DE3590297T - Schlagend arbeitende Druckluft-Reversiervorrichtung - Google Patents
Schlagend arbeitende Druckluft-ReversiervorrichtungInfo
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Description
PM 97 282-M-61 . J. *'!!: *" Φ* .:*! ' **'""r 18.2.1986,L/bo
HEVERSIESBARE DRUCKLUFT- SCHLAGVORRICHTUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Balltechnik, genauer auf eine reversierbare
Druckluft· Schlag Vorrichtung, die beispielsweise zum Herstellen von Bohrungen im Boden, zum Einschlagen<in
den Bodeh>verschiedener Blemente, beispielsweise verschiedenartiger
Rohre angewendet werden kann.
Bine Besonderheit derartiger Vorrichtungen besteht in
dem darin vorhandenen Reversiermechanismus, der das Herausfahren
der Vorrichtung aus in verschiedenen Böden hergestellten 'Blindbohrungen bzw. das Trennen des Schlagwerks
VOiL in den Boden eingeschlagenen Elementen gewährleistet.
Bekannt ist eine reversierbare Druckluft-Schlagvorrichtung· [SU-Urheberschein, 238424, IPK B 02f 5/18), die ein zylindrisches Gehäuse, ein Schlagorgan mit einem Fenster und
einem Hohlraum im hinteren Teil, einen Luftverteilungsstutzen mit Gewinde sowie eine Mutter mit Kanälen enthält.
Der im Hohlraum des Schlagorgans untergebrachte Stutzen ist gestuft" ausgebildet. Die Stirnkanten der größeren
Stufe besorgen die Luftverteilung (legen den Augenblick
des Druckluft einlass es in die Rückbewegungskammer
des Schlagorgans und den Augenblick des Druckluftauspuffs
aus der Kammer in die Atmosphäre fest). Die Stufe kleineren Durchmessers ist mit einem Gewinde ausgeführt,
mit dessen Hilfe der Stutzen mit dem Vorrichtungsgehäuse
verbunden ist. Duroh das Herausschrauben des Stutzens aus
dem Gehäuse wird eine Verlagerung der Stirnkanten der Stufe
^O größeren Durchmessers erreicht und hierdurch ein früherer
Drucklufteinlaß in die Rüokbewegüngskammer gewährleistet,
wodurch das Ausüben eines Schlags auf das vordere Gehäuseteil vermieden wird. Andererseits führt ein späterer Auspuff
eine Verlängerung des Schlagorganwegs herbei, wodurch das Versetzen eines Scnlags auf das hintere Gehäuseteil bedingt
ist. Die Vorrichtung arbeitet in der Betriebsart •'Rückbewegung1*.
Betriebsartwechsel muß die Druckluftzufuhr zur
3599297
Vorrichtung abgeschaltet und der Stutzen in das Gehäuse
eingeschraubt werden. Hierbei werden die Stirnkanten der Stufe
größeren Durchmessers nach vorn verlagert, was einen
spätereren (in bezug auf die Betriebsart "Rückbewegung") Drucklufteinlaß in die vordere Kammer und einen
früheren Druckluftauspuff in die Atmosphäre bedingt.
Dies legt die Funktion der Vorricntung in der Betriebsart
"Vorbewegung11 fest, wenn der SciiiaSnur auf das vordere
Gehäuseteil ausgeführt wird.
Diese Ausführung der Vorricntunäskonstruktion bedingt:
■'···; ; ·'
a) eine lange Dauer des Ums ehalt ens von einer Betriebsart
auf die andere, da es erforderlich ist, die Druckluftzufuhr abzuschalten, die Luftzufiüirungs schläuche
1$ abzutrennen und den Stutzen um 10— 14 Drehungen zu drehen, und beim Übergang vom ßückbewegungs- zum Vorbewegungsbetrieb
die vorbeschriebenen Operationen in der umgekehrten
Richtung ν or zunehmen (sind); :
b) geringe Funktionszuverlässigkeit, weil eines
der Konstruktionselemente - der Stutzen - aus dem Gehäuse
hervorgeschoben wird, weshalb ein Bodenteilchen in das Gewindepaar
geraten und es festklemmen, kann;
c) eine hohe Anzahl von manuellen Operationen beim Wechsel der Betriebsart der Vorrichtung. o . ' . ,
Bekannt ist weiterhin eine reveT-sierbare Druckluft^
tung (DE-PS 23^0751, IPK S 21b J/00), d;ie ein Gehäuse,
ein S chi ag organ mit einem Fenster und einem Hohlraum im
hinteren Teil, der im Gehäuseinheiiratum angeordnet ist, einen
Stutzen mit Vorsprüngen und Vertiefungen an der Stufe kleineren
Durchmessers, der an einem Flmsch mit Bohrungen und
Nuten befestigt ist, sowie einen Feststeller mit Seil enthält. Zum Reversieren muß das Seil gespannt, der Feststeller
freigegeben, dann der Stützen so gedreht werden, daß seine Vorsprünge mit den Flanschnuten zur Übereinstimmung
kommen, wobei unter der Drucklufteinwirkung der Stutzen
in die !Tuten hineingeht und in der äxi al en Sichtung verschoben
wird. ?
Diese Koristrukt ionsausfünrung bedingt folgendes:
a) einen komplizierten Reversierprozeß, eier damit zusammenhängt,
daß gleichzeitig das Seil zum Freigeben des" Feststellers gespannt und der Schlauch gedreht werden muß.
Zum Ausführen dieser Operation sind zwei Bedienungsperso-
nen erforderlich; .
b) Unmöglichkeit des Fernumschalte ns vom Rückbewegungs-auf
den Vorbewegungsbetrieb;
c) Unmöglichkeit des Betriebsartwechsels ohne Abschaltung
der Druckluftzufuhr;
d) komplizierte Konstruktion;
e) niedrige Betriebszuverlässigkeit wegen der vorhandenen zusätzlichen Feststellvorrichtung für das Schlagorgan,
die festklemmen kann;
f) unmöglicher iäinsatz in Einrichtungen mit kleineren
■je ßadialabmessungen.
