DE4328515A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Schweißkonstruktion - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer SchweißkonstruktionInfo
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- C21D9/50—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for welded joints
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
Schweißkonstruktion aus Profilstäben, insbesondere von
Rahmen für Fenster, Türen, Fassaden oder dergleichen, aus
Metall, insbesondere aus Aluminium oder einer
Aluminiumlegierung, mit einem die Oberfläche schützenden
Überzug in Form beispielsweise einer
Oberflächenveredelung, einer Oxidhaut oder einer
Oberflächenbeschichtung, sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Derartige Verfahren sind z. B. in Aluminium-Taschenbuch,
12. Auflage, Aluminium-Verlag GmbH, Düsseldorf, 1963
beschrieben. Da die Qualität der Schweißverbindung
beeinträchtigt wird, wenn auf die Oberfläche aufgetragene
Stoffe in den Schmelzfluß gelangen, werden nicht nur die
Schweißnähte, sondern insgesamt die durch Verschweißen
gefertigten Konstruktionen aus Profilstäben erst nach dem
Schweißprozeß einer Oberflächenbehandlung unterzogen, die
z. B. dem Schutz der Profilstäbe gegen Verschleiß und
Korrosion dient. Dazu werden die chemische oder anodische
Oxydation, das Galvanisieren oder Tauch- und Sudverfahren
angewendet, bei denen die Konstruktion in Tauchbädern mit
einem Überzug versehen wird. Die Handhabung der kompletten
Schweißkonstruktion ist meist erheblich schwieriger als
der Umgang mit einzelnen Profilstäben. Im Ergebnis sind
solche Schweißverfahren für die Herstellung der
Eckverbindungen an Rahmen für Fenster, Türen, Fassaden
oder dergleichen weitgehend ersetzt worden durch
Eckwinkelverbindungen, deren Nachteile, wie hoher
Montageaufwand, Korrosionsanfälligkeit, unsichere
Dichtigkeit und dergleichen, man notgedrungen in Kauf
genommen hat.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin,
ein Verfahren der eingangs genannten Art bereitzustellen,
bei dem nicht erst die fertige Schweißkonstruktion
insgesamt mit dem schützenden Überzug versehen werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
Profilstäbe verwendet werden, die schon als Halbzeug mit
dem Überzug versehen worden sind, und daß nach dem
Verschweißen der Profilstäbe die Oberfläche der
Schweißnaht sowie von Randstreifen, welche die Schweißnaht
beidseits auf der Oberfläche der Profilstäbe begleiten und
in welchen vor oder während des Schweißens der Überzug
beseitigt oder zerstört worden ist, mit einem Laserstrahl
behandelt und dabei mit einem dicht an den außerhalb der
Randstreifen verbliebenen Überzug anschließenden neuen
Überzug versehen wird.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht
hauptsächlich darin, daß nach dem Verschweißen nicht mehr
die komplette Oberfläche der gefertigten Konstruktion
behandelt werden muß, sondern nur noch ein in seiner
Ausdehnung auf die Randstreifen beschränktes Gebiet mit
dem Überzug beschichtet zu werden braucht. Wichtig ist
dabei, daß die thermische Belastung der Profilstäbe
außerhalb dieses Gebietes sehr gering ist und die schon
mit einem schützenden Überzug versehene Oberfläche der
Profilstäbe in ihrer Beschaffenheit außerhalb der
Randstreifen daher nicht beeinträchtigt wird, wenn der
neue Überzug dicht anschließend an den schon vorhandenen
Überzug aufgebracht wird.
Im allgemeinen wird man das Verfahren so ausführen, daß
bei dieser Behandlung die Oberfläche der Schweißnaht und
der Randstreifen mit einem Zusatzmittel beschichtet wird.
Dies kann geschehen, indem die Oberfläche lokal durch den
Laserstrahl erhitzt wird und dabei die vorher
aufgetragenen oder beim Schmelzen zugeführten Zusatzmittel
auf die Oberfläche zur Erhöhung der Korrosions- oder
Verschleißfestigkeit aufgeschmolzen werden.
