DE3602209C2 - - Google Patents

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DE3602209C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0804Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums
    • B08B9/0813Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums by the force of jets or sprays

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Innenreinigen von Fässern, insbesondere KEG-Fässern für Bier oder dergleichen mit einer beim Reinigen im Spundloch verbleibenden Faßarmatur mit einem Flüssigkeitsventil und einem Gasventil, mit einem Reinigungskopf zum Anschluß des zu reinigenden Fasses mit seiner Faßarmatur, einer Zu­ führungsleitung und Abführungsleitung für die Reinigungsflüssigkeit und einer Zuführungsleitung für gas- oder dampfförmiges Druckmedium, wobei das Flüssigkeitsventil und Gasventil mittels in dem Reinigungs­ kopf geführten Stößels zu öffnen sind.
Es ist eine Vorrichtung zum Reinigung von Bierfässern mit einer im Faßboden verbleibenden Faßarmatur mit einem in das Faß hineinragen­ den Steigrohr und selbsttätig schließenden Ventilen für Durchgangs­ öffnungen bekannt, bei welcher das Faß über die Faßarmatur an Flüs­ sigkeits- und Druckgaszuleitungen bzw. -ableitungen angeschlossen und mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagt wird. Die in das Faß ein­ gegebene Reinigungsflüssigkeit wird durch Einblasen eines gas- oder dampfförmigen Mediums von unten in aufwallende Bewegung versetzt, wobei das Faß zum Aufrechterhalten einer Druckdifferenz beim Ein­ blasen des gas- oder dampfförmigen Mediums entlüftet wird. Das Ein­ blasen des Mediums kann gleichzeitig mit dem Eingeben der Reini­ gungsflüssigkeit erfolgen. Die Reinigungsflüssigkeit wird über das Steigrohr zugeführt. Das gas- oder dampfförmige Medium wird über das Druckgasventil eingeblasen. Die Zuleitung für die Reinigungs­ flüssigkeit dient als Rückluftleitung (vgl. DE-OS 31 01 006).
Ferner kennt man eine Vorrichtung zum Spülen von Fässern, die einen Sprühkopf für Spülflüssigkeit aufweist, über den das zu spülende Faß gestülpt wird. Unter dem Sprühkopf ist eine Wanne zum Auffangen der Spülflüssigkeit vorgesehen. Zum Fördern der Spülflüssigkeit zum Sprühkopf dient eine Pumpe. An die Pumpe ist eine Saugleitung mit eingebauter Venturidüse und eine Druckleitung angeschlossen. Im Be­ reich der Venturidüse mündet in die Saugleitung ein Schlauch mit daran angebrachtem Hahn, von dem ein Saugrohr ausgeht. Dieses Saugrohr kann in das noch nicht vollständig entleerte Faß eingeführt werden, um nach dem Öffnen des Hahnes während des Betriebes der Spülvorrichtung auch die Reste aus dem Faß auszusaugen (vgl. DE-OS 25 14 705).
Außerdem kennt man einen Waschkopf zum Waschen metallischer Behälter bzw. Fässer. Mit Hilfe des Waschkopfes wird Wasch- bzw. Reinigungsflüssigkeit in das Faß eingefüllt und zwar über ein Steck­ rohr. Der Waschkopf weist einen Einspritzkörper auf, mit dessen Hilfe sich Druckluft in der Reinigungsflüssigkeit verteilen läßt. Wenn die Reinigungsflüssigkeit aus dem Steckrohr austritt, expandiert die ver­ dichtete Druckluft und versprüht die Reinigungsflüssigkeit in alle Richtungen. Dadurch wird auch die Außenseite des Steckrohres be­ sprüht und in ausreichender Weise gewaschen. Im übrigen weist der Waschkopf verschiedene Ventilkörper auf, welche zur Einlaßsteuerung verschiedener Waschmittel dienen (vgl. DE-OS 20 37 974).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Innenreinigen von Fässern, insbesondere KEG-Fässern für Bier oder dergleichen, der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die in kürzester Zeit optimale Faßreinigung gewährleistet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Vorrich­ tung dadurch, daß die Zuführungsleitung zugleich die Abführungs­ leitung für die Reinigungsflüssigkeit bildet und gasventilseitig in den Reinigungskopf mündet, und daß die Zuführungsleitung für das gas- bzw. dampfförmige Druckmedium vor dem Gasventil an die Zuführungs­ leitung für die Reinigungsflüssigkeit angeschlossen ist, daß die Zu­ führungs- bzw. Abführungsleitung für die Reinigungsflüssigkeit unter Bilder einer Strahlpumpe in Abführrichtung von einer Treibdüse um­ geben ist und mit einem konisch verjüngten Leitungsende in eine Fangdüse mit sich fortsetzender Zuführungs- bzw. Abführungsleitung mündet, und daß an die Treibdüse eine Druckleitung für gas- oder dampfförmiges Druckmedium angeschlossen ist. - Mit der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung wird eine optimale Innenreinigung von Fässern in kürzester Zeit erreicht, obwohl die Zuführungsleitung zugleich Ab­ führungsleitung ist. In diesem Zusammenhang ist jedoch von Bedeu­ tung, daß an die Zuführungsleitung für die Reinigungsflüssigkeit zugleich die Zuführungsleitung für das gas- bzw. dampfförmige Druck­ medium angeschlossen ist. Dadurch wird nicht nur ein synchrones Ein­ blasen des gas- oder dampfförmigen Druckmediums in Mischung mit der Reinigungsflüssigkeit erreicht, sondern zugleich eine Erhöhung der Reinigungsflüssigkeit über das Gasventil. Umgekehrt läßt sich an­ schließend die Reinigungsflüssigkeit beschleunigt aus dem betreffen­ den Faß absaugen, weil in dem Faß ein Unterdruck dadurch erzeugt wird, daß die Zuführungs- bzw. Abführungsleitung für die Reinigungs­ flüssigkeit unter Bildung einer Strahlpumpe in Abführungsrichtung von einer Treibdüse umgeben ist. Hinzu kommt, daß das beschleunigte Ab­ saugen der Reinigungsflüssigkeit mit Hilfe des ohnehin zur Verfügung stehenden gas- oder dampfförmigen Druckmediums erreicht wird, wozu an die Treibdüse eine Druckleitung eben für dieses Druckmedium ange­ schlossen ist. - Ferner sieht die Erfindung vor, daß auf dem Stößel ein Turbinenrad drehbar gelagert ist, welches sich bei vorgefahrenem Stößel zwischen dem geöffneten Gasventil und der Mündungsöffnung der Zuführungsleitung für Reinigungsflüssigkeit in einer Kammer des Reini­ gungskopfes befindet. Das Turbinenrad dient nicht nur zur Umsetzung von Druck in Geschwindigkeit, sondern sorgt zugleich auch für eine verbesserte Verteilung der Reinigungs­ flüssigkeit im Faßinneren. Das wirkt sich vor allem bei bauchigen Fässern aus.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Innenreinigen von Fässern nach dem er­ findungsgemäßen Verfahren im Zuge des Einspülvorganges im Vertikalschnitt und
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 im Zuge des Absaugens der Reini­ gungsflüssigkeit.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Innenreinigen von Fässern 1, insbesondere von KEG-Fässern für Bier o. dgl., dargestellt und zwar mit einem Reinigungskopf 2 zum Anschluß des zu reinigenden Fasses 1 bzw. seiner Faßarmatur 3, einer Zuführungsleitung 4 und Abführungsleitung 5 für Reinigungsflüssigkeit und einer Zuführungs­ leitung 6 für gas- oder dampfförmiges Druckmedium, wobei ein Flüs­ sigkeitsventil 7 und Gasventil 8 in dem Reinigungskopf 2 mittels ei­ nes in dem Reinigungskopf 2 geführten Stößels 9 gegen Federwirkung zu öffnen sind. Die Zuführungsleitung 4 bildet beim Reinigungsvor­ gang zugleich die Abführungsleitung für die Reinigungsflüssigkeit und mündet gasventilseitig in den Reinigungskopf 2. Die Zuführungs­ leitung 8 für das gas- bzw. dampfförmige Druckmedium ist vor dem Gasventil 8 an die Zuführungsleitung 4 für die Reinigungsflüssigkeit angeschlossen, und zwar in Einspülrichtung. Außerdem ist die Zufüh­ rungs- bzw. Abführungsleitung 4, 5 für die Reinigungsflüssigkeit unter Bildung einer Strahlpumpe in Abführrichtung von einer Treib­ düse 10 umgeben und mündet mit einem konisch verjüngten Leitungs­ ende 11 in eine Fangdüse 12 mit sich fortsetzender Zuführungs- bzw. Abführungsleitung 4, 5. An die Treibdüse 10 sind eine oder mehrere Druckleitungen 13 für gas- oder dampfförmiges Durchmedium ange­ schlossen, welches den zum beschleunigten Austreiben der Reinigungs­ flüssigkeit erforderlichen Unterdruck in dem zu reinigenden Faß 1 im Wege eines Strahlpumpeneffektes erzeugt. Auf dem Stößel 9 ist ein Turbinenrad 14 gelagert, welches sich bei vorgefahrenem Stößel 9 zwischen dem geöffneten Gasventil und der Mündungsöffnung 15 der Zuführungsleitung 4 für die Reinigungsflüssigkeit in einer Kammer 16 des Reinigungskopfes 2 befindet.
Die Innenreinigung des betreffenden Fasses 1 erfolgt mit der im Spundloch verbleibenden Faßarmatur 3 mit einem in das Faßinnere hineinragenden Steigrohr 17 sowie mit dem Flüssigkeitsventil 7 und dem Gasventil 8, wobei das Faß mit nach unten gewendeter Faßarma­ tur 3 über den Reinigungskopf 2 mit Reinigungsflüssigkeit und gas- oder dampfförmigem Druckmedium beaufschlagt wird. Die Reinigungs­ flüssigkeit wird dazu vor dem Eintritt in das Faß 1 mit dem gas- oder dampfförmigen Druckmedium gemischt. Die Mischung wird über das geöffnete Gasventil 8 in das Faß 1 eingespült. Der Einspülvor­ gang wird durch Einblasen des Druckmediums in die Reinigungsflüssig­ keit in Einspülrichtung unterstützt, nämlich durch Geschwindigkeits­ erhöhung. Dieser Effekt kann dadurch optimiert werden, daß die Ein­ spülgeschwindigkeit der mit dem Druckmedium gemischten Reinigungs­ flüssigkeit durch das dem geöffneten Gasventil 8 vorgeschaltete Turbi­ nenrad 14 erhöht wird. Nach der Spülphase wird die Reinigungsflüs­ sigkeit aus dem Faß 1 über das Gasventil 8 mittels der Strahlpumpe abgesaugt.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Innenreinigen von Fässern, insbesondere KEG- Fässern für Bier oder dergleichen, mit einer beim Reinigen im Spund­ loch verbleibenden Faßarmatur mit einem Flüssigkeitsventil und einem Gasventil, mit einem Reinigungskopf zum Anschluß des zu reinigenden Fasses mit seiner Faßarmatur, einer Zuführungsleitung und Abführungsleitung für die Reinigungsflüssigkeit und einer Zuführungsleitung für gas- oder dampfförmiges Druckmedium, wobei das Flüssigkeitsventil und Gasventil mittels eines in dem Reinigungs­ kopf geführten Stößels zu öffnen sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zuführungsleitung (4) zugleich die Abführungsleitung für die Reinigungsflüssigkeit bildet und gasven­ tilseitig in den Reinigungskopf (2) mündet, und daß die Zuführungs­ leitung (6) für das gas- bzw. dampfförmige Druckmedium vor dem Gas­ ventil (8) an die Zuführungsleitung (4) für die Reinigungsflüssigkeit angeschlossen ist, daß die Zuführungs- bzw. Abführungsleitung (4, 5) für die Reinigungsflüssigkeit unter Bildung einer Strahlpumpe in Abführrichtung von einer Treibdüse (10) umgeben ist und mit einem konisch verjüngten Leitungsende (11) in eine Fangdüse (12) mit sich fortsetzender Zuführungs- bzw. Abführungsleitung (4, 5) mündet und daß an die Treibdüse (10) eine Druckleitung (13) für gas- oder dampfförmiges Druckmedium angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Stößel (9) ein Turbinenrad (14) drehbar gelagert ist, welches sich bei vorgefahrenem Stößel (9) zwischen dem geöffneten Gasventil (8) und der Mündungsöffnung (15) der Zuführungsleitung (4) für Reini­ gungsflüssigkeit in einer Kammer (16) des Reinigungskopfes (2) be­ findet.
DE19863602209 1986-01-25 1986-01-25 Verfahren und vorrichtung zum innenreinigen von faessern, insbesondere von keg-faessern fuer bier o. dgl. Granted DE3602209A1 (de)

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