DE19933376A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung, Sterilisation und/oder Füllvorbereitung von Gebinden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung, Sterilisation und/oder Füllvorbereitung von Gebinden

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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Reinigung, Sterilisation und/oder Füllvorbereitung von Gebinden (1) mit eingebauten Steigrohren und Ventilen, insbesondere Kegs, beschrieben, wobei Prozessmedien, wie Luft, Dampf, Wasser, Reinigungsmittel, Gas oder dgl. durch das Steigrohr (3) in das Gebinde (1) eingebracht und wobei die Prozessmedien, Produktreste oder dgl. durch ein Auslaufventil (5) aus dem Gebinde (1) in eine Rückführleitung (8) abgeführt werden. Zur Unterstützung der Abfuhr der Prozessmedien bzw. des Gasaustausches im Gebinde (1) wird erfindungsgemäß ein Unterdruck in der Rückführleitung (8) erzeugt. Hierzu ist bei einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens die Rückführleitung (8) mit dem Sauganschluss (11) einer Unterdruck erzeugenden Pumpe (10) verbindbar, die von der Umwälzpumpe (14) für den Zirkulationskreislauf der flüssigen Reinigungsmedien angetrieben wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reini­ gung, Sterilisation und/oder Füllvorbereitung von Gebinden mit eingebauten Steigrohren und Ventilen, insbesondere Kegs, wobei Prozessmedien, wie Luft, Dampf, Wasser, Reinigungsmittel, Gas oder dgl. durch das Steigrohr in das Gebinde eingebracht und wobei die Prozessmedien, Produktreste oder dgl. durch ein Auslaufventil aus dem Gebinde in eine Rückführleitung abgeführt werden, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Zum Transport und zur Lagerung von Flüssigkeiten, insbesondere von Lebensmitteln wie Bier, finden Fässer Verwendung, die über ein Steigrohr und ein federunterstütztes, selbstschließendes Ventilsystem das Produkt vor schädlichen Umgebungseinflüssen schützen. Die Fässer bilden mit ihrem eingebauten Steigrohr zum Zapfen und zwei konzentrisch an diesem Steigrohr an­ geordneten Ventilen ein System, das im allgemeinen als Kegsystem bezeichnet wird.
Die Gebinde sind in der Regel Mehrweggebinde, die nach Entleerung beim Kunden zur erneuten Befüllung in das Abfüll­ werk zurückgebracht werden. Vor der Neubefüllung im Abfüllwerk müssen die Gebinde zur Beseitigung von Rückständen der vorherigen Füllung oder sonstigen Verunreinigungen gereinigt und sterilisiert werden. Hierbei wird das Gebinde mit nach unten angeordnetem Ventilsystem behandelt. Die beiden konzentrischen Ventile bilden dabei die Verbindung zur Zu- und Ableitung während der Reinigung, Sterilisation und Befüllung des Gebindes.
Die Reinigung erfolgt üblicherweise in mehreren Schritten. Zunächst werden eventuell noch im Gebinde befindliche Produktreste des letzten Umlaufs entleert und ggf. zusätzlich mit Sterilluft ausgetrieben. Da die Fässer, insbesondere Bierkegs, in Gaststätten mit Kohlensäure gezapft werden, gelangen sie unter Kohlensäureatmosphäre zurück in die Brauerei. Die Kohlensäure muss jedoch aus dem Fassinneren entfernt werden, bevor die Laugereinigung beginnt, da ansonsten die Kohlensäure die Lauge vollständig neutralisieren würde. Das Austreiben der Kohlensäure aus dem Gebinde erfolgt durch Durchblasen mit Sterilluft. Anschließend erfolgt eine Vorspritzung mit Wasser bevor die Hauptreinigung mit Lauge oder dgl. durchgeführt wird. Die Lauge wird bei der Nachsprit­ zung mit sauberem Nachspritzwasser ausgewaschen.
