DE3637874A1 - Vorrichtung zur erfassung und regelung der bahnkantenlage - Google Patents
Vorrichtung zur erfassung und regelung der bahnkantenlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung
und Regelung der Bahnkantenlage von laufenden Waren
bahnen, insbes. von hochtransparenten Folien-Bahnen.
Aus der DE-PS 27 30 733 ist eine Vorrichtung dieser
Art bekannt, bei der ein mit Sende- und Empfangsdüsen
für Preßluft ausgestatteter Bahnkantenfühler einen
Membranantrieb steuert, der wiederum einen die Lage
der Warenbahn beeinflussenden Drehrahmen betätigt.
Im einzelnen läuft hierbei die Warenbahn zwischen der
Sendedüse und der Empfangsdüse, die sich axial gegen
über stehen und bei Sollage der Warenbahn von dieser
etwa halb abgedeckt sind. Dadurch ist die Warenbahn
an ihrer Kante dauernd einer Luftströmung ausgesetzt,
was insbes. bei sehr dünnen Warenbahnen dazu führen
kann, daß die Kante sich einrollt oder die Warenbahn
sogar aus dem Bandkantenfühler herausgeblasen wird.
Weiter besteht der Machteil, daß diese Düsen durch
Staubpartikel leicht verstopfen, so daß laufende Rei
nigungs- und Wartungsarbeiten durchgeführt werden müs
sen.
Ein diesem pneumatisch arbeitenden Bandkantenfühler
entsprechend ausgebildeter optischer Fühler in der
Art einer Lichtschranke, der diese Probleme beseiti
gen würde, ist dagegen aufgrund der geringen Licht
absorption von hochtransparenten Folien für diesen
Einsatzzweck ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die
Warenbahn auch im Bereich der Bahnkante keinen durch
den Bahnkantenfühler verursachten Kräften ausgesetzt
ist, daß aber dennoch eine genaue, auch hinsichtlich
ihrer tatsächlichen Position erfaßbare Bestimmung der
Bahnkantenlage möglich ist.
Eine diese Aufgabe lösende Vorrichtung ist gekennzeich
net durch einen mit Abstand von der Warenbahn angeord
neten elektrooptischen Bildsensor mit einer optischen
Abbildungseinrichtung, deren optische Achse mit der
Laufrichtung der Warenbahn einen spitzen bzw. stumpfen
Winkel einschließt und der einen zur Laufrichtung der
Warenbahn im wesentlichen senkrechten, sich zu beiden
Seiten der Bahnkante erstreckenden Streifen zeilenar
tig abtastet, wobei im Bereich des sich außerhalb der
Warenbahn erstreckenden Teils des abgetasteten Strei
fens das Reflektionsvermögen geringer ist als das der
Warenbahn, sowie mit einer flächenhaft ausgedehnten,
die Warenbahn bestrahlenden Beleuchtungseinrichtung,
deren leuchtende Fläche eine im wesentlichen homogene
Leuchtdichte aufweist und deren Größe und Anordnung so
gewählt ist, daß alle vom abgetasteten Streifen zur
optischen Abbildungseinrichtung ausgehenden Licht
strahlen nach dem Reflektionsgesetz reflektierte
Strahlen solcher einfallender Strahlen sind, die bei
im Bereich des Streifens angenommener ebener Waren
bahn aus dem Mittelbereich der leuchtenden Fläche der
Beleuchtungseinrichtung stammen.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht
im wesentlichen darin, daß es durch die flächenhaft
ausgedehnte Beleuchtungseinrichtung für jeden Punkt
des gesamten abgetasteten Streifens stets einen Licht
strahl gibt, der von der leuchtenden Fläche der Beleuch
tungseinrichtung ausgeht und für den die Reflexions
bedingung erfüllt ist, so daß er anschließend auf den
Bildsensor auftrifft. Im Ergebnis bedeutet dies, daß
der Bildsensor im Bereich der Warenbahn bis zur Bahn
kante stets ein auf Grund der Reflexion hohes Licht
signal, im an die Bahnkante anschließenden Bereich
außerhalb der Warenbahn dagegen ein geringes Licht
signal empfängt. Aus diesem von dem Bildsensor re
gistrierten Helligkeitssprung läßt sich in einer nach
geschalteten Auswertungseinrichtung die Lage der Bahn
kante auch hinsichtlich ihres absoluten Wertes ermit
teln. Aufgrund der flächenhaft ausgedehnten Beleuch
tungseinrichtung ist die genannte Reflexionsbedingung
jedoch selbst dann noch erfüllt, wenn dieWarenbahn
im Bereich des abgetasteten Streifens nicht eben ver
läuft bzw. die Bahnkante wellig oder sogar in Längs
richtung der Warenbahn eingerollt ist. Dabei können
die an der Warenbahn bzw. der Bahnkante auftretenden
Unebenheiten um so größer sein, je größer die leuchten
de Fläche der Beleuchtungseinrichtung ist.
