DE3602939A1 - Modell-flugsystem - Google Patents

Modell-flugsystem

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Description

Die Erfindung betrifft ein System zur Ausführung von Bewegungen von Luftfahrzeugen zumindest ähnlichen Bewegungen mit wenigstens einem flugunfähigen Modell eines Luftfahrzeuges, das während der einzelnen Bewegungsphasen an wenigstens einem Strang hängt.
Abgesehen von der Simulation der Bewegungsphasen eines Luftfahrzeuges beim ein flugunfähigen Modell durch ein Erfassen und Bewegen des Modells mit der Hand ist es nur bekannt, flugunfähige Modelle von Luftfahrzeugen mittels eines Fadens oder Drahtes an einem Träger, beispielsweise einem Haken an der Decke eines Raumes, aufzuhängen. Damit läßt sich jedoch nur ein Flug auf einer in sich geschlossenen Kreisbahn simulieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zu schaffen, das es ermöglicht, mit einem flugunfähigen Modell eines Luftfahrzeuges in weitaus größerem Maße die Bewegungsphasen ausführen zu können, welche das Vorbild auszuführen vermag. Diese Aufgabe löst ein System mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Der fahrbare Wagen, der das Modell trägt, ermöglicht es zusammen mit der Windeneinrichtung, das angehängte Modell nicht nur vorwärts und beispielsweise für Rollmanöver eines Flugzeuges auf dem Vorfeld auch rückwärts zu bewegen, sondern erlaubt auch die Ausführung von Bewegungen in vertikaler Richtung, wodurch das Starten und Landen sowie Steig- und Sinkflugsituationen ausgeführt werden können. Die Bewegungen, welche das Modell auszuführen vermag, sind deshalb zumindest weitgehend naturgetreu. Durch das Schienensystem lassen sich dabei die Bahnen festlegen, längs deren sich der Wagen bewegen kann, wodurch nicht nur in einfacher Weise die Bewegung auf Rollwegen und Startbahnen, in Warteschleifen und auf Flugstraßen simulieren lassen, sondern auch in technisch einfacher Weise die erforderliche Abstützung des Wagens realisiert werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Systems sind Gegenstand der Unteransprüche. Beispielsweise ist bei einem Modell in Form eines Flugzeuges dessen Aufhängung und die Ausbildung der Windeneinrichtung so gewählt, daß das Modell nicht nur in seiner Längsrichtung bewegt und angehoben sowie abgesenkt werden kann, sondern auch eine Bewegung um seine Querachse zur Simulation eines Steig- und Sinkfluges sowie um seine Längsachse möglich ist, um die Wirkung der Querruder für einen naturgetreuen Kurvenflug simulieren zu können. Zum Zwecke einer naturgetreuen Ausführung von Start- und Landevorgängen ist es ferner vorteilhaft, zumindest das Hauptfahrwerk des Flugzeuges als ein drucklos längenveränderbares Teleskopfahrwerk auszubilden, da dann gewährleistet ist, daß auch vor allem beim Aufsetzen die Stränge, an denen das Modell hängt, gespannt bleiben, was für eine stabile Lage des Modells wichtig ist.
Die Bewegung des Fahrzeuges sowie der Betrieb der Winden kann mittels einer Funkfernsteuerung erfolgen. Einfacher und kostengünstiger ist jedoch ein längs der Fahrbahn verlaufendes Stromschienensystem, das von Kontaktelementen des Wagens kontaktierbar ist und mehrere voneinander getrennte Strombahnen aufweisen kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat das den Wagen tragende Schienensystem zwischen zwei Laufbahnen für die Räder des Wagens einen Führungsschlitz, in den ein Führungsrad des Wagens eingreift. Ein derartiger Schlitz ermöglicht es auch, die Windeneinrichtung unterhalb des Wagens anzuordnen und sie durch den Schlitz hindurch mit dem Wagen zu verbinden. Die Stränge müssen dann nicht durch den Schlitz hindurchgeführt werden, sondern können an den für das angehängte Modell optimalen Stellen in die Windeneinrichtung eingeführt sein.
Der Führungsschlitz kann in einer Platte vorgesehen sein, die beispielsweise an die Decke eines Zimmers im Abstand von dieser in der Art einer abgehängten Decke angehängt ist. Selbstverständlich ist es hierbei möglich, die Gesamtplatte aus einzelnen Teilen zusammenzusetzen. Man kann aber auch die Laufbahnen für die Räder sowie den Führungsschlitz an einer Profilschienen vorsehen, die in gleicher Weise wie die Platte an einem Träger oder der Decke eines Zimmers befestigt werden kann, wobei auch hier selbstverständlich der gesamte Schienenstrang aus einzelnen Stücken zusammengesetzt sein kann.
Weitere Ausbildungs- und Ausgestaltungsmöglichkeiten sowie Vorteile des erfindungsgemäßen Systems ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der zugehörigen Zeichnung, anhand deren die Erfindung im einzelnen erläutert ist. Es zeigen
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht des Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine schematisch dargestellte Vorderansicht des Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße System,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine vergrößerte und im Schnitt dargestellten Ausschnitt der Fig. 4,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung einer Schiene entsprechend Fig. 5 im Bereich einer Kurve,
Fig. 7 eine abgewandelte Ausführungform der in Fig. 5 dargestellten Schiene,
Fig. 8 eine entsprechend abgewandelte Ausführungsform der in Fig. 6 dargestellten Schiene,
Fig. 9 eine Frontansicht einer alternativen Ausführungsform des Schienensystems,
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Weiche des Schienensystems,
Fig. 11 eine Draufsicht auf das Modell eines Flugzeuges und eine Darstellung der Lage der Verbindungspunkte für die Stränge sowie deren Verlauf,
Fig. 12 eine Darstellung des Verlaufs eines der das Modell tragenden Stränge,
Fig. 13 eine Frontansicht des Modells und eine schematische Dargestellung des Verlaufs der die Funktion des Querruders ausführenden Stränge,
Fig. 14 einen Schnitt durch das Schienensystem und eine schematisch dargestellte Frontansicht des Wagens und der Windeneinrichtung,
Fig. 15 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf die Windeneinrichtung,
Fig. 16 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf den Wagen und einen Abschnitt des Schienensystems,
Fig. 17 eine schematisch dargestellte Ansicht einer Steuergabel der Windeneinrichtung im Bereich eines geraden Abschnitts des Schienensystems,
Fig. 18 eine Ansicht der Steuergabel gemäß Anspruch 17 im Bereich einer Kurve im Schienensystem,
Fig. 19 eine schematisch dargestellte Ansicht der Steuergabel gemäß Fig. 17 und einer drehfest im ihr verbundenen Wippe.
Um mit einem nicht flugfähigen Modell 1 eines Flugzeuges möglichst naturgetreu diejenigen Bewegungen ausführen zu können, welche das flugfähige Vorbild des Modells 1 auszuführen in der Lage ist, ist oberhalb einer den Erdboden dargestellenden Fläche 2 ein als Ganzes mit 3 bezeichnetes Schienensystem angeordnet, wie dies die Fig. 1 und 2 zeigen. Die Fläche 2 ist im Ausführungsbeispiel durch eine Platte 4 gebildet, die von Füßen 5 im Abstand vom Fußboden eines Raumes gehalten wird. Selbstverständlich könnte die Platte 4 auch auf dem Fußboden aufliegen oder es könnte der Fußboden die Fläche 2 bilden. Auf der Platte 4 ist beispielsweise ein Flughafengelände abgebildet, wobei selbstverständlich auch nicht dargestellte Gebäude, Befeuerungsanlagen, Versorgungsfahrzeuge und dergleichen vorgesehen sein können.
