DE3601108A1 - Sattelschlepper - Google Patents

Sattelschlepper

Info

Publication number
DE3601108A1
DE3601108A1 DE19863601108 DE3601108A DE3601108A1 DE 3601108 A1 DE3601108 A1 DE 3601108A1 DE 19863601108 DE19863601108 DE 19863601108 DE 3601108 A DE3601108 A DE 3601108A DE 3601108 A1 DE3601108 A1 DE 3601108A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cabin
trailer
chassis
semi
semitrailer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863601108
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Hallmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19863601108 priority Critical patent/DE3601108A1/de
Publication of DE3601108A1 publication Critical patent/DE3601108A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Sattelschlepper der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Derartige Sattelschlepper bieten gegenüber starren Lastkraftwagen den Vorteil einer längeren einstücki­ gen Ladefläche und somit eines höheren Transport­ volumens.
Bei gesetzlich vorgeschriebener Gesamtlänge ist aber auch bei Sattelschleppern die Länge des Aufliegers begrenzt. Sie ergibt sich aus der Gesamtlänge des Fahrzeuges abzüglich der Länge der Kabine sowie des Abstandes der aus Gründen der Verschwenkbarkeit des Aufliegers um das Sattelgelenk zwischen dessen Front­ fläche und der Rückwand der Kabine vorgesehen sein muß, da bei bekannten Sattelschleppern der eingangs genannten Art die Kabine fest auf dem Fahrgestell an­ geordnet ist. Der zum Verschwenken benötigte Abstand bildet einen nicht nutzbaren toten Raum.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, unter Beachtung der gesetzlich vorgeschriebenen Höchst­ abmessungen das Transportvolumen eines Sattelschleppers der eingangs genannten Art zu vergrößern.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Kennzeich­ nungsteiles des Anspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist die Kabine nicht auf dem Fahrge­ stell befestigt, sondern an der Frontfläche des Auf­ liegers. Sie schwenkt also mit diesem gegenüber dem Fahrgestell. Ein Abstand zwischen Kabine und Auflieger entfällt daher. Somit kann die Länge des Aufliegers um den sonst erforderlichen, zur Verschwenkung benötig­ ten Abstand vergrößert werden. Es steigt entsprechend das Transportvolumen und somit die Rentabilität des Fahrzeuges.
Weiterhin bekannt ist ein Spezialfahrzeug der in Abb. 2 gezeigten Art, bei dem die Kabine im Vorderteil des Fahrgestelles mit derart niedriger Bauhöhe vorgesehen ist, daß die Bauhöhe des Fahrgestelles nicht über­ schritten wird. Bei dieser Konstruktion kann der Auf­ lieger über die Gesamtlänge des Sattelschleppers aus­ gebildet werden. Nachteilig hierbei ist allerdings die sehr niedrige Anbringung der Kabine mit einer renn­ wagenmäßigen Sitzposition des Fahrers, die den für schwere Lastkraftwagen erforderlichen guten Straßen­ überblick behindert. Die Erfindung beläßt demgegenüber bei ebenfalls wesentlich erhöhter Transportkapazität die Kabine auf der gewohnten Höhe über der Straße.
Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 2 vorgesehen. Bei vom Auflieger lösbarer Ausbildung der Kabine kann in für Sattelschlepper gewohnter Weise der Auflieger gewechselt werden, also beispielsweise ein gefüllter Auflieger am Bestimmungsort abgekuppelt und gegen einen leeren Auflieger zum Weitertransport gewechselt werden.
