DE3601504A1 - Verfahren zur herstellung eines hohlprofiles fuer isolierglas - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines hohlprofiles fuer isolierglasInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines Hohlprofiles für Isolierglas, bei dem ein Band
aus Stahl und einer metallischen Oberflächenbeschich
tung zu einem Hohlprofil mit längsverlaufendem Stoß
gebogen und mit einer Durchlaß-Linie versehen wird,
bei dem entlang dem längsverlaufenden Stoß geschweißt
wird und das geschweißte Hohlprofil mit Trockenmittel
gefüllt wird.
Die Erfindung betrifft auch ein nach diesem Verfahren
hergestelltes Hohlprofil für Isolierglas.
Bei einem solchen Verfahren ist das Schließen des Profi
les, d.h. die Verbindung der zueinander hin gebogenen
Randkanten des Bandes bzw. Streifens wichtig, weil das
Profil hierdurch die erforderliche Stabilität, insbe
sondere hinsichtlich Verwindung erhält. Bei einem Profil
aus oberflächenvergütetem Stahlblech ist es bekannt,
die Randkanten durch Bördeln ineinandergreifen zu lassen,
wobei die Bördelung auch einen längsverlaufenden Durch
laß des Profiles bildet, durch welchen wasserhaltige
Luft an das Trockenmittel gelangen kann. Da die Ver
windungssteifigkeit des gebördelten Profiles nicht be
friedigend hoch ist, muß ein Stahlblech mit einer Dicke
von mindestens 0,5 mm verwendet werden. Der längsverlau
fende Durchlaß ergibt einen relativ großen Durchlaßquer
schnitt, durch den Trockenmittel-Staub leicht in größerem
Ausmaß austreten kann. Der mit dem Bördeln verbundene
relativ hohe Aufwand und die mit Bördeln erreichbare
relativ geringe Verwindungssteifigkeit lassen daran
denken, das Profil aus oberflächenver
vergütetem Stahl mit einem längsverlaufenden Stoß zu
biegen und entlang dem Stoß zu schweißen. Bei Versuchen
zeigt sich jedoch, daß sich wegen der Oberflächenvergütung
des Stahlbleches eine befriedigende Schweißung nicht
ohne weiteres verwirklichen läßt.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine
haltbarere und bei erhöhter Fertigungsgeschwindigkeit
durchführbare Schweißung des oberflächenvergüteten Stahles
entlang dem Stoß durchgeführt wird. Das erfindungsge
mäße Verfahren ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schweißung mittels Laserstrahl erfolgt,
gegen den Focuspunkt der Schweißstelle zwei Kühlluft
strahlen geblasen werden und mit Abstand hinter der
Schweißstelle eine Kühlblasung der Schweißnaht erfolgt.
Die Erfindung wendet einerseits bei der Herstellung
von Hohlprofilen für Isolierglas auf oberflächenver
gütetes Stahlblech das Schweißen entlang dem Stoß an
und wendet andererseits dazu die Laserstrahlschweißung
an. Die Laserstrahl-Schweißung ist im Gegensatz zur
Hochfrequenz-Schweißung trotz der Oberflächenvergütung
mit gutem Erfolg anwendbar, indem an der Schweißstelle
mit zwei Kühlluftstrahlen gekühlt wird und auch die
Schweißnaht möglichst rasch gekühlt wird. Ohne die beiden
Kühlluftstrahlen an der Schweißstelle entstehen ungünstige
Plasmaverhältnisse und ohne die rasche nachträgliche
Schweißnaht-Kühlung besteht die Gefahr des Aufreißens
der Schweißnaht. Die erfindungsgemäße Schweißung läßt
sich mit hoher Fertigungsgeschwindigkeit durchführen
und gibt verwindungssteifere, haltbarere Hohlprofile
aus oberflächenvergütetem Stahlblech.
Die Erfindung erreicht bei rollgeformten Kleinprofilen
Dünnwandigkeit und Torsionsfestigkeit. Dabei werden
Stahlprofile mit verzinkter, aluminisierter oder ver
zinnter Oberfläche geschweißt, wobei die Oberfläche
insbesondere verzinkt und chromisiert sein kann. Durch
das Schweißen wird diese empfindliche Oberflächenbe
schichtung neben der Schweißnaht nicht zerstört bzw.
nicht thermisch beschädigt. Die erfindungsgemäßen dünn
wandigen Stahlprofile sind eine preiswerte Alternative
zu Aluminiumprofilen. Die thermische Längenausdehnung
von Stahl ist um den Faktor 3 kleiner als die von Alu
minium und liegt damit dicht bei der von Glas, mit dem
die Profile später verklebt werden. Dabei versieht die
Erfindung das Profil bzw. dessen Band während des Schweiß-
Durchlaufes mit einer Reihe von Durchbrechungen bzw.
