hat, besteht durch die Leucht
stofflampenröhre ein Nebenschluß zu dem Vierschicht-Halbleiter
element, so daß an dem Vierschicht-Halbleiterelement dann
nicht mehr die notwendige Schwellenspannung anliegt und das
Vierschicht-Halbleiterelement sich sperrt und dadurch das Vor
heizen der Vorheizwendeln abschaltet.
Als Vierschicht-Halbleiterelement kann eine Triggerdiode
eingesetzt werden, es kann auch ein Thyristor, vorzugsweise
ein symmetrischer Thyristor, Verwendung finden. Selbstver
ständlich sind auch Ersatzschaltungen, beispielsweise mit Hil
fe von Transistoren, denkbar, die zu den genannten Vier
schicht-Halbleiterelementen äquivalent sind. Auch derartige
Ersatzschaltungen liegen im Rahmen der Erfindung.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen
Schaltung ist das Vierschicht-Halbleiterelement ein symmetri
scher Thyristor mit integriertem Trigger, ein sogenannter
SIDAC.
Der integrierte Trigger des SIDACs sorgt dafür, daß der
SIDAC bei einer vorbestimmten Schwellenspannung leitend wird,
so daß Strom durch die Vorheizwendeln der Leuchtstofflampen
röhre fließt und das Zünden der Leuchtstofflampenröhre begün
stigt wird. Sobald die Leuchtstofflampenröhre gezündet hat, be
wirkt die Leuchtstofflampenröhre einen Nebenschluß der be
wirkt, daß an dem SIDAC die nötige Schwellenspannung nicht
mehr anliegt und sich der SIDAC dadurch selbsttätig sperrt. Die
Schwellenspannung des SIDACs ist vorzugsweise so niedrig, daß
ein Zünden der Leuchtstofflampenröhre auch dann möglich ist,
wenn als Versorgungswechselspannung eine Wechselspannung mit
einem Effektivwert von 110 Volt, wie es in einigen Staaten
üblich ist, verwendet wird. Insbesondere ist dadurch das Mit
nehmen von mobilen Leuchtstofflampen auf Reisen möglich, da
der Betrieb der Leuchtstofflampe auch im Ausland gewährleistet
ist.
Der SIDAC sorgt mit Vorteil für einen Sofortstart der
Leuchtstofflampenröhre ohne Flackern, und er unterliegt keinem
mechanischen Verschleiß.
Vorzugsweise ist als Strombegrenzungselement bei einer Wei
terbildung der Schaltung zwischen der Spannungsquelle und ei
nem der ersten Anschlüsse einer der Vorheizwendeln ein Konden
sator als Wechselstromwiderstand zwischengeschaltet. Außerdem
ist vorzugsweise ein mit dem Kondensator in Reihe geschalteter
ohmscher Entladebegrenzungswiderstand vorgesehen, der einen zu
steilen Stromanstieg in der Leuchtstofflampenröhre verhindert.
Die erfindungsgemäße Schaltung besteht mit Vorteil nur aus
wenigen Bauteilen und ist daher kompakt und kostengünstig her
stellbar.
Ausführungsbeispiele, aus denen sich weitere erfinderische
Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungs
gemaßen Schaltung und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsge
mäßen Schaltung.
In Fig. 1 ist ein Schaltplan einer Schaltung zum Betrieb
einer Leuchtstofflampe mit einer Leuchtstofflampenröhre 1 dar
gestellt. Zur Leuchtstofflampenröhre 1 ist parallel eine Diode
2 und mit der Diode 2 in Reihe ein Zusatzwiderstand 3 geschal
tet. Zu der aus Leuchtstofflampenröhre 1, Diode 2 und Zusatzwi
derstand 3 gebildeten Masche 4 der Schaltung ist ein Kondensa
tor 5 in Anodenrichtung der Diode 2 in Reihe geschaltet. Mit
dem Kondensator 5 in Reihe geschaltet ist ein Entladebegren
zungswiderstand 6. Mit einer Wechselspannungsquelle U wird die
Schaltung mit Wechselspannung versorgt.
Beispielsweise kann zum Betrieb einer Leuchtstofflampenröh
re 1 mit 4 Watt ein Kondensator 5 mit 1-2 Mikrofarad ein Zu
satzwiderstand 3 mit 60 Kiloohm und ein Entladebegrenzungs
widerstand 6 mit 200 Ohm eingesetzt werden.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Schal
tung zum Betrieb einer Leuchtstofflampe dargestellt. Gleiche
Bauelemente sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie
in Fig. 1.
Die Leuchtstofflampenröhre 1 weist zwei als Vorheizwendeln
7 ausgebildete Kathoden auf. Jede der Vorheizwendeln 7 verfügt
jeweils über einen ersten Anschluß 8 und einen zweiten An
schluß 9, von denen jeweils der erste Anschluß 8 mit der Wech
selspannungsquelle U verbunden ist. Zwischen der Spannungsquel
le U und einem der ersten Anschlüsse 8 der Leuchtstofflampen
röhre 1 ist ein Kondensator 5 zwischengeschaltet. In Reihe zu
diesem Kondensator 5 ist ein Entladebegrenzungswiderstand 6 ge
schaltet. Parallel zu der Leuchtstofflampenröhre 1 ist ein
SIDAC 10, das heißt ein TRIAC mit integriertem Trigger, ge
schaltet, welcher jeweils mit den zweiten Anschlüssen 9 der
Vorheizwendeln 7 verbunden ist.
Beispielsweise kann zum Betrieb einer Leuchtstofflampenröh
re 1 mit 4 Watt ein Kondensator 5 mit 1-2 Mikrofarad und ein
Entladebegrenzungswiderstand 6 mit 200 Ohm eingesetzt werden.
Claims (11)
1. Schaltung zum Betrieb einer Leuchtstofflampe mit einer
Leuchtstofflampenröhre,
gekennzeichnet durch,
eine zur Leuchtstofflampenröhre (1) parallel geschaltete Diode
(2) und durch einen, der aus Diode (2) und Leuchtstofflampen
röhre (1) gebildeten Masche (4) in Reihe vorgeschalteten Kon
densator (5).
2. Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
mit der Diode (2) in Reihe und zur Leuchtstofflampenröhre (1)
parallel geschalteten ohmschen Zusatzwiderstand (3).
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
einen mit dem Kondensator (5) in Reihe geschalteten ohmschen
Entladebegrenzungswiderstand (6).
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Entladebegrenzungswiderstand (6) ein Widerstandsdraht ist,
der entlang der Leuchtstofflampenröhre (1) angeordnet ist.
5. Schaltung zum Betrieb einer Leuchtstofflampe mit einer
Leuchtstofflampenröhre mit zwei Vorheizwendeln mit jeweils
zwei Anschlüssen, von denen jeweils ein erster Anschluß mit
einer Spannungsquelle verbunden ist, gekennzeichnet durch
wenigstens ein zur Leuchtstofflampenröhre (1) parallel ge
schaltetes, mit jeweils dem zweiten Anschluß (9) der Vorheiz
wendeln (7) verbundenes, getriggertes Vierschicht-Halbleiter
element.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Vierschicht-Halbleiterelement eine Triggerdiode (DIAC:
diode alternating current switch) ist.
7. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Vierschicht-Halbleiterelement ein Thyristor ist.
8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Thyristor ein symmetrischer Thyristor (TRIAC: triode al
ternating current switch) ist.
9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Vierschicht-Halbleiterelement ein symmetrischer Thyristor
mit integriertem Trigger, ein sogenannter SIDAC, ist.
10. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Spannungsquelle und einem der ersten Anschlüsse
(8) einer der Vorheizwendeln (7) ein Kondensator (5) zwischen
geschaltet ist.
