DE19618256C2 - Vorrichtung zur Herstellung eines Überzugs - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung eines ÜberzugsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des 1. An
spruchs angegebenen Art.
Es ist allgemein bekannt, daß unter Produktionsbedingungen bei Laserschweiß
nähten am Beginn und Ende der Schweißnaht Fehler in Form von kleinen Löchern
entstehen können. Auch kann es immer wieder vorkommen, daß Fehler in Form
von Kratern im Verlauf der Schweißnaht auftreten.
Solange diese Fehler die Festigkeit der Schweißnaht nicht direkt beeinflussen, ist
es üblich, diese Fehler durch Schließen der Löcher/Krater manuell nachzuarbeiten,
damit keine langfristige Schädigung durch Korrosionsangriff stattfinden kann.
Allgemein ist es in der Automobilindustrie bekannt, Schweißnähte gegen Korrosion
durch Beschichten mit Lot, dem sogenannten Aufzinnen, zu schützen. Auch dies
wird manuell in einem separaten Arbeitsgang durchgeführt, nachdem zuvor ein
Werker die Schweißnaht visuell überprüft hat.
Aus der älteren, nicht vorveröffentlichten DE-A 196 43 434 ist es bereits bekannt,
die bisher angewendeten separaten Nacharbeitsgänge zum Aufbringen eines Be
schichtungsmaterials bzw. zum Verschließen von kleinen Löchern vollautomatisch
durchzuführen, indem auf die noch Restwärme enthaltende Schweißnaht ein Über
zug durch eine Zufuhreinrichtung aufgebracht wird. Hierbei ist der Austrittsquer
schnitt des Überzugsmaterials parallel zur Vorschubrichtung angeordnet.
Diese bekannte Anordnung eignet sich nur für Überzugsmaterial, das in Pulverform
zugeführt wird. Es hat jedoch den Nachteil, daß aufgrund dieser Zufuhrart eine
exakte Dosierung des Pulvers nur sehr schlecht möglich ist, da entweder zu wenig
oder zuviel Pulver zugeführt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine automatisch arbeitende Vorrich
tung zum Aufbringen eines Beschichtungsmaterials bzw. zum Verschließen von
kleinen Löchern bereitzustellen, die mit unterschiedlichen Überzugsmaterialien
arbeitet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des 1. Anspruchs. Durch den
in Abhängigkeit des Überzugsmaterials eingestellten Neigungswinkel des Material
austrittsbereiches wird sichergestellt, daß sich das aufzubringende Überzugs
material genau dosieren läßt, so daß es mit gleichmäßiger Stärke aufgetragen
wird. Damit entsteht eine gleichmäßige Überzugsschicht.
Selbstverständlich gelangt nur solches Beschichtungsmaterial zur Anwendung,
dessen Schmelzpunkt niedriger ist als die Temperatur in der Schweißnaht un
mittelbar nach dem Schweißen bzw. in dem unmittelbar angrenzenden Blechberei
chen und die hoch genug ist, um die folgenden Nachbehandlungen der Schweiß
verbindung, beispielsweise im Automobilbau die Einbrenntemperatur der verschie
denen Öfen, schadlos zu überstehen.
Die Unteransprüche 2 bis 8 beschreiben bevorzugte Ausführungsbeispiele der Er
findung. Zu erwähnen bleibt noch, daß bei der Anordnung gemäß Anspruch 3 es
keine Rolle spielt, daß beim Laserschweißen mit Schutzgas gearbeitet wird. Somit
läßt sich auch ein pulverförmiges Überzugsmaterial auftragen, ohne daß das Pul
ver weggeblasen wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eine ausgewählten Beispiels näher erläu
tert. Es stellen dar:
Fig. 1 einen schematisierten Querschnitt durch eine Schweißnaht mit
Hartlot als Beschichtungsmittel;
Fig. 2 eine analoge Anordnung zu Fig. 1 mit einer Pulverzuführvorrich
tung;
Fig. 3a eine Alternative zu Fig. 1 für Weichlot;
Fig. 3b eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 3a.
Die Abbildungen zeigen schematisiert Anordnungen zur Durchführung des Verfah
rens.
Allen Beispielen gemeinsam ist ein schematisiert gezeigtes Laserschweißgerät 1,
das einen Laserstrahl 2 auf zwei zu verschweißende Bleche 3 und 4 aussendet.
Weiterhin wird über eine geeignete Schutzgasdüse 5 Schutzgas zur Schweißstelle
zugeführt.
In Fig. 1 ist eine Materialzuführeinrichtung 6 gezeigt. Als Material wird ein Hartlot
7 verwendet, welches in Form eines endlosen Drahtes zugeführt wird. Die Ma
terialzuführdüse 6 ist in der Ebene der Schweißnaht angeordnet und entgegen
gesetzt geneigt zur Vorschubrichtung 8. Versuche haben ergeben, daß die Zufuhr
eines Flußmittels zum Lot die Ergebnisse verbessert.
Der idealisierte Auftreffpunkt des Lotes auf der Schweißnaht hat von der Achse
des Laserstrahls 2 einen Abstand a. Die Größe dieses Abstandes ist abhängig von
der Vorschubgeschwindigkeit, der Nahtform und dem Lotmaterial.
Mit der in Fig. 1 beschriebenen Vorrichtung wurden Versuche durchgeführt. Hier
bei wurde ein Hartlot L-Ag55Sn verwendet. Als Flußmittel wurde pastöse Silberlot
paste SFP 89 Typ F-SH1 benutzt. Der Neigungswinkel der Materialzuführdüse 6
zur Horizontalen betrug 45°.
Geschweißt wurde mit einem Laser der Brennweite f = 250 mm und einer Leistung
am Werkstück von 5 kW. Der Rohstrahldurchmesser betrug 44 mm. Die Vor
schubgeschwindigkeit des Werkstückes war auf 5 m/min. eingestellt.
Als Schutzgas wurde Helium verwendet. Zugeführt wurden 12 l/min. Die Schutz
gasdüse 5 war unter einem Winkel von 45° zur Horizontalen geneigt. Der Abstand
von der Strahlachse betrug 2-3 mm.
Der Abstand a des Lotauftreffpunktes auf die Schweißnaht von der Strahlachse
des Laserstrahles 2 wurde im Bereich zwischen 2 und 9 mm variiert.
Abstände zwischen 4 und 8 mm erbrachten brauchbare Ergebnisse. Es wurde eine
geschlossene Beschichtung erzielt, die auch bei einer im Automobilbereich übli
chen Weiterverarbeitung einschließlich Lackieren keine Probleme aufwiesen.
Im Unterschied zu Fig. 1 ist in Fig. 2 eine Pulverzuführeinrichtung 9 dargestellt.
Sie dient dazu, Pulverlacke in pulverisierter Form zuzuführen. Neben Pulverlacken
können auch geeignete Kunststoffe, bevorzugt in Pulverform, zugeführt werden.
Bei unveränderten Schweißbedingungen mußte jedoch der Abstand a auf 45 bis
60 mm erhöht werden, um sehr gute Ergebnisse zu erzielen. Abstände von 35 bis
45 mm bzw. zwischen 60 und 90 mm sind nur bedingt geeignet. Abstände außer
halb dieses Bereiches haben sich als unbrauchbar erwiesen.
Der Neigungswinkel der Pulverzuführdüse 9 zur Nahtoberfläche wurde auf deutlich
größere Winkel wie in Figur eingestellt. Gute Ergebnisse ließen sich im Bereich
zwischen 85 und 105° erzielen. Pulver wurde entweder über eine Pulver-Gas-Düse
oder eine Zyklonendüse zugeführt.
In dem Beispiel nach Fig. 3 wurde im Gegensatz zu Fig. 1 Weichlot zugeführt.
Hierbei ergab sich die in Fig. 3a und b dargestellte Anordnung, nämlich daß das
Weichlot in Richtung auf die Vorschubgeschwindigkeit zugeführt wird. Allerdings
war es günstig, hier die Zuführdüse 10 aus der Schweißnahtebene um einen Win
kel βD von 30°. Der Neigungswinkel αD der Zuführdüse 10 betrug rund 30°.
Als Weichlot wurde das Lot L-SnAg5 mit einer Flußmittelseele verwandt. Zusätzlich
wurden externe Flußmittel zugeführt - wie in Fig. 1.
Bei sonst gleichen Schweißbedingungen wie in Fig. 1 wurde der Abstand a des
Lotauftreffpunktes auf der Schweißnaht von der Achse des Laserstrahles 2 im Be
reich zwischen 12 und 25 mm variiert. Gute Ergebnisse wurden im Bereich zwi
schen 15 und 19 mm erzielt.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Herstellung eines Überzuges auf einer mit einem Laser er
zeugten Schweißnaht mit einer Zufuhreinrichtung für das den Überzug bil
denden Material, das unmittelbar nach Herstellung der Schweißnaht auf die
noch Restwärme enthaltende Schweißnaht und/oder benachbarten Blech
bereiche aufgebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Materialaustrittsbereich der Zufuhreinrich tung (6, 9,10) einen in Abhängigkeit von der Art des Überzugsmaterials einstellbaren Neigungswinkel (λD) zur Schweißvorschubrichtung (8) auf weist.
dadurch gekennzeichnet, daß der Materialaustrittsbereich der Zufuhreinrich tung (6, 9,10) einen in Abhängigkeit von der Art des Überzugsmaterials einstellbaren Neigungswinkel (λD) zur Schweißvorschubrichtung (8) auf weist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem pulverförmigen Überzugsmaterial
der Neigungswinkel (λD) zwischen 85° und 105° beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Materialaustrittsbereich der Zufuhreinrich
tung (6, 9, 10) entgegengesetzt geneigt zur Vorschubrichtung der zu ver
schweißenden Bleche ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Überzugsmaterial eine gallertartige
Masse ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Überzugsmaterial ein Lot ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Lot ein Flußmittel aufge
bracht wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Hartlot der Neigungs
winkel (λD) 45° beträgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Weichlot als Überzugs
material der Neigungswinkel (λD) 30° beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19618256A DE19618256C2 (de) | 1996-05-07 | 1996-05-07 | Vorrichtung zur Herstellung eines Überzugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19618256A DE19618256C2 (de) | 1996-05-07 | 1996-05-07 | Vorrichtung zur Herstellung eines Überzugs |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19618256A1 DE19618256A1 (de) | 1997-12-04 |
DE19618256C2 true DE19618256C2 (de) | 1998-04-09 |
Family
ID=7793559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19618256A Expired - Fee Related DE19618256C2 (de) | 1996-05-07 | 1996-05-07 | Vorrichtung zur Herstellung eines Überzugs |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19618256C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1996
- 1996-05-07 DE DE19618256A patent/DE19618256C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19618256A1 (de) | 1997-12-04 |
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