Löchern, wodurch die Wirtschaftlichkeit des Herstellungs
verfahrens erhöht ist.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die
beiden Kühlluftstrahlen unter einem Winkel von 40°-
50°, vorzugsweise ca. 45°, zueinander angeordnet sind,
und/oder wenn die beiden Kühlluftstrahlen mit der Waage
rechten einen Winkel von 10°-14°, vorzugsweise ca.
12° bilden. Diese Einstellwinkel der beiden auf den
Focuspunkt gerichteten Kühlluftstrahlen tragen zur Er
höhung der Schweißnaht-Haltbarkeit und der Fertigungs
geschwindigkeit bei.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin,
wenn die Kühlblasung der Schweißung unter 90° zur Waage
rechten erfolgt. Es ergibt sich bei weniger Luftverbrauch
eine günstigere Kühlung der Schweißnaht.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es noch, wenn
zum Biegen Ziehmittel zugesetzt wird und vor der
Schweißung an zwei Stellen Ziehmittel abgeblasen wird.
Da zum Biegen von Stahlblech besonders viel Ziehmittel
zugesetzt wird und Ziehmittel die Laserstrahl-Schweißung
stört, muß eine sorgfältige Entfernung des Ziehmittels
durchgeführt werden.
Das Profil wird im Bereich der Schweißstelle beiderseits
von je einer Zusammenhalterolle geführt, deren Wirkung
beeinträchtigt ist, wenn sie durch Erosionsstaub ver
schmutzen. Deshalb ist es besonders zweckmäßig und vor
teilhaft, wenn die Zusammenhalterollen während des
Schweißens von Erosionsstaub gereinigt werden. Das in
der Regel fortlaufende Reinigen erfolgt z.B. durch Ab
bürsten oder durch Absaugen.
Der Erosionsstaub fällt beim Laserstrahl-Schweißen von
oberflächenvergütetem Stahlblech reichlich an. Deshalb
ist es besonders zweckmäßig und vorteilhaft, wenn zwischen
der Schweißstelle und der Kühlblasung von der Stoß-Seite
des Profiles Erosionsstaub weggeblasen wird.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn
nach der Kühlblasung die Schweißnaht abgebürstet wird.
Die beim Schweißen von oberflächenvergütetem Stahl anfal
lenden Verschmutzungen der Schweißnaht sollten intensiv
entfernt werden.
Der Laserstrahl wird in seiner Bündelung und Energie
auf das zu schweißende Material eingestellt. Besonders
zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn der
Laserstrahl einen Winkel von 83°-89° mit der Waage
rechten bildet. Unter dieser Einstellung kann ohne Ab
reißen des Plasmas mit erhöhter Fertigungsgeschwindig
keit geschweißt werden. Durch die leicht schräge Anord
nung des Laserstrahles wird verhindert, daß zurücksprin
gende Schweißfunken zur Linse gelangen.
Wegen des Schweißens kann die Dicke des verwendeten
Stahlbleches herabgesetzt werden, ohne die Steifigkeit
des Hohlprofiles zu vermindern. Besonders zweckmäßig
und vorteilhaft ist es also, wenn die Schweißung an
einem gebogenen Stahl-Band mit einer Dicke von höchstens
0,45 mm, z.B. höchstens 0,35 mm erfolgt. Die Dicke des
Profilbleches kann bis auf 0,15 mm herabgesetzt werden.
Da geschweißt wird, muß das Profil mit besonderen bzw.
eigenen Durchbrechungen für den Luftzutritt versehen
sein. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es daher,
wenn während des Band-Durchlaufes, bei dem die Schweißung
erfolgt, das aus oberflächenbeschichtetem Stahl bestehen
de Band mit einer Linie von punktuellen Durchbrechungen
versehen wird. Hierbei erfolgen die beiden Arbeitsgänge
Durchbrechungen-Schaffen und Schweißen gleichzeitig.
Es kann z.B. an einer Seite des Profiles eine Reihe
von Löchern durchgedrückt werden, wobei Stoß und Schweißung
an einer anderen Seite des Profiles liegen. Bei der
Linie von punktuellen Durchbrechungen ist der gesamte
Durchlaßquerschnitt vermindert, so daß die Möglichkeit
des Austritts von Trockenmittel-Staub vermindert ist.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch,
wenn die Durchbrechungen in mindestens eine der Randkanten
des Bandes gerändelt werden und die Schweißung nur an
den durchbrechungsfreien Restbereichen der Randkante
erfolgt. Es ist nicht nur die Herstellung der Löcher
vereinfacht, sondern es ist auch die Länge der Schweißnaht
aufgrund der laufenden Unterbrechungen verkürzt.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung schematisch dargestellt und zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt eines Hohlprofiles,
Fig. 2 in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab
eine Ansicht der mit Stoß versehenen Seite des
Hohlprofiles gemäß Fig. 1,
Fig. 3 verschiedene Behandlungsstellen des Stoßes vor
und nach der Schweißung und
Fig. 4 einen Schnitt der Darstellung gemäß Fig. 3 bei
der Schweißstelle.
Es wird ein Band aus Stahlblech verarbeitet, dessen
Qualität im Hinblick auf Hohlprofile für Isolierglas
ausgewählt ist und das 0,35 mm dick ist. Das Band wird
entlang einer seitlichen Randkante (1) mittels eines
Rändelrades gerändelt und so mit einer Linie von Durch
brechungen (2) (Fig. 2) versehen. Das Band wird sodann
in an sich bekannter Weise fortlaufend zu einem Hohlpro
fil gemäß Fig. 1 gebogen, wobei die beiden Randkanten
auf Stoß (3) zueinanderkommen. Da Stahlblech der Biegung
mehr Widerstand entgegensetzt als Aluminiumblech, muß
beim Biegen von Stahlblech eine erhöhte Menge an Zieh
mittel zugegeben werden. Die mit dem Stoß (3) versehene
Seite des Hohlprofiles liegt in der Herstellungsmaschine
oben und läuft waagerecht durch die Maschine.
Gemäß Fig. 3 wird der Stoß (3) an verschiedenen Bearbei
tungsstellen vorbeigeführt, wobei eine Wanderrichtung
gemäß einem Pfeil (4) vorliegt. Zunächst gelangt der
Stoß (3) zu einer Stelle, an der zwei dicht beieinander
angeordnete Düsen (5) jeweils Ziehmittel aus dem Bereich
des Stoßes von dessen Außenseite wegblasen. Der eine
Blasstrahl verläuft entgegen und der andere in Wander
richtung (4), jedoch unter einem Winkel zur Senkrechten
auf den Stoß (3), d.h. sie gelangen schräg auf den Stoß
bereich. Der eine Blasstrahl ist gegenüber einer Waage
rechten unter 20° geneigt, der andere unter 24°.
Danach gelangt der Stoß (3) zur Schweißstelle, bei der
ein Laserstrahl (8) durch eine Linse (7) hindurchtritt.
Die Linse (7) besitzt z.B. eine Brennweite von 9,5 cm,
12,7 cm oder unter 17,8 cm. Die besten Ergebnisse erzielt
man mit ca. 9,5 cm. Eine Linse von 17,8 cm bringt nur
noch unter besonderen Umständen ein brauchbares Ergebnis.
Die Linse mit der Brennweite von 12,7 cm stellt einen
Kompromiß für verschiedene Anforderungen dar. Die Linsen
bilden einen konischen Strahl (8), der bei einem Focus
punkt (9) auf die Naht (3) auftrifft, und der mit seiner
Mittelachse gegenüber einer Senkrechten nach hinten
um ca. 4° geneigt ist, d.h. mit der Waagerechten einen
Winkel von ca. 86° bildet. Wenn die Wandergeschwindigkeit
des Bandes auf Werte von 30 m/min-150 m/min eingestellt
wird, so ist die Laserleistung
von 800 Watt auf 1500 Watt und höher zu variieren. Bei
einer Laserleistung von 700 Watt ist keine befriedigende
Schweißleistung und -geschwindigkeit zu erreichen.
In der Wanderrichtung (4) blasen zwei Düsen (10) je
einen Kühlluftstrahl (11) auf den Focuspunkt (9), d.h.
an die Schweißstelle. Die beiden Kühlluftstrahlen (11)
bilden mit der Waagerechten einen Winkel von 12° und
bilden miteinander einen Winkel von 45°. Im Bereich
der Schweißstelle sind auch zwei Zusammenhalterollen
(12) vorgesehen, die in Fig. 4 deutlicher gezeigt sind.
Die Zusammenhalterollen (12) gleiten mit den Mantelflächen
jeweils an einer Bürste (13) vorbei, um gereinigt zu
werden, und drücken von der Seite her gegen das gebogene
Profil, um die miteinander zu verschweißenden Randkanten
des Stoßes (3) fest beieinander zu halten.
Mit Abstand hinter der Schweißstelle wird aus zwei Düsen
(14) Luft auf die den Stoß aufweisende Seite des Profiles
geblasen, um Erosionsstaub zu beseitigen. Die Düsen
blasen sehr flach auf die Stoß-Seite, um den Staub zu
entfernen, und haben somit kaum eine kühlende Wirkung.
Deshalb erfolgt genau senkrecht noch eine Kühlblasung
(15) aus einer Düse (16) auf die Schweißnaht. Hinter
der Kühlblasung (15) ist eine rotierende Bürste (17)
vorgesehen, die auf die kalte Schweißnaht einwirkt.
Die Schweißnaht (18) ist, wie Fig. 2 erkennen läßt,
nur beiderseits der Ausnehmungen (2) vorgesehen.
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung eines Hohlprofiles für
Isolierglas, bei dem ein Band aus Stahl und einer
metallischen Oberflächenbeschichtung zu einem Hohl
profil mit längsverlaufendem Stoß gebogen und mit
einer Durchlaß-Linie versehen wird, bei dem entlang
dem längsverlaufenden Stoß geschweißt wird und das
geschweißte Hohlprofil mit Trockenmittel gefüllt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißung
mittels Laserstrahl erfolgt, gegen den Focuspunkt
der Schweißstelle zwei Kühlluftstrahlen geblasen
werden und mit Abstand hinter der Schweißstelle eine
Kühlblasung der Schweißnaht erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kühlluftstrahlen unter einem Winkel
von 40°-50°, vorzugsweise ca. 45°, zueinander ange
ordnet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden Kühlluftstrahlen mit der Waage
rechten einen Winkel von 10°-14°, vorzugsweise
ca. 12° bilden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kühlblasung der Schweißnaht unter
90° zur Waagerechten erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei zum Biegen Ziehmittel zugesetzt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß vor der Schweißung an zwei Stellen
Ziehmittel abgeblasen wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei das Profil im Bereich der Schweißstelle beider
seits von je einer Zusammenhalterolle geführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammenhalterollen
während des Schweißens von Erosionsstaub gereinigt
werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schweißstel
le und der Kühlblasung von der Stoß-Seite des Profils
Erosionsstaub weggeblasen wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß nach der Kühlblasung
die Schweißnaht abgebürstet wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Laserstrahl einen
Winkel von 83°-89° mit der Waagerechten bildet.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißung an einem
gebogenen Stahl-Band mit einer Dicke von höchstens
0,45 mm, z.B. 0,35 mm erfolgt.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß während des Band-Durch
laufes, bei dem die Schweißung erfolgt, das aus ober
flächenbeschichtetem Stahl bestehende Band mit einer
Linie von punktuellen Durchbrechungen versehen wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrechungen in die eine Randkante des
Bandes gerändelt werden und die Schweißung nur an
den durchbrechungsfreien Restbereichen der Randkante
erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601504 DE3601504A1 (de) | 1986-01-20 | 1986-01-20 | Verfahren zur herstellung eines hohlprofiles fuer isolierglas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863601504 DE3601504A1 (de) | 1986-01-20 | 1986-01-20 | Verfahren zur herstellung eines hohlprofiles fuer isolierglas |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3601504A1 true DE3601504A1 (de) | 1987-07-23 |
DE3601504C2 DE3601504C2 (de) | 1987-10-22 |
Family
ID=6292201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863601504 Granted DE3601504A1 (de) | 1986-01-20 | 1986-01-20 | Verfahren zur herstellung eines hohlprofiles fuer isolierglas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3601504A1 (de) |
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Also Published As
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---|---|
DE3601504C2 (de) | 1987-10-22 |
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