DE4328516A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Stoßverbindung von zwei Profilstäben aus Metall, inbes. aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Stoßverbindung von zwei Profilstäben aus Metall, inbes. aus Aluminium oder einer AluminiumlegierungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer
Stoßverbindung zwischen stumpf aneinander stoßenden
Verbindungsflächen von zwei an ihren Seitenflächen einen
Überzug in Form beispielsweise einer
Oberflächenveredelung, einer Oxidhaut oder einer
Oberflächenbeschichtung aufweisenden Profilstäben aus
Metall, insbesondere aus Aluminium oder einer
Aluminiumlegierung, durch Schweißen, insbesondere einer
Eckverbindung an Rahmen von Fenstern, Türen, Fassaden oder
dergleichen, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens.
Verfahren dieser Art sind beispielsweise aus "Aluminium-
Taschenbuch" 12. Auflage, Aluminium-Verlag GmbH
Düsseldorf 1963, Seite 503 als sogenanntes Abbrenn-
Stumpfschweißen bekannt. Die in Klemmbacken eingespannten
Profilstäbe werden mit ihren Verbindungsflächen bis zum
Zünden eines Lichtbogens aneinandergebracht, der unter
Ausgleich des Abbrennverlustes gehalten wird. Dabei wird
die Oxidhaut an den Verbindungsflächen zerstört. Nach
beendeter Abbrennzeit werden die Profilstäbe in Kontakt
gebracht und zusammengestaucht. Dabei werden Oxidreste
seitlich herausgequetscht und eine einwandfreie
Schweißverbindung erreicht. Jedoch ist ein solches
Schweißverfahren aufwendig und teuer und erfordert
umständliche und zeitraubende Nachbearbeitung des
Schweißbereichs. Eine Oberflächenbehandlung kann erst an
den fertig verschweißten und nachbearbeiteten Profilstäben
vorgenommen werden, was ebenfalls von Nachteil ist. Im
Ergebnis sind solche Schweißverfahren für die Herstellung
der Eckverbindungen an Rahmen für Fenster, Türen, Fassaden
oder dergleichen in der Praxis inzwischen weitgehend
ersetzt worden durch Eckwinkelverbindungen, deren
Nachteile, wie hoher Montageaufwand,
Korrosionsanfälligkeit, unsichere Dichtigkeit und
dergleichen, man notgedrungen in Kauf genommen hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß
es einfach und schnell ausgeführt werden kann und keine
umständlichen Nachbearbeitungen des Schweißbereichs
erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Profilstäbe von einem entlang der Stoßfuge zwischen den
Verbindungsflächen geführten ersten Laserstrahl auf der
diesem Laserstrahl zugekehrten Profilseitenfläche in einem
an die Stoßfuge anschließenden Randstreifen von dem
Überzug befreit und durch einen auf derselben Profilseite
dem ersten Laserstrahl nachgeführten zweiten Laserstrahl
miteinander verschweißt werden.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen vor
allem darin, daß durch die Entfernung des Überzugs an den
Randstreifen keine Oxidreste oder andere Rückstände von
Oberflächenschichten, wie Lack, Eloxal usw. die Qualität
der Schweißnaht beeinträchtigen können. Flußmittel beim
Schweißvorgang sind nicht erforderlich, so daß auch alle
Arbeiten zu ihrer nachträglichen Entfernung entfallen.
Auch Nachbearbeiten der Schweißverbindung erübrigt sich in
der Regel, da der durch den zweiten Laserstrahl bewirkte
Schweißvorgang durch passende Einstellung der Leistung und
Fokussierung des Laserstrahls genau gesteuert werden kann.
Allerdings darf der erste, nur der Beseitigung der
Oxidhaut und etwaiger Oberflächenschichten in den
Randstreifen dienende Laserstrahl nicht auch schon zum
Aufschmelzen der Profilstäbe im späteren Schweißbereich
führen. Da die thermische Belastung der Profilstäbe durch
die Laserstrahlen räumlich eng begrenzt und daher
insgesamt sehr gering ist, können die Profilstäbe schon
vor ihrer Verbindung in jeweils gewünschter Weise
oberflächenbehandelt werden, ohne daß die Gefahr besteht,
daß die dadurch gewonnene Oberflächenschicht und
-beschaffenheit außerhalb der Randstreifen durch das
Schweißverfahren wieder beeinträchtigt werden könnte.
Im allgemeinen wird man das Verfahren so ausführen, daß
durch den ersten Laserstrahl die Randstreifen an beiden
Profilstäben gleichzeitig vom Überzug befreit werden.
Soweit die Verbindungsflächen an den Profilstäben im
wesentlichen quer zu den Profilseitenflächen verlaufen,
wird man im allgemeinen die Verbindungsflächen durch
Abtrennen, insbesondere Absägen, der Profilstäbe von der
laufenden Profillänge gewinnen, so daß die
Verbindungsflächen blank, also frei von Überzügen sind.
Man sollte dann nur darauf achten, daß die Zeitspanne
zwischen dem Herstellen der oxidhhautfreien
Verbindungsflächen und dem Verschweißen der Profilstäbe so
kurz ist, daß sich an den Verbindungsflächen keine neuen
Oxidhäute bilden können. Handelt es sich dagegen um eine
Stoßverbindung, bei der die Verbindungsfläche des einen
Profilstabes in einer seiner Profilseitenflächen liegt, so
muß der Überzug auf dieser Verbindungsfläche beseitigt
werden, ehe die Profilstäbe mit ihren Verbindungsflächen
aneinander gestoßen werden. Zweckmäßigerweise wird dann
auch an dieser Verbindungsfläche der Überzug mit einem
über die Verbindungsfläche geführten Laserstrahl entfernt.
Im einzelnen kann das Verschweißen der Profilstäbe durch
den zweiten Laserstrahl mit oder ohne Zusatzwerkstoffe
erfolgen.
Es besteht auch die Möglichkeit, nach dem Verschweißen die
Oberfläche der Schweißnaht und der beiden sie begleitenden
Randstreifen durch einen dritten Laserstrahl
nachzubehandeln. Bei dieser Nachbehandlung kann
insbesondere die Oberfläche der Schweißnaht und der
Randstreifen mit einem Zusatzwerkstoff beschichtet werden,
um einen Korrosionsschutz des blanken Metalls im
Schweißnahtbereich zu erhalten.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist
erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine relativ zu den
Profilstäben längs der Schweißnaht verstellbare
Lasereinrichtung aus mindestens zwei in Verstellrichtung
hintereinander angeordneten Lasern, die hinsichtlich
Leistung und Fokussierung ihres Laserstrahls unabhängig
voneinander einstellbar sind, wobei der in
Verstellrichtung voranlaufende Laser der
Überzugbeseitigung in den Randstreifen und der
nachlaufende Laser der Verschweißung der Profilstäbe
dient. Die Lasereinrichtung kann einen dritten, bzgl.
Strahlleistung und -fokussierung ebenfalls unabhängig
einstellbaren Laser besitzen, der den ersten beiden Lasern
nachläuft und zur Nachbehandlung der Oberflächen von
Schweißnaht und Randstreifen dient. Vorzugsweise sind die
Laser an einem in Verstellrichtung verfahr- oder
verschiebbar geführten und antreibbaren
Bearbeitungsaggregat angeordnet. Soweit Zusatzwerkstoffe
beim Schweißen oder nachträglichen Beschichten zur
Anwendung kommen, sind am Bearbeitungsaggregat
zweckmäßigerweise Mittel zur Halterung und Zustellung von
Drähten oder Stäben aus den Zusatzwerkstoffen vorgesehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung
näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine nach der Erfindung
hergestellte Eckverbindung in schematischer
Darstellung,
Fig. 2 den Schnitt II-II in Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 3 eine Vorrichtung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens, ebenfalls in
schematischer Darstellung.
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine andere Form der
Verbindung,
Fig. 5 den Schnitt V-V durch die Verbindung nach Fig. 4
Fig. 6 den Schnitt VI-VI durch die Stoßfuge der
Verbindung nach Fig. 5.
Die Fig. 1 zeigt die Ecke eines im übrigen nicht
dargestellten Rahmens aus zwei Profilstäben 1, die aus
Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehen. Die
beiden Profilstäbe 1 besitzen in der Rahmenecke auf
Gehrung geschnittene Verbindungsflächen 2. Die
Profilstäbe 1 sind an ihren Profilseitenflächen 3 im
allgemeinen mit einem dünnen Überzug 4 bedeckt, der eine
dünne natürliche Oxidschicht sein kann, zumeist aber durch
spezielle Oberflächenbehandlung oder -beschichtung
hergestellt wird. Die Profilstäbe 1 sind in der Regel als
Hohlprofilstäbe ausgebildet und der Einfachheit wegen als
kastenförmig angenommen, was aber der in der Zeichnung
nicht weiter dargestellt ist.
Werden die Profilstäbe 1 aus der laufenden Stablänge
abgeschnitten, um die Verbindungsflächen 2 für die
Eckverbindung zu erhalten, sind diese Verbindungsflächen
zunächst blank, d. h. frei von Überzügen. Mit diesen
blanken Verbindungsflächen 2 werden die Profilstäbe 1
aneinander gestoßen und verschweißt. Zuvor aber wird an
beiden Profilstäben 1 in jeweils einem Randstreifen 5, der
parallel zur Stoßfuge 6 zwischen den Verbindungsflächen 2
verläuft und unmittelbar an diese Stoßfuge 6 anschließt,
der dort vorhandenen Überzug 4 entfernt, damit beim
anschließenden Schweißvorgang von diesem Überzug keine
Reste zurückbleiben, welche in den Schmelzfluß gelangen
und dadurch die Qualität der Schweißverbindung
beeinträchtigen könnten. Im einzelnen wird der Überzug 4
in den Randstreifen 5 durch einen in Verstellrichtung
geneigt gegen die Randstreifen gerichteten, in Fig. 2
durch den Pfeil 7 angedeuteten Laserstrahl 8 entfernt, der
entlang den Randstreifen 5 geführt wird. Diesem ersten
Laserstrahl 8 läuft in Verstellrichtung ein zweiter
Laserstrahl 9 nach, der den Schweißvorgang bewirkt, also
im Schweißbereich das Metall der Profilstäbe 1 aufschmilzt
und dadurch die Schweißverbindung in bekannter Weise
zustande kommen läßt.
Nach dem Verschweißen wird die Oberfläche der Schweißnaht
und der beiden sie begleitenden Randstreifen 5 in
passender Weise nachbehandelt, was im Rahmen der Erfindung
in besonders zweckmäßiger Weise mit einem dritten
Laserstrahl 10 erfolgt, der es auch ermöglicht, im Rahmen
dieser Nachbehandlung die Oberfläche der Schweißnaht und
der Randstreifen mit einem Zusatzwerkstoff zu beschichten.
Diese den Schweißbereich abdeckende Beschichtung ist in
Fig. 2 mit 11 bezeichnet.
Fig. 3 läßt den Aufbau einer für die Durchführung des
beschriebenen Verfahrens besonders geeigneten Vorrichtung
erkennen. Die zu verschweißenden Profilstäbe 1 sind in
nicht näher dargestellter Weise auf einer geeigneten
Unterlage 12 gehalten. An einer oberhalb dieser
Unterlage 12 angeordneten Führungseinrichtung 13 ist ein
Bearbeitungsaggregat 14 in Richtung des in Fig. 3
eingetragenen Doppelpfeils 15, und zwar in Richtung der
zwischen den Profilstäben 1 herzustellenden Schweißnaht,
verschiebbar geführt und durch Vorschubeinrichtungen, die
nicht dargestellt sind, antreibbar, so daß der gesamte
Bearbeitungsvorgang im wesentlichen automatisch ablaufen
kann. An dem Bearbeitungsaggregat 14 ist in
Schweißrichtung voran ein erster Laser 16 angeordnet, der
zur Befreiung der Randstreifen 5 von dem Überzug 4 dient.
Diesem ersten Laser 16 ist nachgeordnet ein zweiter Laser,
der dem Verschweißen der beiden Profilstäbe 1 dient.
Diesem zweiten Laser 17 folgt ein dritter Laser 18 zur
Nachbehandlung bzw. Beschichtung der Oberflächen von
Schweißnaht und Randstreifen. Die Leistung und die
Fokussierung der Laserstrahlen 8, 9, und 10 dieser drei
Laser 16, 17, 18 sind unabhängig voneinander einstellbar,
so daß die Eigenschaften jedes dieser drei Laserstrahlen
für die ihm jeweils zugeordnete Bearbeitungsaufgabe
optimal gewählt werden können. Soweit beim Schweißen oder
Nachbehandeln Zusatzwerkstoffe zum Einsatz kommen sollten,
können für diese geeignete Mittel zur Halterung und
Zustellung am Bearbeitungsaggregat 14 vorgesehen sein, was
in der Schemazeichnung aber nicht weiter dargestellt ist.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine Stoßverbindung, bei der ein
Profilstab 1 stirnseitig an die Profilseitenfläche 3′
eines Profilstabes 1′ stößt und also die
Verbindungsfläche 2′ an diesem Profilstab 1′ in der
Profilseitenfläche 3′ liegt. Auf dieser
Verbindungsfläche 2′ muß daher der Überzug 4 entfernt
werden, ehe die Profilstäbe 1, 1′ aneinandergestoßen
werden. Die Arbeitsgänge der Überzugentfernung in den die
Stoßfuge 6 begleitenden Randstreifen 5, das Verschweißen
der Profilstäbe längs der Stoßfuge und die Nachbehandlung
im Bereich der Schweißnaht und der Randstreifen schließen
sich dann in schon anhand der Fig. 1 bis 3 beschriebenen
Weise an.
Claims (12)
1. Verfahren zum Herstellen einer Stoßverbindung zwischen
stumpf aneinander stoßenden Verbindungsflächen (2) von
zwei an ihren Seitenflächen (3) einen Überzug in Form
beispielsweise einer Oberflächenveredelung, einer
Oxidhaut oder einer Oberflächenbeschichtung
aufweisenden Profilstäben (1) aus Metall, insbesondere
aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, durch
Schweißen, insbesondere einer Eckverbindung an Rahmen
von Fenstern, Türen, Fassaden oder dergleichen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (1) von
einem entlang der Stoßfuge (6) zwischen den
Verbindungsflächen (2) geführten ersten Laserstrahl (8)
auf der diesem Laserstrahl zugekehrten
Profilseitenfläche (3) in einem an die Stoßfuge (6)
anschließenden Randstreifen (5) vom Überzug (4)
befreit und durch einen auf derselben
Profilseitenfläche (3) dem ersten Laserstrahl (8)
nachgeführten zweiten Laserstrahl (9) miteinander
längs der Stoßfuge (6) verschweißt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
durch den ersten Laserstrahl (8) die Randstreifen (5)
an beiden Profilstäben (1) gleichzeitig vom
Überzug (4) befreit werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsflächen (2) durch
Abtrennen , insbesondere Absägen,der Profilstäbe (1)
aus der laufenden Profillänge gewonnen werden und die
Zeitspanne zwischen dem Abtrennen und dem Verschweißen
der Profilstäbe (1) so kurz ist, daß sich an den
Verbindungsflächen (2) keine Oxidhäute (3) bilden
können.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einer Stoßverbindung, bei der
die Verbindungsfläche (2′) des einen Profilstabes (1′)
in einer seiner Profilseitenflächen (3) liegt, der
Überzug (4) auf dieser Verbindungsfläche (2′)
beseitigt wird, ehe die Profilstäbe (1, 1′) mit ihren
Verbindungsflächen (2, 2′) aneinander gestoßen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
an der in der Profilseitenfläche (3) liegenden
Verbindungsfläche (2′) der Überzug (4) mit einem über
die Verbindungsfläche (2) geführten Laserstrahl
entfernt wird.
6. Verfahren nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verschweißen unter Verwendung
eines Zusatzwerkstoffes erfolgt.
7. Die Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Verschweißen die
Oberfläche der Schweißnaht und der beiden sie
begleitenden Randstreifen (5) durch einen dritten
Laserstrahl (10) nachbehandelt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
bei dieser Nachbehandlung die Oberfläche der
Schweißnaht und der Randstreifen (5) mit einem
Zusatzwerkstoff beschichtet wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine
relativ zu den Profilstäben (1) längs der Schweißnaht
verstellbare Lasereinrichtung aus mindestens zwei in
Verstellrichtung hintereinander angeordneten
Lasern (16, 17), die hinsichtlich Leistung und
Fokussierung ihres Laserstrahls (8, 9) unabhängig
voneinander einstellbar sind, wobei der in
Verstellrichtung voranlaufende Laser (16) der
Überzugbeseitigung an den Randstreifen (5) und der
nachlaufende Laser (17) der Verschweißung der
Profilstäbe (1) dient.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lasereinrichtung einen dritten, bzgl.
Strahlleistung und -fokussierung ebenfalls unabhängig
einstellbaren Laser (18) besitzt, der den ersten
beiden Lasern (16, 17) nachläuft und zur
Nachbehandlung der Oberflächen von Schweißnaht und
Randstreifen (5) dient.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laser (16, 17, 18) an einem in
Verstellrichtung verfahr- oder verschiebbar geführten
und antreibbaren Bearbeitungsaggregat (14) angeordnet
sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß am Bearbeitungsaggregat (14) Mittel zur Halterung
und Zustellung von Drähten oder Stäben aus den
Zusatzwerkstoffen vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (2)
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DE4306362 | 1993-03-02 | ||
DE4328516A DE4328516A1 (de) | 1993-03-02 | 1993-08-25 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Stoßverbindung von zwei Profilstäben aus Metall, inbes. aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4328516A1 true DE4328516A1 (de) | 1994-09-08 |
Family
ID=25923550
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4328516A Withdrawn DE4328516A1 (de) | 1993-03-02 | 1993-08-25 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Stoßverbindung von zwei Profilstäben aus Metall, inbes. aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung |
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