Das Schienensystem 3 weist eine Grundplatte 6 (vergleiche Fig. 3) auf, welche im Abstand unterhalb der Decke des Raumes an dieser befestigt ist, beispielsweise in der Art einer abgehängten Decke. Der Abstand der Grundplatte 6 von der Fläche 2 beträgt beispielsweise 2 Meter. Die Grundplatte 6 bildet auf ihrer Oberseite die Laufbahnen für einen als Ganzes mit 7 bezeichneten Wagen. Diese Laufbahnen liegen zu beiden Seiten eines oder mehrerer Führungsschlitze 8, welche die Grundplatte 6 durchdringen und die Bahn definieren, längs deren das Modell 1 bewegt werden kann. Wie Fig. 3 zeigt, besteht die Bahn im Ausführungsbeispiel aus einer großen Schleife und einer an diese angeschlossenen kleinen Schleife. Ein Einführungs- und Ausführungsschlitz 9 verbindet den Führungsschlitz 8 mit dem äußeren Rand der Grundplatte 6, die wegen des Führungsschlitzes 8 sowohl innerhalb der Schleifen als auch außerhalb derselben an das sie tragende System, im Ausführungsbeispiel also die Zimmerdecke, angehängt sein muß, wie dies in Fig. 3 durch die Verbindungsstellen 6′ angedeutet ist.
Auf der Oberseite der Grundplatte 6 ist in gleichbleibendem Abstand neben dem Führungsschlitz 8 auf der einen Seite desselben eine Steuerschiene 10 angeordnet, welche selbstverständlich aus einzelnen Abschnitten zusammengesetzt sein kann. Nur im Bereich der Weichen ist wegen der hier erforderlichen Unterbrechung der Steuerschienen 10 auf der anderen Schlitzseite eine zusätzliche Steuerschiene 10′ angeordnet. Sowohl die Steuerschiene 10 als auch die zusätzlichen Steuerschienen 10′ tragen auf ihrer dem Führungsschlitz 8 zugekehrten Seite in einer vertikalen Fläche im Abstand übereinander mehrere gegeneinander isolierte Stromschienen 11. Die Zahl der Stromschienen 11 hängt von der Anzahl der mit dem Wagen 7 und einer von ihm getragenen Windeneinrichtung 12 auszuführenden Funktionen ab. Wie Fig. 14 zeigt, ist der Wagen 7 auf beiden Längsseiten mit federnden Schleifkontakten 13 versehen, von denen jeder eine den Stromschienen 11 kontaktiert.
Außer dem Führungsschlitz 8 und den Steuerschienen 10, 10′ sind zwei sich in Längsrichtung des Führungsschlitzes 8 erstreckende, einander zugekehrte Steuerflächen 14 vorgesehen, welche parallel zu den beiden Begrenzungsflächen des Führungsschlitzes 8 verlaufen. In den geradlinigen Abschnitten des Führungsschlitzes 8 haben die beiden Steuerflächen den gleichen Abstand von der zwischen ihnen liegenden Längsmittelebene des Führungsschlitzes 8. In den Kurvenbereichen des Führungsschlitzes 8 sind die Steuerflächen 12 in Querrichtung versetzt, so daß sie hier unterschiedliche Abstände von der Längsmittelebene des Führungsschlitzes 8 haben, wie dies Fig. 6 zeigt. Die Steuerflächen 14 können durch die Seitenfläche je einer Leiste gebildet sein, die an der Grundplatte 6, beim Ausführungsbeispiel an deren Unterseite, vorgesehen sind. Wie die Fig. 7 und 8 zeigen, können die Steuerflächen 12 jedoch auch durch die Flanken einer sich an den Führungsschlitz 8 anschließenden Nut 15 der Grundplatte gebildet sein.
Wie Fig. 9 zeigt, kann an die Stelle der Grundplatte 6 eine Profilschiene 16 treten, die in ihrer nach unten weisenden Wand den Führungsschlitz 8 aufweist und ein so großes Innenprofil hat, daß sie den Wagen 7 aufnehmen kann. Eine derartige Profilschiene 16, welche auch unmittelbar an der Decke eines Raumes befestigt werden kann und innen an ihrer einen Seitenwand elektrisch voneinander isoliert die Stromschienen 11 trägt, kann selbstverständlich auch in Kombination mit der Grundplatte 6 verwendet werden. Beispielsweise können der Flughafenbereich mittels der Grundplatte 6 und die sich anschließenden Flugstraßen und dergleichen mittels der Profilschiene gebildet werden.
Wie die Fig. 3 und 10 zeigen, kann die Bahn, längs deren sich der Wagen 7 bewegt, auch Weichen aufweisen. Ein gekrümmter Teilbereich des Führungsschlitzes 8 ist hierbei außen durch eine Weichenzunge 17 gebildet, die entsprechend der Bahnkrümmung gekrümmt ist und im Ausführungsbeispiel an ihrem freien Ende an einen Anschlag anlegbar ist. Für eine Geradeausfahrt wird die vorzugsweise elektromagnetisch betätigbare Weichenzunge 17 in die mit ausgezogener Linie dargestellte Lage gebracht, in der sie in einer entsprechend geformten Ausnehmung der seitlichen Begrenzung des Führungsschlitzes 8 liegt. Sofern eine Seitenführung im Bereich der Weichenzunge 17 notwendig ist, kann eine relativ zur Weichenzunge 17 in Längsrichtung von deren Schwenkachse versetzt angeordnete, feststehende Führungsfläche 18 vorgesehen werden.
Da bei einer Anordnung der Steuerschiene 10 auf der Innenseite der Bahn des Wagens 7 dessen Schleifkontakte 13 bei einer Geradeausfahrt im Weichenbereich von den Stromschienen 11 vorübergehend abheben, erstreckt sich die zusätzliche Steuerschiene 10′ außen neben dem gerade Zweig der Weiche soweit, daß eine ausreichend großen Überlappung mit der Steuerschiene 10 vorhanden ist, wobei die zusätzliche Steuerschiene 10′ im Bereich ihrer beiden Enden ebenso wie das freie, der Weiche zugekehrten Ende des geraden Teiles der Steuerschiene 10 mit je einer Anlaufschräge für die Schleifkontakte 13 versehen ist.
Das Modell 1 ist an acht äußerst dünne Drahtseile angehängt, wie Fig. 11 zeigt. Dabei definieren vier Seile 19 die vier Kanten einer Pyramide, deren nach unten weisende Spitze auf eine erste Befestigungstelle 20 ausgerichtet ist, an der die vier Seile 19 mit dem Rumpf des Modelles 1 verbunden sind. Diese erste Befestigunstelle 20 liegt in der Längsmittelebene des Rumpfes an der Oberseite etwas hinter dem Schwerpunkt des Modelles 1. Von der ersten Befestigungsstelle 20 aus verlaufen die Seile 19 nach oben zur Windeneinrichtung 12 und zwar derart, daß die Seile 19 in den beiden Diagonalebenen der Pyramide und alle denselben Winkel mit der durch die Pyramidenspitze gehenden und deren ein Quadrat bildende Grundfläche mittig durchdringenden Längsachse einschließen. Die beiden Diagonalebenen der Pyramide schließen, wie Fig. 11 zeigt, einen Winkel von 45° mit der Längsmittelebene des Modelles ein, das heißt, die vier Angriffspunkte 21 der Seile 19 an der Windeneinrichtung 12 definieren ein Quadrat, von dessen vier Seiten zwei parallel zur Längsmittelebene des Führungsschlitzes 8 verlaufen. Dieser Verlauf der Seile 19 verhindert eine Verschiebung der ersten Befestigungsstelle 20 relativ zur Windeneinrichtung 12 sowohl in Längsrichtung des Modelles 1 als auch in dessen Querrichtung.
Ebenfalls in der Längsmittelebene des Rumpfes, jedoch im Abstand vor dem Schwerpunkt des Modelles, ist an der Rumpfoberseite eine zweite Befestigungsstelle 22 vorgesehen, wobei im Ausführungsbeispiel die Abstände der beiden Befestigungsstellen 20 und 21 vom Schwerpunkt des Modelles so gewählt sind, daß etwa 2/3 der Last an der ersten Befestigungsstelle und die restliche Last an der zweiten Befestigungsstelle 22 wirksam ist. Von der zweiten Befestigungsstelle 22 aus verlaufen zwei gleich lange Seile 23 derart nach oben zur Windeneinrichtung 12, daß die Seile 23 eine Dreieckfläche definieren, die im rechten Winkel zur Längsmittelebene des Rumpfes verläuft, wobei die durch die Seile 23 gebildeten Schenkel des Dreieckes gleich lang sind, wodurch auch der Winkel, den diese Schenkel mit der Höhe des Trägers einschließen, gleich ist. Die Seile 23 verhindern ein Ausschwingen oder eine seitliche Verschiebung des Rumpfes des Modelles 1, wodurch sich zusammen mit den Seilen 19 für das Modell 1 stets eine stabile Lage ergibt. Dies ist zur Vermeidung zur Pendelbewegung des Modelles vor allem bei Beschleunigungs- und Verzögerungsvorgängen wichtig.
In der durch die erste Befestigungsstelle 20 gehenden Querebene des Modelles 1 liegen zu beiden Seiten der Befestigungsstelle in gleichem Abstand von dieser zwei zusätzliche Befestigungsstellen 24, von denen aus je ein Seil 25 derart zur Windeneinrichtung 12 verläuft, daß die beiden Seile 25 ein Trapez definieren, das in einer zur Längsmittelebene des Modelles 1 senkrecht verlaufenden Ebene liegt und dessen größere Grundseite durch die beiden Angriffsstellen definiert ist, an denen die Seile 25 an der Windeneinrichtung angreifen. Mit Hilfe der Seile 25 wird die Wirkung der Querruder simuliert, das heißt gegebenenfalls die Schräglage vorgegeben.
Wie Fig. 11 zeigt, befindet sich das Hauptfahrwerk 27 des Modelles 1 in der durch die Befestigungsstellen 20 und 24 definierten Querebene. Das Bugfahrwerk 28 ist vor der zweiten Befestigungsstelle 22 angeordnet. Beide Fahrwerke 27 und 28 sind teleskopartig verlängerbar, jedoch ohne Rückstellkraft, damit beim Aufsetzen des Modelles 1 auf die Fläche 2 die Höhe beider Fahrwerke sich vermindern kann, ohne dabei die Spannung der Seile 19, 23 und 25 zu reduzieren.
Die Windeneinrichtung 12 ist in einem Windengehäuse 29 angeordnet, von dem nach beiden Seiten Tragarme 30 abstehen, an deren freien Enden die Angriffspunkte der Seite 19, 23 und 25 liegen, wobei diese Angriffspunkte als Umlenkungen ausgebildet sind, von denen dann die Seile zum Windengehäuse und zu der in dessen Innerem liegenden Windeneinrichtung verlaufen. Wie Fig. 15 zeigt, werden die beiden Seile 23 im Inneren des Windengehäuses 29 umgelenkt und danach parallel zu zwei Seiltrommeln 31 geführt, die synchron in beiden Drehrichtungen mittels eines Elektromotors 32 antreibbar sind. Auch die Seile 19 und 25 werden an den äußeren Enden der ihnen zugeordneten Tragarme 30 umgelenkt und zu je einer weiteren Umlenkrolle im Inneren des Windengehäuses 29 geführt. Von hier aus verlaufen die beiden von der einen Seite kommenden Seile 19 zu einer Seiltrommel 33, die von der anderen Seite kommenden Seile zu je einer Seiltrommel 34. Alle Seiltrommeln 33 und alle Seiltrommeln 34 sind synchron, jedoch gegensinnig, mittels eines in seiner Drehrichtung umkehrbaren Elektromotors 35 antreibbar.
Die beiden Seile 25 laufen über Umlenkrollen auf dem einen bzw. auf dem anderen Arm einer um eine vertikale Achse drehbar gelagerten Wippe 36, ehe sie von hier aus zu einer der Seiltrommeln 33 bzw. der Seiltrommeln 34 geführt sind. Wenn der Elektromotor 35 die Seiltrommeln 33 und 34 in der einen Drehrichtung antreibt, werden deshalb die zusätzlichen Befestigungsstellen 24 im gleichen Maße wie die erste Befestigungsstelle 20 beispielsweise angehoben und in der anderen Drehrichtung abgesenkt. Wird die Wippe 36 in der einen Drehrichtung aus der in Fig. 15 dargestellten, neutralen Stellung geschwenkt, dann wird die wirksame Länge des einen der beiden Seile 25 im gleichen Maße erhöht, wie die wirksame Länge des anderen Seiles 25 verkleinert wird. Je nach Drehrichtung der Wippe 36 wird deshalb das Modell 1 um seine Längsachse geschwenkt, ohne daß das Modell 1 seine Höhe über der Fläche 2 verändert.
Wie Fig. 13 zeigt, ist der Abstand der beiden Seile 25 von der Drehachse der Wippe 36 dann, wenn die Seile 25 in Anlage an die Umlenkrollen der Wippe 36 kommen, gleich dem Abstand der zusätzlichen Befestigungsstellen 24 von der ersten Befestigungsstelle 20. Die Höhendifferenz zwischen der ersten Befestigungsstelle 20 und den zusätzlichen Befestigungsstellen 24 ist so gewählt, daß in etwa 2/3 der maximalen Höhe, welche mit dem Modell 1 über die Fläche 2 erreichbar ist, der Winkel zwischen den Seilen 25 und der Verbindungslinie von ihrer zusätzlichen Befestigungsstelle 24 zur ersten Befestigungsstelle 20 die Größe von 90° hat.
Die Wippe 36 ist über ihre vertikale Drehachse 37 drehfest mit einer Steuergabel 38 verbunden, welche, wie die Fig. 17 und 18 zeigen, zwei kreisbogenförmig gekrümmte Schenkel hat, deren Krümmungsmittelpunkt genau über der ersten Befestigungsstelle 20 liegt. Die Drehachse liegt in der Symmetrieebene der Wippe 36, jedoch im Abstand vor dem Krümmungsmittelpunkt der beiden Schenkel, welche mit ihren nach außen weisenden Flächen die beiden Steuerflächen 14 abtasten. Liegen diese beiden Steuerflächen 14 symmetrisch zum Führungsschlitz 8, dann befindet sich die Wippe 36 in ihrer neutralen Stellung, in welcher die Querachse des Modelles 1 eine horizontale Lage hat. Je weiter die beiden Steuerflächen 14 bezüglich des Führungsschlitzes 8 nach der einen oder anderen Seite hin versetzt sind, desto größer ist der Winkel, um den die Wippe 36 aus der neutralen Lage herausgedreht wird. Entsprechend groß ist die Schräglage des Modelles.
Sofern eine Stromzufuhr zum Modell 1 erforderlich ist, beispielsweise um dieses zu beleuchten oder um das Fahrwerk aus- und einzufahren oder Propeller anzutreiben, kann die Stromzufuhr über die Seile 19, 23 und 25 erfolgen, deren Befestigungsstellen dann allerdings gegeneinander elektrisch isoliert sein müssen.
Der Wagen 7, der mittels eines Elektromotors 39 antreibbar ist und sowohl vowärts als auch rückswärts fahren kann, hat im Ausführungsbeispiel zwei Achsen mit je zwei Rädern. Es können jedoch auch mehr als zwei Achsen vorgesehen sein, falls dies, beispielsweise beim Überfahren von Weichen, aus Stabilitätsgründen erforderlich sein sollte. Das Windengehäuse 29 ist über zwei Verbindungsbolzen 40, welche den Führungsschlitz 8 mittig durchdringen mit dem Wagen 7 starr verbunden, wobei die hintere Verbindungsstelle genau über der ersten Befestigungsstelle 20 liegt. Auf dem vorderen Verbindungsbolzen 40 ist drehbar, aber axial unverschiebbar ein Führungsrad 41 gelagert, das zwischen den seitlichen Begrenzungsflächen des Führungsschlitzes 8 angeordnet ist und damit den Wagen auf den Führungsschlitz 8 ausgerichtet hält.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.

Claims (14)

1. System zur Ausführung von den Bewegungen von Luftfahrzeugen zumindest ähnlichen Bewegungen mit wenigstens einem flugunfähigen Modell eines Luftfahrzeuges, das während der einzelnen Bewegungsphasen an wenigstens einem Strang hängt, gekennzeichnet durch
  • a) einen Fahrwagen (1), der wenigstens eine motorisch angetriebene Windeneinrichtung (12) für diejenigen Stränge (19, 23, 25) trägt, an denen das Modell (1) hängt,
  • b) ein den Wagen (7) tragendes und seine Fahrbahn bestimmendes Schienensystem (6, 16).
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Modell (1) in Form eines Flugzeuges wenigstens je ein Strang (19, 23, 25) zu einer Stelle (20) an der Rumpfoberseite hinter dem Schwerpunkt, einer Stelle (22) an der Rumpfoberseite vor dem Schwerpunkt sowie zu zwei Stellen (24) geführt ist, die gegenüber der Längsmitttelachse des Rumpfes zur einen beziehungsweise anderen Seite hin versetzt sind.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Stränge (19), die zu der Stelle (20) hinter dem Schwerpunkt des Modells (1) an der Rumpfoberseite geführt sind, gleich lange Seitenkanten einer mit ihrer Spitze vom Wagen (7) zum Modell (1) weisenden Pyramide definieren.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Strängen (19) definierte Pyramide eine quadratische Grundfläche hat, deren zueinander parallelen Seiten in Fahrrichtung des Wagens (7) beziehungsweise quer dazu liegen, daß die Verbindungsstelle (20) dieser vier Stränge (19) mit dem Rumpf in dessen Längsmittelebene und in der Mitte zwischen den beiden seitlich von der Längsmittelachse des Rumpfes an der Oberseite der Tragflächen liegenden Befestigungsstellen (24) vorgesehen ist, von denen aus je ein Strang (25) mit gleichmäßig nach oben zur Windeneinrichtung (12) zunehmendem Abstand vom anderen Strang (25) nach oben verläuft, und daß von der vor dem Schwerpunkt liegenden Befestigungsstelle (22) aus zwei Stränge (23) mit nach oben zu der Windeneinrichtung (12) hin gleichmäßig zunehmendem Abstand geführt sind.
5. System nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Hauptfahrwerk (27) des Modells (1) als ein gegendrucklos längenveränderbares Teleskopfahrwerk ausgebildet ist.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge (19, 23, 25) dünne Metallseile sind.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Windeneinrichtung (12) synchron antreibbare Wickeltrommeln (33 34) für die zu den Befestigungsstellen (20, 24) hinter dem Schwerpunkt führenden Stränge (19, 25) und von diesen unabhängig antreibbare sowie ebenfalls synchron laufende Wickeltrommeln (31) für die zu der vor dem Schwerpunkt liegenden Stelle(22) führenden Stränge (23) hat.
8. System nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine steuerbare, die zu den im Abstand seitlich von der Längsmittelachse des Rumpfes liegenden Stellen (24) führenden beiden Stränge (25) in ihrer wirksamen Länge gegensinnig verändernde Umlenkvorrichtung (36) der Windeneinrichtung (12).
9. System nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen eine längs der Fahrbahn des Wagens (7) verlaufende Steuerschiene (14) mechanisch abtastenden Sensor (38) als Antriebselement der Umlenkvorrichtung (36).
10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Fahrbahn des Wagens (7) wenigstens eine mehrere elektrisch getrennte Bahnen (11) aufweisende Stromschiene (10, 10′) angeordnet ist und der Wagen (7) mit diese Bahnen (11) kontaktierenden Kontaktelementen (13) versehen ist.
11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienensystem zwischen zwei Laufbahnen für die Räder des Wagens (7) einen Führungsschlitz (8) aufweist, in den ein Führungselement (41) des Wagens (7) eingreift.
12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn und der Führungsschlitz (8) an einer Platte (6) und /oder einer Profilschiene (16) vorgesehen sind, die zumindest mittelbar mit einem Tragsystem, vorzugsweise der Decke eines Raumes, verbindbar sind.
13. System nach Anspruch 9 in Verbindung mit Anspruch 11 oder Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschiene wenigstens eine in Längsrichtung des Führungsschlitzes (8) verlaufende Steuerfläche (14) aufweist, deren Abstand von der Längsmittellinie des Führungsschlitzes (8) die Position der Umlenkeinrichtung (36) bestimmt.
14. System nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Windeneinrichtung (12) an einem Träger (29) befestigt ist, der mit dem Wagen (7) über wenigstens ein den Führungsschlitzen (8) durchgreifendes Verbindungselement (40) starr verbunden ist.
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