DE3602022C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B25/00—Details of umbrellas
- A45B25/02—Umbrella frames
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B19/00—Special folding or telescoping of umbrellas
- A45B19/10—Special folding or telescoping of umbrellas with collapsible ribs
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- Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schirm mit in geschlossenem Zustand
flacher Querschnittsform, bei dem das aus Dachstangen
und Streben bestehende, den Dachbezug tragende und zumindest
mittels eines Schiebers am Schirmstock im Öffnungs- und Schließungs-Sinne
verschiebbare Dachgestänge in einer Gruppierung
von zwei an der Krone und an dem Schieber bzw. den Schiebern
diametral einander gegenüberliegenden Bündeln angelenkt ist,
denen jeweils ein an der Krone angebrachtes Paar von Steuerelementen
zugeordnet ist, welche die jeweils äußeren Dachstangen
der Bündel zum selbsttätigen Bündeln der übrigen Dachstangen
Dachstangen verschwenken.
Ein Schirm dieser Art ist beispielsweise aus der DE-OS 18 01 438
bekannt. Danach sind zur selbsttätigen Bündelung der Dachstangen
Steuer-Elemente in Form von Dreh-Federn vorgesehen, die
an den Schwenkachsen der jeweils äußeren Dachstangen gelagert
sind und diese mit einem Schenkel in Schließrichtung kraftschlüssig
belasten. Auf diese Weise wird erreicht, daß das
Dachgestänge mit dem darauf fixierten Dachbezug in geschlossenem
Zustand zu einem geordneten flachen Gebilde zusammenklappt,
so daß sich das zusammengeklappte Dach ordentlich mit den flachen
Konturen von Krone, Schieber und Griff deckt und so ohne
weiteres in ein auf die ideale Flachform zugeschnittenes Flach-
Futteral eingeführt werden kann. Da indessen die Einlagerung
der Drehfedern mit dem Einbinden der Dachstangen an der Krone
erfolgen muß, bedingt dies ungleiche Einbindungsvorgänge, die
eine rationelle Fertigung des Schirmes erschweren. Hinzu kommt
auch noch, daß die Drehfedern die äußeren Dachstangen der Bündel
unter permanenter radialer Federbelastung halten mit der Folge,
daß diese Dachstangen auch bei geöffnetem Dach die zwischen den
Schenkeln der Drehfedern befindlichen Sektoren des Daches und
dessen Bezuges unter Spannung halten und damit die übrigen Sektoren
des Bezuges im Sinne einer Entspannung bzw. Schlaffung
beeinflussen. Daraus kann sich nicht nur eine unschöne Dachform
ergeben, sondern auch noch ein Erschwernis in dem paßgenauen
Zuschnitt der Sektoren des Bezuges, der an sich schon wegen der
sich ständig ändernden Toleranzen in der Dachgestänge-Kinematik
schwierig genug ist. Hiernach erweist sich eine solche Feder-Anordnung
zur Erzielung der Flachbündelung eines gattungsgemäßen
Schirmes sowohl fertigungstechnisch als auch bezüglich einer
einwandfreien Funktion als unpraktikabel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insoweit Abhilfe zu
schaffen und einen Schirm der eingangs definierten Bauart so
auszubilden, daß er rationell herstellbar und das erforderliche
Flachgebilde des zusammengeklappten Schirmes mit einfachen
Mitteln erzielbar ist, ohne nachteilige Rückwirkungen auf die
Dach-Kinematik oder dem Zuschnitt der Dachbezugs-Sektoren.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die
Steuerelemente aus jeweils einem zwischen den Bündeln angeordnetem
Paar von radial bzw. in etwa radial zur Schirmstock-
Achse verlaufenden Gleitbacken bestehen, auf welche die jeweils
äußeren Dachstangen der Bündel zumindest in der Endphase der
Schließbewegung der Dachstangen, in Richtung auf den Schirmstock
zu, trichterförmig aufgleiten.
