DE3601145A1 - Verfahren und vorrichtung zum verkleben eines filmraehmchens - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum verkleben eines filmraehmchensInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D15/00—Apparatus for treating processed material
- G03D15/10—Mounting, e.g. of processed material in a frame
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verkleben des Oberteils
und des Unterteils eines Filmrähmchens, insbesondere eines Dia
positiv-Filmrähmchens, und eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Bei einem vorbekannten Verfahren dieser Art wird der Klebstoff
von einer rotierenden Walze aus einem Vorratsbehälter
aufgenommen und anschliessend, möglicherweise unter Verwendung
von Zwischenwalzen, von derselben oder einer anderen sich
drehenden Walze auf das Filmrähmchen aufgetragen. Es hat sich
herausgestellt, daß bei dem vorbekannten Verfahren die Verar
beitungsgeschwindigkeit begrenzt ist und nicht über gewisse
Werte hinaus gesteigert werden kann. Auch benötigt das
vorbekannte Verfahren relativ viel Klebstoff.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Verkleben
des Oberteils und des Unterteils eines Filmrähmchens zu
schaffen, mit welchem mehr Filmrähmchen pro Zeit mit weniger
Klebstoff miteinander verklebt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Unterteil sich relativ zu einer Klebstoffpumpe bewegt und daß
von der Klebstoffpumpe Klebstoff auf das Unterteil aufgebracht
wird. Die Verwendung einer Klebstoffpumpe ermöglicht eine exakte
Dosierung des aufzubringenden Klebstoffes. Auch die erforderli
che Lage des Klebstoffs auf dem Unterteil des Filmrähmchens kann
genau eingehalten werden. Dadurch, daß sich das Unterteil an der
Klebstoffpumpe vorbei bewegt, kann durch zeitlich gesteuertes
Öffnen und Schliessen der Klebstoffpumpe eine genaue positionie
rung des Klebstoffs auf dem Unterteil des Filmrähmchens erreicht
werden.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird der Klebstoff
in mehreren kurz aufeinanderfolgenden Stössen auf das Unterteil
aufgebracht. Hierdurch wird eine zusätzliche Klebstoffersparnis
erzielt. Durch die Aufbringung des Klebstoffs in mehreren kurz
aufeinanderfolgenden Stössen auf das sich an der Klebstoffpumpe
vorbeibewegende Unterteil werden auf dieses nämlich mehrere
Klebstoffpunkte aufgebracht, die das Oberteil mit dem Unterteil
fest verkleben, aber aufgrund der Zwischenräume zwischen den
Klebepunkten dennoch insgesamt weniger Klebstoff verbrauchen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können zwei
parallele Reihen von jeweils 5 Klebstoffpunkten auf das Unter
teil aufgebracht werden. Hierdurch wird eine Verklebung
erreicht, die besonders sicher und klebstoffsparend ist.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht aus einer Fördereinrichtung für die Unter
teile der Filmrähmchen, einer Klebstoffpumpe und einer
Steuerungseinrichtung zum lagerichtigen Aufbringen des Kleb
stoffes auf die Unterteile der Filmrähmchen. Durch die Förder
einrichtung werden die Unterteile der Filmrähmchen relativ zu
der Klebstoffpumpe bewegt. Um den Klebstoff lagerichtig auf die
Unterteile der Filmrähmchen zu positionieren, ist eine
Steuerungseinrichtung erforderlich. In einer besonders vorteil
haften Ausgestaltung der Erfindung besteht diese Steuerungsein
richtung aus einer mit der Fördereinrichtung synchron
mitrotierenden Zahnscheibe und einer Lichtquellen-Fotozellen-
Einheit. Die Steuerungseinrichtung kann auch einen induktiven
Geber aufweisen.
Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
und
Fig. 2 ein Unterteil eines Filmrähmchens mit aufgebrach
ten Klebstoffpunkten.
Das in der Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel der Vorrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist eine
Fördereinrichtung 3 auf, bei der Förderelemente 12 endlos in
Richtung des Pfeils 34 umlaufen. Am Anfang des oberen Teils der
Fördereinrichtung 3 befindet sich der Vorratsstapel 1 für die
Unterteile 10. In Förderrichtung abwärts schliesst sich die
Klebstoffpumpe 8 an, die an ihrem den auf den Förderelementen
12 befindlichen Unterteilen 10 zugewandten Ende mit einer Düse
9 versehen ist. In Förderrichtung anschliessend befindet sich
der Vorratsstapel 2 mit den Oberteilen 11 der Filmrähmchen. An
die Fördereinrichtung 3 schliesst sich in Förderrichtung die
Stapelvorrichtung für die fertig verklebten Filmrähmchen an.
Diese besteht aus zwei Führungen 31, 32 für die fertig ver
klebten Filmrähmchen sowie aus einem um die Achse 15 schwenkbar
gelagerten Doppelhebel 14.
Die Fördereinrichtung 3 wird an ihrem in der Fig. 1 auf der
linken Seite befindlichen Ende mittels einer nicht dargestellten
Rolle, die sich um die Drehachse 28 dreht, umgelenkt. Auf
derselben Drehachse 28 ist eine Zahnscheibe 4 drehbar gelagert.
