DE356987C - Inhalationsapparat, bei dem die Duesenspitzen der Zerstaeubereinrichtung vor der inneren OEffnung einer in die Wandung der oberen Apparathaelfte quer eingesetzten weiten Buechse angeordnet sind - Google Patents

Inhalationsapparat, bei dem die Duesenspitzen der Zerstaeubereinrichtung vor der inneren OEffnung einer in die Wandung der oberen Apparathaelfte quer eingesetzten weiten Buechse angeordnet sind

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DE356987C
DE356987C DEM72186D DEM0072186D DE356987C DE 356987 C DE356987 C DE 356987C DE M72186 D DEM72186 D DE M72186D DE M0072186 D DEM0072186 D DE M0072186D DE 356987 C DE356987 C DE 356987C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M11/00Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes
    • A61M11/06Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes of the injector type

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Description

  • Inhalationsapparat, bei dem die Düsenspitzen der Zerstäubereinrichtung vor der inneren Öffnung einer in die.Wandung der oberen Apparathälfte quer eingesetzten weiten Büchse angeordnet sind. Es gibt Inhalationsapparate, bei denen die Düsenspitzen der Zerstäubereinrichtung vor der inneren Öffnung einer in die Wandung der oberen Apparathälfte quer eingesetzten weiteren Büchse angeordnet sind. Demgegenüber besteht das Neue der Erfindung darin, daß die der Zerstäuberdüse gegenüberliegende Büchse in einem nach auswärts verjüngten -Trichter ausläuft und von einer noch weiteren Büchse umgeben ist, so daß sich zwischen beide das Isolationsmundstück unter Verwendung von Schleppfedern einschieben läßt. Die Anordnung ermöglicht ein leichtes Reinigen des Apparates, und außerdem kann der sich bildende Speichel durch in der äußeren Büchse vorgesehene Löcher abfließen.
  • Zur Regelung des aus der Zerstäuberdüse kommenden Strahles ist ferner eine an sich bekannte kreisförmige Prallplatte in der der Zerstäuberdüse gegenüberstehenden Büchse drehbar angebracht.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform im Längsschnitt.
  • In dem Unterteil a' liegt herausnehmbar der zur Aufnahme des Inhalationsstoffes bestimmte Behälter b, der sich wegen seiner Kalottenform sehr leicht säubern läßt. In ihm ragt das Steigrohr c des Zerstäubers hinein, dessen Luftzuführungsrohr d in bekannter Weise mit Preßluft gespeist wird. Der Düse des letzteren gegenüber ist in dem Oberteil e eine nach innen und außen vorragende Büchse f fest angeordnet. Eine zweite Büchseh ist konzentrisch um die erste angeordnet und beide tragen Schleppfedern i, zwischen die ein Mundstück k eingeschoben werden kann. Der konische Ansatz g der inneren Büchse f soll das Eindringen von Speichel in den Apparat verhüten. Eine Öffnung 1 in der Büchse lt ermöglicht den Abfluß des sich im Mundstück ansammelnden Speichels, der in geeigneter Weise aufgefangen wird.
  • In dem inneren Teil der Büchse f ruht mittels des Handgriff es m drehbar eine kreisrunde Scheibe n, die in der gezeichneten Stellung dem ausströmenden Inhalationsstoff kein Hindernis bietet, die aber nach einer Drehung um go' den vollen Öl- o. dgl. Strahl auffängt und nur ganz fein zerstäubte Olteilchen seitlich passieren läßt. je nach der Schrägstellung der Scheibe läßt sich also die' wirksame Stärke des Inhalationsstromes ändern.
  • Durch die vorstehend beschriebene Einrich-tung wird also erstens eine sorgfältige Reinigung aller Teile ermöglicht, dann wird der Speichel vom Inneren des Apparates ferngehalten, und schließlich ist die Stärke der Inhalation bei gleichbleibendem Luftstrom in weitesten Grenzen regelbar. -

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Inhalationsapparat, bei dem die Düsenspitzen der Zerstäubereinrichtung vor der inneren Öffnungeiner in die Wandung der oberen Apparathälfte quer eingesetzten weiten Büchse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Büchse (f) in eine nach auswärts sich verjüngenden Ausblastrichter (g) ausläuft und von einer noch weiteren an ihrem Grunde in bekannter Weis6 mit Entwässerungslöchern versehenen zweiten Büchse (h) umgeben ist, während das Inhalationsmundstück (k) zwischen die beiden Büchsen eingeschoben und mit Schleppfedern verstellbar festgehalten wird. :2. Inhalationsapparat nach Anspruch i mit einer in den Ausblasstrahl hineinragenden und zu diesem unter verschiedenen Winkeln einstellbaren Prallplatte, dadurch gekennzeichnet, daß diese Prallplatte (n) innerhalb des von der Ausblasbüchse (f) gebildeten engumgrenzten Führungskanals für den Strahlkegel angeordnet ist, so daß dieser Führüngskanal je nach der Schrägstellung dieser Prallplatte mehr oder weniger verengt werden kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1274283B (de) * 1957-05-20 1968-08-01 Philip Meshberg Vorrichtung zum Verspruehen von unter Druck stehenden Pharmazeutika und Kosmetika

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