Damit ist ein gattungsmäßiger
Schirm in einer sehr praktikablen Bauform geschaffen, die sehr
einfach gestaltet ist und eine gute, zuverlässige selbsttätige
Flachbündelung des Schirmdaches ermöglicht. Die Anordnung
der Gleitbacken erfordert keinerlei Anordnung von zusätzlichen
Einzelteilen oder von zusätzlichen Verfahrensschritten in der
Fertigung und läßt die Dachform, die Dach-Kinematik wie auch
den Zuschnitt des Dachbezuges völlig unberührt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungs-Form der Erfindung
ergibt sich dadurch, daß die Gleitbacken einteilig an der Schirm
krone ausgebildet sind in Form eines etwa X-förmigen Grundrisses
mit nasenförmigen Vorsprüngen, die von den kronenseitigen Schwenk
lagern der Dachstangen weg schräg ansteigen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Gleitbacken
jeweils eine schräge Versetzung ihrer Gleitflächen gegenüber
der radialen Ausrichtung der Schwenklagerung der jeweils äuße
ren Dachstangen aufweisen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung ver
anschaulichten Ausführungs- Beispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schirm gemäß der Erfindung in geschlossenem Zu
stand,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Schirmkrone dieses
Schirmes in ihrem Grundriß mit den Schwenklagern der
Dachstangen, betrachtet in Pfeilrichtung X′ von Fig. 1,
Fig. 3 dieselbe Schirmkrone in der Seitenansicht gemäß Pfeil A
von Fig. 2,
Fig. 4 dieselbe Schirmkrone um 90° verdreht in der Seiten-
Ansicht gemäß Pfeil B von Fig. 2 und
Fig. 5 die vergrößerte Darstellung der Schirmkrone im Grund
riß mit eingeklappten Dachstangen, etwa im Schnitt-Pfeil X′
von Fig. 1, lediglich mit den stocknahen Dachstangen, und
Fig. 6 den Flachschirm während des Schließvorganges.
Der dargestellte Schirm hat in geöffnetem Zustand eine ebenso
runde bzw. polygonale Dach-Kontur wie jeder andere normale
Schirm, ergibt jedoch in geschlossenem Zustand ein flaches Ge
bilde mit zwei beiderseits des Schirmstocks 1 einander gegen
überliegenden Bündeln b′ und b′′ des Dachgestänges D, entspre
chend der aus Fig. 1 ersichtlichen Ideal-Form. Ein Schirm dieser
Bauart kann einen starren , einen klappbaren oder einen teles
kopartig ausziehbaren Stock 1 haben mit einem Griff 2 an dem
unterenEnde und einer Krone 3 an dem oberen Ende. Auf der Krone 3
sitzt eine Spitze oder Kappe 4 und zwischen dieser und derKro
ne 3 ist der Dachbezug 5 zentrisch fixiert. Dieser ist von dem
aus Dachstangen 6 und Streben 7 bestehenden Dachgestänge D ab
gestützt und kann beim Ausführungsbeispiel mittels einer im
Klappbereich des Dachgestänges D befindlichen Fixierung 5′
beim Zusammenklappen desselben mit eingefaltet werden. Je nach
Schirm-Konstruktion ist das Dachgestänge D in einer mehr oder
weniger großen Anzahl von Dachstangen- und Streben-Gabeln unter
gliedert. Beim Ausführungsbeispiel sind acht derartige Gabeln
angeordnet, die mittels eines Schiebers oder zwei oder drei sol
cher - beim Ausführungsbeispiel sind dies ein Hauptschieber 8 und
ein Hilfsschieber 8′ - im Öffnungs- und Schließungs-Sinne auf-
und zusammenklappbar sind, indem der oder die Schieber 8, 8′ auf
dem Stock 1 auf- und abbewegt werden.
Die Dachstangen 6 und deren Streben 7 bzw. die damit entspre
chend kombinierten Gabeln können zu verschiedenen kinematischen
Strukturen gestaltet sternförmig schwenkbar um Krone 3 und Schie
ber 8 bzw. 8, 8′ angeordnet durch mittelbare Verschiebung des
Haupt-Schiebers 8 von Hand aus- und zusammengeklappt werden oder sind,
wie beim Ausführungsbeispiel, selbsttätig ausklappbar mittels eines
Öffnungs-Antriebs und manuell zusammenklappbar mittels des Haupt-
Schiebers 8. Der Öffnungsantrieb kann ein zwischen dem Haupt-
und Hilfsschieber 8, 8′ eingespannter Druckfeder-Mechanismus 9
sein.
Unabhängig von der jeweils vorbeschriebenen kinematischen Aus
führung des in seinem geschlossenen Zustand eine flache Quer
schnittsform aufweisenden Schirmes haben die Dachstangen 6 bzw.
deren Streben 7 an der Krone 3 und am Schieber 8 bzw. an den
Schiebern 8, 8′ geeignete Schwenklager 10 bzw. 10′ in einer der
artigen Gruppierung, daß sich beiderseits des Stockes 1 bzw.
von Krone 3 und Schieber 8, 8′ die gleiche Anzahl von Dachstan
gen- Streben-Gabeln in Form der Bündel b′ und b′′ gegenüberlie
gen. Die Schwenklager 10, 10′ sind dieser Gruppierung entsprechend
beiderseits von Krone 3 und Schieber 8, 8′ sternförmig in radi
aler Ausrichtung r zum Stock 1 bzw. zur Stockachse X hin ausge
richtet. Sie können aber auch eine exzentrische Ausrichtung etwa
im Richtungsverlauf r′ (Fig. 2) haben. Unabhängig von dieser Aus
richtung r oder r′ können die Schwenklager 10, 10′ in Anpassung
an die rechteckige, ovale oder runde Grundriß-Form von Krone 3
und Schieber 8, 8′ eine diesen Konturen entsprechende Anordnung
haben. Eine dementsprechende Anordnungsmöglichkeit ergibt sich
aus dem Verlauf der Schwenkachsen c innerhalb der Schwenklager
10, 10′ gemäß Fig. 2.
Wie eingangs beschrieben, ist es erforderlich, daß die beiden
Bündel b′ und b′′ des Dachgestänges D in zusammengeklapptem Zu
stand des Schirmes mit der diametralen Gliederung und mit den
gegebenenfalls auch flachen Grundrissen von Griff 1 und/oder
Schieber 8, 8′ und Krone 3 exakt deckungsgleich verlaufen, damit
sich ein wohlgeordnetes flaches Gebilde ergibt, das ohne Stra
paze in das auf das ideale Flachgebilde zugeschnittene Futte
ral eingesteckt werden kann. Um dies ohne irgendein manuelles
Dazutun des Schirmbenutzers bewerkstelligen zu können, sind den
beiden Bündeln b′ und b′′ des Dachgestänges D jeweils ein Paar
Gleitbacken 3 a, 3 a′ zugeordnet. Diese sind so an der Krone 3 be
festigt bzw. vorteilhafterweise daran so angeformt, daß sie je
weils die beiden außen liegenden Dachstangen 6′, 6′ eines jeden
Bündels b′, b′′ im Bereich der Schwenklager 10′, 10′ der Dach
stangen 6′, 6′ in Gestalt von flügelartigen Vorsprüngen der
art flankieren, daß diese gewissermaßen einen Einklapp-Füh
rungs-Trichter T für die zum Stock 1 hin einklappenden Bündel
b′ und b′′ bilden. Dementsprechend gleiten die äußeren Dach
stangen 6′, 6′, wie aus Fig. 2 ersichtlich, zumindest in der
Endphase der Schließbewegung des Schirmdaches auf die Gleit
backen 3 a, 3 a′ auf. Das normalerweise stattfindende und der
Unordnung des geschlossenen Daches Vorschub leistende seit
liche Ausscheren der äußeren Dachstangen 6′, 6′ in Richtung
auf Freiräume F, F zwischen den Bündeln b′, b′′ ist damit ausge
schlossen. Im Verlauf des Aufgleitens der äußeren Dachstan
gen 6′, 6′ auf die Gleitbacken 3 a, 3 a′ werden diese Dachstangen
einhergehend mit der Schließbewegung in den Trichter T gezwungen
und darin in der dem vorbeschriebenen idealen Flachprofil des ge
schlossenen Schirmes entsprechenden Lage gemäß Fig. 1 aufgenom
men. Nach dieser selbsttätigen Flachordnung kann dann der ge
schlossene Schirm ohne weiteres Dazutun in ein Futteral ein
geschoben werden. Im übrigen bewirkt diese selbsttätige Flach
ordnung auch noch, daß die Enden D′ des Schirmdaches D ohne
irgendwelche Bemühungen des Schirmbenutzers komplikationslos
in einem Zuge in die gegebenenfalls vorhandenen Einsteckta
schen 2 a, 2 a im Griff 2 eingeführt werden können.
Die Gleitbacken 3 a, 3 a′ können, wie aus Fig. 2 ersichtlich, zusam
men mit der Krone 3 aus einem Stück bestehen und im Grundriß ein
etwa X-förmiges Aussehen haben. Die mit den äußeren Dachstangen 6′,
6′ zusammenwirkenden Gleitbacken 3 a, 3 a′ können mit der Ausrichtung r
der Schwenklager 10′ parallel oder gegenüber dieser Ausrichtung
r schräg versetzt sein, entsprechend der Ausrichtung r′ der Gleit
flächen 3 b, 3 b der Gleitbacken 3 a, 3 a′. Bei dieser schrägen Versetzung
ergibt sich ein den Boden des Trichters T nach außen etwas verengender Um
schluß der Dachstangen 6′, 6′ in der stocknahen Schließstellung des Daches.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, sind die Gleitbacken
3 a, 3 a′ vorzugsweise in Form von Nasen ausgebildet, deren Wurzeln
an der Oberkante 3 c der Krone 3 liegen können. Von dort ausge
hend verlaufen die Nasen in Richtung auf den Schieber 8 zu mit
ansteigenden Schrägen zu den Nasenspitzen N. Hiernach ergeben
sich ziemlich weit ausladende Begrenzungen gegen das seitliche
Ausscheren bzw. Auspendeln der äußeren Dachstangen 6′, 6′, in
Richtung der Freiräume F in funktionsgünstiger Abstimmung mit de
ren Schwenk-Anordnung. Die Dachstangen 6′, 6′ werden, wie aus
Fig. 3 ersichtlich, im Zuge der Dach-Schließbewegung zunächst
an ihren abgeflachten Enden 6′′ von den Gleitbacken 3 a, 3 a′ erfaßt.
Im weiteren Verlauf bzw. mit zunehmender Schwenkung der Dach
stangen 6′, 6′ zum Stock 1 hin gleiten diese schließlich mit
ihren dickeren Profil-Abschnitten 6′′′ auf die Gleitbacken 3 a, 3 a′
auf mit der Wirkung, daß die Dachstangen 6′, 6′ in dieser Gleit
bewegung unter erhöhtem Reibungsdruck in Pfeilrichtung y in
die Bündel-Formation b′, b′′ in den Trichter T hineingelenkt wer
den und darin schließlich, entsprechend Fig. 5, in kraftschlüs
siger Anlage an den Gleitbacken 3 a, 3 a′ parallel zum Stock 1 zu
liegen kommen. Die vorerwähnte Ablenkung der Dachstangen 6′, 6′
in Richtung der Pfeile y wird von dem mehr oder weniger großen
Versatz bzw. der Divergenz der Ausrichtungen r und r′ sowie
von der mehr oder weniger dicken Querschnitts-Profilierung
der Dachstangen 6′, 6′ beeinflußt, so daß die hiernach erziel
bare erfindungsgemäße Formierung der Bündel b′, b′′ je nach Er
fordernis bzw. je nach der Struktur der Dach-Kinematik, des
Dachgestänges D oder dessen Anlenkung optimal variierbar ist.
Die aus der Krone 3 vorspringende Nasenlänge der Gleitbacken
3 a, 3 a′ bzw. deren radiale oder exzentrische Ausrichtung etwa
gemäß r oder r′ ist so getroffen, daß die Dachstangen 6′, 6′
beim Öffnen des Schirmdaches den Gleitkontakt mit den Gleitbacken
3 a, 3 a′ rechtzeitig verlieren oder aber diesen gegenüber so viel
Spiel entgegen der Pfeilrichtung y bekommen, daß sie in die Freiräume F
ausscheren können, um in Verbindung mit dem Dachbezug 5 und in gleichem
Abstand zu den übrigen Dachstangen 6 die dann in ihrer Kontur runde Dach-
Parabel des offenen Schirmes zu formen.
Claims (3)
1. Schirm mit in geschlossenem Zustand flacher Querschnitts-
Form, bei dem das aus Dachstangen und Streben bestehende, den
Dachbezug tragende und zumindest mittels eines Schiebers am
Stock im Öffnungs- und Schließungs-Sinne verschiebbare Dachge
stänge in einer Gruppierung von zwei, an der Krone und an dem
Schieber bzw. den Schiebern diametral einander gegenüberliegen
den Bündeln angelenkt ist, denen jeweils ein an der Krone angebrachtes
Paar von Steuer-Elementen zugeordnet ist, welche die jeweils
äußeren Dachstangen der Bündel zum selbsttätigen Bündeln der
übrigen Dachstangen verschwenken, dadurch gekennzeich
net, daß die Steuer-Elemente aus jeweils einem
zwischen Bündeln (b′, b′′) angeordneten Paar von radial
bzw. in etwa radial zur Schirmstock-Achse (X) verlaufenden
Gleitbacken (3 a, 3 a′) bestehen, auf welche die jeweils äußeren
Dachstangen (6′,6′) der Bündel (b′, b′′) zumindest in der Endphase
der Schließbewegung der Dachstangen (6) in Richtung auf den
Schirmstock (1) zu trichterförmig aufgleiten.
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Gleitbacken (3 a, 3 a′) einteilig an der Schirmkro
ne (3) ausgebildet sind in Form eines etwa X-förmigen Grundrisses
mit nasenförmigen Vorsprüngen, die von den kronenseitigen Schwenk
lagern (10′) der Dachstangen (6) weg, schräg ansteigen.
3. Schirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gleitbacken (3 a, 3 a′) jeweils eine schräge
Versetzung (r′) ihrer Gleitflächen (3 b, 3 b) gegenüber der radialen
Ausrichtung (r) der Schwenklagerung der jeweils äußeren Dachstan
gen (6′, 6′) aufweisen (Fig. 2).
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602022 DE3602022A1 (de) | 1986-01-24 | 1986-01-24 | Schirm mit in geschlossenem zustand flacher querschnitts-form |
GB8609666A GB2185885B (en) | 1986-01-24 | 1986-04-21 | Umbrella frame having, in the closed state, an elongate cross-sectional shape |
DD29940387A DD253370A5 (de) | 1986-01-24 | 1987-01-22 | Schirm mit in geschlossenem zustand flacher querschnitts-form |
HK87590A HK87590A (en) | 1986-01-24 | 1990-10-25 | Umbrella frame having,in the closed state,an elongate cross-sectional shape |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602022 DE3602022A1 (de) | 1986-01-24 | 1986-01-24 | Schirm mit in geschlossenem zustand flacher querschnitts-form |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3602022A1 DE3602022A1 (de) | 1987-10-01 |
DE3602022C2 true DE3602022C2 (de) | 1990-08-30 |
Family
ID=6292490
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863602022 Granted DE3602022A1 (de) | 1986-01-24 | 1986-01-24 | Schirm mit in geschlossenem zustand flacher querschnitts-form |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD253370A5 (de) |
DE (1) | DE3602022A1 (de) |
GB (1) | GB2185885B (de) |
HK (1) | HK87590A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CN108888066B (zh) * | 2018-06-28 | 2021-01-08 | 安徽高盛雨具有限公司 | 一种储伞装置中的束紧机构 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1757061B1 (de) * | 1968-03-27 | 1970-06-04 | Bremshey & Co | Laengenverkuerzbarer Schirm |
DE1801438A1 (de) * | 1968-10-05 | 1970-05-21 | Rosenkaimer Gmbh | Verkuerzbares Schirmgestell |
-
1986
- 1986-01-24 DE DE19863602022 patent/DE3602022A1/de active Granted
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-
1987
- 1987-01-22 DD DD29940387A patent/DD253370A5/de unknown
-
1990
- 1990-10-25 HK HK87590A patent/HK87590A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8609666D0 (en) | 1986-05-29 |
DD253370A5 (de) | 1988-01-20 |
GB2185885A (en) | 1987-08-05 |
DE3602022A1 (de) | 1987-10-01 |
HK87590A (en) | 1990-11-02 |
GB2185885B (en) | 1989-12-06 |
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Legal Events
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