DE3601549A1 - Elektrophotographisches verfahren - Google Patents
Elektrophotographisches verfahrenInfo
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- DE3601549A1 DE3601549A1 DE19863601549 DE3601549A DE3601549A1 DE 3601549 A1 DE3601549 A1 DE 3601549A1 DE 19863601549 DE19863601549 DE 19863601549 DE 3601549 A DE3601549 A DE 3601549A DE 3601549 A1 DE3601549 A1 DE 3601549A1
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Verfahren und insbesondere ein elektrophotographisches
Verfahren zur Herstellung eines Bildes auf einem Aufzeichnungsmedium und zur übertragung des
Bildes auf ein Übertragungsmaterial.
Bildes auf ein Übertragungsmaterial.
\ « / Im allgemeinen wird in einem elektrostatischen Photokopiergerät
oder einem Laser-Drucker nach dem gleichmäßigen Aufladen auf einem Aufzeichnungsmedium, das
eine photoleitfähige Schicht aufweist, etwa einer Photorezeptor-Trommel, ein elektrostatisches latentes
Bild gebildet. Das latente Bild wird mit Hilfe eines Toners entwickelt, und das entwickelte Bild wird auf
ein Übertragungsmaterial, etwa auf Kopierpapier, über-
tragen. Nach der Bildübertragung wird der nicht benötigte Toner, der noch auf dem Aufzeichnungsmedium
zurückgeblieben ist, entfernt.
Ein anorganisches photoleitfähiges Material wie Selen,
Cadmiumsulfid oder Zinkoxid oder ein organisches photoleitfähiges Material wie PVK oder TNF etc. wird als photoleitfähiges Material verwendet, das in der photoleitfähigen Schicht des Aufzeichnungsmediums eingesetzt wird. Die vorstehenden Materialien sind mit den
Nachteilen geringer Lichtempfindlichkeit, niedriger spektraler Empfindlichkeit, kleinem Signal/Rausch-Verhältnis, geringer Haltbarkeit und schädlicher Wirkung gegenüber dem menschlichen Körper behaftet. Andererseits weist ein photoleitfähiges Material wie
Cadmiumsulfid oder Zinkoxid oder ein organisches photoleitfähiges Material wie PVK oder TNF etc. wird als photoleitfähiges Material verwendet, das in der photoleitfähigen Schicht des Aufzeichnungsmediums eingesetzt wird. Die vorstehenden Materialien sind mit den
Nachteilen geringer Lichtempfindlichkeit, niedriger spektraler Empfindlichkeit, kleinem Signal/Rausch-Verhältnis, geringer Haltbarkeit und schädlicher Wirkung gegenüber dem menschlichen Körper behaftet. Andererseits weist ein photoleitfähiges Material wie
amorphes Silicium solche Vorteile wie hohe Lichtempfindlichkeit, große Haltbarkeit, Freiheit von Schadstoffen
für den menschlichen Körper auf. Das photoleitfähige Material, wie amorphes Silicium, hat jedoch den
folgenden Nachteil. Wenn die Aufladung mittels Corona-Entladung und die Belichtung wiederholt durchgeführt
werden, fällt das Potential der Oberflächenladung des Aufzeichnungsmediums bei der zweiten und den folgenden
Operationen im Vergleich zu dem Potential der Oberflächenladung bei der ersten Operation ab, wodurch die
Dichte des übertragenen Bildes auf dem Kopierpapier nicht gleichmäßig werden kann und ebenfalls sich dieses
Bild nicht deutlich auf das Kopierpapier übertragen
läßt.
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Fig. 1 zeigt eine schematische Längsschnitt-Ansicht eines herkömmlichen elektrophotographischen Kopiergeräts
und stellt damit ein elektrophotographisches Verfahren nach dem Stand der Technik dar. In Fig. 1
2^ wird eine zylindrische Photorezeptor-Trommel 1 als Aufzeichnungsmedium
benutzt; sie weist eine photoleitfähige Schicht, etwa aus amorphem Silicium, auf. Eine
Corona-Entladungsapparatur wird als Hauptladegerät 2 zum gleichmäßigen Aufladen der Oberfläche der Photo-
" rezeptor-Trommel 1 mit einer vorher festgelegten Polarität
eingesetzt. Ein mehrere Linsen umfassendes optisches System 3 wird zum Fokussieren eines reflektierten
Bildes eines Originals etc. benutzt. Eine Entwicklungsvorrichtung 4 dient zum Entwickeln des auf der Photorezeptor-Trommel
1 gebildeten elektrostatischen latenten Bildes mittels eines Toners. Ein Ladegerät 5 wird
zur Übertragung des entwickelten Bildes auf das Kopierpapier 6 verwendet. Eine Reinigungsvorrichtung 7 dient
zum Entfernen des restlichen Toners auf der Oberfläche
der Photorezeptor-Trommel 1. Eine Photo-Entladevorrichtung
8 wird zum gleichmäßigen Entladen der Oberfläche der Photorezeptor-Trommel 1 eingesetzt.
In dem oben beschriebenen Kopiergerät werden nach Durchführung des Aufladens mittels des Corona-Hauptladegeräts
2 und der Belichtung mittels des optischen Systems 3 im Überschuß gebildete Phototräger im
Schweifbereich des Bandes eingefangen. Wenn man die Phototräger lange Zeit allein läßt, rekombinieren diese
Träger, oder sie rekombinieren, nachdem sie bis zu einem Band getrieben wurden; hierdurch verschwinden
sie. Wenn jedoch das Aufladen und das Belichten auf der Photorezeptor-Trommel 1 wiederholt durchgeführt werden,
gehen die eingefangenen Träger mit einer der Oberflächenladung der Photorezeptor-Trommel 1 entgegengesetzten
Polarität beim Laden mittels des Corona-Hauptladegeräts 2 infolge des zweiten oder stärkeren elektrischen
Feldes durch das getriebene Band oder den Schweif des Bandes hindurch, und hierdurch wird die Oberflächenladung
der Photorezeptor-Trommel gelöscht, da in dem amorphen Silicium sowohl Elektronen als auch positive
Löcher beweglich sind. Aufgrunddessen fällt das
Oberflächenpotential der Photorezeptor-Trommel ab, und das Bild läßt sich nicht deutlich oder gleichmäßig auf
das Kopierpapier übertragen.
Eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektrophotographxsches Verfahren verfügbar zu
machen, bei dem ein Abfall des Ladungspotentials verhindert werden kann und ein Bild stets deutlich und
gleichmäßig auf ein Übertragungsmaterial übertragen werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung durch ein elektrophotographisches
Verfahren gelöst, das einen Aufladungsschritt, einen Belichtungsschritt, einen Entwicklungsschritt, einen
Übertragungsschritt und einen Reinigungsschritt auf einem Aufzeichnungsmedium mit einer photoleitfähigen
Schicht umfaßt und dadurch gekennzeichnet ist, daß es weiterhin einen Schritt des Vorladens und einen Photoentladungsschritt
mit der der Polarität des Aufladungs-Schrittes entgegengesetzten Polarität umfaßt, wodurch
dieses elektrophotographische Verfahren einen Abfall des Ladungspotentials zu vermeiden und ein Bild stets
deutlich und gleichmäßig auf ein Übertragungsmaterial
zu übertragen vermag.
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Der oben beschriebene Effekt kann insbesondere dann weiter verbessert werden, wenn amorphes Silicium als
photoleitfähige Schicht verwendet wird.
'D 20 Fig. 1 zeigt eine schematische Längsschnitt-Ansicht
~ eines herkömmlichen elektrophotographischen Kopiergeräts nach dem Stand der Technik.
Fig. 2 zeigt eine schematische Längsschnitt-Ansicht um eine Photorezeptor-Trommel einer Ausführungsform eines
elektrophotographischen Kopiergeräts zur Durchführung des elektrophotographischen Verfahrens gemäß der
vorliegenden Erfindung, und
Fig. 3 zeigt eine schematische Längsschnitt-Gesamtansicht des in Fig. 2 dargestellten elektrophotographischen
Kopiergeräts.
Fig. 2 zeigt eine schematische Längsschnitt-Ansicht um die Photorezeptor-Trommel 1 einer Ausführungsform eines
elektrophotographischen Kopiergeräts zur Durchführung des elektrophotographischen Verfahrens gemäß der vorliegenden
Erfindung. In Fig. 2 sind zur Bezeichnung der gleichen Teile wie in der Fig. 1 die gleichen Bezugszahlen verwendet, so daß auf die Erläuterung dieser
Teile im Folgenden verzichtet wird.
Entsprechend der Fig. 2 umfaßt eine Ausführungsform
eines elektrophotographischen Kopiergeräts zur Durchführung des elektrophotographischen Verfahrens gemäß
der vorliegenden Erfindung eine zylindrische Photorezeptor-Trommel 1, die sich in Pfeilrichtung dreht,
wie in Fig. 2 dargestellt ist. Die Oberfläche der Photorezeptor-Trommel 1 besteht aus einem photoleitfähigen
Material wie amorphem Silicium. Zunächst wird die Oberfläche der Photorezeptor-Trommel gleichmäßig
mit einer vorher festgelegten Polarität aufgeladen. Als nächstes wird das von dem mit einer Belichtungslampe
bestrahlten Original reflektierte Licht durch ein optisches System 3 auf die Oberfläche der Photorezeptor-Trommel
1 fokussiert, und die Oberfläche der Photorezeptor-Trommel 1 wird dem reflektierten Licht ausgesetzt.
Dabei wird ein elektrostatisches latentes Bild eines Originals auf der Oberfläche der Photorezeptor-Trommel
1 erzeugt. Das auf der Oberfläche der Photorezeptor-Trommel 1 erzeugte latente Bild wird mittels
einer Entwicklungsvorrichtung 4 mit Toner entwickelt.
Das entwickelte Bild (das Toner-Bild) wird mittels
eines Ladegeräts 5 zur übertragung auf ein Kopierpapier 6 übertragen. Zur Wiederbenutzung der Photorezeptor-Trommel
1 wird der auf der Oberfläche der Photorezeptor-Trommel 1 verbliebene Toner mit Hilfe einer Reinigungsvorrichtung
7 entfernt.
Das Kopiergerät ist weiter ausgerüstet mit einem ersten, aus einer Halogen-Lampe bestehenden Photo-Entladegerät
8, einem Corona-Vorladegerät 9 sowie einem zweiten, aus einer Halogen-Lampe bestehenden Photo-Entladegerät
10, die um die Oberfläche der Photorezeptor-Trommel herum angeordnet sind. Die Photo-Entladegeräte
8 und 10 und das Corona-Vorladegerät 9 haben jeweils eine langgestreckte Form und erstrecken sich parallel
zur Oberfläche der Photorezeptor-Trommel 1. Die Photo-Entladegeräte 8 und 10 i^erden jeweils so betrieben, daß
sie möglichst Licht auf die entsprechenden Teile der Oberfläche der Photorezeptor-Trommel 1 einstrahlen.
Bevor das obige Verfahren erneut durchgeführt wird, ^5 wird der dem Photo-Entladegerät 8 zugewandte Teil der
Oberfläche der Photorezeptor-Trommel 1 mit dem Licht des Photo-Entladegeräts 8 bestrahlt und durch dieses
entladen. Wenn dieser betreffende Teil dem Vorladegerät
9 gegenüber zu liegen kommt, wird dieser Teil der Oberfläche der Photorezeptor-Trommel 1 vor dem Laden mittels
des Corona-Hauptladegeräts 2 durch die Corona des Corona-Vorladegeräts 9 mit einer Polarität aufgeladen,
die derjenigen des Corona-Hauptladegeräts 2 entgegengesetzt ist, wodurch die im Schweif des Bandes verbliebenen
Träger verschwinden. Darüber hinaus wird die Oberfläche der Photorezeptor-Trommel 1 durch das zweite
Photo-Entladegerät 10 erneut bestrahlt und entladen. Aufgrund der oben beschriebenen Arbeitsgänge lassen
sich unerwünschte Ladungen auf der Oberfläche der Photorezeptor-Trommel 1 entfernen, bevor die Aufladung
mittels des Hauptladegeräts durchgeführt wird, wodurch ein gleichmäßiges Oberflächenpotential der Photorezeptor-Trommel
1 ermöglicht wird.
- ίο -
In einer bevorzugten Ausführungsform wurde amorphes
Silicium als photoleitfähige Schicht der Photorezeptor-Trommel 1 verwendet. Das Corona-Hauptladegerät 2 hatte
eine positive Ladung der Größe 0,3 nC/cm2. Eine HaIogen-Lampe
wurde als Belichtungslampe verwendet.
Im Fall der wiederholten Durchführung der Aufladung und Belichtung wurde eine Variation des Oberflächenpotentials
der Photorezeptor-Trommel 1 gemessen, die hierin nach beschrieben wird. Bei wiederholter Durchführung
der Aufladung mittels des Corona-Hauptladegeräts 2 und der Belichtung mittels der Halogen-Lampe in dem in Fig.
1 dargestellten Kopiergerät ohne Vorladen hatte die Photorezeptor-Trommel 1 das folgende Oberflächenpotential:
Das Oberflächenpotential des ersten Arbeitsganges betrug 730 V, und das Oberflächenpotential des zweiten
Arbeitsganges und der folgenden war auf 510 V gefallen.
Im Gegensatz dazu sank bei wiederholter Durchführung
™ der Aufladung mittels des Corona-Hauptladegeräts 2 und
der Belichtung mittels der Halogen-Lampe in dem in Fig.
2 dargestellten Kopiergerät mit Vorladen mit einer der Polarität des Hauptladegeräts 2 und Photoentladen das
Oberflächenpotential der Photorezeptor-Trommel 1 beim
2^ zweiten und den folgenden Operationen nur auf 680 V ab.
Das bedeutet, daß bei dem Kopiervorgang unter Durchführung des Vorladens und Photoentladens der Wert des Absinkens
des Oberflächenpotentials im Vergleich zum ersten Arbeitsgang sehr niedrig wurde und der Kopier-Vorgang
unter Durchführung des Vorladens und Photoentladens das Oberflächenpotential zu stabilisieren
vermochte.
In der vorstehenden bevorzugten Ausführungsform wurde
amorphes Silicium als photoleitfähige Schicht der Photorezeptor-Trommel 1 verwendet. Dadurch läßt sich
beim Arbeitsgang des Kopierens einschließlich des Vorladens
mit einer der Polarität des Hauptladegeräts 2 entgegengesetzten Polarität und des Photoentladens ein
Abfallen des Oberflächenpotentials der Photorezeptor-Trommel
1 verhindern.
Fig. 3 zeigt eine Längsschnitt-Gesamtansicht des in Fig. 2 dargestellten elektrophotographxschen Kopiergeräts.
In Fig. 3 sind zur Bezeichnung der gleichen Teile wie in der Fig. 2 die gleichen Bezugszahlen verwendet,
so daß auf die Erläuterung dieser Teile im Folgenden verzichtet wird.
Entsprechend der Fig. 3 ist eine Auflageplatte 11 für
das Originaldokument auf der Oberseite des Kopiergeräts angebracht, und auf der Dokumentenablage 11 ist eine
Druckabdeckung 12 angeordnet. Eine Lichtquelle 13 wird zur Belichtung des Originals auf der Dokumentenablage
11 verwendet. Papierzuführungsfächer 14 dienen der Aufnahme von Kopierpapier-Stapeln. Zuführungswalzen 15
werden dazu benutzt, das in den Fächern 14 enthaltene Kopierpapier Übertragungswalzen 16 zuzuführen, und
Walzen 17 werden dazu verwendet, das durch die Walzen 15 und 16 beförderte Papier auf die Oberfläche der
Photorezeptor-Trommel 1 in Synchronisation der Rotationsbewegung der Photorezeptor-Trommel 1 zu überführen.
Fixierwalzen 18 dienen zur Fixierung des übertragenen Bildes auf dem Kopierpapier, und Entladungswalzen
19 dienen zur Löschung der Ladungen auf dem Kopierpapier. Eine Ablageplatte 20 nimmt die Papierblätter
mit den Kopien auf. In dem Kopiergerät wird die Dokumentenablage 11 entsprechend der Rotation der Photorezeptor-Trommel
1 bewegt, das Bild des Originaldokuments wird auf die Photorezeptor-Trommel 1 fokussiert
und das elektrostatische latente Bild wird auf der Oberfläche der Photorezeptor-Trommel 1 gebildet, und
dann wird das Bild auf das Kopierpapier kopiert. Ein Linsensystem mit veränderlicher Brennweite (Zoom) wird
in dem optischen System 3 eingesetzt, damit das Vergrößerungsverhältnis beim Kopieren variiert werden
kann. Naturgemäß kann in dem optischen System 3 auch jede andere Art von Linsen eingesetzt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform können andere Arten von Lampen oder Lichtquellen als die Photo-Entladegeräte
8 und 10 und auch andere Arten von Ladegeräten als das Corona-Vorladegerät 9 verwendet werden.
- Leerseite -
Claims (9)
- VON KREISLER SCH'CNWAlD CISIlCLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNERPATENTANWÄLTE
. Dr.-Ing. von Kreisler 11973Sharp KabushiKi Kaxsha, Dr.-Ing. K. W. Eishold 11981Osaka , Japan . Dr.-Ing. K. SchönwaldDr. J. F. FuesDipl.-Chem. Alek von Kreisler
Dipl.-Chem. Carola Keller
Dipl.-Ing. G. Selting
Dr. H.-K. WernerDEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOFD-5000 KÖLN 121. Januar 1986AvK/GF 51PatentansprücheElektrophotographisches Verfahren, umfassend
einen Aufladungsschritt zum Aufladen eines eine photoleitfähige Schicht aufweisenden Aufzeichnungsmediums mit einer vorher festgelegten Polarität,
einen Belichtungsschritt zum Belichten des Aufzeichnungsmediums zur Herstellung eines elektrostatischen latenten Bildes auf dem Aufzeichnungsmedium,
einen Entwicklungsschritt zum Entwickeln des latenten Bildes auf dem Aufzeichnungsmedium,einen Ubertragungsschritt zur Übertragung des auf dem Aufzeichnungsmedium entwickelten' Bildes auf ein Übertragungsmaterial ,einen Reinigungsschritt zum Reinigen des Aufzeichnungsmediums nach dem Ubertragungsschritt,
dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin
einen Schritt des Vorladens zum einleitenden Aufladen des Aufzeichnungsmediums vor dem Aufladungsschritt mit einer Polarität, die der vorher festgelegten Polarität des Aufladungsschrittes entgegengesetzt ist, undTelefon: ,Ό221) 131041 ■ Telex: 8882307 dopa d · Telegramm: Dampatent Köln_ ο —einen Entladungsschritt zum Entladen des Aufzeichnungsmediums vor dem Aufladungsschritt umfaßt. - 2. Elektrophotographisches Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitfähige Schicht des Aufzeichnungsmediums aus amorphem Silicium hergestellt ist.
- 3. Elektrophotographisches Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladungsschritt vor und nach dem Schritt des Vorladens durchgeführt wird.
- 4. Elektrophotographische Vorrichtung miteinem Ladegerät zum Aufladen eines eine photoleitfähige Schicht aufweisenden Aufzeichnungsmediums mit einer vorher festgelegten Polarität,einer Belichtungsvorrichtung zum Belichten des Aufzeichnung smediums zur Herstellung eines elektrostatischen latenten Bildes auf dem Aufzeichnungsmedium,
einer Entwicklungsvorrichtung zum Entwickeln des latenten Bildes auf dem Aufzeichnungsmedium,einem Übertragungsmittel zur übertragung des auf dem Aufzeichnungsmedium entwickelten Bildes auf ein Übertragungsmaterial ,einer Reinigungsvorrichtung zum Reinigen des Aufzeichnungsmediums nach dem Übertragungsschritt,
dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin
ein Vorladegerät zum einleitenden Aufladen des Aufzeichnungsmediums vor dem Aufladen mit einer Polarität, die der vorher festgelegten Polarität der Aufladung entgegengesetzt ist, undEntladungsmittel zum Entladen des Aufzeichnungsmediums vor dem Aufladen umfaßt. - 5. Elektrophotographische Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet/ daß die photoleitfähige Schicht des Aufzeichnungsmediums aus amorphem Silicium hergestellt ist.
- 6. Elektrophotographische Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungsmittel aus einem Paar Entladungsvorrichtungen bestehen, die auf beiden Seiten des Vorladegeräts angeordnet sind.
- 7. Elektrophotographische Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorladegerät eine Corona-Entladungsapparatur ist.
- 8. Elektrophotographische Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungsvorrichtung eine aus einer Lampe bestehende Lichtquelle ist.
- 9. Elektrophotographische Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe eine Halogen-Lampe ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP1294885A JPS61170775A (ja) | 1985-01-24 | 1985-01-24 | 電子写真プロセス |
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DE3601549A1 true DE3601549A1 (de) | 1986-07-24 |
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ID=11819500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863601549 Withdrawn DE3601549A1 (de) | 1985-01-24 | 1986-01-21 | Elektrophotographisches verfahren |
Country Status (2)
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Families Citing this family (1)
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- 1985-01-24 JP JP1294885A patent/JPS61170775A/ja active Pending
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- 1986-01-21 DE DE19863601549 patent/DE3601549A1/de not_active Withdrawn
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JPS61170775A (ja) | 1986-08-01 |
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