DE2311581A1 - Vorrichtung zum stossweisen sammeln und ausgeben von gegenstaenden - Google Patents
Vorrichtung zum stossweisen sammeln und ausgeben von gegenstaendenInfo
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Description
Dipl.-Ing. El DEN El ER
Dipl.-Chem. Dr. RUFF Dlpl.-Ing. J. BEIER.
7 STUTTGART 1 Neckarstraße 5O Telefon (Ό711) 22 7O 51
7. März 1973 - JB/Va
Anmelderin: European Copyright Service AB
S-104 25 Stockholm / Schweden, Box 30022
A 14 750
Vorrichtung zum stoßweisen Sammeln und Ausgeben von Gegenständen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum bestimmten stoßweisen Sammeln und Ausgeben von Gegenständen,
insbesondere Teilen oder Signaturen von Büchern, die in einer Druckmaschine angeordnet ist, die eine direkte
automatische übergabe der gedruckten Gegenstände zum Binden
in einer nachfolgenden Bindemaschine ermöglicht, wobei wenigstens eine Papierbahn, die an den vorgegebenen
Stellen mit dem erwünschten Aufdruck versehen ist, von der Drückmaschine abgegeben wird, um nach dem Falten und
Schneiden die aufeinanderfolgenden Signaturen eines herzustellenden
Buches zu bilden, wobei die Vorrichtung ein Verteilerrad mit Aufnohmeabteilungen zur Aufnahme der ger.chxii.ttsnen
Signaturen, dio von der DruckBi/iisohine ob^epjeben
worden, und ein*Sternrad, besitzt, dac kurvengecteuorte
Sammelflügel hat.
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Bei bekannten Techniken zur Herstellung von Liruckerzeugnissen, die mehr als einen Teil oder eine Signatur besaßen,
wurde die Produktion so ausgeführt, daß die in dem Druckerzeugnis oder vorzugsweise dem Buch enthaltenen Signaturen
eine oder mehrere gleichzeitig in der gewünschten Anzahl gedruckt wurden. Danach wurden sie in Folge mehr
oder weniger manuell zu einem Block zusammengestellt, der nach dem Binden das fertige Buch ergab. Diese Methode des
Sortierens ist sehr umständlich und zeitaufwendig und erfordert entsprechend einen großen Anteil manueller Arbeitskraft,
die ein stark preissteigerndes Element in der Produktion von Büchern ist.
Besonders bei der Herstellung von sogenannten Taschenbüchern, die auf eine vereinfachte Weise hergestellt werden sollen,
so daß sie zu einem geringen Preis verkauft werden können und daher anstatt einer normalen Bindung nur mit einem geleimten
Kortonumschlag versehen sind, belasten die Kosten zum Sortieren der Signaturen bei manueller Handhabung den
Verkaufspreis mit einem unverhältnismäßig hohen Anteil.
Daher ist die Forderung nach einer Druckmaschine, die
die direkte mechanische Produktion von der Papierbahn zum fertigen Druckerzeugnis ermöglicht, immer vordringlicher
geworden. In diesem Zusammenhang wurden die in einem Buch enthaltenen Signaturen auf die Papierbahn in
einer solchen Beziehung zueinander gedruckt werden, daß sie nach dem Schneiden blockweise gesammelt und gebunden
werden können.
Es sind bereits frühere Versuche gemacht woi'den, um dieses
Problem dos Sammelns der Signaturen in bestimmte Stoße- zu
lösen, aber es ist bisher keine zuverlässige Vorrichtung gefunden worden, die mit einer akzeptablen hohen Geschwindigkeit
arbeiten kann.
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Die hohe Geschwindigkeit ist dadurch noch vordringlicher
geworden, daß eine Bindemaschine entwickelt wurde, die die Blöcke oder Stöße von Signaturen mit einem geleimten
Kartondeckel mit einer "wesentlich höheren Geschwindigkeit versehen kann als bisher.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die das Sammeln der Gegenstände, vorzugsweise
der Teile oder Signaturen eines Buches, ganz ohne manuelle Handhabung erleichtert und somit den Nachteil der
zeitaufwendigen manuellen Sortierung ausschaltet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im wesentlichen vertikal unter dem Verteilerrad das Aufnahmeende
eines im wesentlichen horizontalen Ausgabeförderers angeordnet ist, der in Richtung der Drehachse des Verteilerrades
läuft und die in einer dauernden überlappenden Folge von dem Verteilerrad abgegebenen Signaturen unter Beibehaltung ihrer
Ordnung in genau regelbarer Weise trägt und sie zu dem an seinem Abgabeende angeordneten Sternrad fördert, daß das
Sternrad auf einer horizontalen Achse quer zu der Abgaberichtung der Signaturen in entgegengesetzter Drehrichtung zu
der des Ausgabeförderers drehbar angeordnet ist, und daß die von dem Ausgabeförderer getragenen Signaturen mit solchem
gegenseitigen Kantenabstand angeordnet sind, daß eine absolut zuverlässige Sammlung und Trennung der Signaturen-Folge
durch die Flügel des Sternrades erfolgt.