Bekannt ist ferner eine Druckluft- Schlagvorrichtung
(DB-PS 2105229t Klasse E 02 D 17/146), die ein zylindrisches Gehäuse, in welchem hin- und herbewegbar ein
Schlagorgan mit einem Hohlraum und einem Fenster im hinteren Teil angeordnet ist; in dem ein Stutzen mit zwei
Reihen Bohrungen an seiner Seitenwand untergebracht ist, in dessen Innerem sich ein drehbarer Stab mit Formnuten
befindet, der die Fenster des Stutzens überdeckt (freilegt). An den Stufen kleineren Durchmessers der Stutzenbuchse
sind jeweils ein Zapfen und eine Formnut angebracht· Zwischen
dem Stutzen uad dem Stab ist eine Feder angeordnet.
Zum Reversieren der Vorrichtungsbewegung (zum Wechsel
der Betriebsart der Vorrichtung) muß die Druckluftzufuhr
abgeschaltet und nach einer bestimmten Zeit erneut einge-
^O schaltet werden· Unter der Federwirkung bewegt sich der
Stab nach vorn, wobei die Formnut des Stutzens mit dem
Zapfen des Stabs zusammenwirkt und den letzteren verdreht. Bei Druckluftzufuhr wird der Stab unter der Drucklufteinwirkung
zurückverlagert, was zur Drehung desselben führt.
Infolge zweier Drehungen stellt er sich in einer neuen Lage
ein, in der andere Fenster, die entlang der Achse zum hinteren Teil des Stutzens hin in bezug auf die ersteren Fenster
versetzt sind, geöffnet (bzw. geschlossen) wer-
(ο-
den* Dies führt zum*Vpäter¥ren*Druck£uftauspuff aus der
Vorderkammer, waa dem Rückbewegungsbetrieb entspricht.
Zum überführen der Vorrichtung aus dem Rückbewegungs- in
den Vorbewegungsbetrieb müssen die vorgenannten Operationen
wiederholt werden.
Jedoch bedingt diese Konstruktionsausführung:
a) unbequeme Bedienung wegen der mangelnden Erkennbarkeit, in welchem Betriebszustand sich einzelne Teile der
Vorrichtung befinden; keine Umschaltmöglichkeit der Vorrichtung ohne Abschaltung der Druckluftzufuhr;
bei einer jeden Abschaltung der Druckluftzufuhr findet aber
eine Umschaltung der Betriebsart der Vorrichtung statt;
b) niedrige Sicherheit beim Einführen der Vorrichtung
in den Boden. Dies hängt damit zusammen, daß erstens beim Einschalten der Vorrichtung, sie im Rückbewegungsbetrieb
zu funktionieren beginnen kann und Schläge auf die
Bedienungsperson erfolgen können, und daß zweitens beim
Abschalten der Druckluftzufuhr die Vorrichtung reversiert
wird und Schläge auf die Bedienungsperson abgibt;
c) komplizierte Konstruktion, die mit der Herstellung
einer Formnut zusammenhängt, wobei für kleinere Vorrichtungskaliber eine derartige Formnut praktisch nicht hergestellt
werden kann;
d) geringe Schlagensrgie, weil an der Stufe größeren
Durchmessers des erwähnten Stutzens eine Vielzahl von Fenstern vorhanden ist, was die Stutzenlänge vergrößert
(also die Weglänge des Schlagorgans verringert). Derselbe Umstand aacht auch die Konstruktion komplizierter.
Offenbarung der Erfindung
JO Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einerever,-sierbare
'Druckluft-Schlagvorricatung zu schaffen, in der
die Konstruktion der Feststelleinheit der die Betriebsart steuernden Buchse, welche diese Buchse in bezug auf den
Luftverteilungsstutzen fixiert, bei zuverlässigerFunk-
^5 tion der Vorrichtung in ei enBetriebsarten und. ein bequemes
Umschalten von einer Betriebsart auf die andere gewährleistet.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß in -einer
reversierbaren
* Druckluft1·* Sbhiag vorrichtung, die
ein hohles Gehäuse mit einem vorderen und einem hinteren
Teil enthält, in welchem ein Schlagorgan* angeordnet; hin-
- und herbewegbar 1st, in dem ein Hohlraum und ein Fenster ausgeführt sind, durch welches der Hohlraum des Schlagorgans
mit dem Gehäuseinnenraum in Verbindung steht, wobei
im hinteren Gehäuseteil ein abgestufter Stutzen befestigt ist, der eine Stufe größeren Durchmessers besitzt, in der
ein Fenster vorgesehen ist und die im Schlagorganhohlraum
^q derart angeordnet ist, daß sie wechselweise das
Schlagorganfenster überdeckt und es mit ihrem eigenen Fenster in Verbindung setzt, wobei im Innern des Stutzens
eine mit einer Druckluftleitung in Verbindung stehende Buchse mit einem darin ausgeführten Fenster untergebracht
ist, die in bezug auf den Stutzen drehbar ist und zwei Stellungen einnehmen kann, wobei sie in der einen
das Stutzenfenster überdeckt, in der anderen aber durch ihr Fenster das Stutzenfenster mit der Druckluftleitung in
Verbindung setzt, erfindungsgemäß eine der Stirnflächen
der Stufe giößeren Durchmessers zumindest mit einem ersten
Vorsprung in Gestalt eines ringförmigen Sektors versehen
ist, während die Buchse mit mindestens einem radialen Vorsprung ausgestattet ist, der an der entsprechenden
Stirnseite derselben derart angebracht ist, daß bei Drehung der Buchse ihr Vorsprung zur Anlage an einer der
Seitenwände des ersteren Stutzenvorsprungs kommt, wobei sie
eine von ihren ^ ef1Stellungen einnimmt.
Diese Ausführung vereinfacht die Konstruktion und erhöht gleichzeit ig die Funktionssicherheit, weil
das drehbare Element - die Buchse - zwei .Einstellpositionen
besitzt, die die Vor- und Hückbewegung der Vorrichtung
bestimmen, wobei die geringe Zahl von Konstruktionselementen
(zwei Einzelteile! Stutzen und Buchse) eine zuverlässige
Arbeit im schlagenden Betrieb gewährleistet. Zweckmäßig _ ist der erste Vorsprung des Stutzens
an der freien Stirnfläche seiner größeren Stufe, der Vorsprung der Buchse aber an ihrer freien Stirnfläche angebracht,
die zu der freien Stirnfläche des Stutzens be-
... ο« ■. ■
;t tmm ^ST mm S ί If *f 9ί· · UV V V 4· V /
nachbart ist. «** ·· ·· »··· «« «■»
Diese Ausführung gewährleistet eine vereinfachte Herstellung und erhöhte . Betriebszuverlässigkeit. Dies
hängt damit zusammen, daß in dieser Ausführungsform die
Vor Sprünge einfacher herzustellen sind (sie sind zugänglicher für die Werkzeuge) und daß sie nur die Kräfte
aufnehmen, die mit der Drehung der Buohse relativ zum Stutzen zusammenhängen.
Außerdem kann die Stirnfläche der Stufe größeren n
Durchmessers des Stutzens zumindest mit einem zusätzlichen ringförmigen Längsvorsprung ausgestattet sein, der
am Kreisumfang mit einem Zwischenraum in bezug auf den ersteren Vorsprung angebracht ist, wobei der erstere Vorsprung
eine größere Länge als der zusätzliche Vorsprung
X5 besitzt, während die Buchse in bezug auf den Stutzen einen
Bewegungsweg in axialer Sichtung hat, dessen Länge größer als die Länge des zusätzlichen Vorsprungs und kleiner als
die Länge des ersteren Vorsprungs ist.
Diese Ausführung der Vorrichtung schließt die Möglicheiner
keit Selbst reversierung aus, weil die Buchse gegen Drehung dadurch gesiohert ist, da sich ihr radialer Vorsprung zwischen dem ersteren und dem zusätzlichen Vorsprung des Stutzens befindet,, was wiederum die Punkt ions zuverlässigkeit der Vorrichtung insgesamt erhöht.
keit Selbst reversierung aus, weil die Buchse gegen Drehung dadurch gesiohert ist, da sich ihr radialer Vorsprung zwischen dem ersteren und dem zusätzlichen Vorsprung des Stutzens befindet,, was wiederum die Punkt ions zuverlässigkeit der Vorrichtung insgesamt erhöht.
Zweckmäßig sind ferner die Seitenflächen des ersten und des zusätzlichen Stutzenvorsprungs und des
3uchsenvorsprungs unter einem Winkel zueinander angeordnet, derart, daß die Winkelspitze, gegen das hintere Gehäuseteil
zeigt, wobei die der Stutzen- und BuohsenvorSprünge
miteinander zusammenfügbar ausgeführt sind.
Diese Ausführung der schlagend arbeitenden Vorrichtung
gestattet es, die Lage der Buchse in bezug auf den Stutzen zu fixieren und hierdurch die Funktionssicherheit
der Vorrichtung zu erhöhen^ Eine solche Ausführung ver-
;3$ größert ferner die Berührungsfläche zwischen den Stutzen-
und den BuchsenvorSprüngen, was wiederum die Zuverlässigkeit
und Lebensdauer erhöht. Dieselbe Lösung sichert ferner eine genaue Einstellung der Fenster von Stutzen und
.9·
Buchse relativ zueUIanfter. "* ""
Es ist ferner zweckmäßig, in der Buchse zumindest eine Längsnut auszuführen, die mit der Druckluftleitung in
Verbindung steht und in der ein elastisches Element untergebracht ist, das diese Nut vollends überdeckt.
Eine solche Ausführung gewährleistet die Fixierung der Buchse in bezug auf den Stutzen bei der Arbeit im Vor-
- und Rückbewegungsbetrieb, was die Übereinstimmung ihrer
Fenster gewährleistet.
Hierbei sind zweckmäßigerweise die Längsnuten im Querschnitt entlang der Buchsenachse in Schwalbenschwanzform
ausgeführt.
Diese Ausführung gewährleistet einen hermetischen Abschluß des Hohlraums unter dem elastischen Element bei
dessen Hebung unter der Drucklufteinwirkung, was die Kraft
vergrößert, die die Buchse gegen Drehung sichert und letztendlich die Betriebszuverlässigkeit der Einrichtung erhöht.
Zweckmäßig« ' ist im Buchsenkörper zumindest ein zur Außenfläche der Buchse geöffneter zylindrischer
Hohlraum ausgeführt, der senkrecht zur Längsachse der Buchse
liegt, in der ein Kolben untergebracht ist, wobei der zylindrische Hohlraum mit der Druckluftleitung verbunden
ist.
Eine solche Ausführung erhöht die Zuverlässigkeit der
ofen
Fixierung der Buchse in bezug auf den Stutzen bei Betriebsarten
"Vorbewegung" und "Rückbewegung", besonders im Winter, wenn die elastischen Elemente ihre Eigenschaften einbüßen.
Zweckmäßigerweise ist die Buchse in bezug auf den
Stutzen abgefedert ausgeführt, derart, daß die Vorsprünge von Buchse und Stutzen stets aneinander angedrückt
sind.
Diese Ausführung erlaubt es, die Feder zur Gewährleistung
einer Spannung der Buchse und einer ständigen Berührung
ihres Vorsprungs mit dem Stutzen zu verwenden, was
die Funktionssicherheit der Vorrichtung in verschiedenen Betriebsarten erhöht, wobei selbständiges Reversieren der
Vorrichtung ausgeschlossen ist.
Kurze Beschreibung aer Zeichnungen
Im folgenden wird die Erfindung an einem
Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
erläutert, in diesen zeigt; Fig. 1 die Vorrichtung gemäß der Erfindung, im Längsschnitt
(Vorbewegungsbetrieb);
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilgruppe aus dem vorderen Stutzenteil und der Buchse in axonomeirischer Darstellung;
Fig. 4 die Lage von Buchse und Stutzen bei Rückbewegung;
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie Y-Y der Fig. 3;
Fig; 6 einen Ausschnitt A von Fig. 4; Fig. 7 eine Ausführungsform des Stutzens mit zwei Vor-Sprüngen;
Fig. 8 eine Abwicklung nach dem Durchmesser d; Fig. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX der Fig. 7;
Fig. 10 eine Ausführungsform der Luftverteilungseinheit
mit Feder;
Fig. 11 eine Abwicklung des Durchmessers auf den Vorsprüngen von Stutzen und Buchse.
Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
Die erfindungsgemäße Druckluft-Schlagvorrichtung
enthält ein Gehäuse 1, in dessen Innerem ein hin- und herbewegbares Schlagorgan 2 mit einem Fenster 3 und einem Hohlraum
4 im hinteren Teil angeordnet ist, in dem ein abgestufter Stutzen 5 untergebracht ist, der mittels eines elastischen
Dämpfers 6 im Gehäuse 1 befestigt ist. Im Dämpfer 6 ist ein Kanal 7 zum Auspuff der verbrauchten Luft vorhanden.
Das Schlagorgan 2 unterteilt den Innenraum des Gehäuses 1 in zwei Kammern 8, 9, von denen die eine 8 zur
Gewährleistung der Rückbewegung des Schlagorgans 2, die andere aber zum Druckluftauspuff aus der Kammer 8 dient. Das
Schlagorgan 2 bildet gemeinsam mit dem Stutzen 5 eine Kammer 10 zur Gewährleistung der Vorbewegung des Schlagorgans
2. Der Stutzen 5 weist an der Stufe größeren Durchmessers eine Ringeindrehung 11 mit einem Fenster 12 auf, während
sich auf der Seite der vorderen Stirnfläche desselben
.ήλ-
ein erster ring.sektorf örmiger Längsvorsprung 13 (Fig- 2)
befindet. Im Innern
des Stutzens 5 ist eine gestufte Buchse 14 (Fig.l)mit einem
Fenster 15 in der gröberen Stufe und einem ringsektorförmigen
radialen Vorsprung 16 (Fig. 3) auf der Seite der vorderen Stirnfläche der Stufe größeren Durchmessers untergebracht.
Der radiale Vorsprung 16 der Buchse 14 ist zwischen seitlichen Stirnflächen 17, 18 (Fig. 2, 3)
des ersten ringsektorförmigen Längsvorsprungs
13 am Stutzen 5 angeordnet.
Es kann mehrere ringsektorförmige LängsνorSprünge 13 an der
Stufe größeren Durchmessers des Stutzens 5 geben, beispielsweise zwei Vorsprünge 13» 13' (Fig.b), wobei ihre
Stirnflächen zweckmäßigerweise gegeneinander geneigt sind,
derart, daß der von ihnen gebildete Winkel mit seiner Spitze gegen das hintere Gehäuseteil zeigt. In diesem Fall
kann zwischen dem Stutzen 5 (Fig. 1) und der Buchse 14 eine
Feder 19 (Fig. 4) angeordnet sein, die die Buchse 14(Fig.l)
nach der Seite der Arbeitskammer IO verschiebt. An der
Buchse 14 sind zwei Längsnuten 20 (Fig. 4, 5) ausgeführt, die über Fenster 21 mit der Druckluftleitung verbunden
sind. In diesen Nuten 20 sind elastische !Elemente 22 untergebracht
.
Der äußere !Teil der Längsnut 20 kann in Gestalt eines
Schwalbenschwanzes 23 (Fig. 6) ausgebildet sein. An der Stufe kleineren Durchmessers der Buchse 14 (Fig.7) kann ein
zylindrischer Hohlraum 25 ausgeführt sein, der über das Fenster 21 mit der Druckluftleitung verbunden ist. Im Hohlraum
25 ist ein Kolben 24 (Fig. 9) angeordnet.
Beim Anbringen einer Feder 26 (Fig.10) im hinteren Teil zwischen dem Stutzen 5 und einer Mutter 27, mittels
welcher ein Schlauch 28 und die Buchse 14 befestigt werden, stehen die Vorsprünge 16 der Buchse 14 in ständiger Berührung
mit dem Stutzen 5* Hierbei sind die seitlichen Stirnflächen 17, 18 (Fig. 11) des größeren Vorsprungs 13
parallel zur Längsachse der Vorrichtung ausgeführt.
Zur Gewährleistung der Funkt ionstucht igke it der erfindungsgemäßen
Vorrichtung reicht es aus, einen radialen
Vorsprung 16 (Fig." M* in ä*ef* !ßuch'se Ϊ4 und einen Längsvorsprung,
13 (Pig· 2) am Stutzen 5 auszuführen. Jedoch
ist auch eine Ausführungsform der Vorrichtung mit in bezug
auf die Längsachse der Vorrichtung symmetrisch liegenden Vorsprüngen I3 und 16 jeweils am Stutzen 5 -und an der Buchse
14 denkbar.
Bemerkenswert ist, daß eine umgekehrte konstruktive Lösung möglich ist, d.h. wenn der Längsvorsprung 13 an der
Buchse 14, der radiale Vorsprung 16 aber am Stutzen 5 angebracht
ist. In diesem Fall muß der Vorsprung 16 naoh der Seite der Längsachse der Buchse (des Stutzens) gerichtet
sein. Wach ihrer Wirkungsweise ist die zweite Ausführungsform der beschriebenen Ausführungsform ähnlich.
Beim Zuführen von Druckluft über den Schlauch 28 (Fig. 1) in die Kammer IO und durch das Fenster 3 des
Schlagorgans 2 in die Eückbewegungskaiumer 8 des Schlagorgangs
2 bewegt sich das letztere rückwärts infolge der Differenz der Arbeitsflächen des Schlagorgans 2 auf der
Seite der Kammern IO und 8. Sobald das Fenster 3 des
Schlagorgans 2 über die hintere Stirnkante der Stufe größeren
Durchmessers des Stutzens 5 hinaustritt, kommt es zu einem Druckluft auspuff aus der Kammer 8 durch das Fenster
3 des Schlagorgans 2 in den Hohlraum 9 und Über den Kanal 7 des Dämpfers 6 in die Atmosphäre. Der Luftdruck in der Kammer
ü wird dem atmosphärischen Druck gleich, und das
Schlagorgan 2 bewegt sich dank der Einwirkung der in der
Kammer 10 befindlichen Druckluft nach vorn, wobei er Schläge
auf das vordere Teil des Gehäuses 1 ausübt. Der Zyklus wiederholt sich dann.
Zum Reversieren der Vorrichtungsbewegung muß die Buchse 14 um eine 1/2 Drehung gedreht werden. In diesem Fall
wird der radiale Vorsprung 16 der Büchse 14 mit der Stirnfläche
18 (Fig. 2) des ring.sektorförmigen Längsvorsprungs
13 des Stutzens 5 kontaktieren. Das Fenster (Fig.l) der Buchse 14 kommt mit dem Fenster 12 des Stutzens
5 zur Deckung. Die Druckluft gelangt in die Kammer 8 durch die Fenster 15 und 12 jeweils der Buchse 14 und des Stutzens
5, die Hingeindrehung 11 des Stutzens 5 und das Fen-
Jl-
ί·· « _· *"1 ft ?ι ι
»** ·* JH 6ο** ■■'■·: Hi
ster 5 des Scnlagorgans 4. Der Einlaß von Druckluft in
die Kammer 8 findet früher statt, was einen Schlag auf aas
vordere Teil des Gehäuses 1 ausschließt. Da das Volumen der Kammer 8 größer wird, erfolgt eine intensivere Beschleunigung
des Sohlagorgans 2, was zu einem Schlag durch dasselbe gegen das hintere Teil des Gehäuses 1 führt. Der
Druckluftauspuff aus der Kammer ö erfolgt ebenfalls erst,
wenn das Fenster 3 des Schlagorgans 2 über die hintere
Stirnkante des Stutzens 5 hinaustritt. Nach dem erfolgten Druckluftausρuff aus der Kammer 8 lauft das Schlagorgan 2
dank dem in der Kammer 10 bestehenden Druck nach vorn. Der
Zyklus in der Betriebsart "Bückbewegung" wiederholt sich.
Zum Wechsel der Betriebsart auf die Vorbewegung muß die Buchse 14 in der umgekehrten Richtung bis zur Anlage ih-
(Sektorres radialen Vorsprungs 14 an der Stirnfläche 1? des ring}
förmigen Längsvorsprungs IJ des Stutzens 5 gedreht werden.
Hierbei wird das Fenster 12 des Stutzens 5 von der Stufe größeren Durchmessers der Buchse 14 überdeckt, und die
Luftverteilung wird dann von der vorderen und hinteren
Kante der Stufe größeren Durchmessers des Stutzens 5 gesteuert. Es wird der im vorstehenden beschriebene Vorbewegungsbetrieb
durchgeführt.
Zum Festhalten der Buchse 14 in einer Stellung, welche
die Vor- bzw. die Rückbewegung der Vorrichtung bestimmt, erfolgt ein Dreh errf Verdrillen des Schlauchs 28 (Fig.l),
und zwar in der Weise, daß der radiale Vorsprung
16 der Buchse an einer der Stirnflächen 17, 18 des förmigen Längsvorsprungs 13 des Stutzens 5 anliegt. Die
Ringeindrehung 11 dient dazu, um bei Drehung
des Schlagorgans 2 den Einlaß von Druckluft aus dem Fenster
12 des Stutzens 5 in das Fenster 3 des Schlagorgans 2
zu gewährleisten.
Die in Fig. 4 - 11 dargestellten Ausführungsformen
6 XIlO
der Vorrichtung schließen Selbstreversierungsmöglichkeit
beim Betrieb der Vorrichtung weitgehend aus.
Im ersten, in Fig. 4 dargestellten Fall wird nach einer
Drehung der Buchse 14 Druckluft ins Innere der Vorrichtung zugeführt. Durch das Fenster 21 der Buchse 14
"ι *.«'ΐ2Ε*1ί *"? 5II15;:!! ■ ' *3 ζ Q Π 9 Q 7
gelangt sie unter OPas^elaStVitAie^eEient 22 in ,-die Längs-
si c Tt. nut 20. Das elastische Element 22 legt an die Wand des
Stutzens 5 an, wodurch die Buchse 14 gegen Drehung gesichert
ist. ZurbessMÄchtuns der Längsnut: 20karm ihre
Außenfläche 23 (siehe Fig. 6) in Schwalbenschwanzform ausgebildet^
"In diesem Fall wird das elastische Element 22,
indem es sich mit seiner Peripheriefläche hebt, an die Vorsprünge
des "Schwalbenschwanzes" angedrückt. Der zentrale Teil des elastischen Elementes 22 verbiegt sich, wobei
er zur Anlage an der Innenfläche des Stutzens 5 kommt. Hierbei wird eine Kraft erzeugt, die die Buchse 14 vor
einer Drehung in bezug auf den Stutzen 5 zurückhält.
Eine zweite, in Fig. 7, 8 dargestellte Ausführungsform
ist Komplizierter in Herstellung, aber besonders zu-X5
verlässig im Betrieb. ' . ; ■ :
Eine Besonderheit dieser Ausführungsform besteht im Vorhandensein zweier ringförmiger Längsvorsprünge 13» 13'
an der Stufe größeren Durchmessers des Stutzens 5.
Der erste Vorsprung 13 des Stutzens 5 ist zur Begrenzung
der Drehung der Buchse 14 bestimmt, die die Luftverteilung steuert. Der zusätzliche Vorsprung 13' des
Stutzens 5 ist zur Fixierang der Buchse 14 gegen Durchdrehen
in bezug auf den Stutzen 5 bestimmt. Die Stirnflächen dieser Vorsprünge 13» 13' sind zweckmäßig zueinander
geneigt ausgeführt, derart, daß der von ihnen gebildete Winkel mit seiner Spitze gegen das hintere Vorrichtungsende
zeigt.
In diesem Fall wird unter der Drucklufteinwirkung die Buchse 14 mit ihrem radialen Vorsprung 16 in einer der
Stellungen zwischen den Vorsprüngen 13, 13* des Stutzens 5 fixiert, wobei die geneigten Stirnflächen der Vorsprünge
des Stutzens 5 und der Buchse 14 ihre exakte Zentrierung entlang der Längsachse gewährleisten. Dies schließt einerseits
die gegenseitige Drehung von Buchse 14 und Stutzen 5 (d.h. Klopfen der Einzelteile) während des Betriebes
aus und sichert andererseits eine genaue gegenseitige Lage der Fenster 15 und 12 von Buchse 14 und Stutzen 15«
Die Seitenflächen 1?, 18 des VorSprungs 13 des Stut-
* ι« i t. ■! » ' ■ ■'■
zens 5 können parallel zur Längsachse der Vorrichtung
(Pig. 11) ausgeführt sein. Diese Ausführungsform ist einfacher in der Herstellung, und es wird vor allem eine größere
Abstützung an den Berührungsflächen von Buchse 14 und Stutzen 5 erzielt, was letztendlich die Funktionssicherheit
der Vorrichtung erhöht.
Man muß bemerken, daß bei symmetrischer Konstruktion9
wenn zwei Paare von voneinander in bezug auf die Längsachse der Vorrichtung entfernten radialen Vorsprüngen jeweils
an Buchse und Stutzen vorhanden sind, auch zwei zusätzliche Vorspränge am Stutzen 5 vorgesehen sind. Im Prinzip
soll die Zahl der zusätzlichen Vorsprünge am Stutzen 5 mit der Zahl der radialen Vorsprünge an der Buchse 14
übereinstimmen.
Zum Reversieren muß die Buchse 14 um die Länge des ersten Längsvorsprungs 13 nach vorn verschoben werden. Bei
vorhandenen steifen Schläuchen und geringer Bohrlochlänge läßt sich diese Operation dadurch ausführen, daß man den
Schlauch nach vorn schiebt. Bs kann auch die Feder 19 (Fig.4)
verwendet werden, die die Buchse 14 bei abgeschalteter Druckluftzufuhr verschieben wird. Bs ist dabei anzumerken,
daß bei Druckluftzufuhr die Schläuche um 10-15% de nach
ihrer Steifigkeit kürzer werden. Daher wird der Schlauch
bei Wegnahme des Luftdrucks die Buchse.14 von selbst um
die Länge des zusätzlichen Längsvorsprungs 13' des Stutzens 5 (ä, h. um 7 - 10 mm) verschieben. Danach wird mit
Hilfe des Schläuche die Buchse 14 bis zur Berührung des radialen Vorsprungs 16 derselben mit der Stirnfläche des
Längsvorsprungs 13 gedreht. Bei Druckluftzufuhr wandert die Buchse 14 rückwärts, ihr radialer Vorsprung 16 stellt
sich zwischen den Längsνorsprungen 13, 13' des Stutzens 5
ein, indem er zur Anlage an der Stirnfläche 17 des Vorsprungs
13 kommt. Hierbei wird die Betriebsart "Vorbewegung" d urchgeführt.
Zum Reversieren muß die Druckluftzufuhr abgeschaltet
werden. Hierbei tritt der Vorsprung 16 der Buchse 14 über den zusätzlichen Vorsprung 13' des Stutzens 5 hinaus. Danach
wird, indem man die Buchse 14 in der umgekehrten
* ί
Ricntung gedreht hat, die Druckluftzufuhr eingeleitet, und
unter der Drucklufteinwirkung stellt sich der radiale
Vorsprung 16 zwischen den LängsvorSprüngen 15, IJ' des
Stutzens 5 ein, indem er zur Anlage an der Stirnfläche 18 des Vorsprungs 15 des Stutzens 5 komuit. Hierbei wird die
Betriebsart "Rückbewegung11 durchgeführt.
Einer der Vorsprünge 15 des Stutzens 5 wird zweckinäßigerweise
langer als der andere Vorsprung IJ' ausge~
führt. Dies schließt das Durchdrehen der Buchse 14 in bezug
auf den Stutzen. 5 um einen Betrag aus, der größer
als erforderlich ist.
In denselben Fig. 7, 9 ist eine weitere Variante der
Fixierung der Buchse 14 in bezug auf den Stutzen 5 mit Hilfe des Kolbens 24 dargestellt. (Zur Verringerung der An-
zahl von Zeichnungen ist diese PixierungsVariante in der
Zeichnung dargestellt, in der auch die andere Pixierungsform - mittels zweier Vorsprünge - verwendet ist. In der
realen Konstruktion wird naturgemäß nur eine der Varianten zur Anwendung gelangen). :
Unter den Kolben 24 gelangt durch die öffnung 21 die
Druckluft, die den Kolben 24 hebt und ihn d!adurcn an die
Innenfläche des Stutzens 5 andrückt. Der zylindrische Hohlraum
25 entspricht dem Durchmesser des Kolbens 24. Unter Winterverhältnissen, wenn die elastischen Elemente starr
werden, gewährleistet diese Konstruktion eine zuverlässige
Fixierung.
Zum Wechsel der Betriebsart muß die Druokluftzufuhr
abgeschaltet und der Schlauch 28 (Fig.1) gedreht werden.
Der Kolben 24 (Fig. 7) versinkt im zylindrischen Hohlraum
25, die Buchse 14"'wird über den Schlauch 28 (es kann zu
diesem Zweck auch die Feder 19 (Fig. 4) verwendet werden, die sich zwischen dem Stutzen 5 und der Buchse 14 befindet)
nach vorn geführt und bis zur Anlage an der Seitenfläche 18 des Vorsprungs 15 des Stutzens 5 gedreht. Bin erneuter
Wechsel der Betriebsart geschieht in der umgekehrten Reihenfolge.
Man muß bemerken, daß die Ausführungsform nach Fig.
(mit dem Kolben) einfacher in der Herstellung ist, jedoch
gewahrleistet die a*ndere A'üslurirufrrisibrin (mit dem elastischen
Element), die in Fig. 3-5 dargestellt ist, hohe Kräfte dank der erhöhten Reibungszahl. Die optimale
Variante hängt von den Betriebsbedingungen ab.
In Fig. 10, 11 ist eine weitere Ausführungsform der
Vorrichtung dargestellt. Der Stutzen 5 ist mit zwei ring-
sektorartigen Längsvorsprüngen 13, 13'» die Buchse 14 aber'mit einem ringförmigen radialen Vorsprung 16
ausgeführt. Im hinteren Teil ist zwischen dem Stutzen 5 und der Mutter 27 eine Feder 26 angeordnet, mit deren Hilfe
der Schlauch 28 an der Buchse 14 befestigt ist. Die Feder 26 gewährleistet ständiges Andrücken des Vorsprungs
der Buchse 14 an den Stutzen 5. Bei Druckluftzufuhr wird
das Andrücken stärker, was -selbständiges Umschalten auf die andere Betriebsart ausschließt.
Zum Wechsel der Betriebsart muß die Druckluftzufuhr abgeschaltet werden, danach muß man mittels des Schläuche
die Buchse 14 drehen. Dank den geneigten Seitenflächen der Vorsprünge 13, 13' des Stutzens 5, des Vorsprungs 16 und
den seitlichen Abschrägungen der Buchse 14 wird die letztere auf den Vorsprung 13' des Stutzens 5 gezogen, wodurch
die Feder 26 zusammengedrückt wird, so daß er bei weiterer Drehung des Schlauchs 28 in der Stellung fixiert wird, die
der Betriebsart "Rüchbewegung" entspricht. Ein erneuter Betriebsartwechsel geschieht in der umgekehrten Reihenfolge.
Dabei wird die Feder 26 zur Fixierung der Buchse 14 in bezug auf den Stutzen'5 ausgenutzt.
Diese Vorrichtungskonstruktion gewährleistet ständiges
Andrücken der Buchse 14 an den Stutzen 5 und die Fixierung der beiden in der vorgegebenen Betriebsart. I?si
zufälliger Abschaltung der Druckluftzufuhr (bzv/. bei Abnahme des Drucks der zugeführten Druckluft in der Druckluftleitung)
findet dank der Druckfeder 26, die zwischen der hinteren Stirnfläche des Stutzens 5 und der Kutter 27
angeordnet ist, mit deren Hilfe der Schlauch 28 an der Buchse 14 befestigt ist, kein Selbstreversieren der Vorrichtung, d.h. kein selbständiger Wechsel der Betriebsart
statt.
Beim Anbringen einer Feder 19, die an der hinteren
'IV·
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stirnfläche der Jbtufe größeren Durchmessers der Luchse 14
(Pig. 4) anliegt, können zwei Ausführün.&sfoxx.eη entstehen.
Ist eine Druckfeder verwendet, wie dies in Pig. 4 abgebildet ist, so wird die Buchse 14 bei Abschaltung der
Druckluftzufuhr unter der Einwirkung der Druckfeder nach
vorn verschoben, und durch weitere Drehung derselben kann die Betriebsart der Vorrichtung gewechselt werden.
Jedoch kommt es in dieser Ausführungsform bei zufälliger
Abschaltung der Druckluftzufuhr über die Druckluftleitung
bzw. bei Abnahme des Drucks der zugeführten Druckluft bis auf einen solchen Wert, bei dem die Kraft der Feder
19 die durch die DrucklufteinwirKung bedingte Kraft
übersteigt, zu einer Verschiebung der Buchse 14 in bezug auf den Stutzen 5» was die Wahrscheinlichkeit einer selbständigen
Reversierung der Vorrichtung (beispielsweise durch den nach der jeweiligen Seite verdrehten Schlauch) nicht
ausschließt.
Bei der Anwendung einer Zugfeder in dieser Ausführungsform (Fig. 4) findet kein selbständiger Wechsel der Be-
triebsart statt (die Vorrichtung arbeitet ähnlich der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform mit einer Druckfeder).
Jedoch müssen in diesem Fall die Seitenflächen der Vorsprünge 13, 15» 16 jeweils von Stutzen 5 und Buchse 14
mit Abscnrägungen (Fig. 11) ausgeführt sein, die einen flacheren Neigungswinkel aufweisen, was den Auflauf des
Vorspungs 16 der Buchse 14 auf den zusätzlichen Vorsprung 13'gewährleistet, der in seinem Längsschnitt eine geringere
Länge als der Hauptνorsprung 13 besitzt.
Die betrachteten Ausführungsformen (mit einer Druck-
jQ bzw. einer Zugfeder und mit einer entsprechenden Ausführung
der Seitenflächen von an Stutzen und Buchse vorhandenen
Vorsprüngen) besitzen ihre optimalen Anwendungsgebiete.
Bei bezwecktem Ausschließen der Möglichkeit einer
Selbstreversierung ist die in Fig. 10 dargestellte Ausführungsform
zweckmäßig. Bei steifen Schläuchen und geringen Vorrichtungsdurchmessern ist die Anwendung der in
ihrer Ausführung einfacheren Lösung gemäß Fig. 4 zweckmäßig, da die Wahrscheinlichkeit einer Selbstreversierung
tiuxch. Zusammendrücken des Sciilauchs bzw. Absinken von
wetzdruck sehr gering ist.
Die optimale Wahl einer Ausfuhrunysform der erfindungsgemäß
vorgeschlagenen Konstruktionen hän^t von den
Betriebsbedingungen ab.
Gewerbliche Verwertbarkeit
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet
der Bautechnik und ist für schlagend arbeitende Vorrichtungen bestimmt, die beim Herstellen von Bohrungen verschiedenen
Durchmessers im Boden zum Einschlagen verschiedener Konstruktionselemente in den Boden, beispielsweise von
Bohren, Pfählen usw. verwendet werden.
Die Anwendung der Erfindung ermöglicht es, die Funktionssicherheit
der Reversiervorrichtungen zu erhöhen, die
Anzahl von Einzelteilen zu reduzieren und hierdurch die Konstruktion zu vereinfachen sowie die Zuverlässigkeit und
Lebensdauer der Konstruktion zu steigern.
Die vorliegende Erfindung ist in dem Sinne universell, daß ihre geringen radialen Abmessungen ihren Einsatz in
Vorrichtungen mit kleinen radialen Abmessungen ermöglichen.
In Hinsicht auf Vorrichtungen mit größeren radialen Abmessungen läßt sie sich neben den bekannten Vorrichtungen
gleichfalls für viele Zwecke verwenden. Mit anderen Worten ist der Einsatzbereich der vorliegenden Erfindung breiter
als bei den bekannten Vorriohtungen. Beispielsweise kann man hervorheben, daß die vorliegende Erfindung die Heversierbarkeit
von Vorrichtungen mit einem Gehäusekaliber von
weniger als 40 mm gewährleistet. Derzeit sind keine anderen
technischen Lösungen bekannt, die die Lösung der genannten Aufgabe gewährleisten würden.
Claims (8)
1. Reversierbare Druckluft- Schlagvorrichtung,
insbesonderezum Herstellen von/Bohrungen im Boden, die ein Gehäuse (1) mit einem vorderen und einem hinteren
Teil enthält, in welchem ein Schlagorgan (2) hin- und herbewegbar angeordnet ist, in dem ein Hohlraum (4) und
ein Fenster (3) ausgeführt sind, durch welches der Hohlraum (4) des Schlagorgans (2) mit einem Hohlraum (α) des
Gehäuses (1) in Verbindung steht, in dessen hinterem Teil, ein abgestufter Stutzen (5) befestigt ist, der eine Stufe
größeren Durchmessers besitzt, in der ein Fenster (12) vorgesehen ist und die im Hohlraum (4) des Schlagkolbens
(2) in solcher Weise angeordnet ist, daß sie wechselweise das Fenster O) des Schlagkolbens (2) überdeckt bz7j.. es
mit ihrem eigenen Fenster (12) in Verbindung setzt, wobei im Innern des Stutzens (5) eine mit einer Druckluftleitung
in Verbindung stehende Buchse (14) mit einem darin, ausgeführten Fenster (15) untergebracht ist, die in
bezug auf den Stutzen (5) drehbar ist und zwei Stellungen
einnehmen kann, in deren einer sie das Fenster (12) des Stutzens (5) überdeckt, in deren anderer aber über ihr
Fenster (15) das Fenster (12) des Stutzens (5) mit der Druckluftleitung in Verbindung setzt, dadurch g ek
e η η ζ e i c h η e t, daß eine der Stirnflächen der
Stufe größeren Durchmessers des Stutzens (5) zumindest mit einem ersten Vorsprung (12) in Gestalt eines Ringsektors
versehen ist, uad die Buchse (14) mit
mindestens einem radialen Vorsprung (16) ausgestattet ist, der an einer entsprechenden Stirnseite derart . angebracht
1st, daß bei Drehung der Buchse (14) ihr Vorsprung (16) zur Anlage an einer der Seitenwände des
ersten Vprsprungs (15) des Stutzens (5) kommt, und dabei
eine der beiden —Stellungen einnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Vorsprung (13) des Stutzens (5) an der freien Stirnfläche seiner größeren
Stufe angebracht ist, und der Vorsprung (16) der Buchse (14) an ihrer freien Stirnfläche angebracht ist, die
der freien Stirnfläche des Stutzens (5) benacnbart ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a ö u r c ii
gekennzeichnet, daßd ie Stirnflacne der Stufe
größeren Durchmessers, des Stutzens (5) zumindest mit
IS θ zC U ΟΧ*·
einem zusätzlichen ringförmigen Längsvorsprung (1$') ausgestattet
ist, der cm· Kreisumfang mit einem Zwischenraum
in bezug auf den ersten Vorsprung (IJ) angeordnet
ist, wobei der erste Vorsprung (15) eine größere Länge
als der zusätzliche Vorsprung (13') besitzt, und die
Buchse (14) in bezug auf den Stutzen (5) einen Bev/eßungsv/es
in axialer Richtung hat, dessen liuxi^e größer als die Länge
des zusätzlichen Vorsprungs (13') und kleiner als die Länge des ersten Vorsprungs (13) ist.
4. Vorricntung nach einem der Ansprüche 1
bis 3 ,dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenflächen des ersten und aes zusätzlichen Vorsprungs (13i 13') des Btutzens (5) und des Vorsprungs (16)
der Buchse (14) unter einem Winkel zueinander liegen, derart,
daß die Spitze des Winkels gegen das hintere Teil des Gehäuses (1) zeigt und die Seitenflächen der Vorsprünge
(13f 13') des Stutzens (5) und des Vorsprungs (16) der
Buchse (14) miteinander kongruent sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dad u r c h
ge.kennze i chnet, daß in der Buchse (14) zumindest
eine Längsnut (20) ausgeführt ist, die mit der Druckluftleitung in Verbindung steht und in der ein elastisches
Element (22) untergebracht ist, das diese Nut (20) vollends überdeckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch £, d a d u r c h g ekennzeichnet,
daß die Längsnut (20) in ihrem Querschnitt in Schwalbenschwanzform ausgebildet ist.
7· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze iohnet, daß im Körper der Buchse (14)
zumindest ein auf die Außenfläche der Buchse geöffneter zylindrischer Hohlraum (25) ausgeführt ist, dessen Achse
senkrecht zur Längsachse der Buchse (14) liegt, und daß in ihr ein Kolben (24) montiert ist, während der Hohlraum
selber mit der Druckluftleitung in Verbindung gesetzt ist.
8. Vorricatun^ flach "änSpi uciT4,**d a du r c χα g ek.
e η. η z- e i c h η e t, daB die Buchse (14) in bezuc -auf
den Stutzen (5) abgefedert ist, derart, daß die Vorsprünge
(13, 12', 16) stets aneinanäer angedrückt sind.
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