DE359166C - Umlaufraedergetriebe - Google Patents

Umlaufraedergetriebe

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DE359166C
DE359166C DEL48510D DEL0048510D DE359166C DE 359166 C DE359166 C DE 359166C DE L48510 D DEL48510 D DE L48510D DE L0048510 D DEL0048510 D DE L0048510D DE 359166 C DE359166 C DE 359166C
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    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Umlaufrädergetriebe. Die Erfindung bietet eine Neuerung an Umlaufrädergetrieben mit zwei oder mehr Umlaufrädern, die gemeinsam gelagert sind und ein einheitliches Ganzes bilden. Bei den bekannten Umlaufrädergetrieben sind die Umlaufräder in der Ebene der Zahndrücke gelagert. Sofern es sich um ein einziges Rad handelt, ist diese Lagerung auch die richtigste. in Fällen aber, in denen zwei oder mehr Räder gemeinsam arbeiten und eine gemeinsame Nabe haben, erfolgt gemäß der Erfindung die Lagerung des Umlaufkörpers nicht in der Ebene der Zahndrücke, sondern an jener Stelle, an der die Verlängerung der die Angriffspunkte der einzelnen Zahndrücke verbindenden Geraden die Welle des Unfaufkörpers schneidet. Daraus ergibt sich die kleinste Reibung und die geringste Abnutzung.
  • Die Zahndrücke an der treibenden und der getriebenen Seite sind einander entgegengesetzt. Die Resultierende ist der Differenz beider Zahndrücke gleich und dementsprechend verhältnismäßig klein. Wird der Umlaufkörper gemäß der Erfindung an der Stelle, wo die Resultierende der Zahndrücke die Welle des Umlaufkörpers schneidet, gelagert, so ist auch die Reibung an der Achse klein. Würde man dagegen in der hergebrachten Weise die Lagerung in der Ebene der Zahndrücke vornehmen, so würde sich zwischen Laufnabe und Kurbel auch ein Ecken ergeben.
  • Eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist in Abb. x dargestellt.
  • W1 und W2 sind zwei Wellen von verschiedener Umdrehungszahl, die über das feststehende Zahnrad Z1, die beiden Umlaufräder Z2, Z3 und das umlaufende Gegenrad Z4 miteinander verbunden sind. Das Rad Z4 ist auf der anzutreibenden Welle W2 verkeilt, während die beiden Umlaufräder Z2 und Z3 starr miteinander verbunden und gemeinsam auf der Kurbel K der Welle W1 gelagert sind. Der Angriffspunkt der Zahndrücke zwischen dem ersten Räderpaar Z1, Z2 ist mit Al, der zwischen dem zweiten Räderpaar Z3, Z4 mit All bezeichnet. Die Resultierende dieser Zahndrücke muß einerseits auf der Verbindungslinie Al, A2 bzw. ihrer Verlängerung liegen, anderseits auf der Achse der Kurbel K, also im Schnittpunkt dieser beiden Linien bei R. Das Neue besteht nun darin, daß die Lagerfläche des Umlaufkörpers den Angriffspunkt R der Resultierenden umschließt. Die Lagerfläche darf also, was baulich sonst ohne weiteres möglich ist, nicht nach links oder rechts verschoben werden. Eine solche Verschiebung ist unter Umständen das Näherliegende. Beispielsweise ist es naheliegend, die gemeinsame Nabe der Umlaufräder in die Mittelebene des Umlaufkörpers zu verlegen, also zwischen die Angriffspunkte Al und All. Das soll erfindungsgemäß nicht geschehen. Nur wenn der Angriffspunkt R der Resultierenden ebenfalls in die Mittelebene fällt, hat die Lagerung erfindungsgemäß hier zu erfolgen. Dies würde beispielsweise eintreten, wenn die Zahnkränze Zi, Z2 und Z3, Z4 in derselben senkrecht zur Welle Wi liegenden Ebene liegen, oder wenn im Gegensatz zu Abb. z das eine Umlaufrad innen, das andere außen verzahnt ist, da dann die Angriffspunkte A1 und A11 der Zahndrücke nicht mehr auf derselben Seite, sondern zu verschiedenen Seiten der Mittelachse des Getriebes liegen, die Resultierende also nicht auf der Verlängerung der Verbindungslinie, sondern auf der Verbindungslinie der Punkte A1 und All selber liegt.
  • Abb. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung. Hier ist der Kurbelzapfen nicht an der Kurbel, sondern am Umlaufkörper starr angeordnet und in der Kurbel drehbar gelagert. Auch hier ist erfindungsgemäß erreicht, daß die Lagerfläche den Angriffspunkt R der Resultierenden umfaßt.
  • In Abb.3 ist ein Umlaufrädergetriebe mit d---ei Umlaufrädern dargestellt. Die Umlaufräder Z2 und Z'2 arbeiten je mit dem Zahnkranz einer Bremse B und B' zusammen. Je nachdem die eine oder die andere Bremse angezogen wird, ist das Übersetzungsverhältnis zwischen den Wellen Wl und W2 ein verschiedenes. Die Angriffspunkte der Zahndrücke sind mit All für das Rad Z3, mit A1 für das Rad Z2 und A', für das Rad Z'2 bezeichnet. R ist wiederum die Resultierende. Damit diese stets, einerlei welche Bremse angezogen ist, innerhalb der Tragfläche der Kurbel K bleibt, ist die Bauart so, daß All, Al und A'I auf einer geraden Linie liegen; die Resultierende wird demnach ihre Lage nicht ändern, einerlei welcher Bremskranz angezogen ist.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRUcH: Umlaufrädergetriebe mit zwei oder mehr gemeinsam gelagerten und ein Ganzes bildenden Umlaufrädern, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffspunkte der Zahndrücke der einzelnen Umlaufräder auf einer Geraden liegen, deren Verlängerung durch die Mitte der gemeinsamen Lagerstelle geht.
DEL48510D 1919-07-06 1919-07-06 Umlaufraedergetriebe Expired DE359166C (de)

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