DE3602541A1 - Heizwendeltraeger, damit versehene kochplatte und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Heizwendeltraeger, damit versehene kochplatte und verfahren zu seiner herstellungInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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- H05B3/68—Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
- H05B3/74—Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
- H05B3/748—Resistive heating elements, i.e. heating elements exposed to the air, e.g. coil wire heater
Description
Die Erfindung betrifft einen Heizwendelträger mit einer aus
Keramikfaser-Werkstoff bestehenden, an einer Seite mit einer
Nut versehenen Trägerplatte und einer in die Nut eingelegten
und darin fixierten Heizspirale.
Heizwendelträger, deren Trägerplatte aus vakuumgeformter
Keramikfaser bestehen, sind als strahlende Heizkörper für
Keramik-Kochfelder bekannt. Da bei Keramik-Kochfeldern die
mit der Heizspirale versehene Seite der Trägerplatte durch
eine nichtleitende Keramikplatte abgedeckt ist, ist die
Fixierung der Heizspirale in der Nut der Trägerplatte nicht
kritisch. Bei den bekannten Keramikfaser-Platten ist der
Nutquerschnitt ausreichend groß, daß die Heizspirale mit
geringem Spiel in die Nut hineinpaßt, und es ist die Nut in
Abständen mit leichten Verengungen versehen, durch welche
die Heizspirale klemmend gehalten wird.
Heizwendelträger, deren Trägerplatten aus Keramikfaser-Werk
stoff bestehen, wären an sich auch sehr gut für Kochplatten
geeignet, die im Unterschied zu Keramik-Kochfeldern durch
eine Stahlplatte abgedeckt sind. Für eine solche Verwendung
muß jedoch die Heizwendel in der Nut der Trägerplatte so
sicher befestigt sein, daß sie auch bei erheblichen mechani
schen Beanspruchungen, wie sie durch Druck, Erschütterung
oder Sturz verursacht werden, einwandfrei in der Keramikfa
ser-Platte fixiert ist und keine Gefahr besteht, daß sie
durch Verformungen mit der elektrisch leitenden Abdeckplatte
in Berührung kommt.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
Heizwendelträger der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß die Heizspirale in der Nut der Trägerplatte sicher
gehalten ist, ohne daß die Fixierung der Heizspirale die
Herstellungskosten eines solchen Heizwendelträgers nennens
wert erhöht und ohne daß die vorteilhaften Eigenschaften des
elastischen Keramikfaser-Werkstoffes nennenswert beeinträch
tigt werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Heizspirale mit der Trägerplatte durch einen Kieselsol
Überzug verbunden ist.
Kieselsol ist eine wäßrige, kolloidale Lösung von Silicium
dioxyd, die unter anderem auch als Bindemittel zur Verfesti
gung von keramischen Fasern verwendet wird. Allerdings führt
die Verwendung von Kieselsol auch zu einer Versprödung des
Keramikfaser-Werkstoffes, die unerwünscht ist. Es besteht
dann die Gefahr, daß sich aus dem versprödeten Körper Teil
chen lösen, die bei Kochplatten in den in der Nähe des
Faserkörpers angeordneten Thermostat gelangen und dadurch die
Funktion der Platte stören. Bei Anwendung einer dünnen
Oberflächenschicht zur Fixierung der Heizspirale werden
jedoch die elastischen Eigenschaften der Keramikfaser-Platte
nicht nennenswert beeinträchtigt, so daß diese Gefahr gering
ist. Der besondere Vorteil der Fixierung der Heizspirale mit
einem solchen Kieselsol-Überzug besteht darin, daß eine
solcher Überzug leicht aufbringbar ist und eine sichere
Fixierung der Heizspirale auf ihrer ganzen Länge bewirkt.
Die Gefahr, daß die aus Keramikfaser-Werkstoff bestehende
Trägerplatte durch das Eindringen des zur Fixierung der
Heizspirale verwendeten Kieselsols beeinträchtigt werden,
läßt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch
vermindern, daß der Kieselsol-Überzug in feiner Verteilung
eine ionisch neutrale, mineralische Substanz enthält. Durch
den Zusatz einer solchen Substanz, insbesonde von Talkum,
vorzugsweise in einer Menge von etwa 30%, bildet der Überzug
eine harte bis zähe Kruste, die staubfrei ist und im Bereich
der Außenwandung auftretenden Drücken ohne weiteres stand
hält. Der Zusatz von Talkum oder dergleichen verhindert ein
tieferes Eindringen des Kieselsols in den filzartigen Ke
ramikfaser-Werkstoff, so daß ohne Anwendung komplizierter
zusätzlicher Maßnahmen der Kern der Platte elastisch bleibt.
Durch den elastisch gebliebenen Kern der Keramikfaser-Platte
ist gewährleistet, daß selbst dann keine abgesprungenen
Splitter oder Teilchen entstehen, wenn die von dem Überzug
gebildete Kruste durch eine punktförmige Belastung auf
brechen sollte.
Der Wärmeübergang von der Heizwendel auf die metallische
Abdeckplatte von Kochplatten erfolgt im wesentlichen durch
Wärmestrahlung. Es ist daher anzustreben, daß die Heizspira
le von der sie tragenden Platte möglichst wenig abgeschirmt
wird. Daher sieht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin
dung vor, daß die Tiefe der Nut nur etwas größer ist als der
halbe und die Breite der Nut etwas kleiner ist als der ganze
Durchmesser der Windungen der undeformierten Heizspirale.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung steht also die
Heizspirale annähernd mit dem halben Umfang ihrer Windungen
über die Oberfläche der Trägerplatte vor, so daß die der
Oberfläche der Abdeckplatte gegenüberliegende, Wärmestrah
lung emittierende Oberfläche der Heizwendel bedeutend ver
größert ist. Die sichere Fixierung der Heizspirale durch den
Kieselsol-Überzug gestattet eine solche vorstehende Anord
nung der Heizspirale. Dabei unterstützt die gegenüber dem
Windungsdurchmesser der Heizspirale leicht verengte Nut die
Fixierung der Heizspirale.
Neben dem Heizwendelträger selbst ist Gegenstand der Erfin
dung auch eine Kochplatte, die mit einem solchen Heizwen
delträger ausgestattet ist.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung des
Heizwendelträgers liegt auch darin, daß er nach einem beson
ders einfachen Verfahren herstellbar ist. Dieses Verfahren
besteht darin, daß die Trägerplatte mit einer Nut herge
stellt wird, deren Tiefe etwas größer als der halbe und
deren Breite etwas kleiner ist als der ganze Durchmesser der
Windungen der Heizspirale, daß dann die Heizspirale unter
leichter Deformation ihrer Windungen in die Nut eingelegt
wird, so daß sie unter Spannung darin gehalten ist, und daß
dann die Trägerplatte mit der Spiralenseite nach unten in
wäßriges Kieselsol eingetaucht und danach getrocknet wird.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß dieses Herstellungs
verfahren sich auf wenige, einfache Schritte beschränkt,
nämlich das Einlegen der Heizspirale in die Nut, deren
Abmessungen ein kraftschlüssiges Halten der Heizspirale
gewährleistet, und dann ein einfaches Eintauchen, um den
Kieselsol-Überzug zu erzeugen, durch den die Heizspirale auf
ihrer ganzen Länge mit der Keramikfaser-Platte verbunden
wird. Die Verfahrensschritte machen auch deutlich, daß die
mit "etwas größer" bzw. "etwas kleiner" auf den halben bzw.
ganzen Durchmesser der Windungen der nicht deformierten
Heizspirale bezogenen Angaben über die Dimensionen der Nut
besagen, daß die Nut ausreichend tief und ausreichend eng
sein muß, um gerade noch ein kraftschlüssiges Festhalten der
Heizspirale zu gewährleisten, ohne daß die Heizspirale
unnötig weit von der Nut aufgenommen wird oder unnötig stark
deformiert werden muß. Die hierfür benötigten, optimalen
Abmessungen lassen sich leicht in Abhängigkeit von den
Dimensionen und elastischen Eigenschaften der Heizspirale
ermitteln.
Wie bereits erwähnt ist es vorteilhaft, wenn dem bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Kieselsol etwa 30
Gewichtsprozent einer staubfreien, ionisch neutralen,
mineralischen Substanz, insbesondere Talkum, beigemischt
sind. Die Beimischung von Talkum oder dergleichen verhindert
ein übermäßiges Eindringen des Bindemittels in die Keramifa
ser-Platte und verleiht dem Überzug besonders günstige
Eigenschaften bezüglich Härte und Staubfreiheit.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und
erläutert. Die der Zeichnung und der Beschreibung zu entneh
menden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der
Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger
Kombination Anwendung finden. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Kochplatte nach der
Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den nach der Erfindung ausge
bildeten Heizwendelträger der Kochplatte nach
Fig. 1 und
Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Heizwendelträger nach
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab.
Die in der Zeichnung schematisch dargestellte Kochplatte
weist einen Heizwendelträger auf, der aus einer Trägerplatte
1 und einer in einer Nut 10 der Trägerplatte befestigten
Heizspirale 9 besteht. Der Heizwendelträger ist in ein
unteres Gehäuseteil 2 eingesetzt, das längs seines Umfanges
eine Schulter 3 aufweist, auf der die Trägerplatte 1 auf
liegt. An seiner Oberseite ist der Heizwendelträger von
einer Stahlblechplatte 4 abgedeckt, die längs ihres Umfanges
auf einem nach oben vorstehenden Rand 5 der Trägerplatte 1
aufliegt und mit einem nach unten abgebogenen Randabschnitt
6 einen außerhalb der Schulter 3 nach oben ragenden Rand
abschnitt 7 des unteren Gehäuseteiles 2 übergreift. Die
Abdeckplatte 4 und das Gehäuseteil 2 sind durch eine Spann
schraube 8 miteinander verbunden, und dadurch von beiden
Seiten gegen die Trägerplatte 1 verspannt.
Die Trägerplatte 1 besteht aus einem Keramikfaser-Werkstoff
und ist an ihrer der Abdeckplatte 4 zugewandten Seite mit
der Heizspirale 9 versehen, die in Fig. 2 durch eine
strichpunktierte Linie schematisch angedeutet ist. Wie aus
Fig. 3 näher ersichtlich, hat die Nut 10 der Trägerplatte 1,
in die die Heizspirale 9 eingelegt ist, eine Tiefe, die etwas
größer ist als der halbe Durchmesser der Windungen der
Heizwendel 9, wogegen ihre Breite etwas kleiner ist als der
ganze Durchmesser, so daß die Heizwendel im Bereich ihres
zur Plattenoberfläche parallelen Durchmessers zwischen den
Wandungen der Nut klemmend, also kraftschlüssig gehalten
ist. Die Trägerplatte 1 ist an der der Deckplatte 4 zuge
wandten Seite zusammen mit der Heizspirale 9 mit einem in
der Zeichnung nicht erkennbaren Kieselsol-Überzug versehen,
der die Windungen der Heizspirale insbesondere dort benetzt,
wo sie an der Keramikfaser-Trägerplatte anliegen. Auf diese
Weise wird eine sichere Verbindung zwischen allen Windungen
der Heizspirale 9 und der Trägerplatte 1 hergestellt. Durch
einen Zusatz von Talkum in dem Kieselsol-Überzug ist gewähr
leistet, daß das Kieselsol nicht tief in den Keramikfaser-
Werkstoff der Trägerplatte eindringt, so daß deren Elasti
zität erhalten bleibt. Außerdem erhält der Überzug dadurch
eine hohe Festigkeit und wird staubfrei, so daß auch bei
Beanspruchung der Kochplatte durch Druck und Stoß kein
Abrieb und insbesondere auch keine abgesprungenen oder
abgesplitterten Teilchen entstehen können, welche die Funk
tion der Kochplatte beeinträchtigen könnten. Auch werden
dadurch Beschädigungen des Heizwendelträgers in solchen
Fällen vermieden, in denen Heizwendelträger als solche an
Hersteller von Kochplatten und dergleichen versandt werden
müssen.
Die Herstellung eines solchen Heizwendelträgers ist beson
ders einfach. Die Keramikfaser-Trägerplatte 1 kann in übli
cher Weise durch Vakuumformung als Formkörper mit der ge
wünschten Gestalt und insbesondere mit einer die vorgegebe
nen Abmessungen aufweisenden Nut hergestellt werden. Die
Heizspirale 9 läßt sich auf einfache Weise unter leichter
Verformung, gegebenenfalls mittels eines entsprechend ausge
bildeten Werkzeuges, in die Nut einlegen. Da die Heizspirale
in der Nut auf ihrer ganzen Länge kraftschlüssig gehalten
ist, kann die Trägerplatte mit der Heizspirale ohne weiteres
umgedreht werden, so daß ihre mit der Heizspirale versehene
Seite nach unten weist, ohne daß die Gefahr besteht, daß
sich die Heizspirale von der Trägerplatte löst. Die mit der
Spiralenseite nach unten weisende Trägerplatte wird dann in
eine Aufschlämmung eingetaucht, die aus einem Gemisch von
wäßrigem Kieselsol und feingemahlenem, handelsüblichem
Talkum besteht, in der der Anteil von Talkum etwa 30 Ge
wichtsprozent beträgt. Auf diese Weise entsteht ein Überzug,
der nach dem Trocknen eine harte und staubfreie Kruste
bildet, die im Bereich der Außenwandung des Heizwendelträ
gers den dort auftretenden Drücken ohne weiteres standhält
und im Bereich der Heizspirale deren Windungen dort benetzt,
wo sie im Kontakt mit dem Keramikfaserkörper stehen. Der
Kern des Heizwendelträgers bleibt dabei elastisch, so daß im
Gebrauch keine abgesprungenen Splitter oder dergleichen
entstehen, selbst wenn die Kruste durch eine punktförmige
Belastung aufbrechen sollte.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das darge
stellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abwei
chungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu
verlassen. Dies gilt insbesondere für den Aufbau der Koch
platte, für den alle einschlägigen Konstruktionen möglich
sind. Dementsprechend kann dann auch der Heizwendelträger
jede Gestalt haben, die für die Anwendung in einer bestimm
ten Kochplatte erforderlich ist. So wäre es insbesondere
auch denkbar, daß die in der Trägerplatte befestigte Heiz
spirale mehrere separat schaltbare Abschnitte in beliebi
ger, räumlicher Anordnung hat.
Claims (6)
1. Heizwendelträger mit einer aus Keramikfaser-Werkstoff
bestehenden, an einer Seite mit einer Nut versehenen
Trägerplatte und einer in die Nut eingelegten und
darin fixierten Heizspirale, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizspirale (9) mit der Trägerplatte (1) durch
einen Kieselsol-Überzug verbunden ist.
2. Heizwendelträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Kieselsol-Überzug in feiner Verteilung
eine ionisch neutrale, mineralische Substanz enthält.
3. Heizwendelträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tiefe der Nut (10) etwas
größer ist als der halbe und die Breite der Nut (10)
etwas kleiner ist als der ganze Durchmesser der Wind
ungen der undeformierten Heizspirale (9).
4. Kochplatte mit einem Heizwendelträger nach einem der
Ansprüche 1 bis 3.
5. Verfahren zur Herstellung eines Heizwendelträgers nach
Anspruch 3 mit einer aus Keramikfaser-Werkstoff beste
henden, an einer Seite mit einer Nut versehenen Trä
gerplatte und einer in die Nut eingelegten und darin
fixierten Heizspirale, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trägerplatte (1) mit einer Nut (10) hergestellt wird,
deren Tiefe etwas größer ist als der halbe und deren
Breite etwas kleiner ist als der ganze Durchmesser der
Windungen der Heizspirale (9), daß dann die Heiz
spirale (9) unter leichter Deformation ihrer Windungen
in die Nut (10) eingelegt wird, so daß sie unter
Spannung darin gehalten ist, und daß dann die Träger
platte (1) mit der Spiralenseite nach unten in wäßri
ges Kieselsol eingetaucht und danach getrocknet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Kieselsol etwa 30 Gewichtsprozent einer staub
freien, ionisch neutralen, mineralischen Substanz,
insbesondere Talkum, beigemischt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602541 DE3602541A1 (de) | 1986-01-29 | 1986-01-29 | Heizwendeltraeger, damit versehene kochplatte und verfahren zu seiner herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19863602541 DE3602541A1 (de) | 1986-01-29 | 1986-01-29 | Heizwendeltraeger, damit versehene kochplatte und verfahren zu seiner herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3602541A1 true DE3602541A1 (de) | 1987-07-30 |
DE3602541C2 DE3602541C2 (de) | 1989-03-09 |
Family
ID=6292812
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863602541 Granted DE3602541A1 (de) | 1986-01-29 | 1986-01-29 | Heizwendeltraeger, damit versehene kochplatte und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3602541A1 (de) |
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