Dabei sind vorteilhaft die Merkmale des Anspruches 3 vorgesehen. Auf diese Weise kann die Kabine wahlweise auf dem Fahrgestell befestigt werden und bildet somit ein Fahrgestell mit Kabine in der von üblichen Sattel­ schleppern her gewohnten Art. In dieser Konfiguration kann mit dem Fahrgestell wahlweise auch ein Auflieger konventioneller Bauart, also ohne Aufnahmemittel zur Befestigung der Kabine, befördert werden. Es ist also eine Verwendung des Fahrgestelles im gemischten Betrieb sowohl in der erfindungsgemäßen Weise als auch aufkon­ ventionelle Weise möglich.
Schließlich sind vorteilhaft die Merkmale des Anspruches 4 vorgesehen. Eine solche Hubeinrichtung kann an der Kabine vorgesehen sein, so daß mit Bordmitteln die Ka­ bine von der Befestigung am Auflieger zur Befestigung am Fahrgestell umgesetzt werden kann. Wahlweise kann die Hubeinrichtung auch so ausgebildet sein, daß sie am Boden aufsetzt und die Kabine vom Fahrgestell ganz abnehmen kann. Vorteilhaft ist dabei die Steuerver­ bindung zwischen dem Fahrgestell und der Kabine lösbar ausgebildet. Das Fahrgestell kann dann über eine Hand­ steuerung getrennt verfahren werden.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Sattelschlepper nach dem Stand der Technik in Standardbauweise mit auf dem Fahr­ gestell stehender Kabine,
Fig. 2 einen Sattelschlepper nach dem Stand der Technik in Sonderausführung mit Kabine unter­ halb des Aufliegers,
Fig. 3 einen Sattelschlepper nach der Erfindung mit am Auflieger befestigter Kabine und
Fig. 4 den Sattelschlepper gemäß Fig. 3 zum Trans­ port eines konventionellen Aufliegers.
Zum Verständnis der Erfindung wird in den Figuren zunächst auf den Stand der Technik eingegangen.
Fig. 1 zeigt einen Sattelschlepper in heute üblicher Standardausbildung. Ein Fahrgestell 1 ist in üblicher Weise mit Motor, Getriebe u. dgl. ausgerüstet und weist mehrere wahlweise lenkbar oder starr ausgebildete, angetriebene bzw. nicht angetriebene Achsen auf. Das Fahrgestell trägt an seiner Frontseite eine Kabine 2. Zur besseren Vergleichbarkeit mit der vorliegenden Erfindung ist eine Kabine sehr kurzer Baulänge darge­ stellt, die in ihrem Oberteil eine Schlafzelle 3 aufnimmt. Das Fahrgestell 1 weist ferner ein Sattel­ gelenk 4 auf, an dem lösbar ein mit Hinterrädern ver­ sehener Auflieger 5 aufsattelbar ist.
Wie Fig. 1 zeigt, ist zwischen der Rückwand 6 der Kabine 2 und der Frontfläche 7 des Aufliegers 5 ein Abstand A vorgesehen, der nicht unterschritten werden kann, da er als Schwenkraum bei der Verschwenkung des Aufliegers um das Sattelgelenk 4 erforderlich ist. Dieser Abstand A bildet einen verlorenen Raum, der zu Transportzwecken nicht genutzt werden kann. Bei ge­ setzlich vorgeschriebener Gesamtlänge des Fahrzeuges ist folglich die Länge des Aufliegers 5 und somit dessen Transportvolumen begrenzt.
Eine radikale Erhöhung der Länge des Aufliegers und somit des Transportvolumens schafft die ebenfalls bekannte, in Fig. 2 dargestellte Sonderkonstruktion.
Hierbei ist ein Fahrgestell 11 vorgesehen, das an­ sonsten dem konventionellen Fahrgestell 1 entspricht, an seiner Frontseite aber eine Kabine 12 sehr geringer Bauhöhe aufnimmt. Der in üblicher Weise mit einem Sattelgelenk 14 aufgesattelte Auflieger 15 kann bei dieser Konstruktion über die tief liegende Kabine 12 hinweg bis zur vorderen Fahrzeugbegrenzung erstreckt werden, woraus sich eine erheblich vergrößerte Länge des Aufliegers 15 ergibt. Hierbei nachteilig ist aller­ dings die sehr tiefe Position des Fahrers.