Die Beleuchtungseinrichtung kann beispielsweise von
einer halbkugelförmigen Schale gebildet sein, deren
von der kreisförmigen Randlinie aufgespannte Ebene
im wesentlichen parallel zur Warenbahn verläuft und de
ren von einer im wesentlichen punktförmigen Lichtquelle
angestrahlte Innenfläche die leuchtende Fläche bildet,
wobei die Schale eine seitlich des Scheitels angeord
nete Lichtaustrittsöffnung für den Bildsensor aufweist.
Da diese Ausgestaltung eine verhältnismäßig intensive
Lichtquelle erforderlich macht, besteht eine im Rahmen
der Erfindung bevorzugte Ausführungsform darin, daß
die Beleuchtungseinrichtung eine im wesentlichen ebene
leuchtende Fläche von kreisförmigem oder quadratischem
bzw. rechteckigem Umriß aufweist. Dabei empfiehlt es
sich dann, daß die Mittelsenkrechte der leuchtenden
Fläche mit der den abgetasteten Streifen im wesentli
chen schneidenden optischen Achse der Abbildungsein
richtung in derselben Winkelbeziehung zueinander stehen
wie ein im gleichen Bereich des abgetasteten Streifens
reflektierter Lichtstrahl. Die leuchtende Fläche kann
in besonders einfacher Weise von einer mattierten
Glasfläche gebildet sein, die auf ihrer der Warenbahn
abgewandten Seite von flächenhaften Lichtquellen wie
Leuchtstofflampen angestrahlt ist.
Zur Vermeidung von Interferenz- bzw. Modulationssig
nalen im abgetasteten Bildsignal kann es sich empfeh
len, die Lichtquelle mit Gleichstrom oder Hochfrequenz
zu speisen.
Um Alterungserscheinungen der Beleuchtungseinrichtung
bzw. Einflüsse des Umgebungslichtes zu kompensieren,
kann vorteilhafterweise im Bereich des abgetasteten
Streifens eine Helligkeitsreferenzfläche angeordnet
sein, die zur Regelung der Beleuchtungsstärke der Be
leuchtungseinrichtung bzw. der Empfindlichkeit des
Bildsensors dient. Dabei kann die Helligkeitsreferenz
fläche im Bereich des sich außerhalb der Warenbahn er
streckenden Teils des abgetasteten Streifens auf der der
Beleuchtungseinrichtung abgewandten Seite der Warenbahn
angeordnet sein. Es besteht jedoch ebenso auch die Mög
lichkeit, die Helligkeitsreferenzfläche auf der der Be
leuchtungseinrichtung zugewandten Seite der Warenbahn
an dem der Bandkante abgewandten Ende des abgetasteten
Streifens anzuordnen.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsge
mäßen Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Anordnung,
Fig. 3 eine Ansicht des Gegenstands nach Fig. 2 in
Richtung III,
Fig. 4 eine Ansicht des Gegenstands nach Fig. 2 in
Richtung IV,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform in der Fig. 2
entsprechender Darstellung, teilweise im Schnitt,
Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 4 in der Fig. 3 ent
sprechender Darstellung, teilweise im Schnitt.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient
zur Erfassung und Regelung der Bahnkantenlage von lau
fenden Warenbahnen 1, insbes. von hochtransparenten
Folienbahnen. Dazu weist die Vorrichtung einen mit
Abstand von der Warenbahn 1 angeordneten, in der Zeich
nung nur schematisch dargestellten elektrooptischen
Bildsensor 2 mit einer ebenfalls nur schematisch ange
deuteten optischen Abbildungseinrichtung 3, die aus
einem üblichen Objektiv bestehen kann, auf. Die opti
sche Achse 4 der Abbildungseinrichtung 3 schließt mit
der durch den Doppelpfeil 5 dargestellten Laufrich
tung der Warenbahn 1 einen spitzen bzw. stumpfen Win
kel ein. Der elektrooptische Bildsensor 2, der bei
spielsweise als Zeilen-Kamera in Form eines CCD-Strei
fens ausgebildet sein kann, tastet einen zur Laufrich
tung 5 der Warenbahn 1 im wesentlichen senkrechten,
sich zu beiden Seiten der Bahnkante 6 erstreckenden
und in Fig. 4 strichpunktiert angedeuteten Streifen 7
zeilenartig ab. Dabei muß im Bereich des sich außer
halb der Warenbahn 1 erstreckenden Teils 7.1 des ab
getasteten Streifens 7 das Reflexionsvermögen gerin
ger sein als das der Warenbahn 1.
Weiter umfaßt die Vorrichtung eine flächenhaft ausge
dehnte, die Warenbahn 1 bestrahlende Beleuchtungsein
richtung 8, deren leuchtende Fläche 8.1 eine im wesent
lichen homogene Leuchtdichte aufweist. Im einzelnen ist
die Größe und die Anordnung der Beleuchtungseinrichtung
8 so gewählt, daß alle vom abgetasteten Streifen 7 zur
optischen Abbildungseinrichtung 2 ausgehenden Licht
strahlen nach dem Reflexionsgesetz reflektierte Strah
len solcher einfallender Lichtstrahlen sind, die bei
im Bereich des Streifens 7 angenommener ebener Waren
bahn 1 aus dem Mittelbereich der Beleuchtungseinrich
tung 8 stammen, wie sich dies anschaulich aus Fig. 3
ergibt.
Dabei kann die Beleuchtungseinrichtung 8 gemäß den
Fig. 5 und 6 von einer halbkugelförmigen Schale 9 ge
bildet sein, deren von der kreisförmigen Randlinie
9.1 aufgespannte Ebene im wesentlichen parallel zur
Warenbahn 1 verläuft. Dann bildet die von einer im
wesentlichen punktförmigen, in der Zeichnung nur an
gedeuteten Lichtquelle 10 angestrahlte Innenfläche
9.2 die leuchtende Fläche 8.1, wobei die Schale 9
eine seitlich des Scheitels angeordnete Lichtaustritts
öffnung 9.3 für den Bildsensor 2 aufweist.
Die Beleuchtungseinrichtung 8 kann jedoch ebenso eine
im wesentlichen ebene leuchtende Fläche 8.1 von kreis
förmigem oder quadratischem bzw. rechteckigem Umriß
aufweisen, wie sich dies aus den Fig. 1 bis 4 ergibt.
Die Beleuchtungseinrichtung 8 ist dabei zweckmäßiger
weise so angeordnet, daß die Mittelsenkrechte 8.2 der
leuchtenden Fläche mit der den abgetasteten Streifen
7 im wesentlichen schneidenden optischen Achse 4 der
Abbildungseinrichtung 3 in derselben Winkelbeziehung
zueinander stehen wie ein in diesem Bereich des abge
tasteten Streifens 7 reflektierter Lichtstrahl. Im Er
gebnis bedeutet dies, daß der Einfallswinkel eines
längs der Mittelsenkrechten 8.2 verlaufenden Lichtstrahls
in Fig. 2 gleich dem Ausfallswinkel eines längs der opti
schen Achse 4 verlaufenden reflektierten Lichtstrahls
ist. Die leuchtende Fläche 8.1 kann von einer mattier
ten Glasfläche gebildet sein, die auf ihrer der Waren
bahn 1 abgewandten Seite von nur angedeuteten flächen
haften Lichtquellen 10 wie Leuchtstofflampen ange
strahlt ist.
Um Interferenz- bzw. Modulationseffekte in dem Signal
des Bildsensors zu vermeiden, empfiehlt es sich, daß
die Lichtquellen mit Gleichstrom oder Hochfrequenz ge
speist werden, so daß keine oder nur geringe Licht
modulationen auftreten. Im Bereich des abgetasteten
Streifens 7 ist ferner eine Helligkeitsreferenzfläche
11 angeordnet, die zur Regelung der Beleuchtungsstär
ke der Beleuchtungseinrichtung 8 bzw. der Empfind
lichkeit des Bildsensors 2 dient. Auf diese Weise kön
nen Alterungserscheinungen der Lichtquellen 10 bzw.
