DE19643434A1 - Verfahren zur Nachbehandlung von Schweißnähten - Google Patents

Verfahren zur Nachbehandlung von Schweißnähten

Info

Publication number
DE19643434A1
DE19643434A1 DE19643434A DE19643434A DE19643434A1 DE 19643434 A1 DE19643434 A1 DE 19643434A1 DE 19643434 A DE19643434 A DE 19643434A DE 19643434 A DE19643434 A DE 19643434A DE 19643434 A1 DE19643434 A1 DE 19643434A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weld
coating material
welded
weld seam
melting temperature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19643434A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19643434B4 (de
Inventor
Thorge Hammer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE19643434A priority Critical patent/DE19643434B4/de
Publication of DE19643434A1 publication Critical patent/DE19643434A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19643434B4 publication Critical patent/DE19643434B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K26/00Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
    • B23K26/20Bonding
    • B23K26/21Bonding by welding
    • B23K26/24Seam welding
    • B23K26/244Overlap seam welding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K26/00Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
    • B23K26/14Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring using a fluid stream, e.g. a jet of gas, in conjunction with the laser beam; Nozzles therefor
    • B23K26/144Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring using a fluid stream, e.g. a jet of gas, in conjunction with the laser beam; Nozzles therefor the fluid stream containing particles, e.g. powder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K26/00Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
    • B23K26/20Bonding
    • B23K26/21Bonding by welding
    • B23K26/24Seam welding
    • B23K26/242Fillet welding, i.e. involving a weld of substantially triangular cross section joining two parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K2101/00Articles made by soldering, welding or cutting
    • B23K2101/006Vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K2103/00Materials to be soldered, welded or cut
    • B23K2103/02Iron or ferrous alloys
    • B23K2103/04Steel or steel alloys

