DE60206991T2 - Dimmbare kompakte Leuchtstofflampe und Betriebsvorrichtung einer Entladungslampe mit einem in den Vorheizungskreisen zugeordnetem Strombegrenzer - Google Patents

Dimmbare kompakte Leuchtstofflampe und Betriebsvorrichtung einer Entladungslampe mit einem in den Vorheizungskreisen zugeordnetem Strombegrenzer Download PDF

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  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entladungslampen-Betriebsvorrichtung für den Betrieb einer Entladungslampe (insbesondere einer Leuchtstofflampe). Des Weiteren betrifft die Erfindung eine dimmbare Leuchtstofflampe mit eingebautem Vorschaltgerät.
  • Aus dem Dokument US 6172464(B) ist bereits eine Leuchtstofflampe mit einer Vorheizstrom-Zuführschaltung und darüber hinaus mit einer nichtlinearen Strombegrenzungseinrichtung bekannt, die eine Beschädigung der Schaltung des Vorschaltgerätes für den Fall verhindern würde, dass an den zur Verbindung mit einer Lampenkatoden verwendeten Leitungen versehentlich ein Kurzschluss entsteht. Weiterhin umfasst die Lampe eine Halbbrücken-Wechselrichterschaltung mit einer Steuerschaltung zum Variieren der Transistor-Umkehrfrequenz.
  • Aus dem Dokument US 4853598(A) sind ebenfalls bereits eine Leuchtstofflampe, eine Vorheizschaltung, die aus einer Sekundärwicklung besteht, und eine Widerstand-Strombegrenzungseinrichtung bekannt.
  • Aus dem Dokument US 5969486(A) sind bereits Sperrdioden bekannt, mit denen verhindert wird, dass ein Gleichstrom durch den Widerstand auf dem Leuchtfadenweg fließt, falls aufgrund eines Defekts am Leuchtfaden oder aufgrund einer Abschaltung der Lampe einer oder beide Leuchtfäden in den offenen Zustand übergehen. Auch in US 5089751(A) und in US 5563473(A) ist eine Strombegrenzungseinrichtung für den Fall eines Kurzschlusses offen gelegt.
  • Aus dem Dokument US 5563473(A) ist bekannt, dass Widerstände vorgesehen sind, mit denen der Stromfluss begrenzt wird, falls ein Kurzschluss an den einzelnen Leuchtfäden LF1, LF3 bzw. LF2 vorliegt, und dass sich im Falle eines ausgedehnten Kurzschlusses in dem Leuchtfaden der dazugehörige Widerstand nicht öffnet.
  • Leuchtstofflampen sind durch eine höhere Lichtausbeute und eine längere Lebensdauer gekennzeichnet als Glühlampen und sehr vielseitig im Einsatz, z. B. zur Wohnraumbeleuchtung. Insbesondere können Leuchtstofflampen mit eingebautem Vorschaltgerät, die kaum flimmern und sofort betriebsbereit sind und bei denen ein Hochfrequenz-Wechselrichter-Vorschaltgerät und eine Leuchtstofflampe als eine Einheit ausgebildet sind, ohne weiteres auf einer Lampenfassung für Glühlampen montiert werden. Angesichts der an gestrebten Energieeinsparung und der Einsparung an natürlichen Ressourcen gibt es daher einen wachsenden Bedarf an Leuchtstofflampen mit eingebautem Vorschaltgerät. 4 zeigt ein Beispiel für den Aufbau einer Leuchtstofflampe mit eingebautem Vorschaltgerät. Die Leuchtstofflampe mit eingebautem Vorschaltgerät aus 4 verfügt über eine Leuchtstofflampe 101, einen Lampensockel 102, z. B. vom Typ E26 für Leuchtstofflampen, und ein Schaltungssubstrat 103. In dem Schaltungssubstrat 103 sind die Drähte für das Hochfrequenz-Wechselrichter-Vorschaltgerät ausgebildet und die Schaltkomponenten 106 vorgesehen. Das Schaltungssubstrat 103 befindet in einem Gehäuse 104, und der Lampensockel 102 ist an einem Ende des Gehäuses 104 vorgesehen. Unterhalb des Gehäuses 104 befindet sich eine lichtdurchlässige Glocke 105, so dass der Rand der Leuchtstofflampe 101 umschlossen wird.
  • Die Leuchtstofflampe 101 hat einen Aufbau wie er zum Beispiel in 5 dargestellt ist. 5A zeigt schematisch die Leuchtstofflampe 101 von oben, und 5B zeigt schematisch die Leuchtstofflampe 101 von der Seite.
  • Die Leuchtstofflampe 101 aus 5 enthält einen Glaskolben 107, dessen Innenseite mit Phosphor beschichtet ist, und beide Enden des Glaskolbens 107 sind mit Leuchtfaden-Elektroden 108 und 109 verschlossen. Die Elektrodenzuleitungsdrähte 110 und 111 sind elektrisch an die Leuchtfadenelektroden 108 und 109 angeschlossen. Vier u-förmige Glaskolben 107 sind so angeordnet, dass sie von oben betrachtet ein Quadrat bilden, und sind über eine Brücke 112 mit den angrenzenden Kolben verbunden. In dem Glaskolben 107 sind Quecksilber und ein Edelgas, zum Beispiel Argon, eingeschlossen. Zusätzlich befindet darin Amalgam 113, mit dem der Dampfdruck des Quecksilbers während des Betriebs geregelt wird.
  • Das Hochfrequenz-Wechselrichter-Vorschaltgerät hat einen Aufbau, wie er beispielhaft in 6 dargestellt ist. Das Hochfrequenz-Wechselrichter-Vorschaltgerät aus 6 enthält ein Netzfilter 115, das an eine Wechselstromquelle 114 angeschlossen ist, eine Gleichrichterschaltung 116, einen Glättungskondensator 117, einen Ansteuerkreis 118 und FETs 119 und 120, bei denen es sich um Schaltungselemente handelt, eine Drosselspule 121 und Kondensatoren 122 und 123. Die Spulen 124 sind Sekundärwicklungen der Drosselspule 121.
  • Das Netzfilter 115 verhindert, dass hochfrequentes Rauschen in den Wechselstrom 114 hinausströmt, und die Gleichrichterschaltung 116 und der Glättungskondensator 117 wandeln eine Wechselspannung aus der Wechselstromquelle 114 in eine Gleichspannung um. Die FETs 119 und 120 schalten sich als Reaktion auf ein Signal aus dem Ansteuerkreis 118 ein und aus, wodurch die Gleichspannung aus dem Glättungskondensa tor 117 in eine Hochfrequenz-Wechselspannung umgewandelt wird. Die Frequenz der Hochfrequenz-Wechselspannung hängt von der Frequenz ab, bei der sich die FETs 119 und 120 ein- und ausschalten, und wird im Allgemeinen auf etwa 50 bis 80 kHz eingestellt. Die Drosselspule 121, die Kondensatoren 122 und 123 und die Leuchtstofflampe 101 bilden einen Lastkreis, der die Hochfrequenzenergie zu der Leuchtstofflampe 101 leitet, und der Lampenstrom, der durch die Leuchtstofflampe 101 fließen soll, wird durch die Drosselspule 121 begrenzt, die ein Strombegrenzungselement darstellt. Über eine induzierte Spannung, die durch den Strom erzeugt wird, der durch die Drosselspule 121 fließt, führen die Sekundärwicklungen 124 den Leuchtfadenelektroden 108 und 109 der Leuchtstofflampe 101 einen Vorheizstrom zu.
  • In dem Schaltungssubstrat 103 aus 4 befinden sich mehrere Schaltungskomponenten 106, von denen jedoch in der Zeichnung nur die typischen Komponenten dargestellt sind. Die Leuchtstofflampe 101 und das Schaltungssubstrat 103 aus 4 sind über Anschlussstifte miteinander verbunden, die auf dem Schaltungssubstrat 103 vorgesehen werden, indem zum Beispiel die Elektrodenzuleitungsdrähte 110 und 111 wie in 5B umwickelt werden. Der Lampensockel 102 und das Schaltungssubstrat 103 sind elektrisch miteinander verbunden, und es wird Energie zugeführt, indem der Lampensockel 102 in eine Fassung für Leuchtstofflampen eingeschraubt wird, so dass die Leuchtstofflampe 101 funktionieren kann.
  • Die Leuchtstofflampe mit eingebautem Vorschaltgerät aus 4 kann direkt durch eine Glühlampe ausgetauscht werden, so dass die Leuchtstofflampe mit eingebautem Vorschaltgerät weitgehend die gleichen Anwendungsmöglichkeiten wie eine Glühlampe hat. Da sie immer häufiger eingesetzt wird, war genau wie bei den Glühlampen auch bei der Leuchtstofflampe mit eingebautem Vorschaltgerät die Dimmbarkeit gefragt. Anders als bei Glühlampen, die einfach dadurch gedimmt werden können, dass die zugeführte Energiemenge eingestellt wird, war es technisch sehr schwierig, Leuchtstofflampen mit eingebautem Vorschaltgerät zu dimmen, bei denen es sich um Entladungslampen handelt. Allerdings ist in den letzten Jahren eine dimmbare Leuchtstofflampe mit eingebautem Vorschaltgerät entwickelt worden (siehe zum Beispiel die offen gelegte japanische Patentschrift Nr. 11-111486), wodurch ist möglich wurde, den oben beschriebenen Bedarf zu befriedigen.
  • Damit die ohnehin kompakte Leuchtstofflampe mit eingebautem Vorschaltgerät dimmbar wird, muss noch zusätzlich ein Element mit Dimmfunktion vorgesehen werden, so dass die Herstellung der dimmbaren Leuchtstofflampe mit eingebautem Vorschaltgerät schwieriger ist als die einer Leuchtstofflampe mit eingebautem Vorschaltgerät ohne Dimmfunktion. Selbstverständlich ist es schwieriger, die Leuchtstofflampe mit eingebautem Vorschaltgerät herzustellen als eine einfache Entladungsvorrichtung, die mit einem separaten Vorschaltgerät ausgestattet werden kann.
  • Als die Erfinder der vorliegenden Erfindung Leuchtstofflampen mit eingebautem Vorschaltgerät untersuchten, bei denen es während der Produktion zu Fehlern kam, stellte sich heraus, dass diese Fehler folgende Ursache hatten. Wie aus 5 hervorgeht, können bei der Montage der Glühlampe 101, des Lampensockels 102, des Schaltungssubstrats 103, des Gehäuses 104 und der Glocke 105 zu einer Einheit, die Elektrodenzuleitungsdrähte 110a und 110b oder 111a und 111b miteinander in Kontakt kommen.
  • Da die Elektrodenzuleitungsdrähte 110 und 111 elektrisch mit Anschlussstiften auf dem Schaltungssubstrat 103 verbunden werden müssen, werden die Elektrodenleitungsdrähte im Allgemeinen keinerlei Behandlung zum Isolierbeschichten oder Ähnlichem unterzogen. Wenn diese Elektrodenzuleitungsdrähte miteinander in Kontakt kommen, weisen die Elektrodenzuleitungsdrähte 110 und 111 am Kontaktpunkt einen Kontaktwiderstand auf. Der Kontaktwiderstandswert ändert sich in Abhängigkeit von dem Zustand, in dem Elektrodenleistungsdrähte 110 und 111 in Kontakt kommen. Wenn die Elektrodenzuleitungsdrähte 110 und 111 in Kontakt kommen, hängt die Stromausgangsgröße der Sekundärwicklungen 124 von dem Wert des Kontaktwiderstandes ab.
  • Wenn der Kontaktzustand der Elektrodenzuleitungsdrähte 110 und 111 ein kompletter Kurzschluss ist, das heißt der Kontaktwiderstandswert beträgt im Wesentlichen 0 Ω, dann strömt ein starker Strom von mehreren A von den Sekundärwicklungen 124, so dass die Drosselspule 121 und die Sekundärwicklungen 124 im Wesentlichen sofort ausfallen und das Vorschaltgerät seinen Betrieb einstellt (nachfolgend als „großer Stromausfallmodus" bezeichnet). Wenn der Kontaktwiderstandswert so ist, dass ein Strom von etwa 3 A durch die Sekundärwicklung 124 fließt, leuchtet die Leuchtstofflampe 101 und verbraucht dabei mehrere W an der Kontaktstelle, und das Vorschaltgerät ist weiterhin in Betrieb. Mittlerweile erreicht die Temperatur an dem Kontaktpunkt mehrere Hundert °C, und das angrenzende Schaltungssubstrat 103, das Gehäuse 104 und Ähnliches können möglicherweise übermäßig erhitzt werden (nachfolgend als „kleiner Stromausfallmodus" bezeichnet).
  • Angesichts dieser Probleme haben die Erfinder dieser Erfindung festgestellt, dass diese Probleme vermieden werden können, wenn die Elektrodenzuleitungsdrähte 110a, 110b, 111a und 111b während der Montage mit einer Isolierröhre oder Ähnlichem abgedeckt werden, um zu verhindern, dass der Elektrodenzuleitungsdraht 110a oder 111a mit dem Elektrodenzuleitungsdraht 110b oder 111b in Kontakt kommt. Allerdings entstehen da durch neue Probleme, beispielsweise die zunehmende Anzahl von Produktionsschritten und die Kostenerhöhung infolge der Isolierröhren.
  • Wenn andererseits versucht wird, die Fehlerzeugnisse allein durch Inspektion zu erkennen und auszusondern, ohne eine Abdeckung mit den Isolierröhren vorzunehmen, können die folgenden Probleme entstehen. Im Falle eines großen Stromausfallmodus wird ein Erzeugnis bei einer Prüfung vor Auslieferung als fehlerhaft erkannt, so dass die fehlerhaften Erzeugnisse nicht auf den Markt kommen. Beim kleinen Stromausfallmodus hingegen ist es schwierig, ein fehlerhaftes Erzeugnis zu erkennen, so dass einige Mangelprodukte in den Handel gelangen können. Es ist zwar eine Maßnahme bekannt, die in diesem unwahrscheinlichen Fall zum Einsatz kommen könnte, aber natürlich ist es besser, dieses Problem von vornherein zu verhindern.
  • Angesichts dessen besteht die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung in der Schaffung einer Leuchtstofflampe mit eingebautem Vorschaltgerät und einer Entladungslampen-Betriebsvorrichtung, mit der auf kostengünstige Art und Weise das ungewollte Kontaktproblem, das im Montageprozess aller Wahrscheinlichkeit nach auftritt, verhindert werden kann. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Das Ausgangsstrom-Begrenzungselement kann mit einem Schaltungselement ausgebildet sein, das in einen offenen Zustand übergeht, wenn ein Ausgangsstrom mit einem vorgegebenen Wert oder darüber fließt.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform verfügt das Ausgangsstrom-Begrenzungselement über ein Schaltungselement, das in einen offenen Zustand übergeht, wenn ein Ausgangsstrom von einer Zuführeinrichtung zum Zuführen eines Vorheizstroms zu der Leuchtstofflampe mit einem vorgegebenen Wert oder darüber fließt. Die Vorheizstrom-Zuführschaltung enthält einen Ruhestromkreis zum Zuführen eines Vorheizstroms zu der Leuchtstofflampe. Das Schaltelement ist in dem Ruhestromreis angeordnet.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform umfasst der Ruhestromkreis eine Sekundärwicklung eines Induktorelementes, die als ein Strombegrenzungselement wirkt, mit dem ein Lampenstrom begrenzt wird, der durch die Leuchtstofflampe fließen soll. Erfindungsgemäß ist ein Ausgangsstrom-Begrenzungselement zum Begrenzen eines Ausgangsstroms von einer Vorheizstrom-Zuführschaltung in einem Vorschaltgerät vorgesehen, so dass das Problem ungewollter Kontakte, die mit Wahrscheinlichkeit während der Montage entstehen, kostengünstig vermieden werden kann. Darüber hinaus wird ein kapazitives oder ein induktives Element als Ausgangsstrom-Begrenzungselement verwendet, wobei die Impedanz des kapazitiven Elements kleiner ist als die des Leuchtfadenelements der Leuchtstofflampe, so dass ein Stromverlust der Ausgangsstrom-Begrenzungseinrichtung im Normalzustand, in dem sich die Elektrodenzuleitungsdrähte nicht in Kontakt befinden, verringern lässt.
  • 1 ist eine Ansicht, die den Aufbau einer Entladungslampen-Betriebsvorrichtung nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt.
  • 2 ist eine Ansicht, die den Aufbau einer Leuchtstofflampe mit eingebautem Vorschaltgerät nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt.
  • 3 ist eine Ansicht, die den Aufbau einer Entladungslampen-Betriebsvorrichtung nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt.
  • 4 ist eine Ansicht, die ein Beispiel für den Aufbau einer konventionellen Leuchtstofflampe mit eingebautem Vorschaltgerät zeigt.
  • 5A ist eine Ansicht von oben, die ein Beispiel für den Aufbau einer Leuchtstofflampe zeigt, wie sie bei Leuchtstofflampen mit eingebautem Vorschaltgerät zur Anwendung kommt.
  • 5B ist eine Seitenansicht, die den Aufbau der Leuchtstofflampe aus 5A zeigt.
  • 6 ist eine Ansicht, die ein Beispiel für den Aufbau eines konventionellen Hochfrequenz-Wechselrichter-Vorschaltgerätes zeigt.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung führten tiefgehende Forschungen aus, um das übermäßige Erhitzen (kleiner Stromausfallmodus) eines Schaltungssubstrates und eines Gehäuses kostengünstig zu verhindern, wenn ein ungewollter Kontakt der Stromelektroden-Zuleitungsdrähte, der während des Montageprozesses wahrscheinlich ist, eingetreten ist, und sie haben festgestellt, dass das Problem des kleinen Stromausfallmodus gelöst werden kann, wenn ein Ausgangsstrom-Begrenzungselement zum Begrenzen eines Ausgangsstroms von einer Vorheizstrom-Zuführschaltung in einem vorgegebenen Teil eines Vorschaltgerätes geschaffen wird, was zu der vorliegenden Erfindung führte.
  • Nun werden anhand der beiliegenden Zeichnungen erfindungsgemäße Ausführungsformen beschrieben. In den folgenden Zeichnungen sind zum Zwecke der Vereinfachung der Beschreibung die Komponenten, die im Wesentlichen die gleiche Funktion haben, mit denselben Ziffern gekennzeichnet. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die folgenden Ausführungsformen begrenzt.
  • 1 zeigt den Aufbau einer Schaltung einer Entladungslampen-Betriebsvorrichtung nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • Die Entladungslampen-Betriebsvorrichtung nach dieser Ausführungsform umfasst eine Entladungslampe (zum Beispiel eine Leuchtstofflampe) 1 und ein Vorschaltgerät 50 für den Betrieb der Entladungslampe. Das Vorschaltgerät 50 verfügt über eine Vorheiz strom-Zuführeinrichtung (Vorheizstrom-Zuführschaltung) 28, mit der der Entladungslampe 1 ein Vorheizstrom zugeführt wird, und eine Ausgangsstrom-Begrenzungseinrichtung (Ausgangsstrom-Begrenzungselement) 14, mit der der Ausgangsstrom von der Vorheizstrom-Zuführeinrichtung 28 begrenzt wird. Das Vorschaltgerät 50 ist so konfiguriert, dass die Entladungslampe 1 gedimmt werden kann. Konkret hat das Vorschaltgerät 50 einen Regelkreisabschnitt 26, mit dem die Lichtausgabe der Entladungslampe 1 variiert wird. Darüber hinaus kann die Entladungslampen-Betriebsvorrichtung nach dieser Ausführungsform als eine Leuchtstofflampe mit eingebautem Vorschaltgerät 1000 konfiguriert werden, bei der ein Lampensockel 102 und ein Vorschaltgerät 113, das elektrisch an den Lampensockel 102 angeschlossen ist, und eine Entladungslampe 101 als eine Einheit ausgebildet sind, wie in 2 abgebildet.
  • Der Aufbau der Leuchtstofflampe mit eingebautem Vorschaltgerät 1000 aus 2 ist im Grunde identisch mit dem Aufbau aus 6 mit Ausnahme der Tatsache, dass das Vorschaltgerät 50 auf dem Schaltungssubstrat 113 ausgebildet ist. Das heißt, der Aufbau der Leuchtstofflampe mit eingebautem Vorschaltgerät 1000 aus 2 umfasst eine Leuchtstofflampe 101, einen Lampensockel 102, zum Beispiel vom Typ E26 für Glühlampen, und ein Schaltungssubstrat 113, wie dies auch auf den Aufbau aus 6 zutrifft. In dem Schaltungssubstrat 113 sind die Verdrahtungen für ein Vorschaltgerät 50 ausgebildet und Schaltungskomponenten 106 vorhanden. Das Schaltungssubstrat 113 ist in einem Gehäuse 104 unterbracht, und der Lampensockel 102 befindet sich in einem Ende des Gehäuses 104. Unter dem Gehäuse 104 ist ein lichtdurchlässiger Kolben 105 vorgesehen, der den Rand der Leuchtstofflampe 101 umschließt. Die Leuchtstofflampe 101 hat einen Aufbau wie beispielsweise jene aus 5.
  • Im Folgenden wird der Aufbau nach dieser Ausführungsform genauer beschrieben. Die Leuchtstofflampe mit eingebautem Vorschaltgerät 1000 ist eine dimmbare Leuchtstofflampe mit eingebautem Vorschaltgerät und, wie in 1 abgebildet, enthält das Vorschaltgerät 50 zum Zuführen von Energie zu der Leuchtstofflampe 1, bei der es sich um eine Entladungslampe handelt, für die Betriebsfähigkeit der Leuchtstofflampe 1 eine Wechselstrom/Gleichstrom-Wandlereinrichtung (Gleichrichtungs-Schaltungsabschnitt) 22, eine Gleichstrom/Wechselstrom-Wandlereinrichtung (Wechselrichter-Schaltungsabschnitt) 24 und einen Regelkreisabschnitt 26. Über einen Dimmer 20 ist das Vorschaltgerät 50 an eine Wechselstromquelle 2 angeschlossen. Günstig ist es, wenn ein Netzfilter 3 zwischen dem Dimmer 20 und die Wechselstrom/Gleichstrom-Wandlereinrichtung 22 eingesetzt wird. Darüber hinaus ist ein Schwingkreis (oder Lastkreis) 27 mit Kondensatoren 10 und 11 und einer Drosselspule 9 zwischen der Gleich strom/Wechselstrom-Wandlereinrichtung 24 und der Leuchtstofflampe 1 ausgebildet, und eine Vorheizstrom-Zuführschaltung 28 zum Zuführen eines Vorheizstroms zu der Leuchtstofflampe 1 ist an die Leuchtstofflampe 1 angeschlossen.
  • Der Wechselstrom 2 ist ein Strom mit beispielsweise 60 Hz und 100 V. Der Dimmer 20 ist eine Phasenregeleinrichtung zum Regeln der Phase des Wechselstroms 2 und besteht beispielsweise aus einem Triak. Als Dimmer 20 kann ein Dimmer für Glühlampen (zum Beispiel Volumendimmer) verwendet werden. Das Netzfilter 3 wird von einem Induktanzelement, einem Kondensator und Ähnlichem gebildet und verhindert, dass hochfrequentes Rauschen in den Wechselstrom 2 gelangt. Die Wechselstrom/Gleichstrom-Wandlereinrichtung 22 enthält eine Gleichrichterschaltung 4 und einen Glättungskondensator 5 und führt an einer Wechselspannung, die über das Netzfilter 3 eingegeben wurde und phasengeregelt worden ist, eine Gleichrichtung, eine Glättung und eine Umwandlung in eine Gleichspannung durch.
  • Die Gleichstrom/Wechselstrom-Wandlereinrichtung (Wechselrichter-Schaltungsabschnitt) 24 wandelt die Ausgangs-Gleichspannung aus der Wechselstrom/Gleichstrom-Wandlereinrichtung 22 in eine Hochfrequenz-Wechselspannung mit beispielsweise 50 kHz um. Die Gleichstrom/Wechselstrom-Wandlereinrichtung 24 enthält FETs 7 und 8, bei denen es sich um Schaltelemente handelt, und einen Ansteuerkreis 6 zum Ansteuern der FETs 7 und 8. Ein Regelkreisabschnitt 26 zum Regeln der Ansteuerfrequenz der Gleichstrom/Wechselstrom-Wandlereinrichtung (Wechselrichter-Schaltungsabschnitt) 24 ist an den Ansteuerkreis 6 angeschlossen. Der Regelkreisabschnitt 26 enthält einen Rechenabschnitt 15 und einen Regelabschnitt 16. Der Rechenabschnitt 15 berechnet die Zustände (zum Beispiel Leitungswinkel, Leitungsperioden oder Integralwerte auf der Grundlage einer Halbperiode der phasengesteuerten Wechselspannung) der Wechselspannung, die von dem Dimmer 20 phasengesteuert wird, und der Regelabschnitt 16 ändert eine Ausgangsgröße von der Gleichstrom/Wechselstrom-Wandlereinrichtung 24 ausgehend von einem Signal, das von dem Rechenabschnitt 15 ausgegeben wird (d. h. entsprechend dem Ausgangssignalpegel des Rechenabschnitts 15). Das Signal aus dem Regelabschnitt 16 wird in den Ansteuerkreis 6 eingegeben, wodurch die Funktionsweise der FETs 7 und 8 geregelt wird. Diese Regelung kann die Lichtausgabe der Leuchtstofflampe 1 verändern, d. h. die Leuchtstofflampe 1 kann durch Einstellen des Dimmers 20 gedimmt werden.
  • Es ist zu beachten, dass der Rechenabschnitt 15 und der Regelabschnitt 16 als eine Schaltung konfiguriert sein können (z. B. eine Dimmpegel-Erkennungsschaltung oder eine Phasen-Erkennungsschaltung) und nicht als separate Schaltkreise. Der Regelab schnitt 16 und der Ansteuerkreis 6 können als eine Schaltung konfiguriert sein (zum Beispiel als eine Kombination von zwei Komponenten, einem Wechselrichter-Regelkreis oder einem FET-Regelkreis). Wenn der Regelkreisabschnitt 26 so konfiguriert ist, dass er den Wechselrichter-Regelabschnitt 24 auf der Grundlage eines Integralwertes ausgehend von einer Halbperiode der phasengesteuerten Wechselspannung (oder im Wesentlichen dem Durchschnittswert in einer Periode, der aus den Integralwerten ermittelt wird) regelt, lässt sich die Lichtausgabe aus der Leuchtstofflampe 1 als Dimmen einer Glühlampe ändern, allerdings nicht linear, sondern nichtlinear, so dass die Unnatürlichkeit, die der Benutzer verspürt, verringert werden kann.