Wesentlich ist auch, daß der außerhalb der Randstreifen
gelegene ursprüngliche Überzug unbeschädigt den
Verfahrensschritt erreicht, in dem erneut der neue Überzug
auf Schweißnaht und die Randstreifen aufgetragen wird. Dies
bedeutet, daß beim Verschweißen und beim evtl. vor dem
Verschweißen erfolgenden Entfernen des Überzugs in den
Randstreifen, der verbleibende Überzug nicht
beeinträchtigt werden darf. Vorteilhaft und im Rahmen des
erfindungsgemäßen Verfahrens bevorzugt ist es daher, den
ursprünglichen Überzug in den Randstreifen durch einen
zweiten Laserstrahl zu beseitigen, insbesondere die
Profilstäbe bei einer Stoßverbindung zwischen stumpf
aneinanderstoßenden Verbindungsflächen von zwei an ihren
Seitenflächen den Überzug aufweisenden Profilstäben vor
der Oberflächenbehandlung mit dem ersten Laserstrahl von
einem entlang der Stoßfuge zwischen den Verbindungsflächen
geführten zweiten Laserstrahl auf der diesem Laserstrahl
zugekehrten Profilseitenfläche im Bereich der an die
Stoßfugen anschließenden Randstreifen von dem Überzug zu
befreien und durch einen auf derselben Profilseitenfläche
dem zweiten Laserstrahl nachgeführten dritten Laserstrahl
miteinander längs der Stoßfuge zu verschweißen.
Die zum Entfernen des Überzuges und zum Schweißen
eingesetzten Laserstrahlen lassen sich ebenso präzise
führen wie der zur Oberflächenbehandlung an den
Schweißnähten und dem Randstreifen eingesetzte
Laserstrahl. Die thermische Belastung durch diese
Laserstrahlen ist wiederum räumlich eng begrenzt, so daß
der ursprüngliche Überzug auf der außerhalb gelegenen
Oberfläche der Profilstäbe durch diese Laserstrahlen nicht
beschädigt wird und unbeeinträchtigt den Verfahrensschritt
der Oberflächenbehandlung nach dem Schweißen erreicht.
Das Verfahren kann so ausgeführt werden, daß durch den
zweiten Laserstrahl die Randstreifen an beiden
Profilstäben gleichzeitig vom Überzug befreit werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist
erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine relativ zu den
Profilstäben längs der Schweißnaht verstellbare
Lasereinrichtung aus drei in Verstellrichtung
hintereinander angeordneten Lasern, die hinsichtlich
Leistung und Fokussierung ihres Laserstrahls unabhängig
voneinander einstellbar sind, wobei der in
Verstellrichtung voranlaufende Laser der
Überzugbeseitigung an den Randstreifen, der nachlaufende
Laser der Verschweißung der Profilstäbe und der letzte
Laser zur Nachbehandlung der Oberfläche von Schweißnaht
und Randstreifen dient.
Vorzugsweise sind die Laser an einem in Verstellrichtung
verfahr- oder verschiebbar geführten und antreibbaren
Bearbeitungsaggregat angeordnet. Soweit Zusatzmittel bei
einem Verfahrensschritt zur Anwendung kommen, ist es
vorteilhaft, am Bearbeitungsaggregat Einrichtungen zur
Halterung und Zustellung der Zusatzmitteln vorzusehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung
näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine nach der Erfindung
hergestellte oberflächenbehandelte Schweißnaht an
einer Eckverbindung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 den Schnitt II-II in Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung; und
Fig. 3 eine Vorrichtung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens, ebenfalls in
schematischer Darstellung.
Die Fig. 1 zeigt die Ecke eines im übrigen nicht
dargestellten Rahmens aus zwei Profilstäben 1, die aus
Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehen. Die
beiden Profilstäbe 1 besitzen in der Rahmenecke auf
Gehrung geschnittene Verbindungsflächen 2. Die
Profilstäbe 1 sind an ihren Profilseitenflächen 3 im
allgemeinen mit einem dünnen Überzug 4 bedeckt, der eine
dünne natürliche Oxidhaut sein kann, zumeist aber durch
spezielle Oberflächenbehandlung oder -beschichtung
hergestellt wird. Die Profilstäbe 1 sind in der Regel als
Hohlprofilstäbe ausgebildet und der Einfachheit wegen als
kastenförmig angenommen, was aber in der Zeichnung nicht
weiter dargestellt ist.