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laser Beam Processing (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Nachbehandlung von Schweißnähten, insbesondere Laserschweißnähten, bei dem mit kontinuier­ lichem Laserstrahl eine Schweißnaht erzeugt wird, indem das zu schweißende Material auf eine Temperatur oberhalb seiner Schmelztemperatur TS1 auf­ geheizt wird.
Schweißverfahren sind in zahlreichen Gebieten der Technik ver­ breitet und dienen beispielsweise zum Zusammenfügen von Stahl blechen im Karosseriebau. Die Karosserie oder das sonstige Bau­ teil, an dem sich metallische Schweißnähte befinden, wird übli­ cherweise durch eine aufgebrachte Deckschicht, beispielsweise eine Lackschicht, gegen Korrosion geschützt. Bei zahlreichen Schweißverfahren, insbesondere beim Laserschweißen, kommt es zu Inhomogenitäten in der Schweißnaht, die einen wirkungsvollen Korrosionsschutz durch Aufbringen einer Lackschicht erschweren.
Zu solchen Inhomogenitäten gehören beispielsweise Löcher in der Schweißnaht, die durch auf den Blechen anhaftenden Staub, Öle, Fette oder dergleichen während des Schweißvorganges erzeugt werden können. Weiterhin sind zinkbeschichtete Bleche problema­ tisch, da die Zinkbeschichtung einen wesentlich niedrigeren Schmelzpunkt hat als das eigentliche Stahlblech, so daß es beim Schweißen zu einem Verdampfen der Zinkschicht und damit zu einem explosionsartigen Auswurf von Schmelzgut aus dem Schmelzbad kommen kann.
Werden solche Inhomogenitäten lackiert, so kommt es bei den Löchern oder Poren in der Schweißnaht dazu, daß der Decklack aufgrund seiner Oberflächenspannung die wellige Pore bzw. das jeweilige Loch nicht vollständig benetzt. Auch wenn Löcher ober­ flächig zulackiert werden, kann es dazu kommen, daß die Lack­ decke bei dynamischer Belastung reißt und es so zu einem unge­ hinderten Zutritt aggressiver Medien und Luftsauerstoff zu dem Metall der Schweißnaht kommen kann.
Aus der europäischen Offenlegungsschrift 0 538 087 A1 ist ein Schweißverfahren für zinkplatierte Bleche bekannt, bei dem ein fokussierter Laserstrahl zur Bildung der Schweißnaht kontinuier­ lich über den Schweißstoß geführt wird, während ein zweiter, unfokussierter Laserstrahl zur Nachbehandlung der Schweißnaht eingesetzt wird. Während die Zinkbeschichtung im Bereich der Schweißnaht beim Vorbeistreichen des ersten Laserstrahls ver­ dampft, sorgt der zweite, unfokussierte und damit einen wesent­ lich größeren Bereich bestreichende Laserstrahl dafür, daß die der Schweißnaht benachbarten Bereiche der Zinkbeschichtung schmelzen und sich einen Schutzfilm bildend über die frische Schweißnaht legen.
Das dort beschriebene Verfahren ist insofern nachteilig, als ein zweiter Laserstrahl erforderlich ist, was gleichbedeutend mit einem hohen Energieverbrauch ist. Darüber hinaus ist bei einem solchen Verfahren die korrosionshemmende, sich nach Durchlauf des zweiten, unfokusierten Laserstrahls ausbildende Schutz­ schicht aus Zink vergleichsweise dünn, da das benötigte Zink aus der noch intakten Verzinkung in den Bereichen beiderseits der Schweißnaht abgezogen werden muß.
Aus der europäischen Patentschrift 0 173 654 B1 ist ein Laser­ schweißverfahren bekannt, bei dem ein pulverförmiges Zusatzmate­ rial in das Schweißbad eingebracht wird, wobei es den Laser­ strahl kreuzt und von diesem aufgeheizt wird. Das pulverförmige Zusatzmaterial wird direkt in das Schweißbad eingebracht und verschmilzt daher mit dem Werkstück, d. h. mit dem zu schweißen­ den Metallstück. Ein solches Verfahren eignet sich ersichtlich nicht zur Nachbehandlung einer Schweißnaht, da das Einbringen von Zusatzmaterial in pulverförmiger Form während des eigentli­ chen Schweißvorganges auf die unbeabsichtigte Bildung von Schweißkratern, Poren oder anderer Inhomogenitäten keinen Ein­ fluß hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Nachbehandlung von Schweißnähten anzugeben, das glatte, zum Lackieren geeignete Oberflächen bei geringem Energieverbrauch liefert.
Die Lösung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß auf die noch heiße Schweißnaht ein pulverförmiges Beschichtungsmate­ rial aufgebracht wird, dessen Schmelztemperatur unterhalb der Schmelztemperatur des zu verschweißenden Materials liegt.
Indem das pulverförmige Material unmittelbar nach Fertigstellung der Schweißnaht auf die noch heiße Schweißnaht aufgebracht wird, wird die Restwärme des Werkstückes genutzt, die ansonsten durch Abstrahlen ungenutzt an die Umgebung abgegeben würde. Die noch in dem Werkstück enthaltene Restwärme bringt das pulverförmige Beschichtungsmaterial zum Schmelzen und ermöglicht es so, daß sich eine glatte, die Schweißnaht abdeckende Schutzschicht bil­ det.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgese­ hen, den Massenstrom an aufzubringendem pulverförmigen Materi­ al und die spezifische Schmelzenthalpie des aufzubringenden Beschichtungsmaterials so auf die Abmessungen der Schweißnaht und die spezifische Wärmekapazität des zu schweißenden Materials abzustellen, daß das aufgebrachte pulverförmige Beschichtungs­ material vollständig bzw. teilweise zum Schmelzen gebracht wird.
Auf diese Weise wird vermieden, überschüssiges Beschichtungsmaterial bzw. Beschichtungspulver von der fertiggestellten, beschichteten Schweißnaht entfernen zu müssen.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich insbesondere für Laserschweißnähte, wie sie im Automobilbau bei der Fertigung von Rohkarosserien eingesetzt werden.
Bevorzugt ist insbesondere vorgesehen, daß das Beschichtungspul­ ver mit einem Gasstrom auf die noch heiße Schweißnaht aufgebla­ sen wird. Dabei besteht das Trägergas vorzugsweise aus einem Inertgas, um eine Oxydation des Beschichtungspulvers und/oder des zu schweißenden Materials zu verhindern. Bei der Dimensio­ nierung des Gasvolumenstroms sowie des Massenstroms und Be­ schichtungspulver ist außer den oben erwähnten Größen weiterhin darauf abzustellen, daß der auf die Schweißnaht aufgeblasene Gasstrom einen Kühleffekt bewirkt.
Wird herkömmliches Stahlblech, wie es beispielsweise in der Automobil-Produktion verwendet wird, durch Laserstrahlschweißen geschweißt, so hat die soeben fertiggestellte Schweißnaht eine Temperatur von zirka 1800°K. Als Beschichtungswerkstoffe eignen sich in diesem Fall unter anderem Epoxy-Harze, Nickel-Legierun­ gen oder Zinkpulver. Im letzteren Fall können die aufgebrachten Zinkpartikel als Opfer-Anode wirken, wodurch der Korrosions­ schutz weiter verbessert wird.
Im Fall einer Überdimensionierung des Gas/Beschichtungspulver-Stroms kann überschüssiges Pulver abgesaugt oder in einer Wasch­ anlage beseitigt werden. In diesem Fall wird eine besonders hohe Oberflächengüte der nachbehandelten Schweißnaht mit einem gewis­ sen Materialabfall erkauft, im Gegensatz zu einer Dimensionie­ rung, bei der das aufgebrachte Beschichtungspulver vollständig schmilzt und die aufgebrachte Masse vollständig als Beschich­ tungsschicht auf der nachbehandelten Schweißnaht verbleibt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigt die einzige Figur eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Nachbehandlung von Schweiß­ nähten.
Zwei aufeinander gelegte Bleche 1 und 2 bilden einen Überlapp­ stoß mit einer Kehle 3. Ein an sich bekanntes Laserschweißgerät 4 erzeugt einen fokussierten Laserstrahl 5, der auf die Kehle 3 gerichtet ist und so eine Schweißnaht 6 erzeugt.
Dabei ist es unerheblich, ob der Laserstrahl 5 kontinuierlich über das aus den Blechen 1 und 2 gebildete Werkstück geführt wird, oder ob das Laserschweißgerät 4 ortsfest installiert ist und das Werkstück vorgeschoben wird.
In Schweißrichtung gesehen unmittelbar hinter dem Laserstrahl 5 bzw. dem Laserschweißgerät 4 ist ein Zuführrohr 8 angeordnet, dessen Mündung 9 in einem definierten Abstand von der Spitze der Schweißnaht 6 gehalten wird. Dabei ist es unerheblich, ob Laser­ schweißgerät 4 und Zuführleitung 8 gemeinsam in Richtung des Pfeils über die Werkstückoberfläche geführt werden, oder ob das Werkstück relativ zur feststehenden Zuführung 8 bewegt wird. Über die Zuführleitung 8 wird ein Gasgemisch, bestehend aus Inertgas, beispielsweise Argon geblasen, das in der Schwebe gehaltene Partikel 10 enthält, die aus einen Stoff bestehen, der einen geringeren Schmelzpunkt aufweist, als die beispielsweise aus Stahl bestehenden Bleche 1 und 2. Die noch heiße Schweißnaht 6 bringt die Partikel 10 zum Schmelzen, die sodann miteinander verschmelzen und eine Schutzschicht 11 auf der Schweißnaht 6 bilden. Das dargestellte Verfahren kommt ohne zusätzliche Fremd­ energie aus, da die in der Schweißnaht enthaltene Restwärme 6 genutzt wird, um den pulverförmigen Beschichtungsstoff zu schmelzen.

Claims (9)

1. Verfahren zur Nachbehandlung von Schweißnähten, bei dem kontinuierlich eine Schweißnaht (6) erzeugt wird, indem das zu schweißende Material (1, 2) auf eine Temperatur oberhalb seiner Schmelztemperatur TS1 aufgeheizt wird, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf die noch heiße Schweißnaht (6) ein pulverförmiges Beschichtungsmaterial (10) aufgebracht wird, dessen Schmelztemperatur TS2 unterhalb der Schmelztemperatur TS1 des zu verschweißenden Materials liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur möglichst vollständigen Nutzung der Restwärme der Schweiß­ naht (6) der Massenstrom () und die spezifische Schmel­ zenthalpie (rSch) des Beschichtungsmaterials (10) im Hin­ blick auf die Abmessungen der Schweißnaht (6) und die spe­ zifische Wärmekapazität (c) des verschweißten Materials (1, 2) so gewählt werden, daß das pulverförmige Beschichtungs­ material nach Auftrag vollständig schmilzt und zu einer einheitlichen Deckschicht (11) verfließt.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zu schweißende Material (1, 2) durch einen Laserstrahl (5) aufgeheizt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das pulverförmige Beschichtungsmaterial (10) mit Hilfe eines Gasstromes (9) auf die Schweißnaht (6) aufgebracht wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zu schweißende Material (1, 2) Stahlblech ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschichtungsmaterial (10) ein Epoxy-Harz ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Beschichtungsmaterial (10) im wesentli­ chen aus Nickel-Legierungen besteht.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Beschichtungsmaterial (10) im wesentli­ chen aus Zink besteht.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Beschichtungsmaterial (10) pulverförmige Silberlote verwendet werden.
DE19643434A 1995-11-04 1996-10-22 Verfahren zur Nachbehandlung von Schweißnähten Expired - Fee Related DE19643434B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19643434A DE19643434B4 (de) 1995-11-04 1996-10-22 Verfahren zur Nachbehandlung von Schweißnähten

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19541208.7 1995-11-04
DE19541208 1995-11-04
DE19643434A DE19643434B4 (de) 1995-11-04 1996-10-22 Verfahren zur Nachbehandlung von Schweißnähten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19643434A1 true DE19643434A1 (de) 1997-05-07
DE19643434B4 DE19643434B4 (de) 2004-09-09

Family

ID=7776672

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19643434A Expired - Fee Related DE19643434B4 (de) 1995-11-04 1996-10-22 Verfahren zur Nachbehandlung von Schweißnähten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19643434B4 (de)

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19618256A1 (de) * 1996-05-07 1997-12-04 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zur Herstellung eines Überzugs
EP0949037A1 (de) * 1998-04-06 1999-10-13 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Verfahren zum Verschweissen von Blechen
DE10013164A1 (de) * 2000-03-17 2001-09-27 Audi Ag Verfahren zur Nachbehandlung einer Schweiß- oder Lötnaht
FR2854827A1 (fr) * 2003-05-12 2004-11-19 Commissariat Energie Atomique Procede d'assemblage de deux toles revetues d'une couche protectrice
WO2005075140A1 (de) * 2004-02-07 2005-08-18 Mtu Aero Engines Gmbh Verfahren zum verbinden von bauteilen
DE102009009247B3 (de) * 2009-02-17 2010-06-24 Kirchhoff Automotive Deutschland Gmbh Verfahren zum Schmelzschneiden von Warmformteilen
DE102010005894A1 (de) * 2010-01-27 2011-07-28 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 80686 Verfahren zum thermischen Fügen und/oder Beschichten oder thermischen Trennen von Werkstücken
US8038829B2 (en) 2006-02-22 2011-10-18 Shawcor Ltd. Coating method for pipe having weld bead
US8686314B2 (en) 2006-05-10 2014-04-01 Fft Edag Produktionssysteme Gmbh & Co. Kg Method of soldering or welding components
WO2014066584A1 (en) 2012-10-24 2014-05-01 Magna International Inc. Laser metal deposition cladding of weld seams in automotive parts
CN105408052A (zh) * 2012-10-24 2016-03-16 麦格纳国际公司 机动车部件的激光金属沉积焊接
WO2022106478A1 (en) * 2020-11-17 2022-05-27 Tata Steel Ijmuiden B.V. Method for joining steel parts

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1179061B (it) * 1984-08-20 1987-09-16 Fiat Auto Spa Procedimento per l'effettuazione di un trattamento su pezzi metallici con l'aggiunta di un materiale d'apporto e con l'impiego di un laser di potenza
FR2682627B1 (fr) * 1991-10-18 1994-01-14 Sollac Procede de soudage par faisceau laser de deux toles revetues.
DE4328515A1 (de) * 1993-03-02 1994-09-08 Wicona Bausysteme Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Schweißkonstruktion

