DE354912C - Auspufftopf, insbesondere fuer Luftfahrzeuge - Google Patents
Auspufftopf, insbesondere fuer LuftfahrzeugeInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N3/00—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust
- F01N3/02—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for cooling, or for removing solid constituents of, exhaust
- F01N3/04—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for cooling, or for removing solid constituents of, exhaust using liquids
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Ί ι
Die Erfindung bezieht sich auf Auspufftöpfe, namentlich für Luftfahrzeuge, bei denen
als Kühlmittel in erster Linie Luft zur Verfügung steht.
Um eine große Kühlwirkung zu erzielen, ha L man schon in einem gemeinsamen Mantelrohr eine Reihe aufeinanderfolgender Düsen
untergebracht, durch welche eine stufenweise Kxpansion der Auspuffgase und \rermischung
to 'ier Gase mit Kühlluft erreicht wird. Bisweilen wurde die Einrichtung so getroffen,
UaI.) die Frischluft gegebenenfalls unter teilweisem
Richtungswechsel, die Auspuffleitung schon vor der \rermischung mit den Auspuff gasen
kühlt.
Die Erfindung sucht Auspufftöpfe solcher Kauart so zu vervollkommnen, daß sie den
hohen Anforderungen bei Luftfahrzeugen genügen. In erster Linie bringt sie zu diesem
Zweck durch weitgehende Ausnutzung des Gegenstromprinzips die Kühlwirkung einer gegebenen Luftmenge auf ihren Höchstwert.
Zum anderen aber verringert sie den Fahrwiderstand und den Auspuffgegendruck durch
geeignete Ausbildung einzelner Auspufftopffeile bis auf einen bisher nicht erreichten
Mindestwert. Den Erfindungsgegenstand bildet demgemäß ein Auspufftopf der eingangs
erwähnten Art, bei dem das die Düsenschar umgebende Mantelrohr, abgesehen von der in der Fahrtrichtung vorn liegenden Lufteintrittsöffnung,
sackartig geschlossen ist. Die das Mantelrohr durchströmende Kühlluft wird daher bei jeder Düse zu einer vollen
Umkehr gezwungen und dient in ihrem wärmsten Teile zur Kühlung des eben aus dem Motor austretenden noch hocherhitzten Auspuffes.
In ihrem kühlsten Teile trägt sie zur weiteren Temperaturerniedrigung des die vorderste Mischdüse durchströmenden wesentlich
weniger heißen Auspuffluftgemisches bei. Außerdem schließt sich gemäß der Erfindung
an die vorderste Mischdüse eine besondere Auspuffluftsammelleitung an, die ent-λνεώεΓ
den außerhalb des Fahrzeuges befindliehen Teil des Mantelrohres gehäuseartig umhüllt,
oder ihn in gleicher Richtung nach hinten fortsetzt. Der vorbeistreichenden Luft
wird daher nur ein sehr geringer Widerstand geboten.
Bei einer größeren Anzahl von Düsen oder bei langem Wege der Frischluft kommt diese
schon in ziemlich warmem Zustande bei der dem Motor nächstliegenden Mischdüse an. Im
weiteren Ausbau der Erfindung umgibt man daher die dem Motor nächste Mischdüse mit
einer besonderen Kühlspirale bzw. Kühlmantel. Die Kühlspirale kann von getrennt zugeleiteter
und noch nicht erwärmter Kühlluft oder von Kühlwasser durchflossen werden. Am wirksamsten erweist sich die Vorrichtung,
wenn die dem Düsenspalt nächste Windung der Spirale Löcher besitzt, durch die ίο das unter Druck stehende Kühlmittel in feinen
Strahlen in Wasser oder Dampfform ausströmen und der den Düsenspalt durchfließenden,
verhältnismäßig warmen Frischluft beigemischt werden kann. Falls man dem Auspufftopf
genügend Kühlluft zuführt, kann man die Kühlung der Auspuffgase so weit treiben, daß das in der heißen Zone zum Teil
verdampfte Kühlwasser in der am Topfaustrittsende gelegenen kalten Zone völlig kondensiert
und durch geeignete Auffangvorrichtungen abgeschieden wird.
Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgeg"enstandes
veranschaulicht, und zwar zeigen die Abb. 1 und 3 in schematischer Darstellung je einen
wagerechten Längsschnitt durch einen bei Luftschiffen verwendbaren Auspufftopf, sowie
Abb. 2 und 4 je eine etwas geänderte Einzelheit der Abb. 1 und 3.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 bildet den Außenmantel des Frischluftkanales im wesentlichen ein rechtwinklig gebogenes Rohr A1, Az, dessen kürzerer Schenkel A1 sich zum großen Teile innerhalb einer Maschinengondel B befindet und an eine Auspuffaustrittsstelle C des Motors angeschlossen ist. Der längere parallel zur Maschinengondel B verlaufende Rohrschenkel A~ ist nach vorn g-erichtet und wird mit gewissem Abstande von einem windschnittigen Gehäuse D mantelartig umhüllt. Eine in der gewölbten Stirnwand des Gehäuses vorgesehene Öffnung d1 stellt die Verbindung zwischen der Außenluft. und dem Innenraum des Rohres A1, A2 her. Der kurze Rohrschenkel A1 umschließt eine einzige in ihrem mittleren Teile rohrartige Düse E, deren "Eintrittsende e1 das düsenartige Auspuffaustrittsrohr c1 des Motors mit etwas Abstand trichterartig umgibt. Das Austrittsende <?2 der Düse E liegt bereits im längeren Rohrschenkel A". Ihm vorgelagert ist ein Satz von vier Ringdüsen F1, F"... F4, deren jede die vorangehende an durchschnittlicher Weite übertrifft und sie mit einem gewissen Zwischenräume trichterartig umgibt. Der Düse F4 ist ein Düsenrohr G vorgelagert, dessen Innenraum abgesehen von der hinteren Eintrittsstelle g1 von dem Innenraum des Rohrschenkels A2 getrennt ist, dagegen durch ■60 Schlitze g2 mit dem Mantelraum zwischen Rohrschenkel A" und Gehäuse D in Verbindung steht. In dem hinteren Teile des Gehäuses D sind mehrere zur weiteren Minderung des Schalles dienende Stoß- und Ablenkbleche (P vorgesehen, während den Übergang zum Freien ein als Funkenfänger dienendes Sieb d3 bildet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 bildet den Außenmantel des Frischluftkanales im wesentlichen ein rechtwinklig gebogenes Rohr A1, Az, dessen kürzerer Schenkel A1 sich zum großen Teile innerhalb einer Maschinengondel B befindet und an eine Auspuffaustrittsstelle C des Motors angeschlossen ist. Der längere parallel zur Maschinengondel B verlaufende Rohrschenkel A~ ist nach vorn g-erichtet und wird mit gewissem Abstande von einem windschnittigen Gehäuse D mantelartig umhüllt. Eine in der gewölbten Stirnwand des Gehäuses vorgesehene Öffnung d1 stellt die Verbindung zwischen der Außenluft. und dem Innenraum des Rohres A1, A2 her. Der kurze Rohrschenkel A1 umschließt eine einzige in ihrem mittleren Teile rohrartige Düse E, deren "Eintrittsende e1 das düsenartige Auspuffaustrittsrohr c1 des Motors mit etwas Abstand trichterartig umgibt. Das Austrittsende <?2 der Düse E liegt bereits im längeren Rohrschenkel A". Ihm vorgelagert ist ein Satz von vier Ringdüsen F1, F"... F4, deren jede die vorangehende an durchschnittlicher Weite übertrifft und sie mit einem gewissen Zwischenräume trichterartig umgibt. Der Düse F4 ist ein Düsenrohr G vorgelagert, dessen Innenraum abgesehen von der hinteren Eintrittsstelle g1 von dem Innenraum des Rohrschenkels A2 getrennt ist, dagegen durch ■60 Schlitze g2 mit dem Mantelraum zwischen Rohrschenkel A" und Gehäuse D in Verbindung steht. In dem hinteren Teile des Gehäuses D sind mehrere zur weiteren Minderung des Schalles dienende Stoß- und Ablenkbleche (P vorgesehen, während den Übergang zum Freien ein als Funkenfänger dienendes Sieb d3 bildet.
Der Gang des Auspuffs und der Frischluft im Auspufftopf ist folgender: Der aus
dem Motoraustrittsrohr c1 austretende Auspuff
strömt in die rohrartige Düse E und von j da durch den Düsensatz F1.. F*, das Düsen-
! rohr G und die Schlitze g2 in den Mantelraum
zwischen Gehäuse D und Rohrschenkel A-, um von hier nach Vorbeistreichen an den
Blechen d2 durch das Sieb ds ins Freie zu gelangen.