Die Zahnscheibe 4 dreht sich mit derselben Geschwindigkeit wie
die in der Zeichnung nicht dargestellte Rolle, die die Förder
einrichtung 3 umlenkt. Die Zahnscheibe besitzt fünf Zahngruppen
5, die aus jeweils vier Zähnen und fünf Zwischenräumen bestehen
und voneinander durch Zwischenbereiche 33 getrennt sind. Jede
der Zahngruppen 5 ist dabei einem Unterteil 10 zugeordnet. Die
Zahnscheibe 4 wird in ihrem äußeren Bereich von einer fest
stehenden Lichtquellen-Fotozellen-Einheit 6 umgriffen. Die
Einheit 6 ist mittels einer elektrischen Leitung 7 mit der
Klebstoffpumpe 8 verbunden.
Im Betrieb der Vorrichtung bewegt sich die Fördereinrichtung 3
an ihrer Oberseite mit den Förderelementen 12 und den darauf
befindlichen Unterteilen 10 mit konstanter Geschwindigkeit in
Richtung des Pfeils 34. Die Unterteile bewegen sich also mit
konstanter Geschwindigkeit an der ortsfesten Klebstoffpumpe 8
bzw. deren Düse 9 vorbei. Vom Vorratsstapel 1 wird auf jedes
Förderelement 12 genau ein Unterteil 10 aufgelegt. Im in Fig. 1
dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich hinter der Düse
9 eine weitere, in der Zeichnung nicht gesondert dargestellte
Düse, die mit derselben oder einer weiteren Klebstoffpumpe 8
verbunden sein kann. Während ein Unterteil 10 an der Düse 9
vorbeigeführt wird, wird fünfmal die Klebstoffzufuhr auf das
Unterteil 10 freigegeben; es wird also pro Unterteil 10 fünfmal
"geschossen". Hierdurch ergibt sich das in Fig. 2 dargestellte
Muster von Klebstoffpunkten 18 bis 27, welches aus zwei
parallelen Reihen von Klebstoffpunkten 18, 19, 20, 21 und 22
sowie 23, 24, 25, 26 und 27 besteht. Die Klebstoffpunkte 18 bis
22 werden von der ersten der beiden Düsen 9 erzeugt, während die
Klebstoffpunkte 23 bis 27 von der zweiten Düse 9 erzeugt werden.
Die Steuerung der Klebstoffpumpe erfolgt durch die Zahnscheibe
4 und die Lichtquellen-Fotozellen-Einheit 6. Die Zahnscheibe 4
dreht sich synchron mit der Fördereinrichtung 3. Jede Zahngruppe
5 der Zahnscheibe 4 besteht aus vier einzelnen Zähnen sowie aus
fünf Zwischenräumen. Wenn sich einer dieser Zwischenräume
zwischen der Lichtquelle und der Fotozelle der Einheit 6
befindet, trifft das Licht von der Lichtquelle auf die
Fotozelle. Hierdurch wird ein elektrischer Impuls erzeugt, der
durch die Leitung 7 an die Klebstoffpumpe 8 weitergeleitet wird
und bewirkt, daß die Klebstoffzuführung durch die Düse 9 auf das
Unterteil 10 freigegeben wird. Jedem Zwischenraum auf der Zahn
scheibe 4 entspricht so ein Klebepunkt (bzw. zwei parallele
Klebepunkte) auf dem Unterteil 10. Die in Fig. 2 dargestellten
Klebepunkte 18 bis 27 auf dem mit einem Bildfenster 17
versehenen Unterteil 10 eines Filmrähmchens entsprechen dem
Zahnmuster (bzw. Zwischenraum-Muster) der Zahnscheibe 4.
Im weiteren Verlauf werden die Unterteile 10 in Pfeilrichtung
34 zum Vorratsstapel 2 weiterbewegt. Die Unterteile 10 werden
unter dem Vorratsstapel 2 hindurchgeführt. Für jedes Unterteil
10 wird dem Vorratsstapel 2 ein Oberteil 11 entnommen und auf
das Unterteil 10 aufgelegt.
Die fertig verklebten Filmrähmchen werden anschliessend zu einer
Stapeleinrichtung für die fertig verklebten Filmrähmchen weiter
gefördert. Der Doppelhebel 14, der um die Achse 15 schwenkbar
gelagert ist, befindet sich zunächst in der in der Fig. 1 ge
zeigten Stellung. Am in der Sicht der Fig. 1 linken Ende des
Doppelhebels 14 ist eine Nocke 35 um die Achse 36 drehbar gela
gert. Die Nocke 35 wird von einem nicht dargestellten Antrieb
in eine Drehbewegung um die Achse 36 versetzt und drückt dadurch
bei jedem Umlauf den Vorratsstapel 16 mit dem zuletzt daraufge
schobenen fertigen Filmrähmchen gegen die Kraft einer nicht in
der Zeichnung dargestellten Feder nach unten. Die Drehbewegung
der Nocke 35 ist mit der Bewegung der Fördereinrichtung 3 der
art synchronisiert, daß der Vorwärtsbewegung der Fördereinheit
3 um eine Einheit eine einmalige Umdrehung der Nocke 35 ent
spricht. Sobald der Vorratssschacht 31 gefüllt ist, was bei
spielsweise mit einem Zähler festgestellt werden kann, bewegt
sich der Doppelhebel 14 durch eine Schwenkbewegung um die Achse
15 mit seinem in der Sicht der Fig. 1 rechten Ende nach unten.