  • Der Schwingkreis 27, einschließlich der Drosselspule 9 und der Kondensatoren 10 und 11, ist wie in 1 an die FETs 7 und 8 in dem Wechselrichter-Schaltungsabschnitt 24 angeschlossen. Zwischen den Sekundärwicklungen 12 der Drosselspule 9, die die Einrichtung 28 zum Zuführen eines Vorheizstroms zu der Leuchtstofflampe 1 bilden, und den Leuchtfadenelektroden 13 der Leuchtstofflampe 1 befinden sich Ausgangsstrom-Begrenzungseinrichtungen (Ausgangsstrom-Begrenzungselemente) 14 von den Sekundärwicklungen 12. Die Abschnitte 31, die sich von den Leuchtfadenelektroden 13 erstrecken, entsprechen den Elektrodenzuleitungsdrähten 110 und 111 aus 5B.
  • Die Ausgangstrom-Begrenzungseinrichtung (Ausgangsstrom-Begrenzungselement) 14 verfügt über ein Schaltelement, das in einen offenen Zustand übergeht, wenn ein Ausgangsstrom von der Zuführeinrichtung 28 zum Zuführen eines Vorheizstroms zu der Leuchtstofflampe 1 mit einem vorgegebenen Wert oder darüber fließt. Bevorzugte Beispiele für das Schaltelement sind ein kapazitives Element oder induktives Element, und zum Beispiel kann ein Chip-Kondensator verwendet werden. Hierbei bildet ein Stromwert zu einem Zeitpunkt, an dem das Ausgangsstrom-Begrenzungselement (zum Beispiel der Chip-Kondensator) 14 ausfällt, so dass sich die Schaltung öffnet, den oben beschriebenen „vorgegebenen Wert". Wie in 1 abgebildet, enthält die Vorheizstrom-Zuführschaltung 28 einen Ruhestromkreis, auf dem die Sekundärwicklungen 12 des Induktorelementes 9, welches als Strombegrenzungselement zum Begrenzen des Lampenstroms dient, der durch die Leuchtstofflampe 1 fließt, und das Ausgangsstrom-Begrenzungselement 14 angeordnet sind. Das heißt, das Ausgangsstrom-Begrenzungselement 14 ist auf dem Ruhestromkreis angeordnet.
  • Als Vorheizstrom-Zuführschaltung 28 kann auch eine Schaltung verwendet werden, deren Struktur nicht die eines Ruhestromkreises ist, wie in 1 dargestellt, jedoch ist es im Falle einer dimmbaren Lampe günstiger, die Vorheizstrom-Zuführschaltung 28 mit der Struktur eines Ruhestromkreises wie in 1 zu verwenden, bei dem relativ leicht das Vorheizen erfolgen kann. Der Grund dafür liegt im Folgenden: Bei Lampen ohne Dimmfunktion werden die Lampen konstant bei 100% Leistung betrieben, so dass die Lampe relativ einfach in Betrieb genommen werden kann, ohne dabei stärker das Vorheizen zu berücksichtigen. Andererseits müssen dimmbare Lampen beispielsweise bei etwa 30% Leistung (geringe Wattzahl) funktionieren, so dass das Vorheizen im Vergleich zu Lampen ohne Dimmfunktion einen wichtigen Aspekt darstellt. Wenn eine Lampe bei geringer Wattzahl in Betrieb genommen werden soll, wird die Lampenspannung hoch, so dass die Lebensdauer der Lampe aufgrund der Streuung eines Emitters in der Elektrode verkürzt wird. Wenn allerdings das Vorheizen richtig erfolgt, kann das Streuen des Emitters unterdrückt werden, so dass sich die Lebensdauer der Lampe verlängern lässt. Unter den dimmbaren Leuchtstofflampen mit eingebautem Vorschaltgerät müssen Leuchtstofflampen mit eingebautem Vorschaltgerät, die in einem sehr großen Bereich von 5% oder 10% bis 100% gedimmt werden können, mit höherer Wahrscheinlichkeit bei geringerer Wattzahl arbeiten als Leuchtstofflampen mit eingebautem Vorschaltgerät, die in einem Bereich von 30 oder 40 oder 100% gedimmt werden können, so dass das Vorheizen von viel größerer technischer Bedeutung ist. Um das Verfahren dieser Ausführungsform auf Leuchtstofflampen mit eingebautem Vorschaltgerät anwenden zu können, die in einem so großen Bereich gedimmt werden können, ist es günstig, einen Ruhestromkreis wie in 1 für die Vorheizstrom-Zuführschaltung 28 zu verwenden.
  • Als Nächstes werden der Betrieb und die Funktion jeder Komponente der Leuchtstofflampe mit eingebautem Vorschaltgerät 1000 beschrieben. Wie bereits beschrieben, verhindert das Netzfilter 3, dass hochfrequentes Rauschen in den Wechselstrom 2 hinausfließt, und die Gleichrichterschaltung 4 und der Glättungskondensator 5 wandeln eine Wechselspannung aus dem Wechselstrom 2 in eine Gleichspannung um. Die FETs 7 und 8 schalten sich als Reaktion auf ein Signal aus dem Ansteuerkreis 6 ein und aus, wodurch die Gleichspannung aus dem Glättungskondensator 5 in eine Hochfrequenz-Wechselspannung umgewandelt wird. Die Frequenz der Hochfrequenz-Wechselspannung hängt von der Frequenz ab, bei der sich die FETs 7 und 8 ein- und ausschalten, und wird zum Beispiel auf etwa 70 kHz eingestellt. Der Regelkreisabschnitt 26 regelt den Betrieb des Ansteuerkreises 6 und somit die Frequenz, bei der die FETs 7 und 8 entsprechend dem Dimmpegel des Dimmers 20 ein- und ausgeschaltet werden. Die Funktion des Ansteuerkreises 6 kann durch den Regelabschnitt 16 des Regelkreisabschnitts 26 ausgeführt werden.
  • Die Drosselspule 9, die Kondensatoren 10 und 11 und die Leuchtstofflampe 1 bilden einen Lastkreis, der die Hochfrequenzenergie zu der Leuchtstofflampe 1 leitet, und der Lampenstrom, der durch die Leuchtstofflampe 1 fließen soll, wird durch die Drosselspule 9 begrenzt, die ein Strombegrenzungselement darstellt. Über eine induzierte Spannung, die durch den Strom erzeugt wird, der durch die Drosselspule 9 fließt, führen die Sekundärwicklungen 12 den Leuchtfadenelektroden 13 und 109 der Leuchtstofflampe 1 einen Vorheizstrom zu. Der Chip-Kondensator 14 ist auf dem Ruhestromkreis angeordnet und führt der Leuchtfadenelektrode 13 einen Vorheizstrom zu, wobei der Chip-Kondensator 14 aus dieser Ausführungsform kompakt ist und in den offenen Zustand (Ausfallzustand) übergeht, wenn ein Ausgangsstrom aus der Sekundärwicklung 12 beispielsweise 1 A oder mehr beträgt. Darüber hinaus wird für den Chip-Kondensator 14 die Kapazität so festgelegt, dass die Impedanz bei einer Frequenz von 70 kHz für einen stabilen Betrieb ausreichend kleiner ist als die Impedanz der Leuchtfadenelektrode 13. Wenn beispielsweise die Impedanz der Leuchtfadenelektrode 13 bei einer Frequenz von 70 kHz für einen stabilen Betrieb 20 Ω beträgt und die Kapazität auf etwa 1 μF eingestellt wird, dann beträgt die Impedanz des Chip-Kondensators 14 etwa 2 Ω und somit ist die Impedanz ausreichend kleiner als die der Leuchtfadenelektrode. Die Bedingungen für die anderen Schaltungselemente außer dem Chip-Kondensator 14 sehen beispielsweise wie folgt aus: Drosselspule 9: 1550 μH, Kondensator 10: 5600 pF und Kondensator 11: 0,1 μF.
  • Wenn in diesem Fall die Elektrodenzuleitungsdrähte (siehe 5B) der Leuchtstofflampe 1 in dem Montageprozess miteinander in Kontakt kommen, fließt ein Ausgangsstrom, der über einem normalen Vorheizstromwert liegt, zum Beispiel ein Strom von 1 A, in Abhängigkeit von dem Kontaktwiderstandswert an der Kontaktstelle der Elektrodenzuleitungsdrähte durch die Sekundärwicklung 12 und den Chip-Kondensator 14. An dieser Stelle ist der Chip-Kondensator 14 nicht imstande, einen Strom von 1 A kontinuierlich strömen zu lassen, weshalb der Chip-Kondensator 14 im Wesentlichen sofort in den offenen Zustand (Ausfallzustand) übergeht. Somit ist der Ausgangsstrom von der Sekundärwicklung 12 begrenzt und wird 0 A, so dass der Kontaktpunkt nicht erwärmt wird und das Schaltungssubstrat, das Gehäuse und Ähnliches nicht übermäßig erhitzt werden. Auf diese Art und Weise wird die Leuchtstofflampe mit eingebautem Vorschaltgerät, bei der die Elektrodenzuleitungsdrähte miteinander in Kontakt sind, defekt, weshalb es möglich ist, ohne weiteres selbst im kleinen Stromfehlermodus Mängel zu erkennen.
  • Weiterhin ist im Normalfall, bei dem die Elektrodenzuleitungsdrähte der Leuchtstofflampe 1 nicht miteinander in Kontakt sind, die Impedanz des Chip-Kondensators 14 wesentlich kleiner als die des Leuchtfadenelements 13, so dass der Heizstrom im Wesentlichen nicht verringert wird. Die Vorheizstrom-Begrenzungseinrichtung ist ein kapazitives Element (Kondensator) und folglich kommt es kaum zu einem Stromverlust.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird ein Element zum Begrenzen eines Ausgangsstroms von der Sekundärwicklung, welche eine Einrichtung zum Zuführen eines Vorheizstroms ist, die in den offenen Zustand übergeht, wenn der Ausgangsstrom mit einem vorgegebenen Wert oder mehr fließt, auf dem Ruhestromkreis zum Zuführen eines Vorheizstroms zu den Leuchtfadenelektroden 13 der Leuchtstofflampe 1 geschaffen. Demzufolge wird verhindert, dass die Elektrodenzuleitungsdrähte der Leuchtstofflampe 1 während des Montageprozesses miteinander in Kontakt kommen, und es kann eine Wärmeerzeugung vermieden werden, durch die verhindert wird, dass das Schaltungssubstrat, das Gehäuse und Ähnliches zu stark erhitzt werden. Zudem ist die Ausgangsstrom-Begrenzungseinrichtung ein kapazitives Element (Kondensator), so dass im Normalfall, wenn die Elektrodenzuleitungsdrähte der Leuchtstofflampe 1 nicht miteinander in Kontakt sind, ein zusätzlicher Stromverlust kaum auftritt.
  • Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform beträgt die Betriebsfrequenz 70 kHz, doch es können auch andere Frequenzen genutzt werden. Im Allgemeinen wird sie auf etwa 50 bis 100 kHz eingestellt. Es wird davon ausgegangen, dass der Chip-Kondensator, bei dem es sich um ein Ausgangsstrom-Begrenzungselement handelt, in den offenen Zustand übergeht, wenn ein Strom von 1 A fließt, doch dieser offene Zustand kann auch bei anderen Stromwerten erreicht werden. Der Chip-Kondensator wird als das Ausgangsstrom-Begrenzungselement eingesetzt, es können aber auch andere Elemente verwendet werden, solange sie sich öffnen, wenn der Ausgangsstrom mit einem vorgegebenen Stromwert und darüber fließt. Zum Beispiel kann ein Chip-Widerstand, eine Chip-Induktionsspule oder dergleichen verwendet werden. Allerdings ist es notwendig, den Stromverlust zu berücksichtigen, wenn ein Chip-Widerstand verwendet wird, so dass es günstiger ist, ein kapazitives Element oder ein induktives Element als Vorheizstrom-Begrenzungselement einzusetzen.
  • Darüber hinaus wurden bei der obigen Ausführungsform dimmbare Leuchtstofflampen mit eingebautem Vorschaltgerät als Entladungslampen-Betriebsvorrichtungen beschrieben, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese begrenzt. Die Erfindung ist vorteilhaft bei Leuchtstofflampen mit eingebautem Vorschaltgerät 51 ohne Dimmfunktion und einer Leuchtstofflampe 1, wie in 3 abgebildet. Dies liegt darin begründet, dass das Problem eines kleinen Stromausfalls ungeachtet der Dimmfunktion auftritt. Die Häufigkeit von ungewollten Kontakten der Elektrodenzuleitungsdrähte während der Montage ist bei kompakteren Lampen, wie den Leuchtstofflampen mit eingebautem Vorschaltgerät, höher. 3 zeigt den Aufbau, bei dem der Regelkreisabschnitt 26 und der Dimmer 20 aus 1 nicht vorhanden sind.
  • Sowohl bei einem kompakten als auch einem nicht kompakten Lampenaufbau kann beim automatischen Befestigen der Elektrodenzuleitungsdrähte, zum Beispiel mittels einer Maschine, falls die Elektrodenzuleitungsdrähte lose sind, diese lose Position das Problem eines kleinen Stromausfallmodus hervorrufen. Wie oben beschrieben, ist es nicht leicht, den kleinen Stromausfallmodus zu erkennen, so dass das Verfahren nach der vorliegenden Ausführungsform ein wirkungsvoller Ansatz zur Lösung des Problems des kleinen Stromausfallmodus bei Leuchtstofflampen mit eingebautem Vorschaltgerät und auch bei normalen Entladungslampen-Betriebsvorrichtungen ist.

Claims (4)

  1. Leuchtstofflampe (1) mit eingebautem Vorschaltgerät, die hergestellt wird, indem eine Leuchtstofflampe, ein Vorschaltgerät, das elektrisch mit dem Leuchtstofflampe verbunden ist, und ein Lampensockel als eine Einheit ausgebildet werden, wobei das Vorschaltgerät (50) umfasst: eine Vorheizstrom-Zuführschaltung (28), die der Leuchtstofflampe (1) einen Vorheizstrom zuführt; einen Wechselrichterschaltungsabschnitt (24), der der Leuchtstofflampe eine Hochfrequenz-Wechselspannung zuführt; und einen Steuerschaltungsabschnitt (26), der eine Ansteuerfrequenz des Wechselrichterschaltungsabschnitts (24) steuert, wobei das Vorschaltgerät (50) mit einem Ausgangsstrom-Begrenzungselement (14) versehen ist, das einen Ausgangsstrom von der Vorheizstrom-Zuführschaltung (28) begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass: das Ausgangsstrom-Begrenzungselement (14) mit einem Schaltungselement ausgebildet ist, das in einen offenen Zustand übergeht, wenn ein Ausgangsstrom bei einem Strom von 1 A fließt, wobei das Schaltungselement (14) ein kapazitives Element oder ein induktives Element ist, dessen Impedanz geringer ist als die des Fadenelementes (13) der Leuchtstofflampe.
  2. Leuchtstofflampe (1) mit eingebautem Vorschaltgerät nach Anspruch 1, wobei die Vorheizstrom-Zuführschaltung (28) einen Ruhestromkreis zum Zuführen eines Vorheizstroms zu der Leuchtstofflampe (1) enthält, und das Schaltungselement (14) in dem Ruhestromkreis angeordnet ist.
  3. Leuchtstofflampe (1) mit eingebautem Vorschaltgerät nach Anspruch 2, wobei der Ruhestromkreis eine Sekundärwicklung (12) eines Induktorelementes enthält, die als ein Strombegrenzungselement wirkt, mit dem ein Lampenstrom begrenzt wird, der durch die Leuchtstofflampe (1) fließen soll.
  4. Leuchtstofflampe (1) mit eingebautem Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Lampe eine dimmbare Lampe ist.
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