Gleichzeitig strömt bei fahrendem Schiff die Frischluft durch die Öffnung d1 in
das Innere des Rohrschenkels A" und von da
, in den Rohrschenkel A1. Zwischen je zwei : aufeinanderfolgenden Düsen G, F4.. F1 wird
: ein Teil der Frischluft abgezweigt. Er mischt sich nach Eintritt in die Düse mit dem heißen
Gemisch, das aus der nächst engeren Düse . ausströmt, so daß gleichzeitig eine stufenweise
Druck- und Temperaturminderung des Inhaltes der jeweilig vorangehenden Düse stattfindet.
Die Größenabstufungen und Formen der Düsen sind dabei so gewählt, daß sowohl das
Gas wie das Gasluftgemisch von Anfang bis Ende stets einen dem jeweilig thermischen
Zustande entsprechenden Querschnitt finden. Unter Beanspruchung von möglichst wenig
Raum und unter möglichster Vermeidung schädlicher Wirbelbildungen erfolgt durch allmählich gesteigerten Zusatz von angesaugter
Frischluft eine innige Mischung der Ga^e
mit Luft. Entsprechend den gewählten Querschnitten finden also eine stufenweise Expansion
des Gasluftgemisches und eine allmähliche Temperaturerniedrigung statt.
Falls man Kühlwasser verwenden will, kann man den rohrartigen Teil der Düse E,
wie Abb. 2 andeutet, mit einem besonderen Kühlmantel E' umgeben und dessen dem
Düsenaustritt zugekehrten Ende Kühlwasser zuführen. Dieses kann dann am Düseneintrittsende,
nachdem es den Mantel im Gegenstrom durchflossen hat, durch Öffnungen e' in
das Düsenrohr eingespritzt werden. ■*
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel liegt ein verhältnismäßig kurzer Frischluftkanal
mit seinem topfartigen Teile H1 völlig im Innern einer Maschinengondel B. Er ist mit
dem einen Ende an die Auspuffaustrittsstelle C des Motors angeschlossen, während
das ungefähr rechtwinklig hierzu abgebogene Frischlufteintrittsende H~ sich von außen an
die Gondelwandung B anschmiegt. Das Auspuffrohr des Motors geht in eine Austrittsdüse c1 über, an die sich zwei ringförmige
Mischdüsen J1 und P anschließen. Die Düse J- wird trichterartig von dem Eintrittsende eines Düsenrohres K umgeben, das an
der Durchtrittsstelle durch den Mantel W des Frischluftkanales rechtwinklig abgebogen
ist und sich in Verlängerung des Frischlufteintrittendes ίί2 wie dieses von außen an die
Gondelwandung B anschmiegt. Der der Weiterleitung des Gasluftgemisches dienende abgebogene
Teil k1 des Düsenrohres enthält wie beim ersten Ausführungsbeispiel Stoß- bzw.
Ablenkbleche k" und geht schließlich in ein als Funkenfänger dienendes Sieb k3 über. Die
Düse c1 ist von einer aus mehreren Windungen
bestehenden Kühlspirale M umgeben, fieren der Düse 71 nächste Windung Löcher
besitzt. Durch letztere entweicht das die Spirale durchfließende und unter Druck
stehende Kühlwasser in feinen Strahlen und
so mischt sich so mit der verhältnismäßig warmen
Frischluft, die den Spalt zwischen den Düsen c1 und J1 durchströmt. Anstatt einer
einfachen Kühlspirale kann man auch einen Kühlmantel M' anwenden, dem das Kühlwasser
nahe dem Spalt zwischen den Düsen c1 und 71 zugeführt wird. Wie Abb. 4 zeigt,
kann dann ein Teil des Kühlwassers im Gegenstrom entlang der Düse und schließlich
in deren Inneres geleitet werden.
Der Gang der Frischluft und der Auspuffgase sowie ihre Vermischung ist nach den Erläuterungen
zum ersten Ausführungsbeispiel ohne weiteres verständlich. Ein besonderer Vorteil des Topfes besteht darin, daß er nur
wenig aus der Gondel herausragt und" daher nur einen geringen Luftwiderstand bietet.