11. Schaltung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen
mit dem Kondensator (5) in Reihe geschalteten ohmschen Entlade
begrenzungswiderstand (6).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863603084 DE3603084A1 (de) | 1986-02-01 | 1986-02-01 | Schaltung zum betrieb einer leuchtstofflampe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863603084 DE3603084A1 (de) | 1986-02-01 | 1986-02-01 | Schaltung zum betrieb einer leuchtstofflampe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3603084A1 true DE3603084A1 (de) | 1987-08-06 |
Family
ID=6293142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863603084 Withdrawn DE3603084A1 (de) | 1986-02-01 | 1986-02-01 | Schaltung zum betrieb einer leuchtstofflampe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3603084A1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB999758A (en) * | 1960-12-13 | 1965-07-28 | Ass Elect Ind | Improvements in or relating to fittings for fluorescent lamps |
US3974418A (en) * | 1975-07-28 | 1976-08-10 | General Electric Company | Fluorescent lamp unit with ballast resistor and cooling means therefor |
EP0011508A1 (de) * | 1978-11-20 | 1980-05-28 | Pracdes Pty. Limited | Verfahren zur Ermittlung von Bauteilenwerten für eine Steuerschaltung für eine Gasentladungslampe |
EP0042583A1 (de) * | 1980-06-19 | 1981-12-30 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Zünd- und Betriebsschaltung für eine Niederdruckentladungslampe |
EP0054301A1 (de) * | 1980-12-16 | 1982-06-23 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Zündvorrichtung für eine Niederdruckentladungslampe |
DE2517415C2 (de) * | 1974-05-02 | 1983-03-31 | N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken, 5621 Eindhoven | Anordnung zum Betrieb einer Gas- und/oder Dampfentladungslampe |
-
1986
- 1986-02-01 DE DE19863603084 patent/DE3603084A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB999758A (en) * | 1960-12-13 | 1965-07-28 | Ass Elect Ind | Improvements in or relating to fittings for fluorescent lamps |
DE2517415C2 (de) * | 1974-05-02 | 1983-03-31 | N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken, 5621 Eindhoven | Anordnung zum Betrieb einer Gas- und/oder Dampfentladungslampe |
US3974418A (en) * | 1975-07-28 | 1976-08-10 | General Electric Company | Fluorescent lamp unit with ballast resistor and cooling means therefor |
EP0011508A1 (de) * | 1978-11-20 | 1980-05-28 | Pracdes Pty. Limited | Verfahren zur Ermittlung von Bauteilenwerten für eine Steuerschaltung für eine Gasentladungslampe |
EP0042583A1 (de) * | 1980-06-19 | 1981-12-30 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Zünd- und Betriebsschaltung für eine Niederdruckentladungslampe |
EP0054301A1 (de) * | 1980-12-16 | 1982-06-23 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Zündvorrichtung für eine Niederdruckentladungslampe |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0748146A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Wendelvorheizung von Leuchtstofflampen | |
DE3311215A1 (de) | Zuendvorrichtung fuer eine niederdruckentladungslampe | |
DE2751464C2 (de) | ||
DE2413611A1 (de) | Anordnung zum zuenden einer mit vorheizbaren elektroden versehenen gasund/oder dampfentladungslampe | |
DE3046617C2 (de) | ||
EP0054301B1 (de) | Zündvorrichtung für eine Niederdruckentladungslampe | |
DE2652485A1 (de) | Anordnung zum zuenden und speisen einer entladungslampe | |
DE3152342C1 (de) | Schaltungsanordnung fuer den Betrieb von Gasentladungslampen | |
DE1764995C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Zündung und Speisung einer Gas- und/oder Dampfentladungslampe | |
DE2802218A1 (de) | Elektronischer starter zum zuenden einer entladungslampe | |
DE60206991T2 (de) | Dimmbare kompakte Leuchtstofflampe und Betriebsvorrichtung einer Entladungslampe mit einem in den Vorheizungskreisen zugeordnetem Strombegrenzer | |
DE1952697A1 (de) | Vorrichtung zur elektronischen Zuendung von Gasentladungsroehren wie Leuchtstofflampen | |
EP0111373B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Starten und Betrieb von Hochdruck-Gasentladungslampen | |
DE3603084A1 (de) | Schaltung zum betrieb einer leuchtstofflampe | |
EP0021508B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Zünden und Betrieb einer Gas- und/oder Dampfentladungslampe | |
DE1904336A1 (de) | Starter fuer eine Leuchtstofflampe | |
DE3149311C2 (de) | Anordnung zum Betrieb einer Leuchtstofflampe bei normaler oder bei verminderter Leistung | |
DE4216716C1 (de) | Schaltungsanordnung zum Starten einer vorheizbaren Entladungslampe | |
CH648173A5 (de) | Schaltanordnung fuer ein transistorvorschaltgeraet zum zuenden und betrieb einer leuchtstofflampe. | |
DE3100177A1 (de) | Schaltungsanordnung zum zuenden und betrieb einer niederdruckentladungslampe aus einer gleichstromquelle | |
DE102007009736A1 (de) | Schaltungsanordnung und Verfahren zur Leistungsanpassung von Hochdruck-Entladungslampen | |
DE2610944A1 (de) | Leuchtstofflampen-vorschaltgeraet | |
CH678998A5 (de) | ||
DE102005017674B4 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Betrieb einer Niederdruckgasentladungslampe | |
DE19956391A1 (de) | Verfahren und Vorschaltgerät zum Starten und Betreiben einer Leuchtstofflampe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |