DE3602457A1 - Rechnergesteuertes fertigungssystem - Google Patents
Rechnergesteuertes fertigungssystemInfo
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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- G05B2219/50063—Probe, measure, verify workpiece, feedback measured values
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Description
Die Erfindung betrifft ein rechnergesteuertes Fertigungssystem mit
wenigstens einer Bearbeitungsmaschine mit einem zugeordneten Maschinensteuerrechner,
dem ein Leitrechner übergeordnet ist, und mit einer
Koordinatenmeßmaschine, wobei aus Meßwerten der Koordinatenmeßmaschine
Korrekturwerte zur Steuerung der Bearbeitungsmaschine ermittelt werden.
In der Literaturstelle VDE-Berichte 540, VDO Verlag Düsseldorf,
Seiten 183 bis 221 "Fertigungsintegrierte Koordinatenmeßgeräte als vollautomatische
Meßzentren zur Qualitätsregelung", H. Kampa, G. Trieb, ist
angegeben, daß in einem flexiblen Fertigungssystem zur Bearbeitung von
Werkstücken eine Koordinatenmeßmaschine mit der Bearbeitungsmaschine
so gekoppelt werden soll, daß aus der Analyse von Meßwerten Korrekturdaten
für die Einstellung der Bearbeitungsmaschine gewonnen werden.
In solchen Korrekturdaten kann bspw. der Verschleiß des Werkzeugs der
Bearbeitungsmaschine berücksichtigt sein.
Bei der Verkettung einer Meßmaschine mit einer Bearbeitungsmaschine ist
ein Datenaustausch zwischen der Meßmaschine, dem Leitrechner und dem
Maschinensteuerrechner nötig. Außerdem ist ein umfangreicher Informationsaustausch
von Zustandsmeldungen, Identifikationsdaten sowie Korrekturdaten
erforderlich. Solche Systeme werden dadurch leicht unübersichtlich
und aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fertigungssystem der eingangs
genannten Art vorzuschlagen, bei dem die Korrekturwertbildung erfolgt,
ohne daß hierzu nötige Zustandsdaten der Bearbeitungsmaschine
der Meßmaschine bzw. einem dieser zugeordneten Rechner zugeleitet
werden müssen.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Fertigungssystem der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Koordinatenmeßmaschine
ein Prozeßrechner zugeordnet ist, daß der Prozeßrechner die Meßwerte
an den Leitrechner weiterleitet, daß der Leitrechner die Meßwerte
speichert und daß für einen bestimmten Bearbeitungsvorgang der
Maschinensteuerrechner die Sollwerte für diesen Bearbeitungsvorgang
und die zugehörigen Meßwerte des letzten vorhergehenden entsprechenden
Bearbeitungsvorgangs aus dem Leitrechner abruft, miteinander
vergleicht und hieraus Korrekturwerte für die Bearbeitungsmaschine
bildet.
Dadurch ist erreicht, daß der Prozeßrechner der Meßmaschine durch
die Korrekturwertbildung nicht belastet ist. Er braucht also keinen
Massenspeicher für eine vom Fertigungsablauf abhängige Speicherung
der Meßwerte aufzuweisen. Ebensowenig muß er die Zustandsdaten
der Bearbeitungsmschine, die zur Korrekturwertbildung nötig sind,
erfassen und mit den Meßwerten (Istwerten) verarbeiten. Die Korrekturwertbildung
erfordert also keinen besonderen Aufbau des Prozeßrechners
der Meßmaschine.
Die Meßwerte (Istwerte) werden vom Prozeßrechner der Meßmaschine
dem Leitrechner ständig zugeführt. Dessen ohnehin vorhandener Massenspeicher
ist zur Speicherung und Verwaltung der Meßwerte geeignet.
Vor einem bestimmten Bearbeitungsvorgang eines Werkstücks übernimmt
der Maschinensteuerrechner der Bearbeitungsmaschine den bei dem
gleichen, zuletzt vorhergehenden Bearbeitungsvorgang am vorhergehenden
Werkstück erreichten Istwert und steuert dementsprechend die
Einstellung der Bearbeitungsmaschine.
Es ist also auch der Leitrechner von der Bildung des Korrekturwerts
frei, so daß ihm die hierzu nötigen Zustandsdaten der Bearbeitungsmaschine
vom Maschinensteuerrechner nicht übergeben werden müssen.
Die Bildung des Korrekturwerts in dem Maschinensteuerrechner der
Bearbeitungsmaschine hat auch den Vorteil, daß der Korrekturwert
in Störungsfällen, wenn Aufsichtspersonal an der Bearbeitungsmaschine
tätig werden muß, dort am Maschinensteuerrechner sichtbar und berücksichtigbar
ist.
In Ausbildung der Erfindung kann der Leitrechner mindestens einer
Bearbeitungsmaschine, einer Koordinatenmeßmaschine und einer Transporteinrichtung,
die alle für sich völlig autonom arbeiten, übergeordnet
sein und mit der Bearbeitungsmaschine über einen Maschinenrechner,
mit der Koordinatenmeßmaschine über eine Steuereinheit
und mit der Transporteinrichtung über eine zugeordnete weitere Steuereinheit
verbunden sein, wobei in dem Leitrechner alle notwendigen
Arbeits-, Meß- und Transport-Daten der angeschlossenen Systeme
speicherbar und von den Systemen im Bedarfsfall frei und ohne Rangfolge
abrufbar sind.
Mit diesem erfinderischen Produktionsprogramm unter dem zentralen
Einsatz des Leitrechners ist grundsätzlich und insoweit erstmalig
die Zuordnung einer Meßmaschine zu einer oder zu mehreren Bearbeitungsmaschinen
möglich. Hier wird von einem sogenannten chaotischen
Produktionsbetreib ausgegangen, weshalb mit ausreichenden Zwischenpuffern
und Prioritätenregelungen die möglichen Engpaßsituationen
auch beherrschbar werden. Insoweit ist die eingesetzte Transporteinrichtung
ein wesentlicher Faktor im Gesamtprogramm. Bei dieser
Ausbildung der Erfindung ist es Ziel, immer die neuesten Meßdaten
zur Bearbeitungsmaschine zu melden, damit jeweils nur aktuelle
Korrekturen anstehen. Änderungsmerkmale, die eine Datenrückführung
beeinträchtigen, wie zum Beispiel: Werkzeugwechsel und besondere
Betriebszustände der Maschinen werden von der Entscheidungsebene
der Bearbeitungssteuerung selbst erkannt und berücksichtigt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung.
Die Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines flexiblen
Fertigungssystems mit Koordinatenmeßmaschine;
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines flexiblen
Fertigungssystems mit Koordinatenmeßmaschine
und Transporteinrichtung.
Das Fertigungssystem weist eine Transporteinrichtung 1 für Werkstücke
auf. Die Transporteinrichtung 1 ist von einer CNC/SPS-Steuereinheit
2 gesteuert, die an einen Leitrechner 3 (Zellenrechner)
angeschlossen ist. Mit dem Leitrechner 3 sind ein Bildschirm 4,
eine Eingabetastatur 5 und ein Drucker 6 verbunden. Der Leitrechner
3 ist bspw. ein PC-Rechner mit Diskettenlaufwerk, Festplatte
und V24-Schnittstellen.
Bei der Transporteinrichtung 1 ist eine Bearbeitungsmaschine 7angeordnet,
der ein Maschinensteuerrechner 8 (CNC/SPS) zugeordnet
ist. Dieser ist an den Leitrechner 3 angeschlossen. Parallel hierzu
ist eine zweite Bearbeitungsmaschine 9 mit einem zweiten Maschinensteuerrechner
10 in der Zeichnung gezeigt.
Bei der Transporteinrichtung 1 ist außerdem eine Koordinatenmeßmaschine
11 mit einer Steuereinheit 12 angeordnet, die von einem
Prozeßrechner 13 gesteuert ist. Der Prozeßrechner 13 ist ebenfalls
an den Leitrechner 3 angeschlossen.
Der Maschinensteuerrechner 8 bzw. 10 steuert und überwacht in Abhängigkeit
von den im Leitrechner 3 gespeicherten Werkstück-Sollwerten
und Befehlen des Leitrechners 3 ggf. die Auswahl eines Werkzeugs
aus einem Werkzeugmagazin der Bearbeitungsmaschine 7 bzw. 9 und
insbesondere die Einstellung des Werkzeugs relativ zum Werkstück
und den Ablauf des jeweiligen Bearbeitungsvorgangs.
Der Prozeßrechner 13 steuert und überwacht in Abhängigkeit von den
Meßprogrammbefehlen des Leitrechners 3 ggf. die Auswahl eines Meßtasters
aus einem Meßtastermagazin der Koordinatenmeßmaschine 11
und insbesondere die Justierung des Meßtasters am zu messenden Werkstück,
den Ablauf der Messung und die Erfassung der Meßwerte. Außerdem
kann der Prozeßrechner 13 auch den Vergleich dahingehend durchführen,
ob die Meßergebnisse in einem vom Leitrechner 3 vorgegebenen
Toleranzrahmen liegen. Ist dies nicht der Fall, wird ein Alarmsignal
ausgelöst.
Der Prozeßrechner 13 gibt die Meßwerte in den Speicher des Leitrechners
3. Aus diesem sind sie vom Maschinensteuerrechner 8 bzw.
10 abrufbar. Wenn der Maschinensteuerrechner 8 bzw. 10 bereit ist,
einen bestimmten Bearbeitungsvorgang mit einem bestimmten Sollwert
durchzuführen, ruft er aus dem Speicher des Leitrechners 3 den Meßwert
- das Meßergebnis - des letzten vorhergehenden gleichen Bearbeitungsvorganges
ab. Er vergleicht den Sollwert mit dem Meßwert
des vorher bearbeiteten Werkstücks und bildet aus einer ggf. vorhandenen
Abweichung einen Korrekturwert für die Nachstellung des
Werkzeugs bzw. den Ablauf des Bearbeitungsvorganges. Dadurch läßt
sich der Einfluß eines Verschleißes des Werkzeugs auf den Bearbeitungsvorgang
in gewissen Grenzen ausgleichen. Ist ein Ausgleich
durch Nachstellen des Werkzeugs nicht mehr möglich, leitet der
Maschinensteuerrechner 8 bzw. 10 ein Auswechseln des verschlissenen
Werkzeugs gegen ein noch unverbrauchtes gleiches Werkzeug aus dem
Werkzeugmagazin der Bearbeitungsmaschine 7 bzw. 9 ein. Ist auch
dies nicht mehr möglich, erfolgt eine Alarmgabe.
Über den Maschinensteuerrechner 8 bzw. 10 bzw. und den Leitrechner
3 kann auch eine Beeinflussung des Meßprogramms der Koordinatenmeßmaschine
11 in der Weise vorgenommen werden, daß solange die Meßwerte
näher bei den Sollwerten als bei den Toleranzgrenzen liegen,
eine Messung nicht bei jedem Werkstück, sondern nur bei jedem xten
Werkstück vorgenommen werden. Erst wenn sich die Meßwerte der Toleranzgrenze
stark nähern, sollte die entsprechende Messung bei jedem
Werkstück vorgenommen werden.
Da die Meßwerte des Prozeßrechners 13 im Leitrechner 3 gespeichert
sind, solange sie benötigt werden können, können auf den Bearbeitungsmaschinen
7 bzw. 9 auch wechselweise unterschiedliche Werkstücke
bearbeitet werden. Die Maschinensteuerrechner 8 bzw. 10
greifen immer auf diejenigen Meßwerte zurück, die bei einem vorhergehenden
gleichen Bearbeitungsvorgang erreicht wurden. Jeder der
Maschinensteuerrechner 8 bzw. 10 ruft den Meßwert aus dem jeweils
vorhergehenden dem vorgesehenen Bearbeitungsvorgang gleichen Bearbeitungsvorgang
ab und nimmt eine entsprechende Einstellung des
Werkzeugs vor. Der Prozeßrechner 13 braucht also aus den Meßwerten
nicht auf Vorrat Korrekturwerte zu bilden und zu speichern, von
denen ihm unbekannt wäre, wann welche Bearbeitungsmaschine zu welchem
Bearbeitungsvorgang solche Korrekturwerte benötigt.
Entsprechend der Fig. 2 ist die Steuerungsstruktur im wesentlichen
ein Zusammenfügen von autonomen Einheiten, nämlich:
- Bearbeitungsmaschine 14
- NC-Portalroboter 15 als
Transporteinrichtung
- Flexibles Meßzentrum 16 und
- Leitrechner 3 mit entsprechenden Rechnerausrüstungen.
- Bearbeitungsmaschine 14
- NC-Portalroboter 15 als
Transporteinrichtung
- Flexibles Meßzentrum 16 und
- Leitrechner 3 mit entsprechenden Rechnerausrüstungen.
Die so beschaffenen Schnittstellen vom Leitrechner 3 zu den genannten
Einheiten 14, 15, 16 mit dem zugeordneten Auswerterechner 17 zum
Flexiblen Meßzentrum 16, der Transport-Steuereinheit 18 zum Portalroboter
15 und der Steuereinheit 19 zur Bearbeitungsmaschine 14
ermöglichen damit:
- die Koordinierung aller anfallenden Aufgaben mit festgelegten
Prioritäten,
- daß die übertragenen Daten die aktuelle Aufgabe
definieren, die von der jeweiligen Einheit autonom
abgearbeitet wird,
- daß die Betriebszustände der Einheiten vom Leitrechner
3 überwacht und auf einem Bildschirm des
Leitrechners 3 graphisch farbig dargestellt
werden,
- daß die ermittelten Meßergebnisse des Flexiblen
Meßzentrums 16 vom Auswerterechner 17 an den
Leitrechner 3 zum Zwischenspeichern übertragen
werden, damit diese zum aktuellen Zeitpunkt an
die Bearbeitungseinheit zur Korrekturwertbestimmung
und Kompensation des Werkzeugverschleißes
verwendet werden und
- daß die Signale über das Gesamtergebnis der Messung
auf der Maschine 14, wie
GUT
AUSSCHUSS
NACHARBEIT
oder Warngrenzenüberschreitungen gemeldet werden an die Transportsteuerung zur Sortierung der Werkstücke und zur Technologieunterstützung der Bearbeitungsmaschine 14, damit die notwendigen Werkzeugänderungen, wie zum Beispiel: Werkzeug nachstellen und Ersatzwerkzeug bereitstellen, möglich sind.
GUT
AUSSCHUSS
NACHARBEIT
oder Warngrenzenüberschreitungen gemeldet werden an die Transportsteuerung zur Sortierung der Werkstücke und zur Technologieunterstützung der Bearbeitungsmaschine 14, damit die notwendigen Werkzeugänderungen, wie zum Beispiel: Werkzeug nachstellen und Ersatzwerkzeug bereitstellen, möglich sind.
Zwischen dem Flexiblen Meßzentrum 16 und dem Auswerterechner 17
befindet sich die Steuerungseinheit 20 für die Steuerung des Flexiblen
Meßzentrums, wobei das Steuerungsprogramm softwareabhängig ist
und die Programmvarianten jeweils vom Anwender direkt bestimmt
werden. Das Flexible Meßzentrum 16 ist ferner mit einem Drehtisch 21
für die Werkstückaufnahme ausgerüstet.
Schließlich sind dem Auswerterechner 17, der Transportsteuereinheit
18, der Steuereinheit 19 und dem Leitrechner 3 noch Peripheriegeräte,
wie Bedienerterminal mit Drucker 22, Drucker und Speichereinheit
23 und Dateneingangs- und Datenausgangsgeräte mit Leseeinheiten
24 zugeordnet. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Einheiten untereinander
funktionell (elektrisch) verbunden.
Claims (6)
1. Rechnergesteuertes Fertigungssystem mit wenigstens einer Bearbeitungsmaschine
mit einem zugeordneten Maschinensteuerrechner, dem
ein Leitrechner übergeordnet ist, und mit einer Koordinatenmeßmaschine,
wobei aus Meßwerten der Koordinatenmeßmaschine Korrekturwerte zur
Steuerung der Bearbeitungsmaschine ermittelt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Koordinatenmeßmaschine (11) ein Prozeßrechner (13) zugeordnet
ist, daß der Prozeßrechner (13) die Meßwerte an den Leitrechner
(3) weiterleitet, daß der Leitrechner (3) die Meßwerte speichert
und daß für einen bestimmten Bearbeitungsvorgang der Maschinensteuerrechner
(8, 10) die Sollwerte für diesen Bearbeitungsvorgang und die
zugehörigen Meßwerte des letzten vorhergehenden, entsprechenden Bearbeitungsvorgangs
aus dem Leitrechner (3) abruft, miteinander vergleicht
und hieraus Korrekturwerte für die Bearbeitungsmaschine
(7 bzw. 9) bildet.
2. Fertigungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Leitrechner (3) mindestens einer Bearbeitungsmaschine (7, 9, 14),
einer Koordinatenmeßmaschine (11, 16) und einer Transporteinrichtung
(1, 15), die alle für sich völlig autonom arbeiten, übergeordnet ist
und mit der Bearbeitungsmaschine (7, 9, 14) über einen Maschinensteuerrechner
(8, 10, 19), mit der Koordinatenmeßmaschine (11, 16) über eine
Steuereinheit (12, 20) und mit der Transporteinrichtung (1, 15) über
eine weitere zugeordnete Steuereinheit (2, 18) verbunden ist, wobei
in dem Leitrechner (3) alle notwendigen Arbeits-, Meß- und Transport-
Daten der angeschlossenen Systeme (7, 9, 11, 1) speicherbar und
von den Systemen (7, 9, 14, 11, 16, 1, 15) im Bedarfsfall frei und ohne
Rangfolge abrufbar sind.
3. Fertigungssystem nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Prozeßrechner (13, 17) die Meßwerte kontinuierlich an
einen Massenspeicher des Leitrechners (3) weiterleitet.
4. Fertigungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch den Korrekturwert je nach dessen Größe an der Bearbeitungsmaschine
(7, 9, 14) eine Werkzeugnachstellung oder ein
Werkzeugwechsel durchgeführt oder ein Alarm ausgelöst wird.
5. Fertigungssystem nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Größe des Korrekturwerts das Meßprogramm für die
Koordinatenmeßmaschine (11, 16) beeinflußt.
6. Fertigungssystem nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Prozeßrechner (13, 17) ein Alarmsignal auslöst, wenn
der Meßwert seinen Toleranzbereich überschreitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602457 DE3602457A1 (de) | 1985-09-17 | 1986-01-28 | Rechnergesteuertes fertigungssystem |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3533110 | 1985-09-17 | ||
DE19863602457 DE3602457A1 (de) | 1985-09-17 | 1986-01-28 | Rechnergesteuertes fertigungssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3602457A1 true DE3602457A1 (de) | 1987-03-26 |
Family
ID=25836056
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863602457 Ceased DE3602457A1 (de) | 1985-09-17 | 1986-01-28 | Rechnergesteuertes fertigungssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3602457A1 (de) |
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- 1986-01-28 DE DE19863602457 patent/DE3602457A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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