DE3602022A1 - Schirm mit in geschlossenem zustand flacher querschnitts-form - Google Patents
Schirm mit in geschlossenem zustand flacher querschnitts-formInfo
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- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B25/00—Details of umbrellas
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- A45B19/10—Special folding or telescoping of umbrellas with collapsible ribs
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schirm mit in geschlossenem Zustand
flacher Querschnitts-Form, bei dem das aus Dachstangen und Stre
ben bestehende, den Dachbezug tragende und zumindest mittels eines
Schiebers am Stock im Öffnungs- und Schließungs-Sinne verschieb
bare Dachgestänge in einer Gruppierung von zwei, an der Krone
und an dem Schieber bzw. den Schiebern diametral einander gegen
überliegenden Bündeln angelenkt ist.
Bei solchen Schirmen, die beispielsweise aus der DE-PS 17 57 010
bzw. der analogen US-PS 35 90 865 bekannt sind, ist es erforder
lich, daß das Dachgestänge mit dem darauf fixierten Dachbezug in
geschlossenem Zustand zu einem geordneten flachen Gebilde zusam
menklappt, so daß sich das zusammengeklappte Dach ordentlich mit
den flachen Konturen, der Krone, des bzw. der Schieber und des
Griffes deckt. Das bedingt, daß die beiden Dachstangen-Bündel
zu beiden Seiten des Stockes exakt einander diametral gegenüber
liegend geordnet sind. Da diese Ordnung nicht selbsttätig beim
Schließen des Schirmes zu bewerkstelligen ist, bedarf es dazu der
ordnenden Hand des Schirmbenutzers. Dieser unterläßt aber häufig
die entsprechenden Handgriffe und eine Folge davon ist, daß dann
das nicht ordnungsgemäß flachgeformte, geschlossene Schirmgebil
de eben nicht ohne weiteres in das auf die ideale Flachform zuge
schnittene Flach-Futteral hineinpaßt. Es wird dann eben gewalt
sam in das Futteral hineingezwängt, was letztlich inbesondere den
leichtverletzlichen Dachbezug unnötig strapaziert.
Um die vorerwähnte ordnungsgemäße flache Bündelung des Dachgestän
ges in geschlossenem Zustand des Schirmes zu erleichtern, ist gemäß
der DE-PS 17 57 061 bzw. der analaogen US-PS 36 12 078 (Fritz
Bremshey) ein Behelf in Form von Gabeln vorgesehen, die jeweils
an den beiden Enden der Flachkrone des Schiebers angeordnet sind.
Wenn der Schirmbenutzer die beiden Bündel des zusammengeklapp
ten Dachgestänges von Hand in diese Gabeln einlegt, ordnet sich
das zusammengeklappte Dach mitsamt dem Dachbezug zu einem exakten
Flachgebilde in genauer Ausrichtung mit den flachen Konturen der
Schirmkrone, des Schiebers bzw. der Schieber und des Schirmgrif
fes. Leider ist auch dieser Behelf zur ordentlichen Flach-Bünde
lung des zusammengeklappten Schirmdaches unzuverlässig, weil er
auch nur dann seinen Zweck erfüllt, wenn der Schirmbenutzer sich
dieses Behelfes bedient. Tut er dies nicht, bleibt es auch hier
bei der Unordnung des zusammengeklappten Schirmdaches wie eingangs
beschrieben. Der ganze Aufwand für diesen Behelf ist dann umsonst.
Das gleiche gilt für den in derselben Patentschrift beschriebe
nen wie auch zum Beispiel aus dem DE-GM 19 72 161 bzw. der analo
gen US-PS 35 13 863 (Heinz Weber) ersichtlichen Behelf zur ordnungs
gemäßen Flach-Bündelung des zusammengeklappten Schirmdaches, wo
nach der Schirmbenutzer die Spitzen der Dachstangen gruppenweise
sortiert in Vertiefungen bzw. Taschen des Griffes einzustecken
hat. Auch hier wird der Zweck nur erfüllt, wenn der Schirmbenutzer
sich des Behelfes richtig bzw. überhaupt bedient.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insoweit Abhilfe zu
schaffen bzw. einen Schirm der eingangs definierten Bauart so
auszubilden, daß sich das erforderliche flach geordnete Gebilde
des zusammengeklappten Schirmdaches ohne manuelles Dazutun bzw.
ohne Beachtung einer entsprechenden Bedienungsregel sowie auch
mit simplem Aufwand selbsttätig mit der Funktion des Schirmes
ergibt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß den bei
den Bündeln der Dachstangen jeweils ein an der Schirmkrone ange
brachtes Paar von radial bzw. in etwa radial verlaufenden Gleit
backen zugeordnet ist, auf welche die jeweils äußeren Dachstangen
der Bündel, zumindest in der Endphase der Schließbewegung der
Dachstangen, in Richtung auf den Stock zu trichterförmig auf
gleiten. Auf diese Weise ist ein Flachschirm der eingangs ge
nannten Bauart geschaffen, bei dem sich die Dachstangen beim Schlie
ßen des Schirmdaches selbsttätig zu einem mit den Flachkonturen
der Schirmkrone, des Schirmschiebers bzw. der Schirmschieber
und des Schirmgriffes exakt übereinstimmenden Flachgebilde grup
pieren. Es erübrigt sich somit insoweit ein manuelles Dazutun
bzw. die Befolgung einer Bedienungsregel. Die Bedienung des
Flachschirmes vereinfacht sich und seine Funktion wird zuver
lässiger gestaltet. Außerdem sind diese Vorteile mit geringem
Aufwand erzielt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungs-Form der Erfindung
ergibt sich dadurch, daß die Gleitbacken einteilig an der Schirm
krone ausgebildet sind in Form eines etwa X-förmigen Grundrisses
mit nasenförmigen Vorsprüngen, die von den kronenseitigen Schwenk
lagern der Dachstangen weg schräg ansteigen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Gleitbacken
jeweils eine schräge Versetzung ihrer Gleitflächen gegenüber
der radialen Ausrichtung der Schwenklagerung der jeweils äuße
ren Dachstangen aufweisen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung ver
anschaulichten Ausführungs- Beispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schirm gemäß der Erfindung in geschlossenem Zu
stand,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Schirmkrone dieses
Schirmes in ihrem Grundriß mit den Schwenklagern der
Dachstangen, betrachtet in Pfeilrichtung X′ von Fig. 1,
Fig. 3 dieselbe Schirmkrone in der Seitenansicht gemäß Pfeil A
von Fig. 2,
Fig. 4 dieselbe Schirmkrone um 90° verdreht in der Seiten-
Ansicht gemäß Pfeil B von Fig. 2 und
Fig. 5 die vergrößerte Darstellung der Schirmkrone im Grund
riß mit eingeklappten Dachstangen, etwa im Schnitt-Pfeil X′
von Fig. 1, lediglich mit den stocknahen Dachstangen, und
Fig. 6 den Flachschirm während des Schließvorganges.
Der dargestellte Schirm hat in geöffnetem Zustand eine ebenso
runde bzw. polygonale Dach-Kontur wie jeder andere normale
Schirm, ergibt jedoch in geschlossenem Zustand ein flaches Ge
bilde mit zwei beiderseits des Schirmstocks 1 einander gegen
über liegenden Bündeln b′ und b′′ des Dachgestänges D, entspre
chend der aus Fig. 1 ersichtlichen Ideal-Form. Ein Schirm dieser
Bauart kann einen starren , einen klappbaren oder einen teles
kopartig ausziehbaren Stock 1 haben mit einem Griff 2 an dem
unterenEnde und einer Krone 3 an dem oberen Ende. Auf der Krone 3
sitzt eine Spitze oder Kappe 4 und zwischen dieser und derKro
ne 3 ist der Dachbezug 5 zentrisch fixiert. Dieser ist von dem
aus Dachstangen 6 und Streben 7 bestehenden Dachgestänge D ab
gestützt und kann beim Ausführungsbeispiel mittels einer im
Klappbereich des Dachgestänges D befindlichen Fixierung 5′
beim Zusammenklappen desselben mit eingefaltet werden. Je nach
Schirm-Konstruktion ist das Dachgestänge D in einer mehr oder
weniger großen Anzahl von Dachstangen- und Streben-Gabeln unter
gliedert. Beim Ausführungsbeispiel sind acht derartiger Gabeln
angeordnet, die mittels eines Schiebers oder zwei oder drei sol
cher - beim Ausführungsbeispiel sind dies ein Hauptschieber 8 und
ein Hilfsschieber 8′ - im Öffnungs- und Schließungs-Sinne auf-
und zusammenklappbar sind, indem der oder die Schieber 8, 8′ auf
dem Stock 1 auf- und abbewegt werden.
Die Dachstangen 6 und deren Streben 7 bzw. die damit entspre
chend kombinierten Gabeln können zu verschiedenen kinematischen
Strukturen gestaltet sternförmig schwenkbar um Krone 3 und Schie
ber 8 bzw. 8, 8′ angeordnet durch mittelbare Verschiebung des
Haupt-Schiebers 8 von Hand aus- und zusammengeklappt werden oder sind,
wie beim Ausführungsbeispiel, selbsttätig ausklappbar mittels eines
Öffnungs-Antriebs und manuell zusammenklappbar mittels des Haupt-
Schiebers 8. Der Öffnungsantrieb kann ein zwischen dem Haupt-
und Hilfsschieber 8, 8′ eingespannter Druckfeder-Mechanismus 9
sein.
Unabhängig von der jeweils vorbeschriebenen kinematischen Aus
führung des in seinem geschlossenen Zustand eine flache Quer
schnittsform aufweisenden Schirmes haben die Dachstangen 6 bzw.
deren Streben 7 an der Krone 3 und am Schieber 8 bzw. an den
Schiebern 8, 8′ geeignete Schwenklager 10 bzw. 10′ in einer der
artigen Gruppierung, daß sich beiderseits des Stockes 1 bzw.
von Krone 3 und Schieber 8, 8′ die gleiche Anzahl von Dachstan
gen- Streben-Gabeln in Form der Bündel b′ und b′′ gegenüber lie
gen. Die Schwenklager 10, 10′ sind dieser Gruppierung entsprechend
beiderseits von Krone 3 und Schieber 8, 8′ sternförmig in radi
aler Ausrichtung r zum Stock 1 bzw. zur Stockachse X hin ausge
richtet. Sie können aber auch eine exzentrische Ausrichtung etwa
im Richtungsverlauf r′ (Fig. 2) haben. Unabhängig von dieser Aus
richtung r oder r′ können die Schwenklager 10, 10′ in Anpassung
an die rechteckige, ovale oder runde Grundriß-Form von Krone 3
und Schieber 8, 8′ eine diesen Konturen entsprechende Anordnung
haben. Eine dementsprechende Anordnungsmöglichkeit ergibt sich
aus dem Verlauf der Schwenkachsen c innerhalb der Schwenklager
10, 10′ gemäß Fig. 2.
Wie eingangs beschrieben, ist es erforderlich, daß die beiden
Bündel b′ und b′′ des Dachgestänges D in zusammengeklapptem Zu
stand des Schirmes mit der diametralen Gliederung und mit den
gegebenenfalls auch flachen Grundrissen von Griff 1 und/oder
Schieber 8, 8′ und Krone 3 exakt deckungsgleich verlaufen, damit
sich ein wohlgeordnetes flaches Gebilde ergibt, das ohne Stra
paze in das auf das ideale Flachgebilde zugeschnittene Futte
ral eingesteckt werden kann. Um dies ohne irgendein manuelles
Dazutun des Schirmbenutzers bewerkstelligen zu können, sind den
beiden Bündeln b′ und b′′ des Dachgestänges D jeweils ein Paar
Gleitbacken 3 a, 3 a′ zugeordnet. Diese sind so an der Krone 3 be
festigt bzw. vorteilhafterweise daran so angeformt, daß sie je
weils die beiden außen liegenden Dachstangen 6′, 6′ eines jeden
Bündels b′, b′′ im Bereich der Schwenklager 10′, 10′ der Dach
stangen 6′, 6′ in Gestalt von flügelartigen Vorsprüngen der
art flankieren, daß diese gewissermaßen einen Einklapp-Füh
rungs-Trichter T für die zum Stock 1 hin einklappenden Bündel
b′ und b′′ bilden. Dementsprechend gleiten die äußeren Dach
stangen 6′, 6′, wie aus Fig. 2 ersichtlich, zumindest in der
Endphase der Schließbewegung des Schirmdaches auf die Gleit
backen 3 a, 3 a′ auf. Das normalerweise stattfindende und der
Unordnung des geschlossenen Daches Vorschub leistende seit
liche Ausscheren der äußeren Dachstangen 6′, 6′ in Richtung
auf Freiräume F, F zwischen den Bündeln b′, b′′ ist damit ausge
schlossen. Im Verlauf des Aufgleitens der äußeren Dachstan
gen 6′, 6′ auf die Gleitbacken 3 a, 3 a′ werden diese Dachstangen
einhergehend mit der Schließbewegung in den Trichter T gezwungen
und darin in der dem vorbeschriebenen idealen Flachprofil des ge
schlossenen Schirmes entsprechenden Lage gemäß Fig. 1 aufgenom
men. Nach dieser selbsttätigen Flachordnung kann dann der ge
schlossene Schirm ohne weiteres Dazutun in ein Futteral ein
geschoben werden. Im übrigen bewirkt diese selbsttätige Flach
ordnung auch noch, daß die Enden D′ des Schirmdaches D ohne
irgendwelche Bemühungen des Schirmbenutzers komplikationslos
in einem Zuge in die gegebenenfalls vorhandenen Einsteckta
schen 2 a, 2 a im Griff 2 eingeführt werden können.
Die Gleitbacken 3 a, 3 a′ können, wie aus Fig. 2 ersichtlich, zusam
men mit der Krone 3 aus einem Stück bestehen und im Grundriß ein
etwa X-förmiges Aussehen haben. Die mit den äußeren Dachstangen 6′,
6′ zusammenwirkenden Gleitbacken 3 a, 3 a′ können mit der Ausrichtung r
der Schwenklager 10′ parallel oder gegenüber dieser Ausrichtung
r schräg versetzt sein, entsprechend der Ausrichtung r′ der Gleit
flächen 3 b, 3 b der Gleitbacken 3 a, 3 a′. Bei dieser schrägen Versetzung
ergibt sich eine den Boden des Trichters T nach außen etwas verengender Um
schluß der Dachstangen 6′, 6′ in der stocknahen Schließstellung des Daches.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, sind die Gleitbacken
3 a, 3 a′ vorzugsweise in Form von Nasen ausgebildet, deren Wurzeln
an der Oberkante 3 c der Krone 3 liegen können. Von dort ausge
hend verlaufen die Nasen in Richtung auf den Schieber 8 zu mit
ansteigenden Schrägen zu den Nasenspitzen N. Hiernach ergeben
sich ziemlich weit ausladende Begrenzungen gegen das seitliche
Ausscheren bzw. Auspendeln der äußeren Dachstangen 6′, 6′, in
Richtung der Freiräume F in funktionsgünstiger Abstimmung mit de
ren Schwenk-Anordnung. Die Dachstangen 6′, 6′ werden, wie aus
Fig. 3 ersichtlich, im Zuge der Dach-Schließbewegung zunächst
an ihren abgeflachten Enden 6′′ von den Gleitbacken 3 a, 3 a′ erfaßt.
Im weiteren Verlauf bzw. mit zunehmender Schwenkung der Dach
stangen 6′, 6′ zum Stock 1 hin gleiten diese schließlich mit
ihren dickeren Profil-Abschnitten 6′′ auf die Gleitbacken 3 a, 3 a′
auf mit der Wirkung, daß die Dachstangen 6′, 6′ in dieser Gleit
bewegung unter erhöhtem Reibungsdruck in Pfeilrichtung y in
die Bündel-Formation b′, b′′ in den Trichter T hineingelenkt wer
den und darin schließlich, entsprechend Fig. 5, in kraftschlüs
siger Anlage an den Gleitbacken 3 a, 3 a′ parallel zum Stock 1 zu
liegen kommen. Die vorerwähnte Ablenkung der Dachstangen 6′, 6′
in Richtung der Pfeile y wird von dem mehr oder weniger großen
Versatz bzw. der Divergenz der Ausrichtungen r und r′ sowie
von der mehr oder weniger dicken Querschnitts-Profilierung
der Dachstangen 6′, 6′ beeinflußt, so daß die hiernach erziel
bare erfindungsgemäße Formierung der Bündel b′, b′′ je nach Er
fordernis bzw. je nach der Struktur der Dach-Kinematik, des
Dachgestänges D oder dessen Anlenkung optimal variierbar ist.
Die aus der Krone 3 vorspringende Nasenlänge der Gleitbacken
3 a, 3 a′ bzw. deren radiale oder exzentrische Ausrichtung etwa
gemäß r oder r′ ist so getroffen, daß die Dachstangen 6′, 6′
beim Öffnen des Schirmdaches den Gleitkontakt mit Gleitbacken
3 a, 3 a′ rechtszeitig verlieren oder aber diesen gegenüber so viel
Spiel entgegen der Pfeilrichtung y bekommen, daß sie in die Freiräume F
ausscheren können, um in Verbindung mit dem Dachbezug 5 und in gleichem
Abstand zu den übrigen Dachstangen 6 die dann in ihrer Kontur runde Dach-
Parabel des offenen Schirmes zu formen.
Claims (3)
1. Schirm mit in geschlossenem Zustand flacher Querschnitts-
Form, bei dem das aus Dachstangen und Streben bestehende, den
Dachbezug tragende und zumindest mittels eines Schiebers am
Stock im Öffnungs- und Schließungs-Sinne verschiebbare Dachge
stänge in einer Gruppierung von zwei, an der Krone und an dem
Schieber bzw. den Schiebern diametral einander gegenüberliegen
den Bündeln angelenkt ist, dadurch gekennzeich
net, daß den beiden Bündeln (b′, b′′) der Dachstangen (6) jeweils
ein an der Schirmkrone (3) angebrachtes Paar von radial bzw. in
etwa radial verlaufenden Gleitbacken (3 a, 3 a′) zugeordnet ist, auf
welche die jeweils äußeren Dachstangen (6′,6′) der Bündel (b′, b′′)
zumindest in der Endphase der Schließbewegung der Dachstangen (6)
in Richtung auf den Stock (1) zu trichterförmig aufgleiten.
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Gleitbacken (3 a, 3 a′) einteilig an der Schirmkro
ne (3) ausgebildet sind in Form eines etwa X-förmigen Grundrisses
mit nasenförmigen Vorsprüngen, die von den kronenseitigen Schwenk
lagern (10′) der Dachstangen (6) weg, schräg ansteigen.
3. Schirm nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gleitbacken (3 a, 3 a′) jeweils eine schräge
Versetzung (r′) ihrer Gleitflächen (3 b, 3 b) gegenüber der radialen
Ausrichtung (r) der Schwenklagerung der jeweils äußeren Dachstan
gen (6′, 6′) aufweisen (Fig. 2).
Priority Applications (4)
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DE19863602022 DE3602022A1 (de) | 1986-01-24 | 1986-01-24 | Schirm mit in geschlossenem zustand flacher querschnitts-form |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863602022 DE3602022A1 (de) | 1986-01-24 | 1986-01-24 | Schirm mit in geschlossenem zustand flacher querschnitts-form |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3602022A1 true DE3602022A1 (de) | 1987-10-01 |
DE3602022C2 DE3602022C2 (de) | 1990-08-30 |
Family
ID=6292490
Family Applications (1)
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Country Status (4)
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DE (1) | DE3602022A1 (de) |
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DE1801438A1 (de) * | 1968-10-05 | 1970-05-21 | Rosenkaimer Gmbh | Verkuerzbares Schirmgestell |
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- 1986-01-24 DE DE19863602022 patent/DE3602022A1/de active Granted
- 1986-04-21 GB GB8609666A patent/GB2185885B/en not_active Expired
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1987
- 1987-01-22 DD DD29940387A patent/DD253370A5/de unknown
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1990
- 1990-10-25 HK HK87590A patent/HK87590A/xx unknown
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HK87590A (en) | 1990-11-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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