Dadurch macht es die Vorrichtung nach der Erfindung möglich, ein Buch ganz mechanisch zu produzieren. Nach dem Bedrucken
einer Papierbahn in einem vorbestimmten Muster und nach dem FnI ton und Schneiden der Signaturen eines Buches werden diese
in der ^wünschten Pol ^o ^esommel t, um einen Stoß oder
ei non block zu bilden, dor zu ein^r biriü'.-OKjcchiiio weitergegeben
wird.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung- gehen aus
den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Ein Ausfuhrungsbeispxel
der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer
kompletten Druckmaschine für die vollständig automatische Herstellung eines
Buches bis zum Binden, wobei die Vorrichtung nach der Erfindung in der Endstufe der Druckmaschine enthalten ist,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung,
bei der jedoch einige Details entfernt sind,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach der Linie III-III in Fig. 2 (von
rechts gesehen), in der die Förderbänder zwischen dem Schneidmesser und dem Verteilerrad
gezeigt sind, die in Fig. 2 weggelassen waren,
Fig. 4 einen Teil von Fig. 2 in vergrößertem Maßstab, nämlich das Ausgabeende des
Ausgabeförderers und das Sternrad,
Fig. 5 den unteren Teil der Vorrichtung von dor Aunf-jObocei to hör ßerehon, wobei
das Sternrad und i;ein zugeordneter
Cbergabeforderer dargestellt ist,
und
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Fig. 6 eirio Toi l-Drnutnicht auf dio Vorrichtung
nach der Erfindung nach der Linie VI-VI in Fig. 2.
Lie in Fig. 1 grob dargestellte Drückmaschine enthält
eine Vorratsrolle 1, von der eine Papierbahn 2 durch die gesamte Maschine läuft, wobei sie eine oder mehrere
Druckeinheiten und eventuell nachfolgende Trockenvorrichtungen 7 durchläuft, bevor sie zu einer Schneidvorrichtung
4 zum Schneiden herabläuft. Die Druckmaschine besitzt, wenn man mehr ins einzelne geht, zwei Druckeinheiten, von
denen jede einen Druckzylinder 5a und 5b hat, um die Papierbahn
zu bedrucken, und zwar einen Zylinder für jede Seite der Papierbahn, und zwei entsprechend angrenzende
Trockenvörrichtungen 7a und 7b, um den aufgebrachten Aufdruck
nach jedem Druckvorgang zu trocknen. Wie bekannt, sind die Druckzylinder 5a und 5b mit nicht näher dargestellten
Druckplatten versehen. Eine Grundvoraussetzung für die Erfindung ist es, daß einerseits die Druckfelder
oder die Textseiten auf diesen Platten so zueinander angeordnet sind, daß nicht allein die Seiten in jeder Signatur
in der richtigen Ordnung aufeinander folgen, nachdem der Längsschnitt, das überlappen und Falten der Papierbahn
erfolgt sind, sondern daß auch die unterschiedlichen Signaturen in der gewünschten Seitenordnung aufeinanderfolgen,
wenn das Querschneiden erfolgt ist. Eine andere Bedingung ist es, daß die Oberflächen der Druckzylinder
ausreichend groß sind, um wenigstens alle Signaturen eines herzustellenden Buches, eventuell sogar mehr, enthalten zu
können. Nach dem meist erforderlichen Längsschneiden wird die Papierbahn mittels -einer Falzeinrichtung 3 in eine
Zn hl von parallelen Itohrien «efol zt, »I j e derart ubereinandf;rliogfTi,
U.oß dio FoJge von SigfiHlui'Mi gebildet wird,
in deren jeder dio Textsciten in der beabsichtigten Reihenfolge aufeinanderfolgen. Danach wordon dio Signaturen in
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der Folge durch die Schneidvorrichtung 4 voneinander getrennt.
Obwohl die Schneidvorrichtung 4 auf verschiedene Arten ausgebildet sein kann, ist sie hier als ein Paar
von Messerwellen dargestellt.
Ein anderes Erfordernis für die in den Zeichnungen dargestellte Maschine ist es, daß die Zahl von Signaturen, die
in jedem produzierten Buch enthalten sind, gleich bleiben sollte. In vorliegendem Falle beträgt die Zahl der Signaturen
zehn. Die maximale Anzahl von Druckseiten in jeder Signatur sei ferner 24, entspricht also sechs Einzelbahnen
der Papierbahn 2, die übereinandergelegt sind. Umgekehrt begrenzt dies die maximale Zahl von Buchseiten auf
240. Eine Änderung auf weniger Seiten ist jedoch durch die Entfernung einer oder mehrerer Einzelbahnen leicht
möglich, d. h. durch Reduzierung der Zahl von Seiten in jeder Signatur um eine oder mehrere Multiplikanten.
In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß die Größe der dargestellten Druckmaschine vorzugsweise so gewählt wird,
daß die Textseiten zweier Bücher oder sogar von drei Büchern der sogenannten "mini pocket-Größe" gleichzeitig
auf den Zylindern 5a und 5b enthalten sind.Dies wird als
"two up"- und "three up"-Drucken bezeichnet. Das Schneiden der übereinander angeordneten Einzelbahnen der Papierbahn
2 wird dann so durchgeführt, daß jedes Produkt, das hierin als "Signatur" bezeichnet wird, auch entsprechend
zwei oder drei Signaturen zu verstehen sind, die in einer Reihe angeordnet sind und einer nachfolgenden Sammlung
und einer übergabe als Einheit ausgesetzt werden und die erst unmittelbar vor dem Binden voneinander getrennt werden.
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Um diese geschnittenen Signaturen danach mechanisch zu handhaben, ißt gemäß der Erfindung ein Verteilerraa 10
in Laufrichtung hinter der Schneidvorrichtung angeordnet. Vorzugsweise ist dieses Rad von bekannter Bauart, indem
es im vorliegenden Falle fünf bogenförmig gekrümmte Aufnahmeabteilungen
11 hat, die über seinen Umfang verteilt sind. Das Verteilerrad 10 ist drehbar auf einer horizontalen
Welle 12 im wesentlichen senkrecht unter der Schneidvorrichtung 4 angeordnet und dort entsprechend vorzugsweise
auch parallel zur Achsrichtung des Paars von Messerwellen 4, um in jeder seiner Abteilungen progressiv die
geschnittenen Signaturen aufzunehmen. Vorzugsweise entspricht oder bildet die Zahl der Signaturen in den in
der Maschine im Hinblick auf die Druckheiten zu produzierenden Bücher einem ganzzahligen Vielfachen der maximalen
Anzahl der Abteilungen 11.
Um die geschnittenen Signaturen zuverlässig von der Schneidvorrichtung
4 abwärts in die Abteilungen 11 des Verteilerrades 10 zu leiten, ist im vorliegenden Fall ein Satz von
Förderbändern 13 zur Beschleunigung und gesteuerten Hinableitung
der Signaturen in die einzelnen Aufnahmeabteilungen
11 vorgesehen.
Senkrecht unter dem Verteilerrad 10 ist ein Ausgabeförderer 14 angeordnet, der im wesentlichen horizontal gerichtet
ist und im vorliegenden Falle parallel zur Achsrichtung des Verteilerrades 10 läuft. An-dem Aufnahmeende
dieses Förderers 14 ist angrenzend an das Verteilerrad 10 ein Schiebeelement 15 angeordnet, das die Signaturen eine
noch dor anderen aus den Abteilungen 11 auf dem Verteilerrijii
10 hin.iunntößt, ßo daß i:ie ouf don Auf-\nih*'\ "or-dorer 14
mit oinrr vorbestimmten Überlappung hiriuritr;rfaLlf;n. i>er
Aurgabeförderer 14 wird vorzugsweise von einer nicht dar-
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gestellten Hauptantriebsvorrichtung für u. a·. das Messerwellenpaar
4 über eine Kraftübertragung, beispielsweise mit einem Kettenantrieb 17, der mit einem Variator 18,
vorzugsweise einem mechanischen, sogenannten Planeten-Variator und weiteren Kettenantrieben 19 und 20,gekuppelt
ist.