An beiden Profilstäben 1 ist in jeweils einem
Randstreifen 5, der parallel zur Stoßfuge 6 zwischen den
Verbindungsflächen 2 verläuft und unmittelbar an diese
Stoßfuge 6 anschließt, der dort vorhandene Überzug 4
entfernt, damit beim anschließenden Schweißvorgang von
diesem Überzug 4 keine Reste zurückbleiben, welche in den
Schmelzfluß gelangen und dadurch die Qualität der
Schweißverbindung beeinträchtigen könnten. Im einzelnen
wird der Überzug 4 in den Randstreifen 5 durch einen in
Verstellrichtung geneigt gegen die Randstreifen 5
gerichteten, in Fig. 2 durch den Pfeil 7 angedeuteten
Laserstrahl 8 entfernt, der entlang den Randstreifen 5
geführt wird. Diesem Laserstrahl 8 läuft in
Verstellrichtung ein Laserstrahl 9 nach, der den
Schweißvorgang bewirkt, also im Schweißbereich das Metall
der Profilstäbe 1 aufschmilzt und dadurch die
Schweißverbindung in bekannter Weise zustande kommen läßt.
Die nun vorhandene Verbindung zweier Profilstäbe 1 zeigt
eine Schweißnaht, bei der sich an beiden Seiten die von
dem Überzug 4 befreiten Randstreifen 5 befinden. Nach dem
Verschweißen wird die Oberfläche der Schweißnaht und der
beiden sie begleitenden Randstreifen 5 in passender Weise
nachbehandelt, was im Rahmen der Erfindung mit einem
Laserstrahl 10 erfolgt. Dabei wird die Oberfläche mit
einem an die Ränder des außerhalb der Randstreifen 5
verbliebenen Überzugs 4 dicht anschließenden neuen
Überzug 4 versehen. Der Laserstrahl 10 ermöglicht es auch,
im Rahmen dieser Nachbehandlung die Oberfläche der
Schweißnaht und der Randstreifen 5 mit einem Zusatzmittel
zu beschichten. Diese den Schweißbereich abdeckende
Beschichtung ist in Fig. 2 mit 11 bezeichnet.
Fig. 3 läßt den Aufbau einer für die Durchführung des
beschriebenen Verfahrens besonders geeigneten Vorrichtung
erkennen. Die zu verschweißenden Profilstäbe 1 sind in
nicht näher dargestellter Weise auf einer geeigneten
Unterlage 12 gehalten. An einer oberhalb dieser
Unterlage 12 angeordneten Führungseinrichtung 13 ist ein
Bearbeitungsaggregat 14 in Richtung des in Fig. 3
eingetragenen Doppelpfeils 15, und zwar in Richtung der
zwischen den Profilstäben 1 herzustellenden Schweißnaht,
verschiebbar geführt und durch Vorschubeinrichtungen, die
nicht dargestellt sind, antreibbar, so daß der gesamte
Bearbeitungsvorgang im wesentlichen automatisch ablaufen
kann. An dem Bearbeitungsaggregat 14 ist ein in
Schweißrichtung voranlaufender Laser 16 angeordnet, der
zur Befreiung der Randstreifen 5 von dem Überzug 4 dient.
Diesem Laser 16 ist nachgeordnet ein nachlaufender
Laser 17, der dem Verschweißen der beiden Profilstäbe 1
dient. Diesem Laser 17 folgt ein letzter Laser 18 zur
erfindungsgemäßen Nachbehandlung bzw. Beschichtung der
Oberflächen von Schweißnaht und Randstreifen 5. Die
Leistung und die Fokussierung der Laserstrahlen 8, 9,
und 10 dieser drei Laser 16, 17, 18 sind unabhängig
voneinander einstellbar, so daß die Eigenschaften jedes
dieser drei Laserstrahlen 8, 9, 10 für die ihm jeweils
zugeordnete Bearbeitungsaufgabe optimal gewählt werden
können. Soweit beim Schweißen oder Nachbehandeln
Zusatzmittel zum Einsatz kommen sollten, können für diese
geeignete Einrichtungen zur Halterung und Zustellung am
Bearbeitungsaggregat 14 vorgesehen sein, was in der
Schemazeichnung aber nicht weiter dargestellt ist.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung einer Schweißkonstruktion
aus Profilstäben, insbesondere für Rahmen von Fenster,
Türen und Fassaden, aus Metall, insbesondere aus
Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, mit einem die
Oberfläche schützenden Überzug (4) in Form
beispielsweise einer Oberflächenveredelung, einer
Oxidhaut oder einer Oberflächenbeschichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß Profilstäbe (1) verwendet werden,
die schon als Halbzeug mit dem Überzug (4) versehen
worden sind, und daß nach dem Verschweißen der
Profilstäbe (1) die Oberfläche der Schweißnaht sowie
von Randstreifen (5), welche die Schweißnaht beidseits
auf der Oberfläche der Profilstäbe (1) begleiten und
in welchen vor oder während des Schweißens der
Überzug (4) beseitigt oder zerstört worden ist, mit
einem Laserstrahl (10) behandelt und dabei mit einem
dicht an den außerhalb der Randstreifen (5)
verbliebenen Überzug (4) anschließenden neuen
Überzug (4) versehen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
durch diese Behandlung mit dem Laserstrahl (10) die
Oberfläche der Schweißnaht und der Randstreifen (5)
unter Verwendung von Zusatzmitteln beschichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberfläche lokal durch den Laserstrahl (10)
erhitzt wird und dabei die zugeführten Zusatzmittel
auf die Oberfläche zur Erhöhung der Korrosions- oder
Verschleißfestigkeit aufgeschmolzen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der ursprüngliche Überzug (4) in
den Randstreifen (5) durch einen zweiten
Laserstrahl (8) beseitigt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einer Stoßverbindung zwischen
stumpf aneinander stoßenden Verbindungsflächen (2) von
zwei an ihren Seitenflächen (3) den Überzug (4)
aufweisenden Profilstäben (1), die Profilstäbe (1) vor
der Oberflächenbehandlung mit dem ersten
Laserstrahl (10) von dem entlang der Stoßfuge (6)
zwischen den Verbindungsflächen (2) geführten zweiten
Laserstrahl (8) auf der diesem Laserstrahl (8)
zugekehrten Profilseitenfläche (3) im Bereich der an
die Stoßfuge (6) anschließenden Randstreifen (5) von
dem Überzug (4) befreit und durch einen auf derselben
Profilseitenfläche (3) dem zweiten Laserstrahl (8)
nachgeführten dritten Laserstrahl (9) miteinander
längs der Stoßfuge (6) verschweißt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
durch den zweiten Laserstrahl (8) die Randstreifen (5)
an beiden Profilstäben (1) gleichzeitig vom
Überzug (4) befreit werden.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine
relativ zu den Profilstäben (1) längs der Schweißnaht
verstellbare Lasereinrichtung aus drei in
Verstellrichtung hintereinander angeordneten
Lasern (16, 17, 18), die hinsichtlich Leistung und
Fokussierung ihres Laserstrahls (8, 9, 10) unabhängig
voneinander einstellbar sind, wobei der in
Verstellrichtung voranlaufende Laser (16) der
Überzugbeseitigung an den Randstreifen (5), der
nachlaufende Laser (17) der Verschweißung der
Profilstäbe (1) und der letzte Laser (18) zur
Nachbehandlung der Oberflächen von Schweißnaht und
Randstreifen (5) dient.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laser (16, 17, 18) an einem in
Verstellrichtung verfahr- oder verschiebbar geführten
und antreibbaren Bearbeitungsaggregat (14) angeordnet
sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß am Bearbeitungsaggregat (14) Einrichtungen zur
Halterung und Zustellung der Zusatzmittel vorgesehen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4328515A DE4328515A1 (de) | 1993-03-02 | 1993-08-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Schweißkonstruktion |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4306362 | 1993-03-02 | ||
DE4328515A DE4328515A1 (de) | 1993-03-02 | 1993-08-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Schweißkonstruktion |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4328515A1 true DE4328515A1 (de) | 1994-09-08 |
Family
ID=6481664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4328515A Withdrawn DE4328515A1 (de) | 1993-03-02 | 1993-08-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Schweißkonstruktion |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4328515A1 (de) |
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Legal Events
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