Cited By (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19618256C2 (de) * 1996-05-07 1998-04-09 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zur Herstellung eines Überzugs
DE19618256A1 (de) * 1996-05-07 1997-12-04 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zur Herstellung eines Überzugs
EP0949037A1 (de) * 1998-04-06 1999-10-13 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Verfahren zum Verschweissen von Blechen
DE10013164A1 (de) * 2000-03-17 2001-09-27 Audi Ag Verfahren zur Nachbehandlung einer Schweiß- oder Lötnaht
FR2854827A1 (fr) * 2003-05-12 2004-11-19 Commissariat Energie Atomique Procede d'assemblage de deux toles revetues d'une couche protectrice
EP1520654A1 (de) * 2003-05-12 2005-04-06 Commissariat A L'energie Atomique Verfahren zum Zusammenbau zweier mit einer Schutzschicht bedeckter Bleche
WO2005075140A1 (de) * 2004-02-07 2005-08-18 Mtu Aero Engines Gmbh Verfahren zum verbinden von bauteilen
US8038829B2 (en) 2006-02-22 2011-10-18 Shawcor Ltd. Coating method for pipe having weld bead
US8686314B2 (en) 2006-05-10 2014-04-01 Fft Edag Produktionssysteme Gmbh & Co. Kg Method of soldering or welding components
DE102009009247B3 (de) * 2009-02-17 2010-06-24 Kirchhoff Automotive Deutschland Gmbh Verfahren zum Schmelzschneiden von Warmformteilen
DE102010005894A1 (de) * 2010-01-27 2011-07-28 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 80686 Verfahren zum thermischen Fügen und/oder Beschichten oder thermischen Trennen von Werkstücken
WO2014066584A1 (en) 2012-10-24 2014-05-01 Magna International Inc. Laser metal deposition cladding of weld seams in automotive parts
CN105008087A (zh) * 2012-10-24 2015-10-28 麦格纳国际公司 机动车部件中的焊缝的激光金属沉积熔覆
JP2015532215A (ja) * 2012-10-24 2015-11-09 マグナ インターナショナル インコーポレイテッド 自動車用部品の溶接シームのレーザ金属溶着クラッド
EP2911823A4 (de) * 2012-10-24 2016-01-20 Magna Int Inc Lasermetallabscheidungsverkleidung von schweissnähte bei fahrzeugteilen
CN105408052A (zh) * 2012-10-24 2016-03-16 麦格纳国际公司 机动车部件的激光金属沉积焊接
US10124441B2 (en) 2012-10-24 2018-11-13 Magna International Inc. Laser metal deposition welding of automotive parts
US10279431B2 (en) 2012-10-24 2019-05-07 Magna International Inc. Laser metal deposition cladding of weld seams in automotive parts
EP2911822B1 (de) * 2012-10-24 2019-12-18 Magna International Inc. Lasermetallauftragsschweissen von autoteilen
WO2022106478A1 (en) * 2020-11-17 2022-05-27 Tata Steel Ijmuiden B.V. Method for joining steel parts

Also Published As

Publication number Publication date
DE19643434B4 (de) 2004-09-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69628917T2 (de) Verfahren zum überlappschweissen mittels eines höheren energiedichte aufweisenden strahlungsbündels
DE19506768B4 (de) Laserstrahlbearbeitungsverfahren und Laserstrahlmaschine
DE602006000683T2 (de) WIG-Schweiss- bzw, Lötverfahren mit Metallübertragung durch eine flüssigmetallbrücke
DE4432912C2 (de) Verfahren zum Quetschnahtschweißen oder Überlappschweißen
DE19643434A1 (de) Verfahren zur Nachbehandlung von Schweißnähten
EP3620255B1 (de) Verfahren zum herstellen einer geschweissten rohling
EP0771605A2 (de) Laserschweissverfahren für beschichtete Stahlbleche
DE19502140C1 (de) Verfahren zum laserunterstützten Plattieren von Band und dessen Anwendung
EP1755819A1 (de) Verfahren zur verbindung von fügeteilen durch hartlöten oder schweissen sowie einlage zu dessen durchführung
WO2022089906A1 (de) Rohrabschnitt und verfahren zur herstellung einer innenbeschichtung für einen solchen
WO2008009670A1 (de) Verfahren zum erzeugen einer löt- oder diffusionsverbindung
DE19859735A1 (de) Verfahren zur partiellen oder vollständigen Beschichtung der Oberflächen von Bauteilen aus Aluminium und seinen Legierungen mit Lot, Fluß- und Bindemittel zur Hartverlötung
DE10017453A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Schweiß- bzw. Lötverbindung
WO2018103768A1 (de) Verfahren zum laserstrahllöten mindestens zweier schmelzbeschiteter bauteile oder bleche miteinander
DE10106474B4 (de) Verfahren zum Aufbringen einer Korrosionsschutzschicht auf Schnittflächen von Blechen
EP1883491B1 (de) Bauteil mit einem einen vorsprung aufweisenden schweissbuckel
DE10315976A1 (de) Verfahren zum Vorbereiten des Fügebereichs eines beschichteten Werkstücks
EP1195219A2 (de) Verfahren zum Schliessen und/oder Verbinden einer Verbindungsfuge oder Verbindungsnaht zwischen zwei verzinkten Blechen
DE19618256A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Überzugs
US20070015671A1 (en) Interface suspension for alloy based laser welding
DE2012609C3 (de) Verfahren zum einseitigen Verschweißen von Werkstücken mit durchgehender Schweißnaht
JP3145332B2 (ja) アルミメッキ鋼板のレーザ溶接方法
DE102014010564B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fügen zweier Fügepartner
EP3205435B1 (de) Schweissverfahren und vorrichtung zum verbinden von überlappenden blechen
DE19916831A1 (de) Verfahren zum Laser-WIG-Schweißen beschichteter Stahlbleche

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R084 Declaration of willingness to licence
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee