DE3600826A1 - Komparator vom zerhackertyp - Google Patents

Komparator vom zerhackertyp

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DE3600826A1
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voltage
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Hideki Itami Hyogo Ando
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/0038Circuits for comparing several input signals and for indicating the result of this comparison, e.g. equal, different, greater, smaller (comparing pulses or pulse trains according to amplitude)

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Description

  • Komparator vom Zerhackertyp
  • BESCHREIBUNG Die Erfindung bezieht sich auf einen Komparator vom Zerhackertyp nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Fig. 1 ist ein Diagramm, das die Anordnung eines Beispiels eines herkömmlichen Komparators vom Zerhackertyp zeigt. Zunächst wird die Anordnung dieses Komparators beschrieben. In der Figur umfaßt der Komparator einen Eingangsschaltkreis 1, einen CMOS-Inverter 2, einen mit dem Eingang und dem Ausgang des Inverters verbundenen Schalter 3, einen Kondensator 4 für die kapazitive Kopplung des Eingangsschaltkreises 1 mit dem CMOS-Inverter 2, und eine Ausgangsklemme 9. Insbesondere beinhaltet der Eingangsschaltkreis 1 die Schalter 5 und 6.
  • Der Schalter 5 ist mit seiner einen Kontaktklemme zur Versorgung mit einer Eingangsspannung V. mit einer Eingangsklemme in 100 und mit seiner anderen Kontaktklemme mit dem Kondensator 4 verbunden. Der Schalter 6 ist mit seiner einen Kontaktklemme zur Versorgung mit einer Referenzspannung Vref mit einer Eingangsklemme 200 und mit der anderen Kontaktklemme mit dem Kondensator 4 verbunden. Die Schalter 3, 5 und 6 sind alle von der Form eines Halbleiter-Schaltelementes, etwa eines MOS-Feldeffekttransistors (im folgenden kurz als MOSFET bezeichnet). An die Gate-Klemmen 51 und 52 des Schalters 5 werden die Taktsignale 0 bzw. i angelegt. Auf gleiche Weise werden an die Gate-Klemmen 61 und 62 des Schalters 6 und an die Gate-Klemmen 31 und 32 des Schalters 3 die Taktsignale 6 bzw. 0 angelegt. Das Öffnen und Schließen der Schalter 3, 5 und 6 ist steuerbar durch die Taktsignale 0 und i. Weiterhin öffnen und schließen der Schalter 5 und die Schalter 3 und 6 komplementär. Der CMOS-Inverter 2 ist zusammengesetzt aus einem p-Kanal-MOSFET (im folgenden kurz als p-MOSFET bezeichnet) 7 und einem n-Kanal-MOSFET (im folgenden kurz als n-MOSFET bezeichnet) 8. Der p-MOSFET 7 ist mit seiner einen Kontaktelektrode zur Versorgung mit einer Spannung VDD mit einer Versorgungsklemme 14 und mit der anderen Kontaktelektrode mit einer Kontaktelektrode des n-MOSFET 8 verbunden.
  • Die andere Kontaktelektrode des n-MOSFET 8 liegt auf Masse.
  • Die entsprechenden Gate-Elektroden des n- und p-MOSFETs 7 und 8 sind gemeinsam mit dem Kondensator 4 verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen der anderen Kontaktelektrode des n-MOSFETs 7 und einer Kontaktelektrode des p-MOSFETs 8 ist mit einer Ausgangsklemme 9 verbunden. Der Schalter 3 ist mit seiner einen Kontaktklemme mit dem Kondensator 4 und mit der anderen Kontaktklemme mit der Ausgangsklemme 9 verbunden.
  • Weiterhin ist der oben genannte herkömmliche Komparator vom Zerhackertyp z.B. in ANDREW G. F. DINGWALL, "Monolithic Expandable 6 Bit 20 MHz CMOS/SOS A/D Converter," IEEE JOURNAL OF SOLID-STATE CIRCUITS, Band SC-14, Nr. 6, Dezember 1978, Seiten 926-932 veröffentlicht.
  • Nun wird die Arbeitsweise dieses Komparators vom Zerhackertyp beschrieben.
  • Fig. 2 ist eine die Eingangs- und Ausgangseigenschaften des CMOS-Inverters 2 zeigende graphische Darstellung. Die Kurve a der graphischen Darstellung gibt die Beziehung zwischen der Eingangsspannung (horizontale Achse) des CMOS-Inverters 2 und dessen Ausgangsspannung (vertikale Achse) an.
  • Zunächst sind, als Antwort auf die Taktsignale 0 und i, die Schalter 3 und 6 geschlossen und der Schalter 5 geöffnet. Der Schalter 3 dient zur Stabilisierung der Vorspannung zwischen Eingang und Ausgang des CMOS-Inverters 2 im Anfangszustand.
  • In dem erwähnten Nebenschlußzustand sind die Eingangs- und Ausgangsspannungen des CMOS-Inverters 2 gleich. Deshalb ist die Vorspannung zwischen dem Eingang und dem Ausgang des CMOS-Inverters 2 im Anfangszustand die Spannung Vb im Punkt d, dem Schnittpunkt zwischen der Kurve a und der unterbrochenen Linie b, welche um 450 geneigt ist in Bezug auf die horizontale und vertikale Achse in Fig. 2. In diesem Nebenschlußzustand ist der Kondensator 4 mit der über den Schalter 6 angelegten Referenzspannung Vref abzüglich der Vorspannung Vb geladen.
  • Bezüglich des Anfangszustandes sind, wenn die Taktsignale 0 und 6 umgekehrt werden, die Schalter 6 und 3 geöffnet, und der Schalter 5 ist geschlossen, woraufhin die Meßphase der Eingangsspannung Vin beginnt. Während dieser Meßphase wird, in falls die Eingangsspannung Vin höher als die Referenzspannung in Vref ist, über den Kondensator 4 die Eingangsspannung am CMOS-Inverter 2 höher als die Spannung Vb im Punkt d, wodurch die Ausgangsspannung in Fig. 2 sich vom Punkt d aus 0 nähert.
  • Umgekehrt wird, falls die Eingangsspannung V. niedriger als in die Referenzspannung Vref ist, über den Kondensator 4 die Eingangsspannung am CMOS-Inverter 2 niedriger als die Spannung Vb am Punkt d, wodurch die Ausgangsspannung des CMOS-Inverters 2 in Fig. 2 sich vom Punkt d aus VDD nähert. Auf diese Weise wird in Übereinstimmung mit der Höhe der Eingangsspannung V. ein definierter logischer Zustand festgelegt.
  • in Der herkömmliche Komparator vom Zerhackertyp ist auf die oben beschriebene Weise gestaltet. Insbesondere benutzt ein Hochgeschwindigkeits-A/D-Wandler zum Zwecke des Vergleichs von Eingangssignalhöhen eine parallele Kombination einer Anzahl solcher Komparatoren vom Zerhackertyp.
  • Bei dem auf die oben beschriebene Weise gestalteten Komparator vom Zerhackertyp nehmen jedoch die Eingangs- und Ausgangs- spannungen des CMOS-Inverters 2 im Anfangszustand, wenn der Schalter 3 geschlossen ist, um den CMOS-Inverter 2 zwischen seinem Eingang und seinem Ausgang zu umgehen, den bei Punkt d gezeigten Wert Vb an, so daßdie beiden den CMOS-Inverter 2 bildenden p- und n-MOSFETs 7 und 8 in den EIN-Zustand geschaltet werden. Die Kurve c in Fig. 2 gibt den Durchlaßstrom (vertikale Achse) an, der vom p-MOSFET 7 zum n-MOSFET 8 fließt, in Abhängigkeit von der Eingangsspannung des CMOS-Inverters 2. In dem Eingang-Ausgang-Nebenschlußzustand nimmt der Durchlaßstrom, wie bei Punkt d in Fig. 2 gezeigt, ein Maximum an. Daher ist es in einem Hochgeschwindigkeits-A/D-Wandler, der eine Anzahl von solchen Komparatoren vom Zerhackertyp benutzt, ein Mißstand gewesen, daß die Stromaufnahme im Anfangszustand, d.h. in der Nebenschlußphase, sehr hoch ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Komparator vom Zerhackertyp zu schaffen, der in der Lage ist, ein Anwachsen der Stromaufnahme im Anfangszustand zu verhindern.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1.
  • Die Erfindung ist so gestaltet, daß im Anfangszustand vor dem Beginn des Vergleichsvorganges das Laden des Kondensators und das Vorspannen des Inverters bewirkt wird durch eine Nullabgleichungs-Stromquelle und die Stromquelle zum Inverter durch einen Schalter abgeschaltet wird.
  • Entsprechend der Erfindung ist es möglich, einen Durchlaßstrom, der durch den Inverter im Anfangszustand fließt, zu vermeiden, da das Laden eines Kondensators und das Vorspannen eines Inverters geleistet wird durch eine Nullabgleichungs-Stromquelle und da der Versorgungsstrom für den Inverter im Anfangszustand vor dem Beginn des Vergleichsvorganges abgeschaltet wird, und insbesondereineinem Schaltkreis wie einem A/D-Wandler, der eine parellele Kombination einer Anzahl von Komparatoren vom Zerhackertyp verwendet, ist es möglich, die Stromaufnahme in großem Ausmaß zu vermindern.
  • Diese und weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen: Fig. 1 ein Diagramm, das die Anordnung eines herkömmlichen Komparators vom Zerhackertyp zeigt; Fig. 2 eine graphische Darstellung, die die Eingangs-und Ausgangseigenschaften eines in Fig. 1 gezeigten CMOS-Inverters zeigt; und Fig. 3 ein Diagramm, das die Anordnung eines der Ausführungsform dieser Erfindung entsprechenden Komparators vom Zerhackertyp zeigt.
  • Fig. 3 ist ein Diagramm, das die Anordnung eines der Ausführungsform der Erfindung entsprechenden Komparators vom Zerhackertyp zeigt. In der Beschreibung dieser Ausführung wird eine wiederholte Beschreibung der Teile, welche dem Stand der Technik entsprechen, weggelassen. Zunächst wird die Anordnung der Vorrichtung beschrieben. In der Figur umfaßt dieser Komparator vom Zerhackertyp einen Eingangsschalter 1, einen getakteten CMOS-Inverter 20, einen Nullabgleichungs-Versorgungsschaltkreis 30, einen Kondensator zur kapazitiven Kopplung des Eingangsschaltkreises 1 mit dem getakteten CMOS-Inverter 20 und des Nullabgleichungs-Versorgungsschaltkreises 30, und eine Ausgangsklemme 9. Der getaktete CMOS-Inverter 20 umfaßt p- und n-MOSFETs 10 und 11, welche als Schalter fungieren, und p- und n-MOSFETs 7 und 8, welche den CMOS-Inverter 20 bilden. Der p-MOSFET 10 ist zwischengeschaltet zwischen eine Versorgungsklemme 14 und den p-MOSFET 7. Der n-MOSFET 11 ist zwischengeschaltet zwischen Masse und den n-MOSFET 8. Die Gate-Elektroden der p- und n-MOSFETs 10 und 11 werden mit Taktsignalen 0 bzw. 0 versorgt. Das Öffnen und Schließen des p-MOSFETs 10 (im folgenden als Schalter 10 bezeichnet) und des n-MOSFETs 11 (im folgenden als Schalter 11 bezeichnet) ist durch die Taktsignale gesteuert. Die Stromversorgung des getakteten CMOS-Inverters 20 ist gesteuert durch diese Schalter 10 und 11. Der Nullabgleichungs-Versorgungsschaltkreis 30 umfaßt eine Nullabgleichungs-Stromquelle, welche die Spannung Vb im Punkt d in Fig. 2 erzeugt, und einen Schalter 13, welcher die Spannung Vb zu dem Kondensator 4 und dem getakteten CMOS-Inverter 20 überträgt. Die Taktsignale X und g werden an die Gate-Klemmen 131 bzw. 132 des Schalters 13 angelegt. Das Öffnen und Schließen des Schalters 13 ist steuerbar durch die Taktsignale. Der Schalter 13 wird komplementär zum Schalter 5 geöffnet und geschlossen.
  • Nun wird die Funktion des Komparators beschrieben. Zunächst sind, als Antwort auf die Taktsignale 0 und i, die Schalter 6 und 13 geschlossen und die Schalter 5, 10 und 11 geöffnet.
  • Der Schalter 13 dient dazu, eine Seite des Kondensators 4 bezüglich der Eingangsklemme des getakteten CMOS-Inverters 20 vorzuspannen auf Vb im Punkt d in Fig. 2. In diesem Anfangszustand schalten die Schalter 10 und 11 den Durchlaßstrom in den getakteten CMOS-Inverter 20 im Punkt d in Fig. 2 ab. In diesem Zustand ist der Kondensator 4 geladen mit einer Spannung (Vref - Vb).
  • In dem Anfangszustand werden, wenn die Taktsignale 0 und umgekehrt werden, die Schalter 5, 10 und 11 geschlossen, und die Meßphase der Eingangsspannung V. wird begonnen. Während in dieser Meßphase führen die Schalter 10 und 11 dem getakteten CMOS-Inverter 20 Strom zu, um den letzteren zur Durchführung des üblichen Invertier-Betriebs zu veranlassen.
  • Deshalb wird in der Meßphase der gleiche Betrieb wie im herkömmlichen Komparator vom Zerhackertyp durchgeführt.
  • In der obigen Ausführung sind der Inverter und die Schalter zusammengesetzt aus MOSFETs; sie können jedoch aus anderen Halbleiter-Elementen wie etwa Bipolar-Transistoren zusammengesetzt sein.
  • Weiterhin wird ein getakteter CMOS-Inverter benutzt, aber solange die Stromquelle für den Inverter gesteuert werden kann durch Taktsignale, können auch andere Arten von Invertern als der in Fig. 3 gezeigte benutzt werden. Zum Beispiel kann ein getakteter Inverter verwendet werden, welcher nur einen der beiden Schalter 10 und 11 hat, oder es ist möglich, einen getakteten Inverter zu verwenden, der einen Schalter aufweist, der zwischen den Ausgang des aus den p- und n-MOSFETs 7 und 8 zusammengesetzten Inverters und der Ausgangsklemme 9 zwischengeschaltet ist, um das Öffnen und Schließen des Inverters zu steuern.

Claims (4)

  1. Komparator vom Zerhackertyp PATENTANSPRÜCHE 1. Komparator vom Zerhackertyp zum Vergleich einer Eingangsspannung (Vin) mit einer Referenzspannung (Vref), gekennzeichnet durch - einen ersten Schalter (5), der so ausgebildet ist, daß er die Eingangsspannung empfängt, und sein Öffnen und Schließen durch Taktsignale (0, 0) steuerbar ist; - einen zweiten Schalter (6), der so ausgebildet ist, daß er die Referenzspannung empfängt, und dessen Öffnen und Schließen komplementär zu dem ersten Schalter durch Taktsignale (0, g) steuerbar ist; - einen Kondensator (4); - einen Inverter (7, 8), dessen Eingang kapazitiv gekoppelt ist mit dem Ausgang des zweiten Schalters durch den Kondensator, und der angetrieben wird durch eine Versorgungsstromquelle (V - eine Nullabgleichungs-Stromquelle (12) zum Anlegen einer Ladespannung an den Kondensator und einer Vorspannung an den Eingang des Inverters im Anfangszustand, bevor der Inverter den Vergleichsvorgang beginnt; - einen dritten Schalter (13), der zwischengeschaltet ist zwischen den Eingang des Inverters und die Nullabgleichungs-Stromquelle, und der so ausgebildet ist, daß dessen Öffnen und Schließen komplementär zu dem ersten Schalter durch Taktsignale (0, 0) steuerbar ist; und - einen vierten Schalter (10, 11), dessen Öffnen und Schließen komplementär zu dem ersten Schalter durch Taktsignale (, i) steuerbar ist, und der geeignet ist, die Stromzufuhr aus der Versorgungsstromquelle zu dem Inverter im Anfangszustand abzuschalten.
  2. 2. Komparator vom Zerhackertyp nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß - der Wert der Ausgangsspannung der Nullabgleichungs-Stromquelle auf ungefähr die Hälfte des Wertes der Ausgangsspannung der Versorgungsstromquelle eingestellt wird.
  3. 3. Komparator vom Zerhackertyp nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß - der erste, zweite, dritte und vierte Schalter aus MOSFETs besteht.
  4. 4. Komparator vom Zerhackertyp nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß - der Inverter aus CMOSFET besteht.
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