Während der Reinigung wird das in das Steigrohr mündende Zentralventil als Zulauf verwendet, wobei die Reinigungs­ flüssigkeit über das Steigrohr nach oben geführt wird und entlang der Wandung zurückläuft bevor sie über den Ringkanal abgeführt wird. Unter Berücksichtigung der Strömungswider­ stände, Druckverhältnisse und physikalischen Gegebenheiten werden durch das Steigrohrventil, das üblicherweise eine Nennweite DN von 10 mm hat, bei einem Zufuhrdruck von 3,0 bar ca. 1,1 l/sek. Flüssigkeit in das Gebinde hineingefördert. Dort findet die Flüssigkeit einen im wesentlichen drucklosen Innenraum vor, so dass der gesamte Zufuhrdruck in Strömungs­ geschwindigkeit umgesetzt wird. Die ausfließende Flüssigkeit wird daher nur mit dem Innendruck des Gebindes, der sich auf etwa 0,3 bis 0,4 bar einstellt, durch das ringförmige Auslaufventil abgeführt, das üblicherweise eine Nennweite DN von 22 aufweist. Hierdurch ergeben sich Rücklaufströme, die geringer sind als die möglichen Zufuhrmengen an Prozessmedien durch das Steigrohr, was dazu führt, dass die Flüssigkeit während des Reinigens im Gebindeinneren ansteigt und eine Weiche am Fassboden bewirkt. Der verbleibende Gasraum wird hierbei so lange komprimiert, bis der sich ergebende höhere Innendruck das gleiche Volumen aus dem Gebinde herausfördert, wie dem Gebinde zugeführt wird.
Nach dem Ende der Spritzdauer für einen Reinigungsabschnitt wird das Zulaufventil für die Flüssigkeit geschlossen. In diesem Fall steht im Steigrohr und der anschließenden Zuleitung jedoch noch Flüssigkeit, die zur Vermeidung von Neutralisationen oder Kontaminationen nicht in den nachfolgen­ den Prozessschritt verschleppt werden darf. Üblicherweise werden deshalb die Zufuhrleitung und das Steigrohr im Anschluss an den Spritzvorgang in das Gebindeinnere hinein ausgeblasen und der Druck im Inneren des Gebindes durch Sterilluft, Dampf oder Kohlensäure (CO2) oder andere gasförmi­ ge Medien soweit erhöht und solange beibehalten, bis die im Fassinneren angesammelte Flüssigkeit vollständig aus dem Gebinde ausgeblasen wird. Dieser Vorgang dauert je nach Typ des verwendeten Steigrohrs und der Länge der Zu- und Ableitung in der Regel zwischen 4 und 6 Sekunden. Da die Druckluft einen geringeren Strömungswiderstand hat als die Flüssigkeit, erhöht sich der Druck im Fass, so dass das Gebinde quasi aufgeblasen wird. Die Druckluft muss somit gegen erhöhten Druck arbeiten, was ihren Energieverbrauch erhöht. Auch muss die durch­ geblasene Luft wieder abgeführt werden, wobei sie Feuchte, Wärme, Chemikalien etc. mit sich schleppt, die in die Umgebung gelangen.
Im Anschluss an den Reinigungsprozess erfolgt üblicherweise eine Sterilisation des Gebindes mit Dampf. Dazu wird die nach der Reinigung und Ausblasen des Gebindes mit Luft im Gebinde enthaltene Sterilluft mit Dampf ausgetrieben, indem über das Zulaufventil und das Steigrohr Dampf eingebracht wird, der die Luft erhitzt und aufgrund des spezifischen Gewichtes des Dampfes aus dem unten angeordneten ringförmigen Ablaufventil herausdrückt. Der Dampf wird hierbei einige Zeit durch das Gebinde durchgeblasen, was einen erheblichen Energieverbrauch mit sich bringt. Anschließend verbleibt der Dampf für die notwendige Sterilisationsdauer im Gebinde. Nach der Sterilisa­ tion wird auch der Dampf wieder aus dem Gebinde ausgetrieben, und dieses dann vor der Befüllung mit Kohlensäure (CO2) vorgespannt. Das Austreiben des Dampfes und die Befüllung mit Kohlensäure erfolgt ebenfalls auf die oben beschriebene Weise.
