DE3590605C1 - Einrichtung zum Daempfen von Schwingungen in geschlossenen Fluessigkeitsfoerdersystemen - Google Patents
Einrichtung zum Daempfen von Schwingungen in geschlossenen FluessigkeitsfoerdersystemenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Dämpfen
von Schwingungen in einem geschlossenen
Flüssigkeitsfördersystem, in welches eine Umwälzpumpe
zwischen einer Vorlaufleitung und einer Rücklaufleitung
eingeschaltet ist und welches mit einer an einer dieser
Leitungen angeschlossenen Einrichtung versehen ist, durch
welche der Druck im Flüssigkeitsfördersystem an der
Anschlußstelle annähernd konstant gehalten wird.
Ein typisches Beispiel für die oben erwähnten
Flüssigkeitsfördersysteme sind Fernwärmeversorgungssysteme,
worin das Warmwasser von einem Heizwerk über lange
Rohrleitungen von manchmal mehr als 100 km Länge zu den
Verbrauchern befördert wird. Bei solch großen Systemen mit
riesigem Wasserrauminhalt bereiten die bei Betriebsstörungen
in dem System entstehenden hydraulischen transienten
Erscheinungen und die demzufolge entstehenden Druckwellen die
größten Schwierigkeiten im Bezug auf Auslegung, Konstruktion
und Betrieb. Es hat sich herausgestellt, daß diese
Erscheinungen und Einwirkungen Flüssigkeitsfördersysteme
zerstören können. Wie später noch eingehender erläutert
werden wird, entstehen die transienten Erscheinungen meistens
beim Ausfallen der Umwälzpumpe des Fördersystemes, was durch
einen technischen Fehler der Pumpe oder aber auch durch den
Ausfall der Spannungsversorgung auftreten kann. Dabei
entstehen erhebliche Druckwellen, die das System durchlaufen
und an irgendeinem Punkt des Systems reflektiert werden. Die
bis zum Eintreffen der reflektierten Druckwelle vergangene
Zeit wird Hauptzeit genannt, die jeweils für ein gegebenes
System charakteristisch ist. Bei größeren Systemen kann diese
Hauptzeit z.B. 8 bis 10s betragen.
Zur Verminderung der oben erwähnten Gefahr wurden in den
bekannten Systemen Windkessel angewendet, die hinter der
Umwälzpumpe eingebaut wurden und woraus der beim Ausfallen
der Pumpe entstehende Wassermangel nachgeholt werden konnte.
Ein derartiger Windkessel ist beispielsweise aus der
Fachzeitschrift "Wasserwirtschaft und Wassertechnik", 12.
Jahrgang (1962), Heft 7, Seiten 297 bis 302 bekannt. Hierbei
ist hinter der Umwälzpumpe, d.h. druckseitig, ein Windkessel
oder ein zur Atmosphäre hin offener Wasserbehälter mit einem
Rückschlagventil angeordnet, welches nach Druckabfall zur
Rohrleitung hin öffnet und Wasser in diese einspeist. Da bei
diesen bekannten Fördersystemen ständig zusätzliches Wasser
mit entsprechendem Volumen eingespeist wird, kann diese
Lösung aber nur für nicht geschlossene Systeme mit Erfolg
angewendet werden, also bei Systemen, in denen das Wasser
nicht in einer geschlossenen Rohrschleife umläuft. Hierbei
ist aber die Nachspeisefähigkeit des Windkessels durch sein
Volumen begrenzt, weil die Fähigkeit des Fördersystems
zusätzliches Wasservolumen aufzunehmen durch die Grenzen der
Flexibilität der Rohrleitungen festgelegt ist und sich daher
in einem engen Rahmen bewegt. Dennoch existieren derartige
geschlossene Fördersysteme, bei welchen mit der
Vorlaufleitung ein Windkessel als Einrichtung verbunden ist,
durch welche der Druck im Flüssigkeitsfördersystem an der
Anschlußstelle des Windkessels annähernd konstant gehalten
wird. Ein solches System ist beispielsweise aus dem
"Fachbereichsstandard" aus der DDR, TGL 190-259/05 der VVB
Energieversorgung Berlin vom Februar 1979, Seite 9
ersichtlich. Jedoch treten außerdem bei derartigen
geschlossenen Fördersystemen Druckstöße auf, welche in dem
geschlossenen System reflektiert werden und den vertretbaren
Betrag überschreiten. Daher kann gemäß dem vorbekannten Stand
der Technik die Gefahr der transienten Erscheinungen in einem
geschlossenen Fördersystem nur durch entsprechende
Überdimensionierung des Systems mit Sicherheit beseitigt
werden. Dementsprechend erfolgte die Dimensionierung solcher
Systeme auf der Basis eines Druckes, der mindestens um die
Hälfte höher ist, als der Betriebsdruck des Systems.
Dabei entstanden durch diese Überdimensionierung
offensichtliche Mehrkosten für die Herstellung und Verlegung,
den Betrieb und das Instandhalten des Systems.
Die Erfindung löst die Aufgabe, eine Einrichtung zum Dämpfen
von Schwingungen eines breiten Intensitätsspektrums in einem
geschlossenen Flüssigkeitsfördersystem der eingangs erwähnten
Art zu schaffen und so die Gefahr der Zerstörung des
Fördersystems ohne eine Überdimensionierung desselben zu
vermeiden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an die andere
der Leitungen mehrere Dämpfungsbehälter jeweils über ein
Rückschlagventil parallel angeschlossen sind und die
Dämpfungsbehälter unter unterschiedlichen Vorspanndrücken
stehen und daß
- a) im Falle, daß die Dämpfungsbehälter vor der Umwälzpumpe, d.h. auf deren Saugseite an einer Dämpfungsbehälter- Anschlußstelle angeschlossen sind, die Rückschlagventile sich in Richtung zu den Dämpfungsbehältern öffnen und der Vorspanndruck in den Dämpfungsbehältern höher als der Betriebsdruck an der Dämpfungsbehälter-Anschlußstelle ist und
- b) im Falle, daß die Dämpfungsbehälter hinter der Umwälzpumpe, d.h. auf deren Druckseite an einer Dämpfungsbehälter-Anschlußstelle angeschlossen sind, die Rückschlagventile sich in Richtung zu der Dämpfungsbehälter-Anschlußstelle öffnen und der Vorspanndruck in den Dämpfungsbehältern geringer als der Betriebsdruck an der Dämpfungsbehälter-Anschlußstelle ist.
Die Vorspanndrücke in den Dämpfungsbehältern können um so
größer bzw. kleiner sein, je weiter der Dämpfungsbehälter von
seiner Anschlußstelle an das System entfernt liegt. Durch die
Festlegung der Vorspanndrücke kann der Schwingungsverlauf in
dem System vorbestimmt werden.
Die Wiedereinstellung der im Ausgangszustand eingestellten
Parameter der Dämpfungsbehälter kann automatisch oder von
Hand durchgeführt werden. Als Wiedereinstellmittel können
Flüssigkeitsaus- und -einlässe sowie Druckluftein- und
-auslässe und geeignete Verschlußorgane vorgesehen sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein bekanntes geschlossenes Flüssigkeitsfördersystem
anhand eines skizzenhaft dargestellten
Fernwärmeversorgungssystems,
Fig. 2 den Druckverlauf in den Eckpunkten des in Fig. 1
gezeigten Systems bei einer Betriebsstörung,
Fig. 3 die Blockschema einer Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 4 den Druckverlauf wie in Fig. 2, jedoch für die
Ausführungsform gemäß Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein vereinfachtes Modell eines
Fernwärmeversorgungssystems gezeigt, worin der Druck im Punkt
1 annähernd konstant, oder zumindest zwischen bestimmten
Grenzen gehalten wird. Zwischen den Punkten 1 und 2 des
Systems befindet sich eine Vorlaufleitung 8, die wegen der
großen Länge als flexibel angenommen werden kann. Ein
Verbraucher 7 ist zwischen den Punkten 2 und 3 eingeschaltet.
Zwischen den Punkten 3 und 4 befindet sich eine
Rücklaufleitung, die ebenfalls flexibel ist. Eine Umwälzpumpe
5 ist zwischen den Punkten 4 und 1 vorgesehen. Der konstante
Druck im Punkt 1 wird mit einem Windkessel 6 sichergestellt.
In diesem System wird bei Ausfallen der Umwälzpumpe 5 die
beförderte Wassermenge mit dem Abklingen der Drehzahl der
Umwälzpumpe 5 immer kleiner. Um den Druck im Punkt 1 konstant
halten zu können, wird aus dem Windkessel 6 an diesem Punkt 1
Wasser eingelassen, um die sich vermindernde
Wasserfördermenge zu kompensieren. Dadurch ändern sich der
Volumenstrom und der Druck in der Vorlaufleitung 8 praktisch
nicht, während in der Rücklaufleitung 9 entsprechend der
verminderten Drehzahl der Umwälzpumpe 5 zuerst im Punkt 4,
dann mit einer Ausbreitungsgeschwindigkeit, die der
Schallgeschwindigkeit entspricht, auch in der Rücklaufleitung
9 in Richtung des Verhrauchers 7 der Volumenstrom kleiner und
folglich der Druck größer werden. Dieser Druckstoß wird mit
Schallgeschwindigkeit im Punkt 1 mit konstantem Druck
reflektiert und in Form eines Druckabfalles in Richtung des
Verbrauchers 7, bzw. durch den Verbraucher 7 zum Punkt 4
geleitet. Da hierbei kein Mittel zur stufenweisen Verzögerung
der Wassersäule hoher Bewegungsenergie vorhanden ist, bewegen
sich die Druckspitzen zwischen keinen vernünftigen Grenzen.
Daher soll eine Verzögerung der Ausbreitung der transienten
Wirkung erreicht werden, womit die Druckspitzen zwischen
vertretbaren Grenzen bleiben.
Fig. 2 zeigt die Druckspitzen wie sie in dem in Fig. 1
gezeigten System auftreten. Der konstante Druck im Punkt 2
von ca. 8,5 bar vergrößert sich auf ca. 16 bar nach der
Störung, der Druck von ca. 6,6 bar im Punkt 3 auf ca. 14,5 bar.
Der Druck im Punkt 1 ist in dem beobachteten Zeitraum
wegen des Windkessels 6 konstant geblieben.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Flüssigkeitsfördersystems ebenfalls an dem Beispiel der
Fernwärmeversorgung dargestellt. Das in Fig. 1 gezeigte
System ist hierbei um zwei Dämpfungsbehälter 10 und 11
ergänzt, die durch Rückschlagventile 12 und 13 im Punkt 4 dem
System angeschlossen sind. Diese Dämpfungsbehälter sind vor
die Umwälzpumpe 5 eingeschaltet, wobei die in ihnen
vorhandenen Vorspanndrücke jeweils größer sind als der
Betriebsdruck im Punkt 4. Darüber hinaus ist im
Dämpfungsbehälter 11 der Druck größer als im
Dämpfungsbehälter 10. Die in Reihe geschalteten
Dämpfungsbehälter 10 und 11 sind durch solche
Rückschlagventile 12 und 13 von dem System abgetrennt, die
einen Einlaß der Flüssigkeit in die Behälter 10 und 11
ermöglichen und die Rückströmung verhindern.
Wenn z.B. ein Ausfall der Umwälzpumpe 5 wie in dem Beispiel
von Fig. 1 auftritt, werden die dadurch entstehenden
hydraulischen Druckwellen von den Dämpfungsbehältern 10 und
11 absorbiert, wodurch die Druckspitzen zwischen den
zugelassenen Grenzen bleiben. Wenn nämlich der Druck größer
wird, als der Vorspanndruck im Behälter 10, wird die
Flüssigkeit nicht weiter in Richtung der Umwälzpumpe 5
strömen, sondern durch das Rückschlagventil 12 in den
Dämpfungsbehälter 10 hinein, bis der Druck p e im Inneren des
Dämpfungsbehälters 10 größer wird als der Vorspanndruck in
dem Dämpfungsbehälter 11. In diesem Augenblick beginnt die
Flüssigkeit durch das Rückschlagventil 13 auch in den
Dämpfungsbehälter 12 hineinzuströmen, wodurch die Druckwelle
jetzt von den beiden Dämpfungsbehältern 10 und 11 aufgenommen
wird.
Das oben Gesagte wird durch das Druckdiagramm von Fig. 4
veranschaulicht. In diesem Beispiel ist der konstante
Betriebsdruck des Befördersystems ca. 12 bar, der
Vorspanndruck des Dämpfungsbehälters 10 ist auf 5 bar, und
der des Dämpfungsbehälters 11 auf 7 bar eingestellt. Der
Betriebsdruck im Punkt 4 beträgt 3 bar. Die Vorspanndrücke
der Dämpfungsbehälter 10 und 11 sind also höher als der
Betriebsdruck im Anschlußpunkt 4. Nach dem Auftreten der
Störung beginnt der Druck im Punkt 4 steil anzusteigen, bis
nach ca. 1,5 s der Vorspanndruck von 5 bar des
Dämpfungsbehälters 10 erreicht wird. Die Geschwindigkeit der
Druckwelle wird danach abrupt kleiner. Der Vorspanndruck vom
Dämpfungsbehälter 11 von 7 bar wird nach ca. 12 s erreicht.
Der Druck im Punkt 4 steigt langsam bis zu dem ständigen
Betriebsdruck von 12 bar an, der ca. um 0,2 bar überschritten
wird. Es ist klar zu erkennen, daß keine Schwingungen und
extremen Druckspitzen auftreten. Die Drücke in Punkten 2 und
3 überschreiten den konstanten Betriebsdruck um weniger als 1
bar.
Wie weiter oben erwähnt, wird in dem gezeigten
Ausführungsbeispiel der Druck im Punkt 1 konstant gehalten,
was in der Praxis als Druckhaltung im oberen Punkt bezeichnet
wird. Wenn es sich aber um eine Druckhaltung im unteren Punkt
handelt, werden die Dämpfungsbehälter an der Druckseite der
Umwälzpumpe 5 im Punkt 1 angeschlossen. In diesem Fall macht
sich die Störung als ein Druckabfall im Punkt 1 bemerkbar,
wobei die Entstehungs- und Fortbewegungsgeschwindigkeit des
Druckabfalls durch die Dämpfungsbehälter verzögert werden
sollen. Zu diesem Zwecke werden die Rückschlagventile
zwischen dem Punkt 1 und den in Reihe geschalteten
Dämpfungsbehältern umgekehrt wie bei Druckhaltung im oberen
Punkt angeordnet, so daß ein Ausströmen aus den
Dämpfungsbehältern ermöglicht wird. Wenn also der Druck im
Punkt 1 kleiner wird als der Vorspanndruck in dem näher bei
Punkt 1 liegenden Dämpfungsbehälter, beginnt das Ausströmen
aus diesem Behälter. Unterschreitet der Druck im Punkt 1 auch
den Vorspanndruck des zweiten Dämpfungsbehälters, wobei
dieser Vorspanndruck kleiner ist als der Vorspanndruck des
ersten Behälters, beginnt das Ausströmen auch aus dem zweiten
Dämpfungsbehälter. Das elastische Mittel, d.h. das Gas mit
immer kleiner werdendem Druck, verzögert die
Ausbreitungsgeschwindigkeit der Druckwelle, wodurch sich die
oben geschilderte Dämfungswirkung einstellt.
Die Zahl der Dämpfungsbehälter 10 und 11 wird jeweils nach
den speziellen Anforderungen des Fördersystems bestimmt. In
dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel war es
ausreichend, zwei Dämpfungsbehälter 10 und 11 vorzusehen, um
die entstehenden Druckwellen zu absorbieren. Jedoch können
noch weitere Dämpfungsbehälter in Reihe hintereinander
geschaltet werden, wenn dies notwendig ist.
Es kann auch dafür Sorge getragen werden, daß die
Ausgangsparameter der Dämpfungsbehälter 10, 11 nach Ablauf
einer Störung, d. h. nach dem Einsatz der Dämpfungsbehälter
10, 11 wieder eingestellt werden. Dazu sollen die
Vorspanndrücke und die Wasserpegel in den Dämpfungsbehältern
10, 11 auf den vorherigen Wert eingestellt werden. Zu diesem
Zweck können Wasseranschlüsse, Druckluftanschlüsse und
Bypass-Anschlüsse an dem Fördersystem sowie geeignete
Verschlußorgane vorgesehen sein. Diese Mittel können auch
automatisch betätigt werden, wobei das Einstellen auf den
vorherigen Wert nach der Störung automatisch erfolgen kann.
Konstruktion und Anordnung solcher Mittel sind für den
Fachmann eine Routineaufgabe, so daß diese Mittel keine
ausführlichere Beschreibung benötigen.
Claims (1)
- Einrichtung zum Dämpfen von Schwingungen in einem geschlossenen Flüssigkeitsfördersystem, in welches eine Umwälzpumpe zwischen einer Vorlaufleitung und einer Rücklaufleitung eingeschaltet ist und welches mit einer an einer dieser Leitungen angeschlossenen Einrichtung versehen ist, durch welche der Druck im Flüssigkeitsfördersystem an der Anschlußstelle annähernd konstant gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß an die andere der Leitungen mehrere Dämpfungsbehälter (10, 11) jeweils über ein Rückschlagventil (12, 13) parallel angeschlossen sind und die Dämpfungsbehälter unter unterschiedlichen Vorspanndrücken stehen und daß
- a) im Falle, daß die Dämpfungsbehälter vor der Umwälzpumpe (5), d.h. auf deren Saugseite an einer Dämpfungsbehälter- Anschlußstelle (4), angeschlossen sind, die Rückschlagventile (12, 13) sich in Richtung zu den Dämpfungsbehältern (10, 11) öffnen und der Vorspanndruck in den Dämpfungsbehältern (10, 11) höher als der Betriebsdruck an der Dämpfungsbehälter-Anschlußstelle (4) ist, und
- b) im Falle, daß die Dämpfungsbehälter hinter der Umwälzpumpe (5), d.h. auf deren Druckseite an einer Dämpfungsbehälter-Anschlußstelle (1), angeschlossen sind, die Rückschlagventile (12, 13) sich in Richtung zu der Dämpfungsbehälter-Anschlußstelle (1) öffnen und der Vorspanndruck in den Dämpfungsbehältern (10, 11) geringer als der Betriebsdruck an der Dämpfungsbehälter- Anschlußstelle (1) ist.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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