An dem Ausgabeende des Förderers 14 ist ein Sternrad 21 angeordnet, das eine Anzahl von nach außen gerichteten
Sammelflügeln 22 hat. Las Sternrad 21 ist drehbar auf einer Welle 23 in einem Eahmen 24 angeordnet. Die Welle
ist im wesentlichen auf dem Niveau des oberen Teils des Förderers 14 und quer zu diesem angeordnet.
Die Sammelflügel 22 des Sternrades, die vorzugsweise durch ebene Platten gebildet sind, sind schwenkbar auf
horizontalen Achsen zwischen zwei Flanschen 28a und 28b an den Enden einer Habe 27 angebracht, die an der Welle
des Sternrades befestigt ist. Sie werden durch Federn über Führungselemente 26 gegen eine feste Kurvenfläche
gedruckt, die auf einer Seite des Sternrades angeordnet ist. Dadurch wird ihnen eine Schwenkbewegung relativ zu
dem Sternrad erteilt, wenn dieses gedreht wird,die abhängig von der Kurvenfläche ist. Das Sternrad 21, das
über einen Riemenantrieb 32 von der Wolle 12 des Verteilerrades
10 angetrieben wird, das seinerseits von der Übertragung 16 angetrieben ist, läuft mit dem Verteilerrad
10 in Synchronismus.
Genauer gesagt ist die Kurvenfläche 30 in dem am nächsten
am Aufigabeförderer liegenden Teil so geformt, daß während
dos Β',-tri obea jodor Sa mm öl l'lür/'l 2? f;ich *·π:1 vorwärts in
der Drchrichtung des i<ades 21 dreht, wenn or an den Förderer
14 herankommt, so daß die Flügelspitze dicht auf dem
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oberen Ende der letzten Signatur liegt, im vorliegenden
Falle der zehnten Signatur, die auf dem gerade davor befindlichen Flügel gesammelt wurde, aber vor der folgenden,
ersten Signatur des nächsten Stoßes, der auf dem hier betrachteten Flügel gesammelt werden soll. Die Kurvenfläche
steuert dann diesen Flügel während der fortgesetzten konstanten Drehbewegung des Rades 21 so, daß die Flügelspitze
im wesentlichen am Ende des Förderers im wesentlichen auf dem Niveau des oberen Teiles des Förderers bleibt, während
die letzte Signatur unter dem Flügel hindurch und hinab auf den Stapel oder Stoß auf dem vorhergehenden Flügel
läuft.
Nachdem der Stapel auf dem vorhergehenden Flügel vervollständigt ist, wird die Steuerbewegung der Kurve derart
geändert, daß dem gesamten Flügel 22 und seinem beginnenden neuen Stapel von Signaturen eine translatörische Bewegung
erteilt wird, die eine Strecke abwärts in Richtung auf eine Übergabevorrichtung zu einer folgenden Maschine,
vorzugsweise einem Übergabeförderer 31» gerichtet ist, und
zwar mit einer Geschwindigkeit, die etwas langsamer ist als die Drehung des hades 21. Auf der Kurvenfläche 30
folgt dann ein Abschnitt, der so geformt ist, daß er dem Flügel 22 eine relativ schnelle Schwenkbewegung nach außen
erteilt, so daß der Flügel 22 schnell den Kontakt mit seinem Stapel verliert, wenn dieser an den Ubergabeförderer
31 abgegeben wird.
Die oben beschriebene Antriebsreihe für den Ausgabeförderer 14, die von der Welle 12 abgezweigt ist, ist so zu der Bewegung
des Sternradec und seiner SammelfIüroI 22 mit Hilfe
ein:: Vnriotors 18 oin^ocLellt und dimonrioniort, daß £oriau,
worin die bestimmte Anzahl von Signaturen für ein Buch, z. B. zehn, über das Ende des Förderers 14 während der Sammlung
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auf einem Flügel 22, der in Position vor diesem Ende angeordnet
ist, ausgegeben wurde, der darauf folgende Flügel 22 mit seinem äußeren Ende den Strom von überlappenden
Signaturen erreicht, um diese zu unterbrechen und das Sammeln des nächsten Stapels oder Stoßes von Signaturen
zu beginnen^
Es ist auch vorteilhaft, auf jeder Seite des Ubergabeförderers 31vertikale, einstellbare Führungsstangen 33 5 34
jeweils dicht am Ausgabeende des Förderers 14 und dicht
am Sternrad 21 vorzusehen, um eine Sammlung des Stoßes von Signaturen zu erreichen, die auf den Flügel 22 gelegt
sind.
Um eine automatische Einstellung der Gleichzeitigkeit in der Funktion des Ausgabeförderers 14 und des Sternrades
zu erreichen, ist ein radial gerichteter Arm 37 auf dem dem Sternrad 21 nächsten Ende der Welle 12 des Verteilerrades
10 vorgesehen. Dieser Arm ist dazu eingerichtet, einmal je Umdrehung zwischen den Schenkeln einer sogenannten
Lesegabel 38 hindurchzulaufen, die jeden Durchgang des
Armes 37 elektrisch, registriert. An dem Ausgabeende des Förderers 14 ist eine Fotozelle 39 oder eine ähnliche
Fühleinrichtung angebracht, die dazu vorgesehen ist, den
Durchgang eines Anzeigezeichens zu registrieren. Das Anzeigezeichen ist außen auf eine bestimmte Signatur in
jedem Stoß von Signaturen, die in einem kontinuierlichen Fluß auf den Förderer 14 abgegeben werden, gedruckt. Zusammen
mit der Lesegabel 18 ist die Fotozelle 39 an ein geeignetes, nicht dargestelltes Regelgerät angeschlossen,
das seinerseits dazu eingerichtet ist, die Geschwindigkeit den Förderers 14 mittels des Varia tors 1ß in Abhängigkeit
ei nor möglicherwc;i.';o auf tretr-ndr.n Liskroponz zwischen den
abgegebenen Signaturstößen und den Flügeln 22 cies Sternrades
21 zu regeln.
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Die oben beschriebene Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet wie folgt:
Die Papierbahn 2 wird, nachdem sie mit ihrem Aufdruck in den Druckeinheiten mittels der Druckzylinder 5a, 5b versehen
und in den Trockenvorrichtungen 7a, 7b getrocknet ist, in Längsrichtung durch in der Zeichnung nicht dargestellte
Messer geschnitten. Die dabei entstehenden Einzelbahnen werden in eine übereinanderliegende Lage gebracht
und dann durch eine FaIt- oder Falzvorrichtung J>
gefördert. Nach dem Durchgang durch diese Falzeinrichtung werden die vorbereiteten Produkte der Signaturen zu dem Messerwellenpaar
4 gebracht, um den Querschnitt vorzunehmen. Die ge- ,
Echnittenen Signaturen oder Produkte treten dann in den Förderbänder-Satz 13 ein, wo sie um einen benötigten Betrag
beschleunigt werden, damit sie in richtiger Ordnung in die einzelnen Aufnahmeabteilungen 11 in dem darunterliegenden
Verteilerrad hinein fallen gelassen werden können. Wenn jede Aufnahmeabteilung 11 des Hades 10, die mit
einer Signatur versehen ist, am unteren Teil des Hades anlangt, werden die Signaturen aus den Abteilungen 11
mittels der Schiebereinrichtung 15 ausgestoßen, so daß die Signaturen eine nach der anderen auf den darunterliegenden
Ausgabeförderer fallen und als Folge davon auf dem Förderer mit der erwünschten vorherbestimmten Uberlappung_
liegen.
Der Förderer 14 befördert dann den kontinuierlichen Strom der Signaturen in Richtung auf das Sternrad 21, das mittels
der Flügel 22 während seiner Drehung auf jeder dieser Flügel die genaue Anzahl von Signaturen sammelt, die in einem
Buch '/MSfimmiinfraSaiit worden .solion. Dor auf ,jodom UWiy/il
so ^esammelte Block von Signaturen wird schließlich von
den Flügeln auf den i)t>»irg?ibofördorer abesetzt, u& zu oiner
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darauffolgenden Deckelanbringungsmaschine befördert zu werden.
Es eei schließlich bemerkt, daß, obwohl nur ein spezielles
bevorzugtes. Ausführungsbeispiel der Erfindung oben beschrieben wurde, viele Letailanderungen und Maßnahmen
der Anpassung an unterschiedliche Erfordernisse für den Fachmann nach der Erfindung möglich sind.
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Claims (4)
- AnsprücheVorrichtung zum bestimmten stoßweisen Sammeln und Ausgeben von Gegenständen, insbesondere Teilen oder Signaturen von Büchern, die in einer Druckmaschine angeordnet ist, die eine direkte automatische Übergabe der gedruckten Gegenstände zum Binden in einer nachfolgenden Bindemaschine ermöglicht, wobei wenigstens eine Papierbahn, die an den vorgegebenen Stellen mit dem erwünschten Aufdruck versehen ist, von der Druckmaschine abgegeben wird, um nach dem Falten und Schneiden die aufeinanderfolgenden Signaturen eines herzustellenden Buches zu bilden, wobei die Vorrichtung ein Verteilerrad mit Aufnahmeabteilungen zur Aufnahme der geschnittenen Signaturen, die von der Druckmaschine abgegeben werden, und ein Sternrad, besitzt, das kurvengesteuerte Sammelflügel hat, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen vertikal unter dem Verteilerrad (10) das Aufnahmeende eines im wesentlichen horizontalen Ausgabeförderers (14-) angeordnet ist, der in Richtung der Drehachse des Verteilerrades (10) läuft und die in einer dauernden überlappenden Folge von dem Verteilerrad (10) abgegebenen Signaturen unter Beibehaltung ihrer Ordnung in genau regelbarer Weise trägt und sie zu dem an seinem Abgabeende angeordneten Sternrad (21) fördert, daß das Sternrad (21) auf einer horizontalen Achse quer zu der Abgaberichtung der Signaturen in entgegengesetzter Drehrichtung zu der des Aungabeförderers (14) drehbar angeordnet ist, und doß die von üem Ausgnbeförderer (14; ^etragenen Signaturen mit solchem gegenseitigen Koriterinbntanu angeordnet sind, daß eine absolut zuverlässige Sammlung und309837/0516Trennung der Signaturen-Folge durch-die Flügel (22) des Sternrades (21) erfolgt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Sternrad (21) nach außen gerichteten Flügel (22) an einer Nase (27) schwenkbar angeordnet und über Führungselemente (26) unter Federkraft gegen eine feste Kurvenfläche (30) angelegt sind und daß die Kurvenfläche derart gestaltet ist, daß während der Drehung des Sternrades (21) jeder Flügel (22) bei seiner Annäherung an den Förderer (14) zuerst in Lrehrichtung des Sternrades vorwärts gedreht wird, so daß die Flügelspitze nahe der Oberseite der letzten Signatur zu liegen kommt, die zum Sammeln auf dem davor angeordneten Flügel gefördert wurde, jedoch vor der darauffolgenden ersten Signatur des nächsten. Stoßes, der auf dem Flügel gesammelt werden soll, der danach während der fortgesetzten Drehung des Sternrades (21) derart geführt ist, daß sein Vorderende im Bereich des Endes des Förderers auf der Höhe des oberen Teils des Förderers verbleibt, während die letzte Signatur, die zu dem gerade vorhergehenden Stoß gehört, unter dem Flügel (22) hindurchläuft, und daß nach der Vervollständigung des vorhergehenden Stoßes der Flügel (22) eine über einen Abstand in Richtung von Ubergabeeinrichtungen (31) abwärts gerichtete translatorische Bewegung durchführt und danach eine wippenartige Schwenkbewegung zum schnellen Absetzen des gesamten gesammelten Stoßes auf dem Ubergabeförderer (31) durchführt .
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß don Vert^i ] uvvud (10) von oinom Hijuptijntr i ob über eine Antriebseinrichtung angetrieben ir;t, und daß das Sternrad (21) in einem bestimmten Synchronitätsver-309837/0516hai lnir. zu dom Vortci Irrrad. (10) über cine Kraftübertragung angetrieben ist, während der Ausgabeförderer
(14) mittels einer zweiten Antriebsvorrichtung angetrieben ist, die von dem Verteilerrad abgezweigt ist und
einen !Drehzahlwandler enthält. - 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (12) des Verteilerrades eine Anzeigevorrichtung (37) angeordnet ist, die zum durchlaufen der
Schenkel einer registrierenden Ableseeinrichtung (38) eingerichtet ist, vorzugsweise eine sogenannte "Lesegabel", und daß eine Anzeigeeinrichtung (39) ι beir.piel r.wcise
eine Fotozelle, am Ausgabeende des Förderers (14) angeordnet ist, um den burchgang eines Konnzeichens auf einer vorherbestimmten Signatur auf dem Förderer in jedem Stapel von Signaturen zu registrieren, wobei die Ableseeinrichtung (38) und die Anzeigeeinrichtung (39) mit einem
gemeinsamen Steuergerät verbunden sind, um die Geschwindigkeit des Aur.gabeförderers mittels des Lrehzahlwandlers in Abhängigkeit von einem möglichen Unterschied zwischen der Registrierung der Ableseeinrichtung und der Anzeigeeinrichtung zu ändern.309837/0516
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