Einflüsse des Umgebungslichtes ausgeglichen werden.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 4 ist
die Helligkeitsreferenzfläche 11 auf einem Schirm im
Bereich des sich außerhalb der Warenbahn 1 erstrecken
den Teils 7.1 des abgetasteten Streifens 7 auf der der
Beleuchtungseinrichtung 8 abgewandten Seite der Waren
bahn 1 angeordnet. Ebenso kann die Helligkeitsreferenz
fläche 11 aber auch auf der der Beleuchtungseinrich
tung 8 zugekehrten Seite der Warenbahn 1 an dem der
Bahnkante 6 abgewandten Ende des abgetasteten Strei
fens 7 angeordnet sein, wie dies in Fig. 3 mit 12 ge
strichelt angedeutet ist. In dem Ausführungsbeispiel
nach den Fig. 5 und 6 schließt die Helligkeitsreferenz
fläche 11 dagegen unmittelbar an die Innenfläche 9.2
der halbkugelförmigen Schale 9 an.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Erfassung und Regelung von laufen
den Warenbahnen, insbes. von hochtransparenten
Folien-Bahnen, gekennzeichnet durch einen mit Ab
stand von der Warenbahn (1) angeordneten elektro
optischen Bildsensor (2) mit einer optischen Abbil
dungseinrichtung (3), deren optische Achse (4) mit
der Laufrichtung (5) der Warenbahn (1) einen spitzen
bzw. stumpfen Winkel einschließt und der einen zur
Laufrichtung (5) der Warenbahn (1) im wesentlichen
senkrechten, sich zu beiden Seiten der Bahnkante
(6) erstreckenden Streifen (7) zeilenartig abtastet,
wobei im Bereich des sich außerhalb der Warenbahn
(1) erstreckenden Teils (7.1) des abgetasteten Strei
fens (7) das Reflexionsvermögen geringer ist als das
der Warenbahn (1), sowie mit einer flächenhaft aus
gedehnten, die Warenbahn (1) bestrahlenden Beleuch
tungseinrichtung (8), deren leuchtende Fläche (8.1)
eine im wesentlichen homogene Leuchtdichte aufweist
und deren Größe und Anordnung so gewählt ist, daß
alle vom abgetasteten Streifen (7) zur optischen Ab
bildungseinrichtung (3) ausgehenden Lichtstrahlen
nach dem Reflexionsgesetz reflektierte Strahlen
solcher einfallender Lichtstrahlen sind, die bei
im Bereich des Streifens (7) angenommener ebener
Warenbahn (1) aus dem Mittelbereich der leuchten
den Fläche (8.1) der Beleuchtungseinrichtung (8)
stammen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Beleuchtungseinrichtung (8) von einer
halbkugelförmigen Schale (9) gebildet ist, deren
von der kreisförmigen Randlinie (9.1) aufgespannte
Ebene im wesentlichen parallel zur Warenbahn (1)
verläuft und deren von einer im wesentlichen punkt
förmigen Lichtquelle (10) angestrahlte Innenfläche
(9.2) die leuchtende Fläche (8.1) bildet, wobei die
Schale (9) eine seitlich des Scheitels angeordnete
Lichtaustrittsöffnung (9.3) für den Bildsensor (2)
aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beleuchtungseinrichtung (8) eine im wesent
lichen ebene leuchtende Fläche (8.1) von kreisför
migem oder quadratischem bzw. rechteckigem Umriß
aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittelsenkrechte (8.2) der leuchtenden Flä
che (8.1) mit der den abgetasteten Streifen (7) im
wesentlichen schneidenden optischen Achse (4) der
Abbildungseinrichtung in derselben Winkelbeziehung
zueinander stehen wie ein im Bereich des abgetaste
ten Streifens (7) reflektierter Lichtstrahl.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die leuchtende Fläche (8.1) von einer
mattierten Glasfläche gebildet ist, die auf ihrer
der Warenbahn abgewandten Seite von flächenhaften
Lichtquellen (10) wie Leuchtstofflampen angestrahlt
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lichtquellen (10) mit Gleichstrom
oder Hochfrequenz gespeist werden.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich des abgetasteten
Streifens (7) eine Helligkeitsreferenzfläche (11)
angeordnet ist, die zur Regelung der Beleuchtungs
stärke der Beleuchtungseinrichtung (8) bzw. der
Empfindlichkeit des Bildsensors (2) dient.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Helligkeitsreferenzfläche (11) im Bereich
des sich außerhalb der Warenbahn (1) erstreckenden
Teils (7.1) des abgetasteten Streifens (7) auf der
der Beleuchtungseinrichtung (8) abgewandten Seite
der Warenbahn (1) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Helligkeitsreferenzfläche (11) auf der der
Beleuchtungseinrichtung (8) zugewandten Seite der
Warenbahn (1) an dem der Bahnkante (6) abgewandten
Ende des abgetasteten Streifens (7) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863637874 DE3637874A1 (de) | 1986-11-06 | 1986-11-06 | Vorrichtung zur erfassung und regelung der bahnkantenlage |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863637874 DE3637874A1 (de) | 1986-11-06 | 1986-11-06 | Vorrichtung zur erfassung und regelung der bahnkantenlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3637874A1 true DE3637874A1 (de) | 1988-05-19 |
DE3637874C2 DE3637874C2 (de) | 1989-12-14 |
Family
ID=6313336
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863637874 Granted DE3637874A1 (de) | 1986-11-06 | 1986-11-06 | Vorrichtung zur erfassung und regelung der bahnkantenlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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JP3444895B2 (ja) | 1996-04-02 | 2003-09-08 | ケーニツヒ ウント バウエル―アルバート アクチエンゲゼルシヤフト | 加工された材料を品質評価する方法および装置 |
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1986
- 1986-11-06 DE DE19863637874 patent/DE3637874A1/de active Granted
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Also Published As
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---|---|
DE3637874C2 (de) | 1989-12-14 |
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