Die vorliegende Erfindung ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt, wobei Fig. 3 die eigentliche Erfindung zeigt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist ein Fahrgestell 21 vorgesehen, das ohne Kabine ausgebildet ist, ansonsten aber dem üblichen Fahrgestell 1 gemäß Fig. 1 ent­ sprechen kann, also hinsichtlich Motor, Achsen u. dgl. konventionell ausgebildet ist. Eine Kabine 22 ist in sich ebenfalls konventionell ausgebildet und kann bei­ spielsweise, wie dargestellt, der Kabine 2 gemäß Fig. 1 entsprechen. Die Kabine 22 ist jedoch gemäß der Erfindung an der Frontfläche 27 eines Aufliegers 25 befestigt und kann mit diesem frei über dem Fahr­ gestell 21 schwenken. Der Auflieger 25 ist wiederum mit einem Sattelgelenk 24 auf dem Fahrgestell 21 auf­ sattelbar. Da die Kabine 22 mit dem Auflieger 25 schwenkt, ist der Abstand A gemäß Fig. 1 zwischen Kabine und Auflieger nicht erforderlich.
Wie der Vergleich der Fig. 3 mit dem Stand der Tech­ nik gemäß den Fig. 1 und 2 zeigt, kann bei gleicher Gesamtlänge des Fahrzeuges mit der Erfindung der Auflieger gegenüber dem Auflieger des Standard­ sattelschleppers gemäß Fig. 1 um die Länge A ver­ längert werden. Gegenüber dem bekannten Spezialfahr­ zeug der Fig. 2 ergibt sich zwar eine geringere Länge des Aufliegers, jedoch der Vorteil, daß die Kabine in der gewohnten Höhe angeordnet ist, was die Straßenüber­ sicht für den Fahrer in sicherheitserhöhender Weise verbessert. Außerdem steht ein größerer Kabinenraum mit Schlafplatz zur Verfügung, was bei der niedrigen Kabine 12 gemäß Fig. 2 nur schlecht möglich ist.
Bei der Erfindung wird die Kabine 22 mit dem Auflieger 25 gegenüber dem Fahrgestell 21 verschwenkt. Die Steuerverbindungen zwischen dem Fahrerplatz in der Kabine und dem Fahrgestell müssen daher gelenkig ausgebildet sein. Dies stellt aber nach dem Stand der Technik keine Probleme. Es kann beispielsweise eine flexible Leitung 28 zwischen Kabine 22 und Fahr­ gestell 21 vorgesehen sein, die sämtliche Steuer­ verbindungen aufnimmt, beispielsweise elektrische Kabel, einen flexiblen Gaszug, Druckluftleitungen für die Bremse sowie Hydraulikleitungen für die Lenkung. Für die Lenkung könnte auch eine mechanische Gelenk­ wellenverbindung ausreichenden Schwenkbereiches vor­ gesehen sein.
Vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Kabine 22 am erfindungsgemäßen, verlängerten Auflieger 25 lösbar über Kupplungen 29 befestigt. Nach Lösen dieser Kupp­ lungen kann der Auflieger 25 abgesattelt und gegen einen anderen, entsprechend ausgebildeten Auflieger ausgewechselt werden. Somit wird den üblichen Erfor­ dernissen des Sattelschlepperverkehrs Rechnung getra­ gen.
Außer den Kupplungen 29 an der Rückwand 26 der Kabine 22 können auch am Boden der Kabine weitere Kupplungen 30 vorgesehen sein, die mit den in Fig. 3 dargestellten Gegenstücken 31 auf dem Fahrgestell 21 in Kupplungs­ eingriff bringbar sind. Die Kabine 22 kann also wahl­ weise mit einem erfindungsgemäßen mit Kupplungsmöglich­ keit versehenen Auflieger 25 verkuppelt werden, wie dies Fig. 3 zeigt oder mit dem Fahrgestell 21 zur einer Einheit verkuppelt werden, wie dies Fig. 4 zeigt. Es wird dadurch ein Fahrgestell 21 mit aufsitzender Kabine 22 ausgebildet, das wie der konventionelle Standard­ sattelschlepper einsetzbar ist, der in Fig. 1 darge­ stellt ist. In der Konfiguration von Kabine und Fahr­ gestell, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, kann also der übliche Standardauflieger 5 transportiert werden.
Hierdurch ist gemischter Fahrbetrieb möglich. Mit einem erfindungsgemäßen Sattelschlepper können also sowohl erfindungsgemäß verlängerte Auflieger 25 als auch kon­ ventionelle kürzere Auflieger 5 gefahren werden. Hier­ durch wird die Nutzbarkeit des Fahrgestelles 21 und der Kabine 22 verbessert.
In der in Fig. 4 dargestellten Konfiguration mit auf dem Fahrgestell 21 befestigter Kabine 22 kann das Fahr­ gestell auch zu Rangierzwecken bewegt werden, wenn zwei erfindungsgemäß ausgebildete Auflieger 25 (gemäß Fig. 3) gegeneinander ausgewechselt werden sollen.
Dabei ist eine Umrüstung erforderlich, wobei bei dem ankommenden Sattelschlepper gemäß Fig. 3 zunächst die Kabine 22 nach Lösen der Kupplungen 29 vom Auflieger 25 getrennt und mit dem Fahrgestell 21 verkuppelt wird. Nun kann der Auflieger 25 gegen einen baugleichen an­ deren Auflieger gewechselt werden. Anschließend wird die Kabine wieder vom Fahrgestell gelöst und am Auf­ lieger 25 mit den Kupplungen 29 befestigt.
Dabei muß die Kabine 22 gegenüber dem Fahrgestell be­ wegt, insbesondere angehoben und abgesenkt werden.
Dies kann beispielsweise mit üblicherweise vor Ort­ verfügbaren Gabelstaplern durchgeführt werden. Vorzugs­ weise ist jedoch am Fahrzeug eine Hubeinrichtung 32 vor­ gesehen, die als Bordmittel mitgeführt wird und an jedem Ort einen unabhängigen Betrieb ermöglicht.
In Fig. 3 ist eine solche Hubeinrichtung 32 schematisch angedeutet. Sie besteht aus zwei seitlich neben dem Fahrgestell 21 vorgesehenen Hydraulikstempeln, die einerseits bei 33 am Fahrgestell und andererseits bei 34 an der Kabine 22 angreifen. Damit läßt sich nach Lösen der Kupplungen 29 die Kabine 22 aus der in Fig. 3 dargestellten Stellung zum Kupplungseingriff mit dem Fahrgestell 21 absenken und nach Wechseln des Auflie­ gers 25 wieder zur Kupplung mit diesem anheben.
Wahlweise kann die Hubeinrichtung 32 auch mit längerem Hub ausgebildet oder durch eine gesonderte Hubeinrich­ tung längeren Hubes ersetzt werden, mit der die Kabine 22 direkt auf dem Boden, auf dem das Fahrzeug steht, abgestützt werden kann. Damit kann die Kabine 22 völlig vom Fahrzeug gelöst und abgestellt werden. Nach Lösen der Steuerleitung 28, z. B. durch Abnehmen eines Kupp­ lungsstückes 35 von der Kabine 22, kann dann am Kupplungsstück 35 eine Handsteuereinrichtung ange­ setzt und das Fahrgestell 21 unabhängig verfahren werden. Auf diese Weise ist es beispielsweise möglich, auf einem Fahrgestell 21 mehrere Kabinen 22 auswech­ selbar zu verwenden, die beispielsweise den Bedürf­ nissen verschiedener Fahrer individuell angepaßt sind.
Die Hubeinrichtung 32 sollte außer der Hubbewegung auch noch eine Bewegung der Kabine in horizontaler Richtung ermöglichen, um beim Abkoppeln der Kabine diese außer Eingriff der Kupplungen 29 bringen zu können.
Vorteilhaft erfolgt diese horizontale Bewegung in Fahrtrichtung des Sattelschleppers nach vorn über einen Weg, der dem Abstand A gemäß Fig. 1 entspricht. Beispielsweise kann die Hubeinrichtung auf einem am Fahrgestell 21 vorgesehenen Längsschlitten befestigt sein. Die Kabine bleibt dann mit dem Fahrgestell ver­ bunden, erlaubt aber in diesem Abstand zur Front­ fläche 27 des Aufliegers 25 das freie Rangieren des Sattelschleppers, was unter Umständen zum Wechseln des Aufliegers erforderlich ist.

Claims (4)

1. Sattelschlepper mit Motorfahrgestell, darauf mittels Sattelgelenk aufsattelbarem Auflieger und mit Fahrer­ kabine, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (22) an der Frontfläche (27) des Aufliegers (25) befestigt und an das Fahrgestell (21) über gelenkige Steuer­ verbindungen (28) angeschlossen ist.
2. Sattelschlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kabine (22) an der Frontfläche (27) des Aufliegers (25) lösbar befestigt ist.
3. Sattelschlepper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kabine (22) am Fahrgestell (21) befestig­ bar ausgebildet ist.
4. Sattelschlepper nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hubeinrichtung (32) zum Anheben und Absenken der Kabine (22) vorgesehen ist.
DE19863601108 1986-01-16 1986-01-16 Sattelschlepper Withdrawn DE3601108A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863601108 DE3601108A1 (de) 1986-01-16 1986-01-16 Sattelschlepper

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863601108 DE3601108A1 (de) 1986-01-16 1986-01-16 Sattelschlepper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3601108A1 true DE3601108A1 (de) 1987-07-23

Family

ID=6291960

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863601108 Withdrawn DE3601108A1 (de) 1986-01-16 1986-01-16 Sattelschlepper

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3601108A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1531117A1 (de) Zugfahrzeug mit einem insbesondere doppelachsigen Anhänger
DE4127791A1 (de) Sattelzug mit motorisch angetriebener abstuetzvorrichtung
DE3248122C2 (de)
DE2930698C2 (de) Fahrzeug für den Transport von Wechselaufbauten
DE202005008132U1 (de) Multifunktionales Anhängersystem
EP0308574A1 (de) Anordnung für den Transport der Lenk- und Antriebseinheiten von selbstfahrenden, frontangetriebenen Spezialkraftfahrzeugen
DE3923000A1 (de) Strassenfahrzeug mit ausbaubarem tragenden aufbau
DE4217249A1 (de) Landwirtschaftlicher Schlepper
DE3601108A1 (de) Sattelschlepper
DE10031024B4 (de) Kombinationstransportzug zum Transport von Lang- oder Kurzmaterial
DE10045169B4 (de) Sattelauflieger-Fahrzeug zum Transport von Lang-oder Kurzmaterial
DE60204143T2 (de) Schlepper mit abnehmbarer zugkugel
DE3523742A1 (de) Lastzug
DE1780503B2 (de) Federung für Sattelschlepper
DE2810112A1 (de) Mehrzweckfahrzeug fuer gleislosen betrieb, insbesondere im berg- und tunnelbau
DE102018001588B4 (de) Lastkraftwagen mit hinten abgekröpftem Rahmen und ansteckbares gekröpftes Rahmenteil zur Nachrüstung eines Lastkraftwagens
DE29723197U1 (de) Kraftfahrzeuganhänger
DE1293042B (de) Zu einem Mehrachsfahrzeug ergaenzbarer Einachstriebsatz
DE4328822C2 (de) Lastkraftfahrzeug mit in Längsrichtung bewegbarer Anhängerachse
EP2512905B1 (de) Transportfahrzeug mit integriertem anhänger
DE3319931A1 (de) Schwenk-sattelzugmaschine
DE19906838C2 (de) Zweiachsiges Kranfahrzeug
DE3608408A1 (de) Fahrzeugkombination nach art eines sattelschleppers
DE202022000418U1 (de) Agraradapter für LKW-Sattelzugmaschinen
EP0282922B1 (de) Lastzug mit einem einachsigen Lenkfahrzeug und mehrachsigem Lastanhänger

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee