DE3601108A1 - Sattelschlepper - Google Patents
SattelschlepperInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
- B62D53/04—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
- B62D53/06—Semi-trailers
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Sattelschlepper der im
Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Derartige Sattelschlepper bieten gegenüber starren
Lastkraftwagen den Vorteil einer längeren einstücki
gen Ladefläche und somit eines höheren Transport
volumens.
Bei gesetzlich vorgeschriebener Gesamtlänge ist aber
auch bei Sattelschleppern die Länge des Aufliegers
begrenzt. Sie ergibt sich aus der Gesamtlänge des
Fahrzeuges abzüglich der Länge der Kabine sowie des
Abstandes der aus Gründen der Verschwenkbarkeit des
Aufliegers um das Sattelgelenk zwischen dessen Front
fläche und der Rückwand der Kabine vorgesehen sein
muß, da bei bekannten Sattelschleppern der eingangs
genannten Art die Kabine fest auf dem Fahrgestell an
geordnet ist. Der zum Verschwenken benötigte Abstand
bildet einen nicht nutzbaren toten Raum.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
unter Beachtung der gesetzlich vorgeschriebenen Höchst
abmessungen das Transportvolumen eines Sattelschleppers
der eingangs genannten Art zu vergrößern.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Kennzeich
nungsteiles des Anspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist die Kabine nicht auf dem Fahrge
stell befestigt, sondern an der Frontfläche des Auf
liegers. Sie schwenkt also mit diesem gegenüber dem
Fahrgestell. Ein Abstand zwischen Kabine und Auflieger
entfällt daher. Somit kann die Länge des Aufliegers
um den sonst erforderlichen, zur Verschwenkung benötig
ten Abstand vergrößert werden. Es steigt entsprechend
das Transportvolumen und somit die Rentabilität des
Fahrzeuges.
Weiterhin bekannt ist ein Spezialfahrzeug der in Abb. 2
gezeigten Art, bei dem die Kabine im Vorderteil des
Fahrgestelles mit derart niedriger Bauhöhe vorgesehen
ist, daß die Bauhöhe des Fahrgestelles nicht über
schritten wird. Bei dieser Konstruktion kann der Auf
lieger über die Gesamtlänge des Sattelschleppers aus
gebildet werden. Nachteilig hierbei ist allerdings die
sehr niedrige Anbringung der Kabine mit einer renn
wagenmäßigen Sitzposition des Fahrers, die den für
schwere Lastkraftwagen erforderlichen guten Straßen
überblick behindert. Die Erfindung beläßt demgegenüber
bei ebenfalls wesentlich erhöhter Transportkapazität
die Kabine auf der gewohnten Höhe über der Straße.
Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches
2 vorgesehen. Bei vom Auflieger lösbarer Ausbildung
der Kabine kann in für Sattelschlepper gewohnter Weise
der Auflieger gewechselt werden, also beispielsweise
ein gefüllter Auflieger am Bestimmungsort abgekuppelt
und gegen einen leeren Auflieger zum Weitertransport
gewechselt werden.
Dabei sind vorteilhaft die Merkmale des Anspruches 3
vorgesehen. Auf diese Weise kann die Kabine wahlweise
auf dem Fahrgestell befestigt werden und bildet somit
ein Fahrgestell mit Kabine in der von üblichen Sattel
schleppern her gewohnten Art. In dieser Konfiguration
kann mit dem Fahrgestell wahlweise auch ein Auflieger
konventioneller Bauart, also ohne Aufnahmemittel zur
Befestigung der Kabine, befördert werden. Es ist also
eine Verwendung des Fahrgestelles im gemischten Betrieb
sowohl in der erfindungsgemäßen Weise als auch aufkon
ventionelle Weise möglich.
Schließlich sind vorteilhaft die Merkmale des Anspruches
4 vorgesehen. Eine solche Hubeinrichtung kann an der
Kabine vorgesehen sein, so daß mit Bordmitteln die Ka
bine von der Befestigung am Auflieger zur Befestigung
am Fahrgestell umgesetzt werden kann. Wahlweise kann
die Hubeinrichtung auch so ausgebildet sein, daß sie
am Boden aufsetzt und die Kabine vom Fahrgestell ganz
abnehmen kann. Vorteilhaft ist dabei die Steuerver
bindung zwischen dem Fahrgestell und der Kabine lösbar
ausgebildet. Das Fahrgestell kann dann über eine Hand
steuerung getrennt verfahren werden.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise
und schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Sattelschlepper nach dem Stand der
Technik in Standardbauweise mit auf dem Fahr
gestell stehender Kabine,
Fig. 2 einen Sattelschlepper nach dem Stand der
Technik in Sonderausführung mit Kabine unter
halb des Aufliegers,
Fig. 3 einen Sattelschlepper nach der Erfindung mit
am Auflieger befestigter Kabine und
Fig. 4 den Sattelschlepper gemäß Fig. 3 zum Trans
port eines konventionellen Aufliegers.
Zum Verständnis der Erfindung wird in den Figuren
zunächst auf den Stand der Technik eingegangen.
Fig. 1 zeigt einen Sattelschlepper in heute üblicher
Standardausbildung. Ein Fahrgestell 1 ist in üblicher
Weise mit Motor, Getriebe u. dgl. ausgerüstet und weist
mehrere wahlweise lenkbar oder starr ausgebildete,
angetriebene bzw. nicht angetriebene Achsen auf. Das
Fahrgestell trägt an seiner Frontseite eine Kabine 2.
Zur besseren Vergleichbarkeit mit der vorliegenden
Erfindung ist eine Kabine sehr kurzer Baulänge darge
stellt, die in ihrem Oberteil eine Schlafzelle 3
aufnimmt. Das Fahrgestell 1 weist ferner ein Sattel
gelenk 4 auf, an dem lösbar ein mit Hinterrädern ver
sehener Auflieger 5 aufsattelbar ist.
Wie Fig. 1 zeigt, ist zwischen der Rückwand 6 der
Kabine 2 und der Frontfläche 7 des Aufliegers 5 ein
Abstand A vorgesehen, der nicht unterschritten werden
kann, da er als Schwenkraum bei der Verschwenkung
des Aufliegers um das Sattelgelenk 4 erforderlich ist.
Dieser Abstand A bildet einen verlorenen Raum, der zu
Transportzwecken nicht genutzt werden kann. Bei ge
setzlich vorgeschriebener Gesamtlänge des Fahrzeuges
ist folglich die Länge des Aufliegers 5 und somit
dessen Transportvolumen begrenzt.
Eine radikale Erhöhung der Länge des Aufliegers und
somit des Transportvolumens schafft die ebenfalls
bekannte, in Fig. 2 dargestellte Sonderkonstruktion.
Hierbei ist ein Fahrgestell 11 vorgesehen, das an
sonsten dem konventionellen Fahrgestell 1 entspricht,
an seiner Frontseite aber eine Kabine 12 sehr geringer
Bauhöhe aufnimmt. Der in üblicher Weise mit einem
Sattelgelenk 14 aufgesattelte Auflieger 15 kann bei
dieser Konstruktion über die tief liegende Kabine 12
hinweg bis zur vorderen Fahrzeugbegrenzung erstreckt
werden, woraus sich eine erheblich vergrößerte Länge
des Aufliegers 15 ergibt. Hierbei nachteilig ist aller
dings die sehr tiefe Position des Fahrers.
Die vorliegende Erfindung ist in den Fig. 3 und 4
dargestellt, wobei Fig. 3 die eigentliche Erfindung
zeigt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist ein Fahrgestell 21
vorgesehen, das ohne Kabine ausgebildet ist, ansonsten
aber dem üblichen Fahrgestell 1 gemäß Fig. 1 ent
sprechen kann, also hinsichtlich Motor, Achsen u. dgl.
konventionell ausgebildet ist. Eine Kabine 22 ist in
sich ebenfalls konventionell ausgebildet und kann bei
spielsweise, wie dargestellt, der Kabine 2 gemäß
Fig. 1 entsprechen. Die Kabine 22 ist jedoch gemäß
der Erfindung an der Frontfläche 27 eines Aufliegers
25 befestigt und kann mit diesem frei über dem Fahr
gestell 21 schwenken. Der Auflieger 25 ist wiederum
mit einem Sattelgelenk 24 auf dem Fahrgestell 21 auf
sattelbar. Da die Kabine 22 mit dem Auflieger 25
schwenkt, ist der Abstand A gemäß Fig. 1 zwischen
Kabine und Auflieger nicht erforderlich.
Wie der Vergleich der Fig. 3 mit dem Stand der Tech
nik gemäß den Fig. 1 und 2 zeigt, kann bei gleicher
Gesamtlänge des Fahrzeuges mit der Erfindung der
Auflieger gegenüber dem Auflieger des Standard
sattelschleppers gemäß Fig. 1 um die Länge A ver
längert werden. Gegenüber dem bekannten Spezialfahr
zeug der Fig. 2 ergibt sich zwar eine geringere Länge
des Aufliegers, jedoch der Vorteil, daß die Kabine in
der gewohnten Höhe angeordnet ist, was die Straßenüber
sicht für den Fahrer in sicherheitserhöhender Weise
verbessert. Außerdem steht ein größerer Kabinenraum
mit Schlafplatz zur Verfügung, was bei der niedrigen
Kabine 12 gemäß Fig. 2 nur schlecht möglich ist.
Bei der Erfindung wird die Kabine 22 mit dem Auflieger
25 gegenüber dem Fahrgestell 21 verschwenkt. Die
Steuerverbindungen zwischen dem Fahrerplatz in der
Kabine und dem Fahrgestell müssen daher gelenkig
ausgebildet sein. Dies stellt aber nach dem Stand
der Technik keine Probleme. Es kann beispielsweise
eine flexible Leitung 28 zwischen Kabine 22 und Fahr
gestell 21 vorgesehen sein, die sämtliche Steuer
verbindungen aufnimmt, beispielsweise elektrische
Kabel, einen flexiblen Gaszug, Druckluftleitungen für
die Bremse sowie Hydraulikleitungen für die Lenkung.
Für die Lenkung könnte auch eine mechanische Gelenk
wellenverbindung ausreichenden Schwenkbereiches vor
gesehen sein.
Vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Kabine 22 am
erfindungsgemäßen, verlängerten Auflieger 25 lösbar
über Kupplungen 29 befestigt. Nach Lösen dieser Kupp
lungen kann der Auflieger 25 abgesattelt und gegen
einen anderen, entsprechend ausgebildeten Auflieger
ausgewechselt werden. Somit wird den üblichen Erfor
dernissen des Sattelschlepperverkehrs Rechnung getra
gen.
Außer den Kupplungen 29 an der Rückwand 26 der Kabine
22 können auch am Boden der Kabine weitere Kupplungen
30 vorgesehen sein, die mit den in Fig. 3 dargestellten
Gegenstücken 31 auf dem Fahrgestell 21 in Kupplungs
eingriff bringbar sind. Die Kabine 22 kann also wahl
weise mit einem erfindungsgemäßen mit Kupplungsmöglich
keit versehenen Auflieger 25 verkuppelt werden, wie
dies Fig. 3 zeigt oder mit dem Fahrgestell 21 zur einer
Einheit verkuppelt werden, wie dies Fig. 4 zeigt. Es
wird dadurch ein Fahrgestell 21 mit aufsitzender Kabine
22 ausgebildet, das wie der konventionelle Standard
sattelschlepper einsetzbar ist, der in Fig. 1 darge
stellt ist. In der Konfiguration von Kabine und Fahr
gestell, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, kann also
der übliche Standardauflieger 5 transportiert werden.
Hierdurch ist gemischter Fahrbetrieb möglich. Mit einem
erfindungsgemäßen Sattelschlepper können also sowohl
erfindungsgemäß verlängerte Auflieger 25 als auch kon
ventionelle kürzere Auflieger 5 gefahren werden. Hier
durch wird die Nutzbarkeit des Fahrgestelles 21 und der
Kabine 22 verbessert.
In der in Fig. 4 dargestellten Konfiguration mit auf
dem Fahrgestell 21 befestigter Kabine 22 kann das Fahr
gestell auch zu Rangierzwecken bewegt werden, wenn
zwei erfindungsgemäß ausgebildete Auflieger 25 (gemäß
Fig. 3) gegeneinander ausgewechselt werden sollen.
Dabei ist eine Umrüstung erforderlich, wobei bei dem
ankommenden Sattelschlepper gemäß Fig. 3 zunächst die
Kabine 22 nach Lösen der Kupplungen 29 vom Auflieger
25 getrennt und mit dem Fahrgestell 21 verkuppelt wird.
Nun kann der Auflieger 25 gegen einen baugleichen an
deren Auflieger gewechselt werden. Anschließend wird
die Kabine wieder vom Fahrgestell gelöst und am Auf
lieger 25 mit den Kupplungen 29 befestigt.
Dabei muß die Kabine 22 gegenüber dem Fahrgestell be
wegt, insbesondere angehoben und abgesenkt werden.
Dies kann beispielsweise mit üblicherweise vor Ort
verfügbaren Gabelstaplern durchgeführt werden. Vorzugs
weise ist jedoch am Fahrzeug eine Hubeinrichtung 32 vor
gesehen, die als Bordmittel mitgeführt wird und an jedem
Ort einen unabhängigen Betrieb ermöglicht.
In Fig. 3 ist eine solche Hubeinrichtung 32 schematisch
angedeutet. Sie besteht aus zwei seitlich neben dem
Fahrgestell 21 vorgesehenen Hydraulikstempeln, die
einerseits bei 33 am Fahrgestell und andererseits bei
34 an der Kabine 22 angreifen. Damit läßt sich nach
Lösen der Kupplungen 29 die Kabine 22 aus der in Fig. 3
dargestellten Stellung zum Kupplungseingriff mit dem
Fahrgestell 21 absenken und nach Wechseln des Auflie
gers 25 wieder zur Kupplung mit diesem anheben.
Wahlweise kann die Hubeinrichtung 32 auch mit längerem
Hub ausgebildet oder durch eine gesonderte Hubeinrich
tung längeren Hubes ersetzt werden, mit der die Kabine
22 direkt auf dem Boden, auf dem das Fahrzeug steht,
abgestützt werden kann. Damit kann die Kabine 22 völlig
vom Fahrzeug gelöst und abgestellt werden. Nach Lösen
der Steuerleitung 28, z. B. durch Abnehmen eines Kupp
lungsstückes 35 von der Kabine 22, kann dann am
Kupplungsstück 35 eine Handsteuereinrichtung ange
setzt und das Fahrgestell 21 unabhängig verfahren
werden. Auf diese Weise ist es beispielsweise möglich,
auf einem Fahrgestell 21 mehrere Kabinen 22 auswech
selbar zu verwenden, die beispielsweise den Bedürf
nissen verschiedener Fahrer individuell angepaßt
sind.
Die Hubeinrichtung 32 sollte außer der Hubbewegung
auch noch eine Bewegung der Kabine in horizontaler
Richtung ermöglichen, um beim Abkoppeln der Kabine
diese außer Eingriff der Kupplungen 29 bringen zu
können.
Vorteilhaft erfolgt diese horizontale Bewegung in
Fahrtrichtung des Sattelschleppers nach vorn über
einen Weg, der dem Abstand A gemäß Fig. 1 entspricht.
Beispielsweise kann die Hubeinrichtung auf einem am
Fahrgestell 21 vorgesehenen Längsschlitten befestigt
sein. Die Kabine bleibt dann mit dem Fahrgestell ver
bunden, erlaubt aber in diesem Abstand zur Front
fläche 27 des Aufliegers 25 das freie Rangieren des
Sattelschleppers, was unter Umständen zum Wechseln
des Aufliegers erforderlich ist.
Claims (4)
1. Sattelschlepper mit Motorfahrgestell, darauf mittels
Sattelgelenk aufsattelbarem Auflieger und mit Fahrer
kabine, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (22)
an der Frontfläche (27) des Aufliegers (25) befestigt
und an das Fahrgestell (21) über gelenkige Steuer
verbindungen (28) angeschlossen ist.
2. Sattelschlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Kabine (22) an der Frontfläche (27) des
Aufliegers (25) lösbar befestigt ist.
3. Sattelschlepper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Kabine (22) am Fahrgestell (21) befestig
bar ausgebildet ist.
4. Sattelschlepper nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Hubeinrichtung (32)
zum Anheben und Absenken der Kabine (22) vorgesehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601108 DE3601108A1 (de) | 1986-01-16 | 1986-01-16 | Sattelschlepper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601108 DE3601108A1 (de) | 1986-01-16 | 1986-01-16 | Sattelschlepper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3601108A1 true DE3601108A1 (de) | 1987-07-23 |
Family
ID=6291960
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863601108 Withdrawn DE3601108A1 (de) | 1986-01-16 | 1986-01-16 | Sattelschlepper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3601108A1 (de) |
-
1986
- 1986-01-16 DE DE19863601108 patent/DE3601108A1/de not_active Withdrawn
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