Das Durchblasen und der Gasaustausch im Gebinde erfordert jeweils eine relativ große Zeitspanne mit entsprechendem Medien- und Energieverbrauch, so dass die Betriebskosten der Anlage relativ hoch sind. Der Grund für die langen Durch­ blaszeiten und die Probleme beim Gasaustausch lässt sich anhand der in Fig. 1 gezeigten Skizze erläutern. Betrachtet man ein Gebinde als ein ineinander gestülptes Rohrsystem, so ergibt sich folgendes Bild: Ein Gebinde mit einem Füllvolumen von 50 l hat einen Durchmesser D von 400 mm und eine Höhe H von 600 mm. Die in das Steigrohr mündende Zuleitung hat einen Durchmesser DZ von DN 10, das ringförmige Auslaufventil 4 einen Durchmesser DA von DN 22. Entstülpt man nun gedanklich das Gebinde (Fig. 1b), so ergibt sich eine Zuleitung mit einem Durchmesser DZ von DN 10, die in eine Rohrleitung mit einem Durchmesser von DN 400 über eine Länge von 600 mm einmündet und dann in eine Ablaufleitung von DN 22 übergeht. Es ergibt sich ohne weiteres, dass ein erfolgreiches Durchblasen einer Rohrleitung von DN 400 über eine Zufuhrleitung von DN 10 mit einem 1600mal kleineren Querschnitt nur bei sehr langen Durchblaszeiten möglich ist. So wird beim Versuch bspw. mit Sterilluft Kohlensäure auszublasen zunächst im wesentlichen reine Kohlensäure über das Auslaufventil abgeführt werden. Im Gebinde entsteht jedoch durch die Verwirbelung schnell ein Kohlensäure-Luftgemisch, das dann durch das Auslaufventil abgeführt wird. Die Konzentration der Restkohlensäure verringert sich hierbei entsprechend einer e-Funktion. Nachdem die im Gebinde verbleibende Kohlensäure das zur Reinigung verwendete Reinigungsmittelkonzentrat neutralisiert, müssen der zum Durchblasen eingesetzte Energieverbrauch und die erforderliche Zeit, die sich aus der Maschinengröße (In­ vestitionsvolumen) ergibt, den Kosten für die Dosierung von Reinigungsmittelkonzentrat gegenübergestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Gasaustausch innerhalb des Gebindes effizienter zu gestalten. Gleichzeitig soll auch die Rückführung von Reinigungsmitteln verbessert werden.
Mit der Erfindung wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch gelöst, dass zur Unterstützung der Abfuhr der Prozessmedien bzw. des Gasaustausches im Gebinde ein Unterdruck in der Rückführleitung angelegt wird.
Durch Absaugen des Gases aus dem Gebinde kann die Verwirbelung des Gases im Keg, bspw. die Verwirbelung von Kohlensäure und zugeführter Sterilluft, verhindert werden. Die Absaugung unterstützt zum einen die Fließrichtung zum Auslauf des Gebindes, zum anderen wird aber auch ermöglicht, die Kohlen­ säure weitestgehend aus dem Gebinde zu entfernen, bevor die Sterilluft überhaupt in das Gebinde eingeblasen wird.
Wird zunächst angestrebt, lediglich das im Gebinde vorhandene Gas, bspw. Kohlensäure, aus diesem zu entfernen, so ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Zuleitung zur Umgebung hin geöffnet wird. Dadurch kann das Gas ohne weiteres aus dem Gebinde abgesaugt werden, wobei im Fass keinerlei Unterdruck entsteht.
