DE3601931A1 - Anordnung zur kontinuierlichen feuchtemessung von holzpartikeln - Google Patents
Anordnung zur kontinuierlichen feuchtemessung von holzpartikelnInfo
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Description
- Titel der Erfindung
- Anordnung zur kontinuierlichen Feuchtemessung von Holzpartikeln Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft die kontinuierliche Eestimmung der Feuchtigkeit von Holzpartikeln nach dem Infrarot-Reflexionsmeßprinzip bei der Herstellung von plattenförmigen Werkstoffen wie Span- oder Faserplatten. Sie wird vorzugsweise angewandt bei der Peuchtebestimmung von Partikeln, die bei ihrer Förderung an Wandungen geführt werden, æ.B. an in senkrecht oder schräg verlaufenden Wandungen von Pallschächten, an Schurren, an Wandungen von Schneckenförderern, Kratzer- und Trogkettenförderern.
- Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Die Feuchtemessung an Holzpartikeln kann im Produktionsprozeß der Span- dz und Faserplattenindustrie neben anderen Meßverfahren auch nach dem Infrarot-Reflexionsmeßprinzip durchgefün'rt werden. Es ist ein Oberflächenmeßverfahren. Die Eindringtiefe der Strahlung liegt in der Größenordnung von Zehntelmillimetern.
- Voraussetzungen für das Messen der Feuchte mit einem Infrarot-Meßgerät sind das Einhalten eines meßgerätespezifischen Abstandes zwischen dem Meßkopf und dem Meßgut sowie eine hinreichend gleichbleibende Struktur an der Oberfläche des Meßgutes und eine bestimmte Mindestschichtdicke des Meßgutes. Da diese Forderungen in geschlossenen Fördersystemen, z.B. in Fallschächten nur schwer zu erfüllen sind, werden in solchen Fällen meist andere Meßverfahren angewendet. Nach dem Infrarot-Reflexionsmeßprinzip sind Messungen an Partikeln in Fallschächten bzw. im fallenden Materialstrom nur mittels spezieller Probenabriievorrichtungen bekannt. Solche Vorrichtungen, z.B. in Form einer drehenden, teilweise in den Fallschacht ragenden Scheibe, führen einen Teilstrom als Partikelvlies nach außen. Außerhalb des Fallschachtes ist über der Scheibe der Meßkopf eines Infrarot-Meßgerätes angeordnet. Das Meßgut wird an dieser Stelle vom Meßkopf optisch erfaßt und gemessene Im weiteren Transport wird dieser Teilstrom wieder in den Fallschacht geleitet und mittels eines Abstreifers in den Hauptstrom zurückgeführt.
- Derartige Probenahmevorrichtungen sind noch in weiteren Ausführungen bekannt, z.B. mit stehender Scheibe und einem rotierenden Zellenrad.
- im Anschluß an einen Trocknungsprozeß lassen sich mit diesen Vorrichtungen Messungen nicht oder nur mit erheblichem Wartungsaufwand durchführen. Die vom Trocknungsgut mitgeführte Begleitphase, ein Dampf-Luft-Gemisch mit Holzstaub und Harzbestandteilen, führt durch Kondensation auf den Abschlußglas des Infrarot-Meßkopfes zu einem meßwertverfälschenden Belag.
- Außerdepi besteht die Gefahr, daß die bei ca. 35 °C liegende obere Grenztemperatur des Meßelementes eines PbS-Photowiderstandes, überschritten wird, da die erforderliche mechanische Anordnung des Meßkopf es an der Probenahmevorrichtung eine temperaturmäßige Überbeanspruchung durch Wärmel ei tung und Wärmestrahlung begünstigt.
- Grundsätzlich liegen bei diesen Probenahmevorrichtungen z.B. bei Durchsatzschwankungen keine gleichbleibenden, d.h. diefinierbaren Oberflächenstrukturen und Niveaus des optisch abzutastenden Partikelvlieses vor, so daß sich die Lleßunsicherheit erhöht.
- Ziel der Erfindung Das Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung von Möglichkeiten zur kontinuierlichen Feuchtigkeitsmessung nach dem Infrarot-Reflexionsmeßprinzip an Holzpartikeln, deren Wärmestrahlung dazu führt, daß die Umgebungstemperatur für den Meßkopf eine vorgegebene Grenztemperatur überschreitet und/oder deren Begleitphase Bestandteile enthält, die zur Kondensation während der Messung führen und/oder deren Grobstruktur eine herkömliche Messung am Förderer nicht zuläßt.
- Darlegung des Wesens der Erfindung Der Erfindung liegt die aufgabe zugrunde, die Infrarot-Reflexionsmessung ohne Unterbrochung des Partikelstromes durchzuführen und eine hinreIchende, gleichbleibende Struktur an der dem Meßgerät zugewandten Oberfläche des Meßgutes mit geringem technischen Aufwand zu sichern sowie vom Meßgut ausgehende meßwertverfälschende Einwirkungen auf das Meßgerät zu verhindern bzw. weitgehend auszuschlaten.
- Diese A Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an einer Gehäusewand eines Förderers ein Inspektionsfenster so angeordnet ist, daß das zu fördernde material als geschlossener Materialfluß darübergeführt wird. Dabei entspricht die wirksame Fläche des Fensters mindestens dem Meßfleckdurchmesser des Infrarot-Meßstrahles. Außerhalb des Förderers ist dem Inspektionsfenster der ekopf des Infrarotmeßgerätes zugeordnet. Der dabei einzuhaltende, meßverfahrensbedingte und vom Gerätetyp abhängige Abstand bietet die Möglichkeit, mittels bekannter wärmestrahlungsmindernder oder -dämmender Mittel nachteilige Temperatureinflüsse von Seiten des Meßgutes bsw. der Wandung des Förderers auf den Meßkopf in zulässigen Grenzen zu halten.
- Ura eine meßwertverfälschende Totalreflexion am InspektionsSenster zu vermeiden, ist der Meßkopf so ausgerichtet, daß der von ihm ausgesandte Zentrumsstrahl zum Einfallslot des Inspektionsfensters einen Winkel von # 180 bis < G50 bildet.
- Je nach Art des Förderers liegt das Inspektionsfenster in einer Ebene mit der Gehäusewand des Förderers oder ist in diese eingebuchtet. Da sowohl plane, gekrümmte als auch sphärische Formen möglich sind, kann es jeder Gehäusewand zur Vermeidung von den Durchfluß störenden Materialstaus weitestgehend angepaßt werden.
- Damit wird gleichzeitig ein Selbstreinigungseffekt erzielt.
- In Fallschächten kann zur Sicherung der für die Messung erforderlichen Relegungshöhe all unteren Ende des Inspektionsfensters eine Staulippe angeordnet sein.
- Bei staubiger Umgebungsluft sowie bei meßtechnisch nachteiligen Fremdlichteinfluß ist der freiliegende optische Strahlengang zwischen Meßkopf und Inspektionsfenster zweckmäßigerweise durch einen Tubus abgeschrimt.
- Nachteilige Wirkungen auf den Meßkopf durch die Begleitphase werden durch das Inspektionsfenster ausgeschlossen.
- Da an die Glasqualität keinen besonderen Ansprüche gestellt werden, können vorteilhafterweise handelsübliche sogenannte Schaugläser verwendet werden.
- Ausführungsbeispiel In der zugehörigen Zeichnung zeigen Figur 2 Teilansicht eines Schneckenförderers mit anschließendem Fallschacht Figur 2 Schnittdarstellung des Schneckenförderers im Bereich des Inspektionsfensters Figur 3 Schnittdarstellung des Inspektionsfensters Einem kontinuierlich arbeitenden Duplextrockner für Holzpartikel ist je ein Schneckenförderer 1 vor- bzw. nachgeschaltete In beiden Förderern soll die Feuchte der Holzpartikel gemessen werden.
- Das Prinzip der Meßplatzgestaltung ist jeweils gleich es wird deshalb nur die Anordnung am vorgeschalteten Schneckenförderer 1 beschrieben. Die Partikelstrom besitzt die Förderrichtung 9.
- der Austrittsseite des Schneckenförderers 1 ist ein Inspeltionsfenster, das aus einem in die Wandung 2 des Schneckenförderers 1 eingelassenen Flansch 3 mit dem leicht auswechselbaren Fenster 4 4 und d einen Deckring 5 besteht, angeordne-t. 41s Fenster 4 wurde ein handelsübliches sogenanntes Schauglas mit einem optisch wirksamen Durchmesser von 70 mm eingesetzt. Der Montageort des Fensterzentrums liegt 400 mm vor dem Ende des Schneckenförderers 1 ozw. vor dem Dallscllacht 6 und 322 mm unterhalb der Oberkante des Schneckenförderers 1. Die zum Meßgut liegende Seite des Fensters 4 ist bündig mit der Wandung 2 ausgeführt.
- Als Infrarot-Meßgerät wird ein Infrarot-Photometer der Fa.
- Pier-Electrionic eingesetzt. Der Meßkopf 7 ist dem Fenster 4 in einem Abstand 10 von 10 cm und einem winkel 8 von 45° zugeordnet.
- Mit der beschriebenen Anordnung ist sowohl eine ständige Bele£ung des Fensters 4 als auch eine ständige Selbstreinigung desselbe-l gesichert.
- Weiterhin bietet die Anordnung des Inspektrionsfensters an der Austrittsseite des Schneckenförderers 1 gegenüber der Bintrlttsseite den Vorteil der größeren Verdichtung des Partikelstromes und damit die Gewähr einer meBtechnisch vorteilhaften Oberflächenstruktur, d.h. die Meßunsicherheit verringert sich gegenüber einer tlessung an unverdichtetem losen Meßgut erheblich.
- Nachteilige Wirkungen der Begleitphase des Partikelstromes aus den Meßkopf 7 sind wirksam ausgeschaltet. Meßwertverfälschende Wärmestrahlungen können unter Ausnutzung des meßtechnisch bedingten abstandes zwischen Meßgut und Meßkopf 7 mit Hilfe von bekannten wärmedämmenden elementen, z.B. Reflexionsblenden, wirksam verhindert werden.
- Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 Schneckenförderer 2 Wandung 3 Flansch 4 Fenster 5 Deckring 6 Fallschacht 7 Meßkop 8 Winkel 9 Förderrichtung 10 Abstand - Leerseite -
Claims (5)
- Patentansprüche 1. Anordnung zur kontinuierlichen Feuchtemessung von Holzpartikeln mit einem Infrarotmeßgeräten an Fördereinrichtungen, bei denen das Meßgut an der Wandung des Förderers entlanggeführt wird, gekennzeichnet dadurch, daß an einer Gehäusewand des Förderers ein Inspektionsienster so angeordnet ist, daß das zu messende Material als geschlossener Materialfluß dartibergeführt wird, daß die wirksame Fläche des Fensters (4) mindestens dem Meßfleckdunrchmesser des Infrarot-Meßstrahles entspricht und daß außerhalb des Pörderers diesen Inspektionsfenster der Meßkopf (7) des Infrarotmeßgerätes so zugeordnet ist, daß der vom Meßkopf (7) ausgesandte Zentrumsstrahl zum Einfallslot des Inspektionsfensters einen Winkel (8) von # 18° bis < 65° bildet.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Inspektionsfenster in einer Ebene niit der Gehäusewand des Förderers liegt.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß dss Inspektionsfenster in die Gehäusewand des Förderers eingebuchtet ist.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen Meßkopf und Inspektionsfenster ein tubus angeordnet ist.
- 5. Anordnung g nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß in Fallschächten am unteren Ende des Inspektionsfensters eine Staulippe angeordnet ist.
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1986
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DE102005042149B4 (de) * | 2004-09-22 | 2007-06-21 | Fagus-Grecon Greten Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zum Bestimmen des Feuchtegehaltes einer durch zumindest eine Leitung geführten Materialschüttung |
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