Nun kommt die rechte Nocke 37, die sich um die Achse 38 dreht,
zum Eingriff und der Vorratsschacht 32 wird gefüllt. Während der
Füllungszeit des Vorratsschachts 32 kann der bereits gefüllte
Vorratsschacht 31 entleert werden, und umgekehrt. Durch die An
ordnung von zwei Vorratsschächten 31 und 32 sowie der zugehöri
gen Stapeleinrichtung mit dem beschriebenen Doppelhebel 14 wird
also ein ununterbrochener Betrieb der Vorrichtung ermöglicht.
Dabei ist noch zu beachten, daß auch die Schwenkbewegung des Dop
pelhebels 14 um die Achse 15 bei einem Wechsel des zu füllenden
Vorratsschachts mit der Drehbewegung der Nocken 35 und 37
synchronisiert ist.
In Fig. 2 ist ein Unterteil 10 in Draufsicht gezeigt. In der
Mitte des Unterteils befindet sich eine fensterförmige Öffnung
17 zur Aufnahme des Films. Die Klebepunkte 18 bis 27 sind in
zwei parallelen Reihen zu je fünf Klebepunkten angeordnet, wie
dies bereits oben beschrieben wurde. An der Oberfläche des
Unterteils 10, die dem Oberteil 11 im verklebten Zustand
zugewandt ist, können Erhebungen oder Vertiefungen angeordnet
sein, die in entsprechende Vertiefungen und Erhebungen des
Oberteils 11 eingreifen bzw. einrasten. Hierdurch kann die
lagerichtige Zuordnung von Oberteil 11 und Unterteil 10
verbessert werden. Die Erhöhungen und Vertiefungen können gerad
linig gestaltet sein. Sie können auch kreisförmig oder kreis
ringförmig ausgebildet sein.
Claims (6)
1. Verfahren zum Verkleben des Oberteils und des Unterteils
eines Filmrähmchens,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Unterteil (10) sich relativ zu einer Klebstoffpumpe
(8) bewegt und daß von der Klebstoffpumpe (8) Klebstoff auf
das Unterteil (10) aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Klebstoff in mehreren kurz aufeinanderfolgenden Stössen auf
das Unterteil (10) aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
parallele Reihen von jeweils fünf Klebstoffpunkten (18 bis
27) auf das Unterteil (10) aufgebracht werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Fördereinrich
tung (3) für die Unterteile (10) der Filmrähmchen, eine
Klebstoffpumpe (8) und eine Steuerungseinrichtung zum
lagerichtigen Aufbringen des Klebstoffes auf die Unterteile
(10) der Filmrähmchen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerungsreinrichtung aus einer mit der Fördereinrichtung
(3) synchron mitrotierenden Zahnscheibe (4) und einer Licht
quellen-Fotozellen-Einheit (6) besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerungseinrichtung einen induktiven Geber
aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601145 DE3601145A1 (de) | 1985-12-27 | 1986-01-16 | Verfahren und vorrichtung zum verkleben eines filmraehmchens |
EP19860115053 EP0226763A2 (de) | 1985-12-27 | 1986-10-29 | Verfahren und Vorrichtung zum Verkleben eines Filmrähmchens |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3546162 | 1985-12-27 | ||
DE19863601145 DE3601145A1 (de) | 1985-12-27 | 1986-01-16 | Verfahren und vorrichtung zum verkleben eines filmraehmchens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3601145A1 true DE3601145A1 (de) | 1987-07-09 |
Family
ID=25839391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863601145 Ceased DE3601145A1 (de) | 1985-12-27 | 1986-01-16 | Verfahren und vorrichtung zum verkleben eines filmraehmchens |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0226763A2 (de) |
DE (1) | DE3601145A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2006160561A (ja) * | 2004-12-07 | 2006-06-22 | Sumitomo Electric Ind Ltd | 光ファイバ母材の製造方法及び光ファイバ母材 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2140312A1 (de) * | 1970-08-11 | 1972-03-30 | Interlocking Systems Int | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bauplatten |
US4109758A (en) * | 1975-12-29 | 1978-08-29 | Kevotek Oy | Lubricating apparatus |
-
1986
- 1986-01-16 DE DE19863601145 patent/DE3601145A1/de not_active Ceased
- 1986-10-29 EP EP19860115053 patent/EP0226763A2/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2140312A1 (de) * | 1970-08-11 | 1972-03-30 | Interlocking Systems Int | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bauplatten |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0226763A2 (de) | 1987-07-01 |
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