Wird eine möglichst vollständige Entfernung des im Gebinde enthaltenen Gases gewünscht, so ist gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass im Gebinde ein Unterdruck von bspw. ca. 0,5 bar erzeugt wird, bevor die Prozessmedien des nächsten Behandlungsschrittes in das Gebinde eingeführt werden. Dies bietet sich insbesondere bei der Absaugung der Luft nach Ende des Nachspritzvorganges und vor dem Dämpfen des Gebindes an, da zur einwandfreien Sterilisation des Gebindeinneren eine möglichst reine Dampfatmosphäre erzielt werden sollte. Die Unterdruckerzeugung im Gebinde ist aber auch bei der Absaugung des Dampfes nach der Sterilisation und vor dem Vorspannen des Gebindes mit Kohlensäure von Vorteil.
In herkömmlichen Anlagen zum Reinigen und Füllen von Gebinden, werden die Reinigungsmedien, wie Vorspritzwasser, Reinigungs­ lauge und Nachspritzwasser ggf. nach Abführen einer Erst­ kontamination im Kreislauf geführt, um eine Abkühlung der Reinigungsmittel und damit verbundene Minderung der Reini­ gungswirkung zu verhindern. Die hierzu verwendeten Pumpen haben zu diesem Zweck eine höhere Leistung als es für das reine Zuführen der Reinigungsmedien in die Gebinde er­ forderlich wäre. Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass die zur Umwälzung der jeweiligen flüssigen Reinigungsmedien, insbesondere des Vorspritzwassers, der Reinigungslauge oder des Nachspritzwassers dienende Pumpe zur Erzeugung des Unterdruckes in der Rückführleitung des Gebindes, insbesondere beim Absaugen der Restkohlensäure, des Restdampfes und/oder der Luft aus dem Gebinde verwendet wird. Die Umwälzpumpe treibt hierbei eine Unterdruck erzeugende Absaugpumpe an. Durch die Absaugpumpen werden aber auch die Reinigungsmittel selbst schneller aus dem Gebinde abgeführt. Wird nun an die Saugseite der Absaugpumpe der Ablauf aus dem Fass angeschlos­ sen, so wird während der Reinigung des Gebindes die aus dem Fass auslaufende Flüssigkeit nicht nur mit dem relativ geringen Fassinnendruck von etwa 0,3 bar gegen den Umgebungs­ druck aus dem Fass herausgeführt, sondern durch die Absaugung wird ein Unterdruck in der Rückführleitung zum Reinigungs­ mittelbehälter erzeugt. Dieser Unterdruck ist zum Innendruck des Fasses hinzuzuaddieren, so dass sich bei einem Unterdruck von 0,5 bar der Treibdruck zum Austreiben der Reinigungs­ flüssigkeit von 0,3 auf 0,8 bar erhöht. Dies stellt sicher, dass keine Flüssigkeitsreste im Gebinde verbleiben und das Gebinde während der Reinigung ständig leerläuft. Hierdurch werden zwei Vorteile erreicht. Zum einen wird sichergestellt, dass der Fassboden auch durch die Strömungsmechanik der an ihm entlangströmenden Flüssigkeit gereinigt wird. Im Gegensatz hierzu unterlag der Fassboden beim Stand der Technik lediglich einer Weiche durch die angefüllte Flüssigkeit. Zum anderen wird der anschließende Ausblasvorgang zur Verhinderung von Flüssigkeitsverschleppungen in den nächsten Reinigungsschritt dadurch verkürzt, dass die Gesamtmenge aus dem Fass auszutrei­ bender Flüssigkeit erheblich reduziert wird.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass nach Schließen des Reinigungsmittelzulaufs die in dem Rohrleitungs­ system stehende Flüssigkeit durch einen Druckstoß in das Fassinnere geblasen wird und dass die Zuleitung anschließend auf Umgebungsluft umgeschaltet wird. Dadurch wird der Einsatz von teuerer Druckluft zum Absaugen der Flüssigkeiten aus dem Fass vermieden. Gleichzeitig kann auch ein Gasaustausch aus dem Fassinneren vorgenommen werden.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer Zufuhrleitung für die Zufuhr von Prozessmedien in ein zu reinigendes oder zu sterilisierendes Gebinde und mit einer Rückführleitung zur Abfuhr von Prozessmedien aus dem Gewinde, wobei die Zufuhrleitung über ein vorzugsweise zentrales Ventil mit einem in dem Gebinde vorgesehenen Steigrohr verbindbar ist, und wobei die Rückführleitung mit einem Auslaufventil des Gebindes verbindbar ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Rückführleitung mit dem Sauganschluss einer Pumpe verbindbar ist, um einen Unterdruck in der Rückführleitung zu erzeugen.
Die Unterdruck erzeugende (Absaug)pumpe wird gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung durch die Umwälzpumpe für den Zirkulationskreislauf des jeweiligen flüssigen Reinigungsmediums, insbesondere des Vorspritzwassers, der Reinigungslauge oder des Nachspritzwassers, angetrieben.
Als besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung einer Wasserstrahlpumpe als Absaugpumpe erwiesen.
Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1a schematisch ein an eine Zufuhrleitung und eine Rückführleitung angeschlossenes Keg,
Fig. 1b eine schematische Darstellung des "entstülpten" Kegs zur Erläuterung des Strömungsverlaufs,
Fig. 2 schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 3 schematisch den Durchlauf eines Gebindes durch eine Reinigungsanlage mit Darstellung der einzelnen Reinigungsschritte.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung wird ein Gebinde 1 mit seinem Fitting 2 nach unten auf einen Reinigungskopf 6 einer Reinigungsanlage aufgesetzt. In das Gebinde 1 ist ein Steigrohr 3 eingebaut, das mit einem Zentralventil 4 des Fittings 2 verbunden ist. Um das Zentralventil 4 ist ein konzentrisches, ringförmiges Auslaufventil 5 vorgesehen.
Auf dem Reinigungskopf 6 wird das Zentralventil 4 des Gebindes 1 mit der Zuleitung 7 für Prozessmedien und das Auslaufventil 5 mit einer Rückführleitung 8 verbunden. Die Rückführleitung 8 führt zu einem Vorratsbehälter 9 für das jeweilige Prozess­ medium, das über eine Umwälzpumpe 14 in das Gebinde 1 gefördert wird. Der Sauganschluss 11 einer insbesondere als Wasserstrahlpumpe ausgebildeten Absaugpumpe 10 ist mit der Rückführleitung 8 verbunden, so dass die Absaugpumpe 10 in der Rückführleitung 8 einen Unterdruck erzeugt. Sowohl die Zufuhrleitung 7 als auch die Rückführleitung 8 ist über Ventilanordnungen 12, 13 mit der Umgebung oder anderen Anlagenelementen verbindbar.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nun anhand von Fig. 3 näher erläutert.
Ein vom Markt zurückkehrendes Gebinde 1 wird vor der erneuten Befüllung in der erfindungsgemäßen Reinigungsanlage gereinigt. Bei Rückkehr vom Markt weist das Gebinde (Leergut) 1 in der Regel noch einen Restgehalt an Bier auf. In der Anlage wird daher zunächst das Restbier mittels Druckluft aus dem Fass ausgeblasen, bis ein nicht dargestellter Sensor am Auslauf eine Trockenmeldung abgibt (Schritt I). Ein Absaugen oder Ausblasen der Restkohlensäure mittels komprimierter Sterilluft erfolgt üblicherweise nicht, da dies mit erheblichen Kosten verbunden wäre.
Im zweiten Prozessschritt II erfolgt eine Spülung mittels Vorspritzwasser, das aus einem Tank 9 entnommen wird, in den zur Energieeinsparung das ablaufende Wasser der Nachspritzung eingeführt wird. Dieser Spritzvorgang II dauert in der Regel 8 bis 10 Sekunden. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den Ablauf dieser ersten Spritzung während einer Zeit von bspw. 3 Sekunden in die Kanalisation zu leiten (Schritt IIa). Dabei wird die Hauptverschmutzung aus dem Gebinde 1 ausgewaschen und in die Kanalisation verfrachtet. Anschließend wird während der restlichen Zeit die Flüssigkeit in den Vorratsbehälter 9 des Vorspritzwassers zurückgeführt (Schritt IIb). Die Rückführung erfolgt mit Hilfe der Umwälzpumpe 14, die durch ihre ohnehin vorgesehene Überleistung die Absaugpumpe 10 antreibt. Durch diese wird in der Rückführleitung 8 ein Unterdruck erzeugt und das Vorspritzwasser aus dem Gebinde 1 abgesaugt.
Nach Ende des Vorspritzens II kann durch einen kurzen Druckluftstoß (Schritt III) die in der Zufuhrleitung 7 stehende Restflüssigkeitsmenge in das Gebinde 1 eingeblasen und anschließend über die Pumpe 10 die im Gebinde 1 befindli­ che Kohlensäure abgesaugt und durch aus der Umgebung an­ gesaugte Sterilluft ersetzt werden. Hierzu wird die Zuleitung 7 des Gebindes 1 über die Ventilanordnung 12 zur Umgebung geöffnet.
Hierbei wird ausgenutzt, dass die Ringleitung des konzen­ trischen Ablaufventils 5 (DN 22) einen fast 5 mal größeren Querschnitt aufweist als die Zuleitung 7 bzw. das Steigrohr 3 (DN 10). Statt, wie beim Stand der Technik, durch die kleine Zuleitung Druckluft einzublasen, wird gemäß der Erfindung die große Ableitung dazu verwendet, die Kohlensäure abzusaugen. Die höhere Effizienz ergibt sich ohne weiteres.
Anschließend erfolgt die Laugereinigung (Schritt IV), wobei der Rücklauf von Anfang an über die durch das Medium (Reini­ gungslauge) selbst betriebene Wasserstrahlpumpe 10 unter­ stützend abgesaugt wird. Auch die Lauge wird im Schritt V über einen Druckstoß aus der Zufuhrleitung 7 ausgeblasen und über die Wasserstrahlpumpe 10 aus dem Gebinde 1 abgesaugt.
Nach Ende der Reinigung erfolgt eine Nachspritzung (Schritt VI) mit Frischwasser zum Ausspülen aller Chemikalien aus dem Fass 1. Dieses Frischwasser wird in den Vorspritzbehälter 9 geführt, wobei der Rücklauf durch die Absaugung mit Hilfe der Wasserstrahlpumpe 10 des Vorspritzbehälters 9 unterstützt wird.
Nach Ende der Nachspritzung muss die Luft aus dem Gebinde 1 entfernt werden, damit eine möglichst reine Sattdampf­ atmosphäre für einwandfreie Sterilisation des Fassinneren sorgen kann. Zu diesem Zweck wird die Absaugung aus dem Gebinde 1 so lange geführt, bis ein Unterdruck von ca. 0,5 bar absolut erreicht ist (Schritt VII). Erst anschließend wird Dampf durch das Zentralventil 4 und das Steigrohr 3 in das Gebinde 1 eingeführt (Schritt VIII). Der Druckausgleich, die Erwärmung durch den Dampf und das höhere spezifische Gewicht des Dampfes lassen anschließend die restliche Luft relativ leicht aus dem Fass entfernen.
Nach Ende der für eine ausreichende Sterilisation notwendigen Dämpfzeit muss das Gebinde 1 vor der erneuten Befüllung mit Kohlensäure vorgespannt werden. Beim Stand der Technik wird hierzu wiederum Kohlensäure durch das Fass durchgeblasen, um sicherzustellen, dass die auch im Dampf noch befindliche Restluft entfernt und eine möglichst reine Kohlensäure- Atmosphäre im Gebinde 1 erreicht wird. Hierbei ist zu bedenken, dass jeglicher Sauerstoffrest aus noch im Gebinde 1 vorhandener Luft zu einer Oxidation und somit zu einer Schädigung des Getränkes führt. Auch hier wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die im Vorspritzwassertank erzeugte Unter­ druckmenge zu nutzen, um den Restdampfanteil aus dem Gebinde 1 abzusaugen, bevor durch Öffnen des Kohlensäureventils ein Druckausgleich und eine weiteres leichtes Absaugen aus dem Gebinde 1 ermöglicht wird (Schritt IX).
Mit der Erfindung können daher die Zeiten zum Ausblasen von Flüssigkeiten erheblich reduziert werden. Gleichzeitig lassen sich die hierfür notwendigen Energiemengen leichter erzeugen, da bisher nicht genutzte Überleistungen der Pumpen 10 verwendet werden. Mit der Erfindung kann der beim Stand der Technik ohne weitere Nutzung im Kreislauf geführte Teilstrom der Reinigungsmedien dazu genutzt werden, den oben be­ schriebenen Unterdruck zu erzeugen.
Bezugszeichenliste
1
Gebinde
2
Fitting
3
Steigrohr
4
Zentralventil
5
Auslaufventil
6
Reinigungskopf
7
Zufuhrleitung
8
Rückführleitung
9
Vorratsbehälter
10
Absaugpumpe
11
Sauganschluss
12
Ventilanordnung
13
Ventilanordnung
14
Umwälzpumpe

Claims (9)

1. Verfahren zur Reinigung, Sterilisation und/oder Füllvor­ bereitung von Gebinden (1) mit eingebauten Steigrohren (3) und Ventilen (4, 5), insbesondere Kegs, wobei Prozessmedien, wie Luft, Dampf, Wasser, Reinigungsmittel, Gas oder dgl. durch eine an das Steigrohr (3) angeschlossene Zufuhrleitung (7) in das Gebinde (1) eingebracht und wobei die Prozessmedien, Produktreste oder dgl. bzw. durch ein Auslaufventil (5) aus dem Gebinde (1) in eine Rückführleitung (8) abgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass zur Unterstützung der Abfuhr der Prozessmedien oder dgl. bzw. des Gasaustausches im Gebinde (1) ein Unterdruck in der Rückführleitung (8) erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhrleitung (7) während der Absaugung zur Umgebung hin geöffnet wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere bei der Absaugung der Luft nach Ende eines Spritzvorgangs und/oder bei Absaugung des Dampfes nach der Sterilisation ein Unterdruck von bspw. ca. 0,5 bar im Gebinde (1) erzeugt wird bevor die Prozess­ medien des nächsten Behandlungsschrittes, insbesondere des Dämpfens bzw. des Vorspannens mit Kohlensäure, in das Gebinde (1) eingeführt werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur Umwälzung des jeweiligen flüssigen Reinigungsmediums, insbesondere des Vorspritz­ wassers, der Reinigungslauge oder des Nachspritzwassers dienende Pumpe (14) zur Erzeugung des Unterdruckes in der Rückführleitung (8) des Gebindes (1) verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach Schließen des Reinigungs­ mittelzulaufs die in dem Rohrleitungssystem stehende Flüssig­ keit durch einen Druckstoß in das Gebindeinnere eingeblasen wird und dass die Zufuhrleitung (7) anschließend mit der Umgebung verbunden wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Zufuhrleitung (7) für die Zufuhr von Prozessmedien in ein zu reinigendes oder zu sterilisierendes Gebinde (1) und mit einer Rückführleitung (8) zur Abfuhr von Prozessmedien aus dem Gebinde (1), wobei die Zufuhrleitung (7) über ein vorzugsweise zentrales Ventil (4) mit einem in dem Gebinde (1) vorgesehenen Steigrohr (3) verbindbar ist, und wobei die Rückführleitung (8) mit einem Auslaufventil (5) des Gebindes (1) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückführleitung (8) mit dem Saug­ anschluss (11) einer Pumpe (10) verbindbar ist, um einen Unterdruck in der Rückführleitung (8) zu erzeugen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine als Umwälzpumpe für den Zirkulationskreislauf des jeweiligen flüssigen Reinigungsmediums, insbesondere des Vorspritzwassers, der Reinigungslaufe oder des Nachspritz­ wassers, dienende Pumpe (14) gleichzeitig der Unterdruck­ erzeugung dient.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwälzpumpe (14) eine Absaugpumpe (10) antreibt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugpumpe (10) eine Wasserstrahlpumpe ist.
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