Trotzdem ist zufolge der eigenartigen Luftführung die Kühlung sehr wirksam. Da man
auch Kühlwasser benutzt, kommt man mit verhältnismäßig wenig Mischdüsen aus, wodurch die Bauart des Topfes weiter vereinfacht
wird. Die so günstige unmittelbare Anschmiegung der Ein- und Austrittsenden des Auspufftopfes an die Gondelwand aber
wird gerade durch die starke Abkühlung ermöglicht, die die Auspuffgase erlangen, ehe
sie den topfartigen Teil H1 des Frischluftkanales verlassen.
Wird dem Auspufftopfe genügend Kühlluft
zugeführt, so kondensiert sich das in der heißen Zone zum Teil verdampfte Kühlwasser
in der am Topfaustrittsende gelegenen kalten Zone und schlägt sich an den Stoß- bzw. Ablenkblechen
d? und k2 nieder. An diesen
herabrinnend kann es sich am Boden' des Topfaustrittsendes in einer Auffangmulde N
ansammeln und schließlich durch eine von dort abzweigende Leitung n1 mit ständigem
Fall in das Innere der Gondel B zwecks erneuter Verwendung geleitet werden.
Claims (4)
1. Auspufftopf, insbesondere für Luftfahrzeuge, bei dem ein gemeinsames
Mantelrohr eine Schar hintereinander geschalteter und von Kühlluft umspülter Düsen umgibt, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erhöhung, der Kühlwirkung im Auspufftopf außer der Umlenkung des
Auspuffs auch die im bekannten Gegen-Stromprinzip geführte Kühlluft im Auspufftopf
mehrfach umgelenkt wird, und daß außerdem zur Verminderung" des Fahrwiderstandes das endgültige Gemisch
ebenfalls umgelenkt sowie in der Eintrittsrichtung der Frischluft abgeführt wird.
2. Auspufftopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den größeren
Teil (.P-.P) der Mischdüsen enthaltende
'Teil (A2) des Frischluftkanales (A1, A2) außerhalb der Fahrzeugwandung
(B) in einem zweckmäßig windschnittigen Gehäuse (D) liegt, das seinerseits
der Aufnahme und Ableitung des in die Eintrittsrichtung der Frischluft umgelenkten
endgültigen Gemisches dient.
3. Auspufftopf nach Anspruch 1, da-. durch gekennzeichnet, daß der die Mischdüsen
(J1, Jz) enthaltende Teil (H1) des 9»
Frischluftkanales (H1, H") im Inneren
des Fahrzeuges (B) unmittelbar an den Motor (C) angeschlossen ist, so daß sich
das Frischlufteintrittsende (H") ebenso wie das entgegengesetzt herauswachsende
gehäuseartige Austrittsende (JC1) für das endgültige Gemisch samt Schalldämpfer
und Funkenfänger (K2, Ka) in an sich bekannter
Weise von außen an die Fahrzeugwandung (B) anschmiegen kann.
4. Auspufftopf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem
Motor (C) nächstliegende und von hocherwärmter Frischluft umhüllte Mischdüse (c1 bzw. e1) von einer Kühlvorrich- 10.5
tung (z. B. E1 bzw. M bzw. M1) umgeben
ist, deren dem Düsenspalt nächstes Ende Öffnungen (z. B. e1) besitzt, durch die das
unter Druck stehende Kühlmittel in feiner Verteilung dem Düseninneren bzw. der
den Düsenspalt durchströmenden wannen Frischluft zugeführt werden kann.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL45902D DE354912C (de) | 1917-11-29 | 1917-11-29 | Auspufftopf, insbesondere fuer Luftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL45902D DE354912C (de) | 1917-11-29 | 1917-11-29 | Auspufftopf, insbesondere fuer Luftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE354912C true DE354912C (de) | 1922-06-15 |
Family
ID=7271368
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL45902D Expired DE354912C (de) | 1917-11-29 | 1917-11-29 | Auspufftopf, insbesondere fuer Luftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE354912C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3010598A1 (de) * | 1980-03-20 | 1981-10-08 | Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt e.V., 5000 Köln | Durch umgebungsluft gekuehltes abgasrohr |
-
1917
- 1917-11-29 DE DEL45902D patent/DE354912C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3010598A1 (de) * | 1980-03-20 | 1981-10-08 | Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt e.V., 5000 Köln | Durch umgebungsluft gekuehltes abgasrohr |
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